DE3228982C2 - Kolben, insbesondere für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kolben, insbesondere für BrennkraftmaschinenInfo
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Abstract
Ein Kolben für einen Verbrennungsmotor oder Motor weist eine Kolbenwand auf, die zwei Abschnitte umfaßt, die gegen einen zugeordneten Zylinder während der verschiedenartigen Takte des Arbeitszyklus angedrückt werden. Jeder Abschnitt ist mit einer Lagerfläche oder mit Lagerflächen für den Gleiteingriff mit dem zugeordneten Zylinder während der Hin- und Herbewegung versehen. Der Kolben ist mit Ausbildungen versehen, welche Schmiermittel zu den Lagerflächen hin und über diese hinweg leiten.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolben, insbesondere für Brennkraftmaschinen, nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei einem aus der CH-PS 2 29 25:5 bekannten Kolben dieser Gattung sind über die gesamte Lange und den
gesamten Umfang des Kolbenschaftes in diesen Reihen von Vertiefungen mittels eines zylindrischen, um eine
zur Kolbenlängsachsc quer verlaufende Drehachse rotierenden Schleifwerkzeugs eingeschliffen. Diese Vertiefungen
bilden die Bereiche verringerten Durchmessers. Sie haben in Draufsicht elliptische Gestalt und bilden
im Längsschnitt eine flache, gewölbte KuIc. Zwischen diesen Vertiefungen verbleibt ein zusammenhängendes
Oberflächennetz mit dem normalen Durchmesser des Kolbenschafts. Dieses Oberflächennetz bildet
die die seitlichen Druckkräfte auf den Zylinder übertragcndcn Druckbereiche. Zweck dieser Kolbenausbildung
ist os, eine Schmierölschichl veränderlicher Dicke zu erzeugen. Wegen der großflächigen, zusammenhängenden
Druckbereichc tritt bei dem bekannten Kolben aber eine verhältnismäßig große Reibung zwischen dem
Kolben und dem Zylinder auf, die sich leistungsmindcrnd und verbrauchssteigernd auswirkt. Außerdem ist
es wegen der verhältnismäßig großen Tiefe der Kulen schwierig, einen geschlossenen Ölfilm zwischen der Zylinderinnenwand
und den Druckbereichen aufrechtzuerhalten. Das öl tendiert dazu, sich ausschließlich in den
Vertiefungen anzusammeln, und gewährleistet von dort aus wegen der getrennten Anordnung der Vertiefungen
keine hydrodynamische Schmierung der Druckbereichc Auch aus diesem Grund sind bei dem bekannten Kolben
hohe Reibungsverluste zu befürchten.
Aus der FR-PS 4 20 100 und den CH-PS 1 79 188 und 3 21 529 sind ferner Kolben bekannt, bei denen in den
Kolbenschafl und, gegebenenfalls., den Kolbenkopf etwas
über das eigentliche Kolbcnimaterial vorstehende Einsätze aus einem reibungsminderndcn Metall eingesetzt
sind. Diese Einsätze haben in der Regel die Form von Ringen oder Segmenten; sie können laut CH-PS
1 79 188 aber auch in Form von Feldern angeordnet sein. Solche reibungsminderndcn Einsätze erhöhen den
I lerstellungsaufwand eines Kolbens ganz wesentlich; sie lassen sich im Hinblick auf die hohe Warmebclastung
praktisch nicht so verankern, dall sich eine ausreichende Lebensdauer des Kolbens ergäbe. Solche Einsätze die-
nen, soweit sie sich überhaupt in der Praxis eingeführt
nabcn, allenfalls da/.u, während der Hinlaufphase des
Kolbens reibungsvermindernd zu wirken, wobei sich
der vorstehende Teil der Einsätze vollkommen abschleift
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kolben der eingangs erläuterten Galtung so auizugestalten,
daß ohne Verwendung reibungsmindernder Einsätze und ohne Verringerung der Lebensdauer eine Reduzierung
der Reibung zwischen Kolben und zugeordnetem Zylinder erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kolben durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches
1 gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Kolben werden die seitlichen Druckkräfte ausschließlich durch voneinander
getrennte Druckbereiche auf die Zylinderinnenwand übertragen. Diese Druckbereiche gehen, ZL.nindcst in
Axialrichiung des Kolbens, über sehr flache Rampen in einen zusammenhängenden, im wesentlichen zylindrischen
Bereich verringerten Durchmessers über. Die Höhe der Rampen und damit der Druckbereichc ist außerordentlich
gering. Es hat sich gezeigt, daß bei einer solchen Anordnung eine zuverlässige hydrodynamische
Schmierung der Druckbereiche auch dann gewährleistet werden kann, wenn diese nur einen sehr kleinen
Flächenbereich von beispielsweise nur 25% des bei einem normalen Kolben auftretenden Berührungsbereiches
einnehmen. Die flachen, niedrigen Rampen stellen in Verbindung mit den in Umfangsrichtung verlaufenden
Druckbereichrändern sicher, daß sich ein ölkeii in Bewegungsrichtung vor den Druckbereichen bildet, der
über die Druckbereiche hinwegströmt und eine metallische Berührung dieser Druekberciche mit der Zylinderinnenwand
zuverlässig verhindert. Dadurch kann die Führung des Kolbens mit vergleichsweise sehr kleinen
Druckbereichen und damit unter erheblicher Verringerung der Reibung zwischen Kolben und Zylinder gewährleistet
werden. Versuche haben ergeben, daß mit dem erfindungsgemäßen Kolben eine Leistungssteigerung
in der Größenordnung von 1,8—4,6% je nach Lastverhalten bzw. eine Verringerung des Verbrauchs in der
Größenordnung von 1,1—3,5% gegenüber konventionellen Kolben erzielt werden kann. Da die Druekberciche
aus dem Material des Kolbens selbst herausgearbeitet werden, ist der bei Verwendung von getrennt hergestellten
Einsätzen auftretende zusätzliche Hcrstellungsaufwand vermieden.
In den meisten Fällen genügt zur Gewährleistung einer
hydrodynamischen Schmierung der Druckflächen die Verwendung von Rampen mit in Kolbenlängsrichtung
geradliniger Oberfläche. Das Schmierungsverhalten kann aber günstig beeinflußt werden, indem die
Rampenoberfläche gemäß Anspruch 2 oder 3 ausgebildet wird. Bei dieser Ausbildung werden die Fließwiderstände
für das Schmiermittel noch reduziert so daß man mit noch kleineren Druckbereichen auskommt, ohne
daß Schmierprobleme auftreten würden.
Aus Anspruch 4 ist ein günstiges Maß für die minimale Höhe der Druckbereiehoberflächen zu entnehmen.
Noch geringere Höhen lassen sich in der Fertigung schwer beherrschen.
Eine zweckmäßige Gestalt der Druckbereiche gibt der Anspruch 5 an. Da die quer zur Bewegungrichtung
des Kolbens verlaufenden Ränder in Umfangsrichtung des Kolbens verlaufen, ergibt sich ein günstiges Sirömungsverhalten
des Schmiermittels, wenn die in Bewegungsrichtung sich erstreckenden Druckbcreichriinder
parallel zur Bewegungsrichtung angeordnet sind.
Das aus Anspruch 6 hervorgehende Merkmal ergibt den Vorteil, daß das Schmiermittel nicht vor Erreichen
des in Bewegungsrichtung hinteren Randes des Drucko berciches seitlich verdrängt wird. Ein gutes Schmierverhalten
wird jedoch auch noch bei quadratischer Form der Druckbereiche erzielt.
Die aus Anspruch 7 zu entnehmende Anordnung der Druckbereiche sorgt für eine gute seitliche Abstützung
to des Kolbens, wobei die maximale Zahl von drei Druckflächen herstellungstechnisch günstig ist und eine stabile
Dreipunktabsi üt/.ung sicherstellt.
Die Ausbildung nach Anspruch 8 nimmt darauf Rücksicht, daß im kopfseitigen Bereich des Kolbenschaftes
ii ein größerer Anteil der Druckkraft übertragen werden
muß als am kopffernen Schaftende.
Der Anspruch 9 bezieht sich auf eine besonders günstige Anordnung der Druckbereiche. Diese Anordnung
stellt sicher, daß in Axialrichtung keine wesentliche Überlappung der Druckbereiche stattfindet. Dadurch
stören sich die Druckbereiche nicht gegenseitig durch eine ungünstige Beeinflussung des Strömungsverhaltens
des Schmiermittels. In Bewegungsrichtung unmittelbar hintereinander liegende Druckbereiche könnten nämlieh
zu einer Beeinträchtigung der Schmierung der in Bewegungsrichtung hinten liegenden Druckbereiche
Anlaß geben.
Die Anordnung von seitlichen Rampen gemäß Anspruch 10 hat den Vorteil, daß der Kolben durch Drehen
jo hergestellt werden kann.
Die Größenausbildung der seitlichen Rampen nach Anspruch 11 ergibt eine gut beherrschbare Steuerung
des Drehwerkzeuges bei der Kolbenherstellung.
Gemäß Anspruch 12 sind die Druckbereiche in dem- n jenigen Abschnitt des Kolbenschaftes konzentriert, der
den Hauptieil der seitlichen Belastung überträgt.
Normalerweise wird die Oberfläche der Druckbereiche in Axialrichtung des Kolbens eben sein. Eine gewisse
Krümung kann jedoch zur Verbesserung des Schmicrvcrhaliens zweckmäßig sein.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung in Verbindung mit verschiedenen Ausführungsbeispiclcn
naher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines
4r> konventionellen Kolbens;
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung senkrecht zur Koibcnbol/.enachse einer ersten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Kolbens;
F i g. 3 —5 vergrößerte Längsschnitte durch drei verschiedenc
Ausgestaltungen jeweils eines Druckbereiches eines erfindungsgemäßen Kolbens;
F i g. 6 graphische Darstellungen der Leistung bzw. des spezifischen Treibstoffverbrauches in Abhängigkeit
von der Motordrehzahl bei einem Standardkolben (durchgezogene Linie) einem Kolben nach F i g. 2 (langgestrichelte
Linie) und nach F i g. 7 (kurzgestrichelte Linie);
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgebo
mäßen Kolbens;
Fi κ. 8 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kolbens; und
Fig. 9 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kolbens.
hr> Aus Fig. 1 ist ein Kolben It üblicher Bauart ersichtlich, der einen Kolbenkopf 40 mit einem Kolbenboden t5, eine Reihe nicht näher bezeichneter Nuten für die Aufnahme von Kolbenringen, miteinander fluchtende
hr> Aus Fig. 1 ist ein Kolben It üblicher Bauart ersichtlich, der einen Kolbenkopf 40 mit einem Kolbenboden t5, eine Reihe nicht näher bezeichneter Nuten für die Aufnahme von Kolbenringen, miteinander fluchtende
Kolbenbolzenaugen 13 zum Einsetzen eines Kolbenbolzens und einen Kolbenschaft 12 aufweist. Der Kolbenschaft
ist im Querschnitt üblicherweise leicht oval.
Bei der Verwendung ist ein nicht-gezeichnetes Pleuel schwenkbar mit dem Kolben Il durch einen ebenfalls
nicht-gezeichneten Kolbenbolzen verbunden, der in den Kolbenbolzenaugen 13 steckt. Da das Pleuel über den
Hauptteil der Kolbenbewegung unter einem Winkel zur Kolbenlängsachse steht, wirkt auf den Kolben 11 eine
veränderliche, seitliche Schubkraft ein, die während des Arbeitszyklus einen größeren oder kleineren Abschnitt
der Kolbenwand gegen den zugeordneten Zylinder oder eine Zylinderbüchse preßt. (Wenn vorliegend von
»Zylinder« gesprochen wird, soll dieser Begriff auch Zylinderbuchsen
und in den Zylinder eingesetzte Giciihüisen umfassen.) Die den seitlichen Schub übertragenden
Abschnitte liegen auf den gegenüberliegenden Seiten einer Ebene, die durch die Kolbenbolzen- und die Kolbenlängsachse
gelegt iss.
In F i g. 1 ist bei 14 zwischen strichpunktierten Linien
derjenige Bereich eines jeden beidseits der Kolbcnbolzenachse liegenden Kolbenschaftabschnitts angedeutet,
innerhalb dessen im wesentlichen alle augenblicklichen Berührungsbereiche zwischen Kolben und Zylinder liegen.
Dieser Bereich 14 kann an der Hauptschubseite des Kolbens, welche den Zylinder während des Expansionstaktes berührt, größer sein, als auf der gegenüberliegenden
Seite, welche den Zylinder während des Verdichtungstaktes berührt. Die genaue Form der Berührungsfläche
ändert sich von Kolben zu Kolben; es wurde jedoch herausgefunden, daß der Bereich 14 sich üblicherweise
über nicht mehr als 30° zu jeder Seite einer Symmetrielängsebene erstreckt, die senkrecht zur Kolbenbolzenachse
steht.
Es wurde auch herausgefunden, daß für einen Kolben mit einem Nenndurchmesser D und einer Kolbenwandlänge
von x2D/i, der Konlaktbcreich näherungsweise
,τ Z>V9 beträgt. Ein solcher Kolben wird nachfolgend als
»Standardkolben« bezeichnet und eine solche Berührungsfläche wird als »Standard-Berührungsfläche« benannt.
Die Gleitberührung zwischen der Kolbenwand und dem Zylinder oder der Laufbüchse ist durch einen Ölfilm
geschmiert. Die Reibungskraft (F) /wischen dem Kolben und dem Zylinder oder der Laufbüchse als Er
gebnis dieser Berührung ist durch die folgende Zuordnunggegeben:
20
2r>
jo
4o
-
Vt
W = Last
η = Schmiermittel-Viskosität,
U = Gleitgeschwindigkeit und
/4 = Berührungsfläche.
Die Berührung zwischen den Schubabschnitten 14 der Kolbenwand und dem zugeordneten Zylinder veranlaßt
proportional hohe Reibungsverluste, beispiels- bo weise 20% der gesamten Reibungsverluste des Motors
(was etwa 8% der abgegebenen mechanischen Leistung entspricht), was umgekehrt den Treibstoffverbrauch
verschlechtert Somit kann die Verringerung der Reibung von beispielsweise 25% zwischen der Kolben- b5
wand und dem Zylinder eine zusätzliche mechanische Leistungsabgabe von etwa 2% liefern, wobei in diesem
Beispiel sich der für eine vorgegebene Leistung erforderliche Treibstoff um gerade unter 2% verringert.
Dieser Zusammenhang impliziert, daß für eine vorgegebene Belastung, Viskosität und Geschwindigkeit die
Reibungskraft durch Verringerung der Berührungsfläehe verringert werden kann. Dies ist deutlich erwünscht,
da, wie oben erwähnt, ein Teil der Motorleistung beim Überwinden dieser Reibung verbraucht wird.
Eine Verringerung der Berührungsfläche verringert allerdings auch die Dicke des Ölfilms zwischen der KoI-benwand
und dem Zylinder oder der Laufbüchse. Nur eine begrenzte Verringerung dieser Dicke kann hingenommen
werden, denn wenn die Dicke des Ölfilms kleiner ist als die Höhe der Oberflächenrauhigkeiten der
Kolbcnwand und des Zylinders oder der Laufbüchse, dann besieht eine gegenseitige metallische Berührung,
und die Reibungskräfte steigen plötzlich an.
In den Ausführungsbcispiclen der nun zu beschreibenden
Erfindung werden Teilen, die den F i g. 1 bis 5 und 7 bis 9 gemeinsam sind, dieselben Bezugszeichen
gegeben, und sie werden nicht mehr im einzelnen beschrieben.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen: Der dort gezeigte Kolben 11 weist sechs getrennte, aus dem Kolbenmaterial
herausgearbeitete Druckbereiche 2,3,4 am Kolbcnschaft 12 für die Gleitberührung mit einem zugeordneten
Zylinder auf. Die Druckbereiche sind gegenüber dem restlichen Kolbenschaft 12 erhaben, der somit
an seiner Außenseite eine in sich zusammenhängende Fläche von gegenüber dem Durchmesser des Druckbereichs
14 eines Standardkolbens (Fig. 1) reduziertem Durchmesser bildet. Diese Fläche reduzierten Durchmessers
ist im allgemeinen zylindrisch, wobei als »zylindrisch« jedoch im Sinne der Erfindung Flächen anzusehen
sind, die die bei manchen Kolben übliche, etwas ballige Form haben.
Die Druckbercichc sind in ähnlichen Gruppen von dreien an jeder Seite einer durch die Kolbcnbolzcnachsc
gelegten Längsebene angeordnet. F i g. 2 zeigt eine Gruppe von Druckbercichcn 2,3 und 4: die Gruppe auf
der anderen Seite des Kolbens ist entsprechend angeordnet. Zwei Lagerflächen 2 und 4 sind in Umfangsrichtung
aufeinander ausgerichtet, liegen näher am Kolbenkopf 40 und sind mit gleichem Abstand beiderseits einer
senkrecht zur Kolbenbolzenachse verlaufenden Längssymmetrieebene des Kolbens am Kolbenschaft 12 angeordnet.
Der andere Druckbcrcich 3 liegt nahe dem unlcren
Ende des Kolbenschafts 12 und ist auf der erwähnten Symmetrieebene angeordnet. Die Relativanordnung
der Druckbereichc und ihre Abmessungen in Umfangsrichtung sind so gewählt, daß der untere Druckbereich 3
im Zwischenraum zwischen den kopfseiiigen Druckbercichcn
2 und 4, jedoch nach unten versetzt, liegt. Die Druckbereiche 2 bis 4 überlappen sich somit in Längsrichtung
des Kolbens nicht Sie weisen im allgemeinen dieselbe rechteckige Form mit zwei sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Rändern und zwei sich axial erstreckenden Rändern auf. Die äußeren Axialränder der
beiden kopfseitigen Druckberciche 2,4 sind jeweils um einen Winkelabstand von 30° gegenüber der Längssymmetricebene
versetzt, so daß sie innerhalb der Berührungsfläche 14 eines Standardkolbens mit ähnlichen Abmessungen
liegen. Der untere Druckbereich 3 erstreckt sich 5° zu jeder Seite der Längssymmetrieebenc hin und
liegt somit ebenfalls innerhalb dieser Fläche 14.
Wie in F i g. 2 gezeigt, liegen Rampen 16 vor, welche
sich jeweils über 5" des Kolbenwandumfangs erstrekken
und zu den sich axial erstreckenden Rändern eines jeden Druckbereiches 2,3, 4 hinaufführen. Ferner sind
in Axialrichiung längere Rampen 17 vorgesehen, welche
/u den in Umfangsrichtung verlaufenden Rändern eines jeden Druckbereichs 2,3,4 hinaufführen. Die Länge der
Rampen 17 kann 8 mm betragen, um eine Neigung in bezug auf eine gedachte Zylinderfläche, die koaxial zur
Kolbenachse liegt, von zwischen 0,2° und 1,0" zu liefern. Somit weist das aus je einem Druckbereich und zwei
axialen Rampen 17 bestehende Gebilde einen im wesentlichen trapezförmigen Längsschnitt auf. Die Oberfläche
eines jeden Druckbereichs ist in Umfangsrichtung gekrümmt und weist einen Abstand von 25 μ radial
nach außen zum Rest der Kolbcnwand-Schubabschnilte 14 auf, obwohl dieser Abstand auch kleiner sein kann
oder beispielsweise bis zu 125 μ betragen kann.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 liegen innerhalb
der beiden Kolbenwand-Schubabschnilte 14 gemeinsam eine Gesamtmenge von vier Druckbcreichcn zum
kopfseitigen Ende des Kolbens 11 hin und zwei Druckbereiche
zum unteren Ende des Kolbenschafts hin vor. Die Berührungsfläche der üruckbereiche 2, 3, 4 an jedem
Kolbenwand-Schubabschnitt beträgt 8% der Berührungsfläche eines Standardkolbens mit ähnlichen
Abmessungen. Die Druckbereiche können in Umfangsrichtung bogenförmig gekrümmt sein, müssen aber
nicht notwendigerweise so gestaltet sein; es können teilweise elliptische Oberflächen geeignet sein. Wenn die
Druckbereiche bogenförmig sind, dann brauchen sie nicht denselben Krümmungsminelpunkt wie der Kolben
aufzuweisen, wenn man davon ausgeht, daß dieser zylindrisch ist. In Kolbenlängsrichtung können die
Druckbereiche ebene oder gekrümmte Oberflächen aufweisen.
Es kann, wie oben beschrieben, eine gleiche Anzahl von Druckbereichen an beiden Schubabschnitten des
Kolbens ausgebildet sein, oder die Druckberciche können derart angeordnet sein, daß mehr Druckberciche
oder ein größerer Druckbereich an einem Schubabschnitt vorgesehen ist. Es können beispielsweise mehr
Druckbereiche oder ein größerer Druckbereich am Hauptschubabschnitt der Kolbcnwand vorliegen als an
jenem Abschnitt der Kolbenwand mit kleinerem Schub.
Bei der Verwendung ist der Kolben 11 an einem Pleuel
im Zylinder oder der Laufbuchse eines Motors angebracht und bewegt sich hin und her. Die Druckberciche
berühren den Zylinder, um den Schub vom Pleuel auf den Motorblock zu übertragen und die Kolben bei ihrer
Hin- und Herbewegung zu führen. Die Druckbereiche 2, 3, 4 liegen innerhalb der Berührungsfläche eines Standardkolbens
mit entsprechenden Abmessungen, und sie wirken somit auch dem seitlichen Schub entgegen, der
auf den Kolben einwirkt. Da die beiden kopfseiligen Druckbereiche 2, 4 in Umfangsrichtung einen Abstand
aufweisen, verringern sie die Möglichkeit, dall sich die Kolbenwand unter dem Einfluß der Schubfläche verformt.
Der untere Druckbereich 3 ist in seiner Flächengröße kleiner als die kombinierte Fläche der kopfseitigen
Druckbereiche 2, 4, weil die Kräfte, die auf den unteren Teil der Kolbenwand einwirken, geringer sind
als die Kräfte am Kopfende der Kolbenwand. Somit sind die Schubkräfte zufriedenstellend übertragen.
Eine geeignete hydrodynamische Schmierung der Druckbereiche 2,3,4 wird durch die Rampen gefördert,
welche in Axialrichtung den Druckbereichen zugeordnet sind. Wie am besten aus Fig.3 zu folgern ist in
welcher die Richtung der Hin- und Herbewegung des Kolbens durch den Pfeil A bezeichnet ist, halten die zu
den in Umfangsrichtung verlaufenden Rändern der Druckbereiche führenden Rampen 17 einen zufriedenstellenden
Ölfilm an den Druckbereichen 2, 3, 4 aufrecht, und zwar trotz der Neigung der verringerten Berührungsfläche,
sonst die Dicke des Ölfilms unter ein betriebsfähiges Minimum zu reduzieren. Die flache Stei-
r> giing der Rampen, die bei dem Ausführungsbeispiel von
Fig. 2 1" nicht übersteigt, bildet zusammen mit dem zugeordneten Zylinder einen sich allmählich verengenden
Kanal für das öl, welches dynamisch auf die Oberflächen der Druckbereichc 2, 3, 4 geführt wird. Das öl
ίο strömt über die Druckbereiche, bevor es zum Zwischenraum
zwischen dem Zylinder und dem Bereich des Kolbenwandabschnittes mit verringertem Durchmesser zurückkehrt,
der die Druckbereiche umgibt.
Der Radialabstand der Druckbereiche von den Fuß-
Γ) punkten der Rampen liegt bevorzugt zwischen 125 μ
und 25 μ und ist hinlänglich klein, um es zu ermöglichen, daß öl in diesen Bereichen während der Hin- und Herbewegung
des Kolbens zurückgehalten wird, und um augenblicklich öl während Fällen von einer Kolbenneigung
unter Druck zu setzen, welche, wie angenommen wird, verstärkte Schmierung der Druckbereiche liefern
kann. Zusätzlich ermöglicht es der Spalt zwischen den kopfscitigcn Druckbereichen 2, 4 dem öl, den unteren
Druckbcrcich 3 während eines Verdichtungstaktes zu erreichen, so daß der untere Druckbereich 3 während
dieses Taktes hinlänglich öl erhält. Eine entgegengesetzte Wirkung findet während des Expansionstaktes
statt, während dessen öl nicht daran gehindert wird, die kopfseitigen Druckbereiche 2,4 zu erreichen.
Somit wird eine Verringerung in der Berührungsfläche zwischen Kolben und Zylinder mit einer entsprechenden
Verringerung der Reibungskräfte erreicht, aber ohne eine schädliche Verringerung der Dicke des
Schmierfilmes.
ir) Wenn ein Kolben in einem Verbrennungsmotor oder
Motor angebracht ist, dann wird er an einem Pleuel mittels eines Kolbenbolzens befestigt. Weil der Kolben
keine genaue Passung im zugeordneten Zylinder aufweist, kann er um den Kolbenbolzen schwenken und
•to sich somit die Ausrichtung der Rampen und Druckbereiche
bezüglich des Zylinders ändern. Zusätzlich wird sich der Kolben und der zugeordnete Zylinder auch
ausdehnen, wenn der Motor oder Verbrennungsmotor startet und Betriebstemperaturen erreicht. Dies wird
4r> auch die Ausrichtung der Rampen und Druckbereiche
bezüglich des zugeordneten Zylinders ändern.
Solche Änderungen werden die Abmessungen des Kanalcs ändern, der zwischen den Rampen und den
Zylinder gebildet wird, wodurch die Schmierung des
•m zugeordneten Druckbereichs beeinträchtigt werden
kann. Um solche möglichen Probleme zu überwinden, kann der Längsschnitt der Druckbereiche von der ebenen
Gestalt der Fig.3 in die in den Fig.4 oder 5 gezeigten
Formen geändert werden.
In Fig.4 wird jene Rampe, welche zu einem Umfangsrand
eines Druckbereichs hinaufführt, aus zwei zueinander geneigten Abschnitten 17a, 17f>
gebildet. Der erste Abschnitt 17a liefert einen Kanal für die hydrodynamische
Schmierung für eine relative Ausrichtung der
bo Rampe und des Zylinders, während der zweite Abschnitt
176 einen solchen Kanal herstellt, wenn eine alternative Ausrichtung vorliegt
In Fig.5 ist die Anzahl von Änderungspunkten unendlich,
so daß die Rampe 17 konvex gekrümmt ist. Dies
bri ermöglicht das Erreichen einer hydrodynamischen
Schmierung unier allen Bedingungen. Bei diesem Ausführungsbcispicl
ist der Druckbereich in Axialrichtung ebenfalls gekrümmt Da ein Druckbereich jener Art wie
ίο
sie in F i g. 3 gezeigt ist, schließlich sich bis zur Form der Oberfläche in Fig.5 abnutzen wird, nimmt die Form
der F i g. 5 diese Abnutzung vorweg.
Das Vorsehen von Druckbereichen gemäß z. B. F i g. 2, hat Verbesserungen bei der Motorleistung bzw.
beim Treibstoffverbrauch zur Folge.
Beispielsweise haben Kolben 11 gemäß F i g. 2, die in
einem Motor mit 1275 cm1 eingesetzt wurden, die folgenden
Verbesserungen geliefert verglichen mit der Verwendung von Standardkolbcn mit denselben Abmessungen:
— Leistung: keine bezeichnende Verbesserung,
— Treibstoffverbrauch — Verringerung bis zu 3,5%
— Verbesserung bei Vollast, und
— Reibung — Verringerung um etwa 1% bei 2500
Umdrehungen pro Minute und Bctriebsbclastung.
Diese Ergebnisse sind graphisch in F i g. 6 gezeigt, wobei die Resultate für die Standardkolben in ausgezogenen
Linien und die Ergebnisse des Kolbens der F i g. 2 in langgestrichelten Linien gezeigt sind.
Es wird als nächstes auf Fig.7 Bezug genommen;
dort ist ein Kolben 20 gezeigt, der allgemein ähnlich
!5
20 sein wie die Umfangserstreckung der unteren Gruppe. Wie beim Kolben der F i g. 2 können Anzahl, Anordnung
oder Flächengröße der Druckbereiche am Hauptschubabschnitt der Kolbenwand gegenüber jener der
Druckbereichc am kleineren Schubabschnitt der KoI-bcnwand unterschiedlich sein. Allerdings liegt im allgemeinen
der Hauptteil der Fläche der Druckbereichc innerhalb der Berührungsfläche eines Standardkolbens
mit ähnlichen Abmessungen.
Wie in F i g. 7 gezeigt ist, führen Rampen 26 zu den in
UmfangsrichUing verlaufenden Rändern eines jeden Druckbercichs 6 bis 10 hinauf. Die axiale Länge der
Rampen 26 kann ungefähr 5 mm sein, um eine Neigung gegenüber dem im Durchmesser gegenüber den Druckbereichen
verringerten Rest der Kolbcnwand von zwischen 0,3° und 1,5° zu liefern.
Die Berührungsfläche der Druckbereiche 6 bis 10 an jedem Kolbcnwandabschnill beträgt 25% der Berührungsfläche
14 eines Standardkolbens mit ähnlichen Abmessungen. Der Abstand der Druckbereiche radial am
zugeordneten Kolbenwandabschnitt nach außen beträgt 25 μ, kann aber auch weniger sein oder beispielsweise
bis zu 125 μ betragen.
Der Kolben der F i g. 7 arbeitet allgemein auf dieselbe
gg g
dem Kolben 11 gemäß Fig. 1 ist. Beim Kolben der 25 Weise wie der Kolben der Fig.2, mit denselben last-
f d dlb hdd
F i g. 7 sind zwei kopfseitige Druckbereichc 6, 7 an jedem Kolbenwandabschnitt mit gleichem Abstand an
den gegenüberliegenden Seiten einer senkrecht zur Kolbenbolzenachse verlaufenden Längssymmetriccbene
vorgesehen. Zusätzlich liegen hier drei untere Druckbereiche 8,9,10 an jedem Schubabschnitt der Kolbcnwand
vor, wobei der mittlere Druckbereich 9 symmetrisch auf der genannten Längssymmctriccbcne liegt,
während die äußeren Druckbereiche in gleichen Abständen beiderseits dieser Ebene liegen. Die Druckbereiche
sind alle in ihrer Form rechteckig, wobei sich ihre längere Abmessung in Umfangsrichtung erstreckt. Die
äußeren axialen Ränder des oberen Paares der Druckbereiche 6 und 7 weisen jeweils einen Winkelabsland
übertragenden Eigenschaften und denselben hydrodynamischen Schmicreigenschaftcn.
Die Tatsache, daß die Druckbereiche 6 bis 10 in Umfangsrichtung
langer sind als in Achsrichtung, verbes-
jo serl die Schmierung, da das meiste öl, das einen Umfangsrand
eines Druckbcrciches von einer Rampe 26 aus hinaufgepreßt wurde, sich über die Oberfläche ausbreitet
und danach trachtet, die Oberfläche über den nachlaufenden Umfangsrand zu verlassen. Dort, wo die
axiale Abmessung der Oberfläche länger ist als die Umfangsabmessung,
hat viel öl die Oberfläche in Umfangsrichtung verlassen, bevor es den nachlaufenden Rand
erreicht, und somit können Teile der Oberfläche ungenügend geschmiert werden. Bei dem Kolben der F i g. 2
g g
von 40° gegenüber der Längssymmetricebenc auf, so 40 ist allerdings die axiale Länge ausreichend kurz, um si-
daß sie weitgehend innerhalb des Berührungsbereiches chcr/.ustcllcn, daß nur ein verhältnismäßig kleiner An-
eines Standardkolbens mit ähnlichen Abmessungen lic- teil des Öls die Seiten verläßt, so daß hinlänglich öl die
gen. Es liegen zwei Rampen 21 und 24 in Umfangsrich- nachlaufenden Ränder der Flächen erreicht. Zusätzlich
tung vor, welche sich jeweils über 5° des Umfangs der stellt die Positionierung des mittleren unteren Druckbe-
Kolbenwand erstrecken und zu den äußeren, sich axial 45 reichs des Kolbens der F i g. 7 zwischen den kopfendsei-
erstreckenden Rändern der Druckbereiche 6 und 7 hinaufführen, sowie zwei Rampen 22 und 23, die sich jeweils
über 10° des Umfangs der Kolbenwand crstrckken und zu den inneren, sich axial erstreckenden Rändern
der Druckbereiche 6 und 7 hinauf erstrecken. Die Druckbereiche 6,7 weisen jeweils eine Bogenlänge von
25° auf.
Die unteren Druckbereiche haben symmetrische seitliche Rampen 25, welche sich auf jeder Seite der Druckligen
Druckbereichen sicher, daß die Berührung mit dem Zylinder über die gesamte Umfangserstreckung
des Schubabschnitts 14 der Kolbenwand stattfindet.
Dieser Kolben zeigt als wesentliches Merkmal somit eine Verringerung in der Berührungsfläche, mit der
hieraus folgenden Verringerung in den Reibungskräften,
während eine geeignete Schmierung der Berührungsflächen aufrechterhalten bleibt.
Diese Anordnung der Druckbereiche selbst, ihre Zu
bereiche über 5° des Umfangs der Kolbenwand erstrek- 55 Ordnung zueinander und ihre Zuordnung zu dem umge-
ken. Der mittlere Druckbereich 9 weist eine größere benden Schubabschnitt der Kolbenwand liefert Verbes-
Bogenlänge auf als die anderen beiden Druckbereiche 8 scrungen in der Motorleistung bzw. im Verbrauch. Bei-
und 10, so daß er sich in Umfangsrichtung über den spielsweise haben vier Kolben der in F i g. 7 gezeigten
größten Teil des Spalts zwischen den kopfendseitigen Art, die in einen Motor mit 1275 cm3 eingebaut wurden,
Druckbereichen 6,7 erstreckt. Die äußeren axialen Rän- bo die folgenden Verbesserungen ergeben, verglichen mit
der der Druckbereiche 8 und 10 weisen jeweils einen
Winkelabstand von 40° gegenüber der Längssymmetrieebene auf. Die unteren Ecken der beiden unteren
Druckbereiche 8, 10 sind wegen der Formgebung der Kolbenwand im gezeigten Beispiel entfernt, werden
aber bei anderen Beispielen nicht entfernt.
Die Umfangserstreckung der oberen Gruppe von Druckbereichen braucht allerdings nicht dieselbe zu
der Verwendung von Standardkolben derselben allgemeinen Abmessungen:
— 1 xistung — bis zu 3,6% Verbesserung,
— Treibstoffverbrauch — bis zu 5% Verbesserung bei
Vollast und
— Reibung — Verringerung um etwa 3% bei 2500 Umdrehungen pro Minute und Fahrbelastung.
Diese Ergebnisse sind graphisch in F i g. 6 gezeigt (in gestrichelten Linien mit kurzen Strichen) im Vergleich
mit einem Standardkolbcn (in ausgezogenen Linien).
Es wird als nächstes auf F i g. 8 Bezug genommen; der
dort gezeigte Kolben 30 ist ähnlich dem Kolben der F i g. 2. Drei Druckberciche 31,32,33 sind an jeder Seite
des Kolbens vorgesehen, und zwar zwei Druckbereiche 31,32 nahe dem kopfseitigen Ende der Kolbenwand und
ein unterer Druckbercich 33 nahe dem unteren Ende der Kolbenwand. Die beiden kopfseitigen Druckbereiche
31, 32 sind rechteckig, wobei sich ihre längere Abmessung in Umfangsriehtung erstreckt, jeder dieser
Druckbereiche weist eine Umfangslänge von 20" auf und erstreckt sich bis zu 35", vom Schnitt der Kolbcnwand
mit einer Ebene aus gerechnet, die die Koibenaehse enthält und senkrecht zur Achse des Kolbenbolzenauges
steht. Die axialen Ränder weisen Rampen 34 auf, welche zu diesen hinaufführen und deren Umfangslänge
10° ist. Es liegen auch Rampen 35 vor, die zum Umfangsrand hinaufführen, deren axiale Länge 4 mm sein
kann, um ein Gefälle bezüglich dem Rest der Kolbenwand von zwischen 0,4° und 1,5" zu ergeben.
Der untere Druckbereich 33 ist ebenfalls rechteckig, mit der größeren Abmessung in Umfangsriehtung. Diese
Fläche ist derart angeordnet, daß ihre Umfangslänge gleich ist dem Umfangsspalt zwischen den kopfseitigen
Druckbereichen 31,32. Der Flächeninhalt des Druckbereiches 33 ist größer als der Flächeninhalt eines jeden
kopfseitigen Druckbereiches 31, 32, jedoch kleiner als ihre zusammengenommene Fläche. Beispielsweise kann
der Druckbereich 33 das 0,75fache der Fläche der zusammengenommenen Flächeninhalte der kopfseitigen
Druckbereiche haben. Dieser untere Druckbereich 33 ist mit seitlichen Rampen 36 versehen, die sich in Umfangsriehtung
über 10" erstrecken, sowie mit axialen Rampen 37. Die axiale Länge der oberen Rampe 37
kann 4 mm betragen, um eine Neigung bezüglich des kleindurchmeßrigen Bereiches der Kolbenwand von
zwischen 0,4° und 1,5° zu ergeben. Die untere Rampe 37
hat ein Gefälle, das kleiner ist als jenes der oberen Rampe 37.
Die Berührungsfläche der drei Druckberciche kann £>2/11,5 betragen, wobei Oder Nenndurchmesser des
Kolbens ist. Somit beträgt die Berührungsfläche nur 25% der Berührungsfläche eines Standardkolbens mit
ähnlichen Abmessungen. Die Druckbereiche sind wieder mit Radialabstand zur übrigen Kolbenschaftwancl
von höchstens 125 μ und nicht weniger als 25 μ angeordnet.
Die Kolbenwand kann ferner im Durchmesser jenseits der axialen Ränder der kopfseitigen Druckberciche
31, 32 zusätzlich verringert sein, um die seitliche Berührung des Kolbens mit dem Zylinder zu verhindern.
Der Kolben der F i g. 8 arbeitet auf die allgemein selbe Weise wie die Kolben der F i g. 2 und 4 mit ähnlichen
Charakteristiken zur Laslaufnahme und hydrodynamischen Schmierung. Die in Umfangsriehtung längliche
Form der Druckbereiche und die Form der Rampen stellen eine zufriedenstellende Schmierung sicher, und
die Oberlagerung zwischen dem unteren Druckbereich 33 und den kopfseitigen Druckbereichen stellt sicher,
daß die Berührung mit dem Zylinder über die gesamte Umfangserstreckung des Schubabschnitts 14 der Kolbenwand
erfolgt
Dieser Kolben weist als wesentliches Merkmal auch eine Verringerung in der Berührungsfläche auf mit der
hieraus folgenden Verringerung in den Reibungskräften, während eine geeignete Schmierung der Berührungsflächen
aufrechterhallen bleibt.
Es wird als nächstes auf F i g. 9 Bezug genommen; der dort gezeigte vierte Kolben 41 hat nur zwei Druckbereichc
42,43 an jeder Seile des Kolbens. Die beiden Druckberciche 42, 43 weisen einen Axialabstand auf und sind
beide in der l.ängssymmctrieebene angeordnet. Beide Druckbereiche 42,43 sind in der Form rechteckig, wobei
sich die längeren Ränder in Umfangsriehtung erstrekken. Der kopfseitige Druckbereich 42 weist eine kleinere
Fläche auf als der untere. Ersterer hat eine Umfangserstreckung von 20", verglichen mit einer Umfangserstreckung
von 40" für letzteren. Diese Flächen liegen innerhalb der Berührungsfläche eines Standardkolbens
mit ähnlichen Abmessungen.
Beide Druckbereiche 42, 43 sind mit seitlichen Ram-
Γ) pen 44 versehen, deren winkeierstreckung 10° beträgt.
Es sind auch axiale Rampen 45 vorgesehen, deren Neigung bezüglich des Restes der Kolbenwand zwischen
0,4" und 1,5" beträgt. Eine Rampe 45, die zum unteren Unifangsrand des unteren Druckbereiches 43 hinaufführt,
erstreckt sich bis zur Unterkante der Kolbenwand und hat eine Neigung, die kleiner ist als jene der anderen
Rampen 45.
Die Druckbereiche 42,43 weisen einen Abstand radial nach außen bezüglich der umgebenden Koibenwand
von nicht mehr als 125 μ und nicht weniger als 25 μ auf.
Die Berührungsfläche der Druckbereiche 42,43 beträgt etwa 18% der Berührungsfläche eines Standardkolbens
mit ähnlichen Abmessungen.
Es wird anhand der obigen, beispielhaften Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Druckbereiche an den .Schubabschnitten der Kolbenwand auch in
anderer Verteilung angeordnet sein können. Eine große Anzahl kleinerer Druckbereiche kann anstelle einer
J5 kleinen Anzahl größerer Druckbereiche verwendet werden. Die Anzahl und/oder Anordnung und/oder der
Flächeninhalt der Druckbereiche kann sich an den Abschnitten mit größcrem und kleinerem Schub unterscheiden.
Zusätzlich kann die Oberfläche eines jeden Druckbereiches jede geeignete Form aufweisen, sei diese
nun gekrümmt oder eben. Der Flächeninhalt der Druckberciche kann zwischen 0,05 und 0,95 D 2/9 variieren,
wobei Oder Nenndurchmesser des Kolbens ist.
Zusätzlich können ein Druckbereich oder mehrere Druckberciche im Bereich des Kolbenkopfes 40 vorgesehen sein.
Zusätzlich können ein Druckbereich oder mehrere Druckberciche im Bereich des Kolbenkopfes 40 vorgesehen sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Kolben, insbesondere für Brennkraftmaschinen, mit einem Kolbenkopf, einem Kolbenschaft und einer
Kolbenbolzenbohrung, wobei die Kolbenschaflabschnitte beiderseits der durch die Kolbenbolzenachse
gelegten Axialebene Bereiche verringerten Durchmessers und aus dem Kolbcnmalcrial bestehende
Druckbereiche zum Übertragen der seitlichen Druckkräfte auf den mit dem Kolben zusammenwirkenden
geschmierten Zylinder aufweisen, d a durch gekennzeichnet, daß die Druckberciche
(2—4; 6—10; 31—33; 42, 43) voneinander getrennte Bereiche sind, die über eine im wesentlichen
zylindrische, zusammenhängende, den jeweiligen
Bereich verringerten Durchmessers bildende Fläche (12) vorstehen, daß die Druckbereiche in der Kolbenbewegungsrichtung
vordere und hintere Ränder aufweisen, die sich im wesentlichen in Umfangsrichtung
erstrecken, daß die vorderen und hinteren Ränder mit der zugehörigen Fläche verringerten Durchmessers
über Rampen (17; 17a, b; 35; 45) verbunden sind, deren vom zugehörigen Rand entfernte Enden
radial nicht mehr als 125 μ von der Druckbereichoberfläche
entfernt und deren Neigung relativ zu der zugehörigen Fläche verringerten Durchmessers
weniger als 1,5° beträgt.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenoberfläche in Bewegungsrichtung
des Kolbens (11) aus zwei zueinander geneigten, ebenen Abschnitten (17a, ty besteht (F i g. 4).
3. Kolben nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß die Rampenobcrfläche in Bewegungsrichtung des Kolbens (11) gekrümmt ist (F i g. 5).
4. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das vom zugehörigen Rand des Druckbereiches (2—4; 6-10; 31—33; 42,
43) entfernte Ende der Rampe (17; 35; 45) radial mehr als 25 μ von der Druckbercichoberflächc entfernt
ist.
5. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbereiche (2—4;
6—10; 31—33; 42,43) in ihrer Form allgemein rechteckig
sind.
6. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Druckbereiche
(6,7,9; 33; 42; 43) in axialer Richtung kleiner ist als die Breite in der Unifangsrichtung.
7. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Druckbereiche
(2—4; 6—10; 31—33) auf jeder Seite der durch die Kolbenbolzenachse gelegten Axialebenc
vorgesehen sind, wobei jeweils mindestens zwei (2, 4; 6, 7; 31, 32) dieser Druckbereiche zum Kolbenkopf
(40) hin und die verbleibenden Druckbereichc (3; 8—10; 33) zum unteren Ende des Kolbcnschafts
(12) hin liegen.
8. Kolben nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kopfseitigen Druckbereiche (2,4;
31, 32) einen größeren Flächeninhalt aufweisen als die verbleibenden Druckbereichc (3; 33).
9. Kolben nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsabstund zwischen den kopfseitigen
Druckbereichen (2; 4) mindestens so groß ist wie die Umfangslänge des verbleibenden, zum Kolbenschaftende
hin und zwischen ihnen liegenden Druckbereichs (3).
10. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem rechteckigen
Druckbereich (2-4; 6-10; 31-33; 42, 44) auch in Umfangsrichtung Rampen (16; 21—25; 34, 36; 44)
zugeordnet sind.
11. Kolben nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der sich in Umfangsrichtung erstreckenden
Rampen einen Umfangswinkel von 10° einnimmt.
12. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Druckbereiche (2-4; 6-10; 31-33; 42, 43) in einem Umfangsbereich
liegen, der sich beiderseits einer senkrecht zur Kolbcnbolzenachse liegenden, axialen Symmetrieebene über nicht mehr als 30° erstreckt
13. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der
Druckbereiche in Axialrichtung gekrümmt ist
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