DE3230229A1 - Ladentheke - Google Patents

Ladentheke

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DE3230229A1
DE3230229A1 DE19823230229 DE3230229A DE3230229A1 DE 3230229 A1 DE3230229 A1 DE 3230229A1 DE 19823230229 DE19823230229 DE 19823230229 DE 3230229 A DE3230229 A DE 3230229A DE 3230229 A1 DE3230229 A1 DE 3230229A1
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DE19823230229
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Rudolf 8018 Grafing Schindler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0611Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
    • E04F10/0614Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is parallel to the roller
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
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    • A47F3/007Cases or cabinets of the counter type
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47F3/00Show cases or show cabinets
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    • A47F3/0469Details, e.g. night covers
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    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
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    • E04F10/0644Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind
    • E04F10/0651Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind acting on the arms

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Description

  • Ladentheke
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladentheke der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
  • Es sind bereits Ladentheken bekannt, deren Öffnungen auf der Bedienseite zur Nacht mit einer Abdeckung versehen werden. Für derartige Abdeckungen haben sich insbesondere Sprungrollos bzw. andere aufrollbare Flächenmaterialien bewährt, da sie auch während der Öffnungszeiten an der Ladentheke verbleiben können, ohne daß sie den Blick auf die dargebotenen Lebensmittel versperren,und auBerdem einfach zu handhaben sind. Ein Problem besteht lediglich darin, die untere Kante des Sprungrollos in fe- ster Anlage an die Arbeitsplatte zu halten. Man hat bereits versucht, die mit einer Leiste versteifte, freie Kante des Sprungrollos im Bereich der Arbeitsplatte durch Schnappmechanismen oder andere Befestigungsmittel festzulegen. Diese Art der Befestigung hat jedoch den Nachteil, daß die Befestigungsmittel die glatte Arbeitsfläche unterbrechen und die Bedienperson beim Hantieren stören.
  • Außerdem können sich an herausragenden oder in dS Arbeitsplatte versenkten Befestigungsmitteln Lebensmittelreste festsetzen, die eine hygienisch einwandfreie Säuberung erschweren.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Ladentheke so auszugestalten, daß die Abdeckung der Öffnung an der Bedienseite mit einfachen Mitteln ohne Unterbrechung der glatten Arbeitsfläche in Anlage an die Arbeitsplatte gehalten werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebene Erfindung gelöst.
  • Der an der unteren, versteiften Kante der Abdeckung angreifende Lenker, der mit seinem anderen Ende an der Ladentheke schwenkbar gelagert ist, stellt eine einfache und unkompliziert zu handhabende Möglichkeit dar, die Leiste in Anlage an der Arbeitsplatte zu halten, ohne daß auf dieser Befestigungsmittel angebracht werden müssen.
  • Anspruch 2 beschreibt eine vorteilhafte Ausgestaltung für Lenker mit unveränderbarer Länge.
  • Anspruch 3 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform mit zwei Lenkern, die mit einer Querstange verbunden sind, wobei die Querstange gleichzeitig als Versteifung für die Abdeckung dient. Damit wird eine besonders einfache Konstruktion bei sicherer Handhabung gewährleistet.
  • Wenn nach Anspruch 4 Lenker und/oder Querstange massiv ausgebildet sind, reicht schon allein das Eigengewicht der Lenkeranordnung, um die Abdeckung in Anlage zur Arbeitsplatte zu halten.
  • Zusätzlich oder alternativ kann nach Anspruch 5 eine Totpunkt-Federanordnung vorgesehen sein. Da die Feder am Lenker angreift, sind hier ebenfalls keine Befestigungsmittel auf der Arbeitsplatte notwendig.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung ist aus Anspruch 6 ersichtlich. Durch Anordnung der Drehachse des Lenkers am seitlichen Rahmenteil tritt der Lenker in Offenstellung der Abdeckung kaum in Erscheinung.
  • Eine alternative Ausführungsform ist aus Anspruch 7 ersichtlich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ladentheke; Fig. 2 die Ladentheke von Fig. 1 von der Bedienseite her gesehen; Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ladentheke; und Fig. 4 ein herausvergrößerter Anlenkpunkt eines Lenkers ähnlich Fig. 1 mit einer zusätzlichen Totpunkt-Federanordnung.
  • Aus den Fig. 1 und 2 sind die Seitenansicht und die Vorderansicht eines im Querschnitt trapezförmigen Oberteils 1 einer Ladentheke, insbesondere einer Kühltheke, mit einer zum Käufer weisenden Schauseite und einer zum Ver- käufer weisenden Bedienseite ersichtlich. Das Oberteil 1 der Ladentheke besteht aus einem aus Einzelteilen zusammengesetzten Gestellrahmen 2 und zwischengelegten, überwiegend durchsichtigen Platten 3. Den oberen Abschluß der Ladentheke bildet eine Deckplatte 4. Das Innere des Oberteils 1 der Ladentheke ist über eine Öffnung 5 von der Bedienseite her zugänglich, deren obere Begrenzungskante durch die Deckplatte 4 gebildet wird. Die untere Begrenzung der Öffnung 5 wird durch eine Arbeitsplatte 6 gebildet, die sich waagerecht vom Oberteil 1 der Ladentheke wegerstreckt. Die seitlichen Begrenzungen der Öffnung 5 werden durch Rahmenteile 2a gebildet, an die sich in Richtung auf die Bedienperson eine als Seitenscheibe 3a ausgebildete Verlängerung der Seitenwandung des Oberteils 1 anschließt. Die Seitenscheibe 3a schließt im wesentlichen den Raum zwischen der Kante der Deckplatte 4, den seitlichen Rahmenteilen 2a und der Arbeitsplatte 6 zur Seite hin ab. Unterhalb der Deckplatte 4 ist entlang der Oberkante der Öffnung 5 ein Rollokasten 7 angeordnet.
  • Der Rollokasten 7 enthält eine selbsttätig aufrollbare Abdeckung, vorzugsweise ein Sprungrollo 8. Die freie Kante des Sprungrollos 8 ist durch eine Leiste 9 versteift.
  • Die Leiste 9 ist als massiver Querstab ausgebildet, dessen beide Enden mit jeweils einstückigen Lenkern 10 verbunden sind. Die anderen Enden der Lenker 10 sind an der Innenseite der senkrechten, seitlichen Rahmenteile 2a um eine als Zapfen ausgebildete Achse 11 Schwenkbar gelagert. Die Lage der Achse 11 und die Länge der Lenker 10 werden durch die gewünschte Lage der Querstange 9 in Abdeck- und in Offenstellung bestimmt. Um sowohl eine feste Anlage der Querstange 9 an die Arbeitsplatte 6 als auch ein vollständiges Zurückziehen des Rollos in den Rollokasten 7 zu ermöglichen, muß die Achse 11 so angeordnet sein, daß sie sowohl zur gewünschten Lage der Querstange 9 in Abdeckstellung als auch zur gewünschten Lage der Querstange 9 in Offenstellung den gleichen Abstand auf- weist, wobei dann naturgemäß dieser Abstand die Länge des Lenkers 10 bestimmt. Die Lage der Querstange 9 in Abdeckstellung wird zweckmäßigerweise so festgelegt, daß zwischen dem Rollo 8 und der Seitenscheibe 3a so wenig wie möglich freier Raum verbleibt, durch den beispielsweise im Falle einer Kühltheke Kälte entweichen könnte.
  • Die gesamte Lenkeranordnung, bestehend aus den Lenkern 10 und der Leiste 9, ist hinreichend massiv ausgelegt, so daß sie allein durch ihr Eigengewicht das Sprungrollo 8 in Anlage an die Arbeitsplatte 6 hält. Dieser Effekt wird noch durch die günstige Verteilung der Rückholkraft der Rollofeder,beSnEt durch die geringen eitlichen: Abskide zwischen der Wickelachse 12 des Rollos 8 im Rollokasten 7 und der Achse 11 der Lenker 10 einerseits und der Leiste.
  • 9 andererseits, unterstützt. Das Sprungrollo 8 ist aus einer durchsichtigen Folie gefertigt und zur besseren Handhabung in der Nähe der Leiste 9 mit Bügelhandgriffen 13 versehen.
  • Fig, 3 beschreibt eine ähnliche Ladentheke wie die Fig.1 und 2. Zur Beschreibung der gleiche Bezugszeichen tragenden Teile wird auf die obigen Ausführungen verwiesen.
  • Die beiden Enden der Leiste 9 sind in diesem Ausführungsbeispiel mit Lenkern 14 verbunden, die um als Zapfen ausgebildete Achsen 15 verschwenkbar sind. Jede Achse 15 ist über ein Trägerteil 16 an einem Rahmenteil 2b befestigt, das sich waagerecht in Höhe der Arbeitsplatte 6 in das Oberteil 1 der Ladentheke hinein erstreckt. Die Achse 15 liegt mindestens um die halbe Dicke des Lenkers 14 oberhalb der Ebene der Arbeitsplatte 6 in der Nähe der Seitenwandung des Oberteils 1 der Ladentheke. Auch in diesem Ausführungsbeispiel muß der Abstand zwischen der Achse 15 und der Leiste 9 in Abdeckstellung genauso groß sein wie in Offenstellung. In Abdeckstellung hält das Eigengewicht der Lenkeranordnung, bestehend aus den Lenkern 14 und der Leiste 9, oder das Eigengewicht der Lenker 14 allein die Leiste 9 in Anlage zur Arbeitsplatte 6.
  • Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung den Anlenkpunkt des Lenkers 10 am seitlichen Rahmenteil 2a. Um das Festlegen der Leiste 9 sowohl in der Abdeck- als auch in der Offenstellung zu verbessern, wurde eine Zugfeder 17 vorgesehen, deren eines Ende an einen Zapfen 18 am seitlichen Rahmenteil 2a und deren anderes Ende an einen Zapfen 19 am Lenker 10 angehängt ist. Der Zapfen 18 ist im Vergleich zur Achse 11 so angeordnet, daß die Feder 17 beim Verschwenken der Lenker 10 von der Abdeck- in die Offenstellung und zurück jeweils einen Punkt durchlaufen muß, in dem die Dehnung der Zugfeder 17 größer ist als in den beiden Endstellungen. Die Feder hat in den beiden Endstellungen jeweils das Bestreben, den Lenker 10 in Richtung des Rahmenteils 2a zu ziehen, wobei beim Verschwenken jeweils der Widerstand der Feder gegen eine weitere Dehnung überwunden werden muß, was insbesondere die Lage der Leiste 9 in der Offenstellung besser sichert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es beispielsweise möglich, die anhand einer Zeichnung beschriebenen Einzelheiten untereinander auszutauschen.
  • Weitere Ausführungsbeispiele können weiterhin mit den unterschiedlichsten Befestigungsmitteln ausgestattet sein, solange sichergestellt ist, daß diese nur an den Lenkern angreifen. Auch die Lage der Achsen kann Je nach Erfordernis variiert werden. So ist es beispielsweise durchaus denkbar, die Achsen bei Ladentheken mit kompakten, bohrbaren Seitenwänden an irgendeiner anderen geeigneten Stelle anzubringen. Auch kann der Lenker statt im Innenraum der Ladentheke an deren Außenseite angebracht werden bzw. statt um einen Zapfen um ein geeignet ausgestaltetes Scharnier verschwenkt werden.
  • Wenn die abzudeckende Öffnung nicht allzu breit ist, kann ein einseitig anzubringender Lenker durchaus ausreichend sein. Es ist weiterhin möglich, die Lenker beispielsweise teleskopartig ineinanderschiebbar auszugestalten. Auf diese Weise ergeben sich noch weitere Variationsmöglich keiten in der Anordnung der Achse.
  • Schließlich ist die Erfindung nicht auf die gezeichnete Ladentheke im engsten Sinne beschränkt, sondern kann für die mannigfaltigsten Ladenregale bzw. Kuhltruhen mit einer offenen Seite verwendet werden.
  • Das Rollo wird bevorzugt aus einem glasklaren bzw.
  • durchsichtigem Material gefertigt, da damit der Inhalt der Ladentheken auch von der Bedienseite her sichtbar bleibt. Auch lassen sich derartige, aus Kunststoff bestehende Folien wesentlich leichter säubern als Textilmaterial, so daß das Einhalten der Hygienevorschriften erleichtert wird.
  • Statt der in den Figuren gezeichneten, beidseitig angebrachten Bedienungsgriffe kann die erfindungsgemäße Abdeckung auch für eine Einhand-Bedienung ausgelegt werden.
  • Zu diesem Zweck wird nur ein Bediengriff verwendet, der vorzugsweise in der Mitte der Leiste befestigt wS.

Claims (7)

  1. Ladentheke Patentansprüche 1. Ladentheke, insbesondere Kühltheke, mit einer oberen Deckplatte und einer im Abstand darunter befindlichen Arbeitsplatte und einer Öffnung zwischen diesen Platten,auf der Bedienseite, wobei die Öffnung mittels eines flexiblen Flächenmaterials abdeckbar ist, das im Bereich der Kante der Deckplatte aufrollbar und entlang seines freien Endes mittels einer Leiste versteift ist, die in Abdeckstellung im Bereich der Arbeitsplatte festlegbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß an wenigstens einem Ende der Leiste (9) ein an einer Achse (11,15) an der Ladentheke drehbar gelagerter Len- ker (10,14) angreift, der in der Abdeckstellung die Leiste (9) in Anlage an der Arbeitsplatte (6) hält.
  2. 2. Ladentheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (11,15) von der Kante der Deckplatte (4) und der Lage der Leiste (9) in der Abdeckstellung im wesentlichen den gleichen Abstand aufweist.
  3. 3. Ladentheke nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (9) als Querstange ausgebildet ist, die an ihren beiden Enden jeweils mit einem Lenker (10,14) verbunden ist.
  4. 4. Ladentheke nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Sprungrollo-Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (9) in der Abdeckstellung durch das Eigengewicht der Lenkeranordnung (9,11,14) in Anlage an die Arbeitsplatte (6) gehalten ist.
  5. 5. Ladentheke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (9) in der Abdeck-und/oder in der Offenstellung durch eine am Lenker (i0, 14) angreifende Totpunkt-Federanordnung (17,18) gehalten ist.
  6. 6. Ladentheke nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aus einem Gestellrahmen und darin gehalterten Platten, wobei die seitlichen Kanten der Öffnung auf der Bedienseite durch Rahmenteile gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (11,15) des Lenkers (10,14) an dem jeweils anliegenden, seitlichen Rahmenteil (2a) zwischen der Arbeitsplatte (6) und der Deckplatte (4) angeordnet ist.
  7. 7. Ladentheke nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aus einem Gestellrahmen und darin gehalterten Platten, wobei sich mindestens ein Rahmenteil waagerecht entlang einer Seitenwandung etwa in der Ebene der Arbeitsplatte erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (11,15) des Lenkers (10,14) mit dem jeweils anliegenden, waagerechten Rahmenteil (2b) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITRM20120459A1 (it) * 2012-09-26 2014-03-27 Ind Scaffalature Arredamenti Isa S R L Struttura di copertura per banchi frigoriferi.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITRM20120459A1 (it) * 2012-09-26 2014-03-27 Ind Scaffalature Arredamenti Isa S R L Struttura di copertura per banchi frigoriferi.

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