DE2843503A1 - Kraftuebertragungsvorrichtung fuer motorgetriebene rasenmaeher - Google Patents

Kraftuebertragungsvorrichtung fuer motorgetriebene rasenmaeher

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DE2843503A1
DE2843503A1 DE19782843503 DE2843503A DE2843503A1 DE 2843503 A1 DE2843503 A1 DE 2843503A1 DE 19782843503 DE19782843503 DE 19782843503 DE 2843503 A DE2843503 A DE 2843503A DE 2843503 A1 DE2843503 A1 DE 2843503A1
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DE19782843503
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Takeshi Miyazawa
Kenji Nakamura
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Description

u.Z.: M882
Case: oo25-WG(U)
HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA Tokyo, Japan
Kraftübertragungsvorrichtung für motorgetriebene
Rasenmäher
Die Erfindung betrifft einen Rasenmäher und insbesondere eine Kraftübertragungsvorrichtung für einen Rasenmäher, bei dem das Schneidblatt von einer Brennkraftmaschine oder einem Elektromotor angetrieben wird.
Bei dieser Art von Rasenmäher werden die meisten der beim Gebrauch des Rasenmähers auftretenden Verletzungen der Bedienungsperson durch das rotierende Schneidblatt verursacht. Zur Sicherung gegen eine solche mögliche Verletzungsgefahr wurden bisher verschiedene Vorrichtungen entwickelt, wie beispielsweise ein Schalter, der an einer Stelle des Handgriffes derart angeordnet ist, daß er gleichzeitig mit dem Erfassen des Handgriffes geschlossen wird. Die Antriebsmaschine läuft solange, solange der Handgriff erfaßt wird. Wenn die Be-
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dienungsperson ihre Hände von dem Handgriff nimmt, hält die Antriebsmaschine an.
Bei der oben genannten Sicherungsvorrichtung muß jedoch, wenn die Bedienungsperson ihre Hände sehr oft von dem Handgriff nimmt, der von einer Brennkraftmaschine angetriebene Rasenmäher nach jedem Anhalten der Brennkraftmaschine neu gestartet werden. Da gleichzeitig beim Starten die Hände den .Handgriff umfassen sollten, gestaltet sich das Starten der Brennkraftmaschine kompliziert. Im Falle eines von einem Elektromotor angetriebenen Rasenmähers beeinträchtigt das häufige Starten und Anhalten des Elektromotors die Lebensdauer desselben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile zu beheben und bei einem Rasenmäher der eingangs genannten Art eine leicht zu bedienende und bezüglidi der Bedienungssicherheit einwandfrei arbeitende Vorrichtung anzugeben, die gewährleistet, daß das Schneidblatt sofort stoppt, wenn die Bedienungsperson ihre Hände von dem Handgriff nimmt, während die Antriebsmaschine weiterläuft.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kraftübertragungsvorrichtung für einen motorgetriebenen Rasenmäher vorgeschlagen, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch:
a) ein Maschinengehäuse,
b) eine auf einem Teil des Maschinengehäuses angeordnete Antriebsmaschine,
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c) eine Antriebswelle der Antriebsmaschinef
d) eine auf dem unteren Teil der Antriebswelle koaxial zu dieser drehbar gelagerte Messerwelle,
e) ein an der Messerwelle starr befestigtes Schneidblatt,
f) eine Reibkupplung mit zwei Kupplungsteilen, von denen das eine an der Antriebswelle befestigt ist und von denen das andere an der Messerwelle drehfest mit dieser jedoch gegenüber dieser in axialer Richtung verstellbar angeordnet ist,
g) Federmittel zum Vorspannen des axial beweglichen Kupplungsteiles in Richtung auf den feststehenden Kupplungsteil,
h) ein fest mit dem axial beweglichen Kupplungsteil verbundenes Scheibenbremselement,
i) eine auf der Antriebswelle drehbar gelagerte Nockenscheibe,
j) eine mit der Nockenscheibe starr verbundene Bremsscheibe,
k) eine Vielzahl von umlaufenden Nuten, die in einer zum Scheibenbremselement hinweisenden Oberfläche der Nockenscheibe ausgebildet sind,
1) eine Rückhalteeinrichtung zum Festhalten einer Mehrzahl von hervorstehenden Elementen, die zum
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ORIGINAL INSPECTED
Eingriff in die umlaufenden Nuten oder Nockenbahnen bestimmt sind, wobei die Rückhaltevorrichtung zwischen der Nockenscheibe und dem sich drehenden Scheibenbremselement angeordnet und über ein flexibles Zugglied mit einem Betätigungshebel zum Entkuppeln und Einkuppeln der Reibkupplungsvorrichtung verbunden ist/
m) eine auf der Antriebswelle gelagerte 'Antriebsriemenscheibe und eine auf einem Teil einer Radachse angeordnete Antriebsrolle, und
n) einen über die Antriebsriemenscheibe und die angetriebenen Rollen gespannten Treibriemen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutern. Es zeigeni
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines motorgetriebenen Rasenmähers mit rotierendem Schneidblatt und einer Kraftübertragungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht - in einem die Achse enthaltendem Querschnitt betrachtet - der Kraftübertragungsvorrichtung im eingekuppelten Zustand der Kupplung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht der Kraftübertragungsvorrichtung im ausgekuppelten Zustand der Kupplung,
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Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Rückhaltevorrichtung in Form eines Kugelkäfigs,
Fig. 5(1), 5(11) und 5(111) Erläuterungsdiagrainme zur Wirkungsweise des in Fig. 4 dargestellten Kugelkäfigs,
Fig. 6 und 9 vergrößerte Frontansichten.in einem die Achse enthaltenden Schnitt des Hauptteiles einer anderen Ausführungsform des Kugelkäfigs,
Fig. 7 eine Seitenansicht in einem die Achse enthaltenden Querschnitt, welche die Beziehung zwischen einer Nockenplatte und dem Kugelkäfig zeigt,
Fig. 8(1) und 8(11) Erläuterungsdiagrainme zur Wirkungsweise einer Rückhaltevorrichtung, wenn anstelle der Kugeln VorSprünge an dieser ausgebildet
sind,
Fig. Io eine Frontansicht in einem die Achse enthaltendem Schnitt, welche eine Kupplung gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftübertragungsvorrichtung in ihrer Eingriffs
stellung zeigt,
Fig. 11 eine der Fig. Io entsprechende Ansicht, welche die Kupplung in ihrer ausgekuppelten Stellung zeigt,
Fig. 12 einen Schnitt längs Linie XII-XII in Fig. Io,
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- Io -
Fig. 13 eine teilweise geschnittene Draufsicht längs Linie XIII-XIII in Fig. Io, s
Fig. 14 eine Frontansicht in einem die Achse enthaltenden Schnitt einer geänderten Ausführungsform der in Fig. Io dargestellten Vorrichtung, und
Fig. 15 eine teilweise geschnittene Draufsicht eines Teiles der Antriebsvorrichtung für die Räder des Rasenmähers.
In der folgenden detaillierten Beschreibung wird die erfindungsgemäße Kraftübertragungsvorrichtung für Rasenmäher anhand eines Rasenmähers mit rotierendem Schneidblatt beschrieben. In Fig. 1 erkennt man ein ein Schneidblatt 2 umschließendes Maschinengehäuse 1 in Form eines umgestülpten Bechers oder Topfes. Auf einem oberen Flächenabschnitt des Maschinengehäuses 1 ist eine Antriebsmaschine 3 angeordnet. Mit 4 sind die Räder des Rasenmähers bezeichnet. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Steuerbügel und mit 6 ist ein Grassammelbehälter bezeichnet.
Zunächst soll die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden. An dem unteren Ende einer Antriebswelle 7 der Antriebsmaschine 3 ist über Lager 8 eine den unteren Teil der Antriebswelle 7 konzentrisch umschließende Messerwelle 9 frei drehbar gelagert, an der das Schneidblatt oder Mähmesser 2 starr befestigt ist. An der Antriebswelle 7 ist ein Kupplungsteil Io einer Reibkupplung starr befestigt, deren anderes Kupplungsteil 11 mittels einer Keilverzahnung an der Messerwelle 9 drehfest mit dieser jedoch gegenüber der Messerwelle 9 in axialer Richtung verstellbar
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angeordnet ist. Das bewegliche Kupplungsteil Io ist von einer Kupplungsfeder 13 umgeben, die so vorgespannt ist, daß sie das Kupplungsteil 11 ständig gegen das starr an der Antriebswelle angeordnete Kupplungsteil spannt. Mit 14 ist ein einen Reibschluß herstellendes Material bezeichnet, das unbeweglich an den beiden einander zugewandten Berührungsflächen der Kupplungsteile Io und 11 angeordnet ist.
Mit dem beweglichen Kupplungsteil 11 der vorstehend beschriebenen Reibkupplung ist eine drehbare Bremsscheibe 15 einer Scheibenbremsvorrichtung starr verbunden und so angeordnet, daß die drehbare Bremsscheibe 15 bei einem Auseinanderrücken der Kupplungsteile Io und 11 in Berührung mit einer feststehenden Bremsscheibe 16 gebracht werden kann, die an der Unterseite des Maschinengehäuses 1 ausgebildet ist. Das Bezugszeichen 17 bezeichnet ein auf der Oberfläche der feststehenden Bremsscheibe 16 angeordnetes, einen Reibschluß zwischen den Bremsscheiben 16 und 15 herstellendes Reibmaterial.
Unterhalb der Unterseite des Maschinengehäuses 1 ist auf der Antriebswelle 7 über Lager 18 eine Nockenscheibe 19 gelagert. Von der Unterseite des Maschinengehäuses 1 erstreckt sich nach unten ein Vorsprung 2o zum Eingriff mit einem Teil der Nockenscheibe 19, um deren Drehung zu verhindern. In der dargestellten Ausführungsform ist die feststehende Bremsscheibe 16 an der Nockenscheibe 19 befestigt. Sie könnte allerdings auch an dem Maschinengehäuse 1 direkt befestigt sein.
In der zur drehbaren Bremsscheibe 15 hinweisenden Oberfläche der Nockenscheibe 19 sind umlaufende nuten-
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förmige Nockenbahnen 21 ausgebildet. Zwischen der Nockenplatte 19 und der drehbaren Bremsscheibe 15 ist ein Kugelkäfig 23, welcher eine Mehrzahl von zum Eingriff mit den Nockenbahnen 21 bestimmten Kugeln 22 hält, derart angeordnet, daß er in ümfangsrichtung hin- und herbewegbar ist.
Wenn der vorstehend beschriebene Kugelkäfig 23 mit einem Betätigungshebel, beispielsweise einem nahe einem Griffabschnitt 5, des Steuerbügels 5 angeordneten Kupplungshebel 24 über einen flexiblen Seilzug 25 verbunden ist und der Kupplungshebel 24 zusammen mit dem Griffabschnitt 5^ erfaßt wird, wird der Kugelkäfig 23 gegen die Federkraft einer Rückstellfeder 26 in eine Richtung verschwenkt, in welcher die Kugeln zur tieferen Seite der Nockenbahnen 21 hin geführt werden.
Wenn die Antriebsmaschine 3 gestartet wirdrund der Kupplungshebel 24 zusammen mit dem Griffabschnitt 5, fest erfaßt wird, wird der Kugelkäfig 23 entsprechend der gestrichelten Darstellung in Fig. 4 über den Seilzug 25 verdreht und die Kugeln 22 nehmen ihre tiefste Stellung in den Nockenbahnen 21 ein, wie dies in Fig. 5(1) dargestellt ist.
Bei dieser Bewegung der Kugeln 22 werden das bewegliche Kupplungsteil 11 und die mit diesem starr verbundene drehbare Bremsscheibe 15 unter der Wirkung der Kupplungsfeder 13 nach oben gedrückt, so daß das Kupplungsteil 11 gegen das fest mit der Antriebswelle 7 verbundene Kupplungsteil Io gespannt wird. Gleichzeitig hebt die drehbare Bremsscheibe 15 von der feststehen-
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den Bremsscheibe 16 ab. Das bedeutet, daß die Drehbewegung der Antriebswelle 7 aufgrund der Kupplungswirkung der Reibkupplung Io und 11 auf das Mähmesser 2 übertragen wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird das Maschinengehäuse 1 mit Motorkraft vorwärts bewegt/ d.h. die Räder 4 werden durch Übertragung der Antriebskraft von der Antriebswelle 7 auf sie angetrieben.· An sich kann der Übertragungsmechanismus für die Antriebskraft auf die Räder 4 auf eine beliebige Weise ausgebildet sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist er so ausgebildet, daß ein das bewegliche Kupplungsteil 11 mit der drehbaren Bremsscheibe 15 verbindendes Teil 27 als Antriebsriemenscheibe verwendet wird und daß ein Treibriemen 28 über diese Antriebsriemenscheibe 27 und eine angetriebene Rolle 38 gespannt ist, die mit einer Eingangswelle 37 einer ein Untersetzungsgetriebe umfassenden Fahrkupplung 36 verbunden ist, die auf einer Antriebswelle 35 für die Räder 4 angeordnet ist, wie man dies in Fig. 15 erkennt. Wenn also das Schneidblatt 2 sich zu drehen beginnt, drehen sich die Räder 4 auf der jeweiligen Welle 41, wobei die Kraftübertragung von der Antriebsriemenscheibe 27 über den Treibriemen 28, die angetriebene Rolle 28, die Fahrkupplung 36, die Antriebswelle 35, ein mit dieser verbundenes Ritzel 39 und eine mit dem Ritzel kämmende Innenverzahnung 4o an den Rädern 4 erfolgt, so daß sich der Rasenmäher zu bewegen beginnt. Wenn die Fahrkupplung 36 durch Betätigung eines nahe dem Handgriff angeordneten Hebels ausgekuppelt wird, wird die Kraftübertragung zu den Rädern 4 unterbrochen, während das Schneidblatt 2 weiter rotiert, so daß ein
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Betrieb des Rasenmähers mit Schieben desselben von Hand möglich wird.
Wenn die Bedienungsperson ihre Hände von dem Steuerbügel 5 nimmt, kehrt der Kugelkäfig 23 unter der Wirkung der Rückstellfeder 26 in die in Fig. 4 durch ausgezogene Linien gekennzeichnete Stellung zurück, da der Kupplungshebel 24 in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt. Die Kugeln 22 bewegen sich dadurch über die in der Fig. 5(11) dargestellte Stellung in die in Fig.
5(111) dargestellte Stellung, in der sie in dem flachsten Abschnitt der Nockenbahn 21 liegen. Die Auf- und Abbewegung der drehbaren Bremsscheibe 15 durch die Drehbewegung der Kugeln 22 und des Kugelkäfigs 23 hat den Vorteil, daß die dabei auftretenden Reibkräfte an der drehbaren Bremsscheibe 15 gering sind und die Betätigung daher mit sehr geringer Kraft erfolgen kann.
Dann werden die Kugeln 22 aufgrund der Keilwirkung in den Nockenbahnen 21 nach unten gedrückt, wodurch auch die drehbare Bremsscheibe 15 und das bewegliche Kupplungsteil 11 abwärts gegen die Kraft der Kupplungsfeder 13 gedrückt werden. Dadurch wird das bewegliche Kupplungsteil 11 von dem axial feststehenden Kupplungsteil Io getrennt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, d.h. die Kupplung ist ausgekuppelt, wobei die drehbare Bremsscheibe 15 gegen die feststehende Bremsscheibe 16 gespannt wird und dadurch eine Bremswirkung hervorruft, welche das Schneidblatt anhält, während sich die Antriebswelle 7 weiterdreht. Mit dem Anhalten des Schneidblattes werden bei dem dargestellten Radantrieb auch die Räder 4 angehalten. Die Bremsscheiben 15 und 16 sind so angeordnet, daß sie in Eingriff miteinander
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treten können, wenn sich die Kupplungsteile Io und vollständig voneinander getrennt haben.
Da die erfindungsgemäße Kraftübertragungsvorrichtung des motorgetriebenen Rasenmähers, wie bereits oben festgestellt wurde, so aufgebaut ist, daß die Antriebswelle und die das Schneidblatt 2 tragende Messerwelle 9 durch die Kupplungsteile Io und 11 der Reibkupplung miteinander verbindbar sind, wobei diese durch die Betätigung des an dem Handgriff 5 des Steuerbügels 5 angeordneten Kupplungshebels 24 miteinander in Eingriff und außer. Eingriff bringbar sind, und da die Bremsscheiben 15 und 16 im ausgekuppelten Zustand der Reibkupplung die Messerwelle abbremsen, rotiert das Schneidblatt auch beim Starten der Antriebsmaschine 3 nicht, solange nicht der Handgriff 5, zusammen mit dem Kupplungshebel 24 fest ergriffen wird..
Wenn die Bedienungsperson während des Mähvorganges die Hände von dem Handgriff O1 nimmt, wird die Antriebsübertragung von der Antriebswelle 7 auf das Schneid- blatt 2 unterbrochen und gleichzeitig eine Bremskraft auf die mit dem Schneidblatt 2 starr verbundene Bremsscheibe 15 ausgeübt. Dadurch wird das Schneidblatt 2 sofort angehalten, so daß es keine Gefahr darstellt, selbst wenn die Bedienungsperson unerwarteterweise das Schneidblatt 2 berühren sollte.
Da die Antriebsmaschine 3 auch nach dem Anhalten des Schneidblattes 2 weiterläuft, muß sie nicht jedesmal neu gestartet sein, wenn der Mähvorgang wieder aufgenommen wird, wodurch sich ein einfacher Betrieb der Antriebsmaschine ergibt. Somit erhält man eine sehr wirksame und sichere Kraftübertragungsvorrichtung für
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einen motorgetriebenen Rasenmäher der eingangs genannten Art.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Bremswirkung dadurch ausgelöst, daß die drehbare Bremsscheibe 15 direkt durch die Kugeln 22 nach unten gedrückt wird. Es ist jedoch auch möglich, die Bremsscheibe 15 indirekt durch die Rückhaltevorrichtung und andere Glieder zu erreichen, wie dies in den Fig. bis 9 dargestellt ist.
Die Ausführungsformen gemäß den Pig. 6 und 7 sind so aufgebaut, daß bei Auslassen des Kupplungshebels 24 der Kugelkäfig 23 durch die miteinander zusammenwirkenden Nockenbahnen 21 und Kugeln 22 gegen die Kraft einer Rückholfeder 29 nach unten gedrückt wird, während er in Rückholrichtung verschwenkt wird. Der Kugelkäfig 23 drückt die drehbare Bremsscheibe 15 gegen die feststehende Bremsscheibe 16, wenn er die drehbare Bremsscheibe 15 berührt, wodurch die Bremse zu greifen beginnt. Das Bezugszeichen 17' bezeichnet ein Reibungselement, das fest auf der zur drehbaren Bremsscheibe 15 hinweisenden Oberfläche des Kugelkäfigs 23 befestigt ist.
Im Falle der in den Fig. 6 und 7 beschriebenen Ausführungsform ist es auch möglich, anstelle der Kugeln 22 Vorsprünge 22 * auf der der Nockenscheibe 19 zugewandten Oberfläche der Rückhaltevorrichtung 23 vorzusehen, welche in die Nockenbahn 21 eingreifen, wie dies in den Fig. 8(1) und 8(11) dargestellt ist. Fig. 8(1) zeigt den Zustand, in dem die Bremse während des Mäh-Vorganges gelöst ist. Fig. 8(11) zeigt den Zustand, in dem der Mähvorgang unterbrochen ist und die Rück-
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haltvorrichtung 23 zur Betätigung der Bremse abgesenkt ist.
Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform ist so aufgebaut, daß dann, wenn der Kugelkäfig 23 durch Freigäbe des Kupplungshebels 24 in Rückstellrichtung verschwenkt wird, eine zwischen dem Kugelkäfig 23 und der beweglichen Bremsscheibe 15 angeordnete, drehfest mit dem Kugelkäfig 23 verbundene, gegenüber diesem jedoch über eine Keilverzahnung 3o axial auf- und abbewegbare und mittels einer Feder 31 gegen die Kugeln 22 gespannte Druckplatte 32 durch die Kugeln 22 nach unten gedrückt wird. Die Druckplatte 32 berührt dabei die sich drehende Bremsscheibe 15, um diese gegen die feststehende Bremsscheibe 16 zu spannen.
Um das bewegliche Kupplungsteil 11 der Reibkupplung auf der Messerwelle 9 so zu lagern, daß es drehfest mit diesem jedoch in axialer Richtung relativ zu diesem beweglich ist, ist die Ausführungsform in der Fig. Io so aufgebaut, daß anstelle der in den oben beschriebenen Ausführungsformen verwendeten Keilverzahnung 12 ein umlaufender Randabschnitt des beweglichen Kupplungsteiles 11 und ein einstückig mit der Messerwelle 9 ausgebildeter Ringflansch 9, durch eine Vielzahl von in ümfangsrichtung angeordneten Blattfedern 33 verbunden sind.
In der gleichen Weise, wie oben beschrieben, ist auch die feststehende Bremsscheibe 16 der Scheibenbremsvorrichtung an einer Vielzahl von Blattfedern 34 hängend in der Weise angeordnet, daß sie relativ zum
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Maschinengehäuse 1 auf- und abbewegt werden kann, wobei die Nockenscheibe 19 in Abhängigkeit des Kupplungshebels 24 verschwenkbar ist und über die Kugeln 22 die Auf- und Abbewegung der Bremsscheibe 16 bewirkt.
Fig. Io zeigt den Zustand, in dem sich das Schneidblatt 2 dreht. Wenn die Bedienungsperson ihre Hände von dem Handgriff 5, wegnimmt, dreht sich die Nockenscheibe 15 unter der Wirkung der Rückholfeder, um entsprechend der Darstellung in Fig. 11 über die Kugeln 22 die feststehende Bremsscheibe 16 gegen die sich drehende Bremsscheibe 15 zu spannen und ferner die sich drehende Bremsscheibe 15 und das mit dieser fest verbundene Kupplungsteil 11 nach unten zu drücken.
Wenn also die Bremse greift und die Kupplung gleichzeitig ausgekuppelt wird, hält das Schneidblatt 2 an, während die Antriebsmaschine weiterläuft und sich die Antriebswelle 7 weiterdreht. Die Verwendung der Blattfedern 33 und 34 zur Halterung des beweglichen Kupplungsteiles 11 und der feststehenden Bremsscheibe 16 der Bremsvorrichtung ergibt sich für die Kraftübertragungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform der Vorteil, daß die Reibwiderstände in der Vorrichtung beträchtlich verringert werden gegenüber der Ausführungsform mit einer Keilverzahnung. Darüberhinaus kann ein mögliches Rosten und das Eindringen von Fremdkörpern in die Vorrichtung vermieden werden, so daß die Vorrichtung stets leicht läuft.
Fig. 14 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der in Fig. Io dargestellten Kraftübertragungsvorrichtung. Bei dieser modifizierten Ausführungsform ist eine Mehrzahl von Buchsen 42 vorgesehen, die an einem einstückig
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mit der Messerwelle 9 ausgebildeten Ringflansch 9(1) angeordnet sind und zur Aufnahme von Zapfen 43 dienen, die in einem Umfangsbereich des beweglichen Kupplungsteiles 11 angeordnet sind und anstelle der Blatt- federn 33 bei der Ausführungsform gemäß Fig. Io das bewegliche Kupplungsteil 11 der Reibkupplung mit der Messerwelle 9 drehfest so verbinden, daß eine axiale Relativbewegung zwischen den beiden Teilen möglich ist. Zwischen jeder der Buchsen 42 und dem entsprechenden Zapfen 43 ist ein geringfügiges Spiel bzw. ein Spalt vorgesehen. Die Buchsen 42 sind jeweils in einem Buchsenhalter 42' gehalten. Die Buchsen 42 sollten vorzugsweise aus einem harten Kunstharz hergestellt sein.
Wenn das bewegliche Kupplungsteil 11 und die Messerwelle 9 in der oben beschriebenen Weise verbunden sind, können keine Eigenschwingungen auftreten, wenn die Bremse greift, so daß ein ruhiger Betrieb gewährleistet ist.
Die feststehende Bremsscheibe 16 der Scheibenbremsvorrichtung ist hängend und auf- und abbewegbar an dem Maschinengehäuse 1 mittels Dämpfungsgliedern 44 aus Kautschuk befestigt, die anstelle der Blattfedern 34 bei der Ausführungsform gemäß Fig. Io verwendet werden.
Die vorstehenden Erläuterungen erfolgten anhand eines Rasenmähers mit rotierendem Schneidblatt. Es ist jedoch zu bemerken, daß die erfindungsgemäße Kraftübertragungsvorrichtung auch bei einem motorgetriebenen Rasenmäher mit einer Messerwalze oder Messertrommel verwendet werden kann.
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Claims (8)

VOSSIUS ■ VOSSIUS ■ HILTL ■ IAUCHNER · HEUNEMANN PATSNVANWALT* 2 SIESERTSTRASSE 4 · 8OOO MÖNCHEN 86 ■ PHONE: (O89) 47 4-0 75 CABLE: BENZOLPATENT MÖNCHEN -TELEX 5-29453VOPAT D u.Z.r M882 5· Oktober 1978 Casei oo25-WG(U) HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA Tokyo, Japan Prioritäti 5. Oktober 1977, Japan, 134113/77 Patentansprüche 1j Kraftübertragungsvorrichtung für einen motorgetriebenen Rasenmäher, gekennzeichnet durch a) ein Maschinengehäuse (1), b) eine auf einem Teil des Maschinengehäuses (1) angeordnete Antriebsmaschine (3), c) eine Antriebswelle (7) der Antriebsmaschine (3), d) eine auf dem unteren Teil der Antriebswelle koaxial zu dieser drehbar gelagerte Messerwelle (9), e) ein an der Messerwelle (9) starr befestigtes Schneidblatt (2), f) eine Reibkupplung mit zwei Kupplungsteilen (lo, 11), von denen das eine (lo) an der Antriebswelle (7) befestigt ist und von denen das andere (11) an der Messerwelle (9) drehfest mit dieser jedoch gegenüber dieser in axialer Richtung verstellbar angeordnet ist, g) Federmittel (13) zum Vorspannen des axial beweglichen Kupplungsteiles (11) in Richtung auf den feststehenden Kupplungsteil (lo), h) ein fest mit dem axial beweglichen Kupplungsteil (11) verbundenes Scheibenbremselement (15), i) eine auf der Antriebswelle (7) drehbar gelagerte Nockenscheibe (19), j) eine mit der Nockenscheibe (19) starr verbundene Bremsscheibe (16), k) eine Vielzahl von umlaufenden Nuten (21), die in einer zum Scheibenbremselement (15) hinweisenden Oberfläche der Nockenscheibe (19) ausgebildet sind,
1) eine Rückhalteeinrichtung (23) zum Festhalten einer Mehrzahl von hervorstehenden Elementen (22, 22'), die zum Eingriff in die umlaufenden Nuten oder Nockenbahnen (21) bestimmt sind, wobei die Rückhaltevorrichtung (23) zwischen der Nockenscheibe (19) und dem sich drehenden Schexbenbremselement (15) angeordnet und über ein flexibles Zugglied mit einem Betätigungshebel zum Entkuppeln und Einkuppeln der Reibkupplungsvorrichtung verbunden ist.
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m) eine auf der Antriebswelle (7) gelagerte Antriebsriemenscheibe (27) und eine auf einem Teil einer Radachse angeordnete Antriebsrolle (38), und
n) einen über die Antriebsriemenscheibe (27) und die angetriebenen Rollen (38) gespannten Treibriemen (28)
2. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß durch die mittels des Betätigungshebels (24) kuppelbare und entkuppelbare Reibkupplung (lo, 11) eine Kraft übertragende Verbindung zwischen der Antriebswelle (7) und der Messerwelle (9) herstellbar ist.
3. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet , daß das Scheibenbremselement (15) zwischen dem axial beweglichen Kupplungsteil (11) und dem axial feststehenden Kupplungsteil (Io) angeordnet ist, so daß es bei der Entkupplung der Reibkupplung (Io, 11) ein Abbremsen der Messerwelle (9) bewirkt.
4. Kraftübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die vorstehenden Elemente in der Rückhaltevorrichtung (23) von Kugeln (22) gebildet sind.
5. Kraftübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Mehrzahl von vorstehenden Elementen in der Rückhaltevorrichtung (23) von Vorsprüngen (221) gebildet sind, die an der der Nockenscheibe (19) zugekehrten Ober-
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fläche der Rückhaltevorrichtung (23) zum Eingriff mit den Nockenbahnen (21) ausgebildet sind.
6. Kraftübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 5f dadurch gekennzeichnet , daß zwisehen der Rückhaltevorrichtung (23) und der Kupplungsanordnung eine Druckplatte (32) angeordnet ist, die drehfest mit der Rückhaltevorrichtung (23) und gegenüber dieser mittels einer Keilverzahnung (3o) auf- und abbewegbar verbunden sowie mittels einer Feder
(31) gegen die vorspringenden Elemente (22) gespannt ist, wobei die Druckplatte (32) durch die vorstehenden Elemente (22) nach unten ausgelenkt wird, wenn sich die Rückhaltevorrichtung (23) in der Wirkungsrichtung der Rückstellfeder (26) dreht.
7. Kraftübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn'ζ eichnet , daß das axial verstellbare Kupplungsteil (11) in einem umlaufenden Randbereich über eine Vielzahl von Blattfedern (33) mit einem Flansch (9 ) verbunden ist, der einstückig mit der Messerwelle (9) ausgebildet ist.
8. Kraftübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das axial bewegliche Kupplungsteil (11) in einem umlaufenden Randbereich mit einem einstückig mit der Messerwelle (9) ausgebildeten Flansch (9.) durch eine Vielzahl von Buchsen (42) und in diesen verschiebbar geführten Zapfen (43) verbunden ist.
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