DE3228942A1 - Kletterschutz fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Kletterschutz fuer schienenfahrzeuge

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Scharfenbergkupplung 3320 Salzgitter GmbH
Scharfenbergkupplung GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
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    • B61G11/16Buffers absorbing shocks by permanent deformation of buffer element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
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Description

Kletterschutz für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Kletterschutz für Schienenfahrzeuge in Verbindung mit einer Mittelpufferkupplung,der eine Vorrichtung zur Aufnahme übergroßer Stöße nachgeschaltet ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung nach der DE-PS 1530223 bestimmen die Wandstärke und die Länge des inneren Hohlzylinders entscheidend die Größe der aufnehmbaren Stöße. Da die auf die Mittelpufferkupplung einwirkenden normalen Stöße von einer nachgeschalteten Zug- und Stoßeinrichtung aufzunehmen sind, kommt die Vorrichtung zur Aufnahme von Stoßen über 2 mN in Betracht. Daher weist die Vorrichtung ein relativ großes Gewicht und vor allem eine große Baulänge auf, wodurch die Einbaumöglichkeiten begrenzt sind.
Es ist in der DE-PS 1912049 ferner vorgeschlagen worden, die Vorrichtung doppelwandig auszuführen, um bei gleicher Baulänge größere Stoßkräfte aufnehmen zu können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei oftmaliger Stoßbeanspruchung an der Grenze der Kraftaufnahmefähigkeit der Vorrichtung diese, zumal sie im Kraftverlauf des Stoßes angeordnet ist, die Kapazität zur Aufnahme von Überstoßen verringert. Um hier einen wirkungsvollen Schutz der Reisenden zu schaffen, wird - insbesondere bei Straßenbahnen und Nahverkehrsfahrzeugen - die Stirnwand mit einen Kletterschutz ausgerüstet, um zu vermeiden, daß die Fahrzeuge bei einem außergewöhnlichen Überstoß sich ineinander verkeilen. Dabei besteht der Kletterschutz aus einzelnen in Abstand zueinander angeordneten horizontal über die Breite der Stirnseite des Fahrzeuges verlaufende Stege. Bei einem überstoß
können somit die Fahrzeuge nicht aufklettern, sie können aber seitlich ausknicken, wodurch nunmehr der Stoßverzehr durch Verformung der relativ schwachen Seitenwände erfolgt.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Kletterschutz in Verbindung mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei Aufnahme eines ÜberStoßes auch ein seitliches Auswandern der Fahrzeuge ausschließt.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Kletterschutz zentrisch an einer Stoßstange befestigt ist, die unter Zwischenschaltung einer Überstoßsicherung am Untergestell befestigt ist und über einen Steg die Mittelpufferkupplung trägt, wobei die Stirnfläche des Kletterschutzes aus einer Vielzahl reihenweise horizontal und vertikal angeordneter pyramidenförmiger Vorsprünge besteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Figur 1: die Mittelpufferkupplung in der Normallage
Figur 2: die Lage der Mittelpufferkupplung nach Aufnahme eines übergroßen Stoßes
Figur 3: die Lage der Mittelpufferkupplung und des Kletterschutzes nach Aufnahme eines zusätzlichen Überstoßes
Figur 4: eine Ansicht nach Linie IV-IV der Fig. 1 Figur 5: einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 1
Die Mittelpufferkupplung besteht aus dem Kuppelkopf 1 und der Zugstange 2, die in bekannter Weise eine Zug- und Stoßvorrichtung und eine mechanisch verformbare Vorrichtung 4 zur Aufnahme übergroßer Stöße aufweisen. In einem Abstand und parallel zur Mittel-
pufferkupplung ist unterhalb des Untergestelles 5 eine Stoßstange 6 axial verschiebbar in einer Führung 7 gelagert, die an ihrem einen Ende einen Kletterschutz 8 trägt und mit ihrem anderen Ende über ein Widerlager 9 mit dem Untergestell 5 verbunden ist. Über einen Steg 10 ist die Mittelpufferkupplung derart an der Stoßstange 6 horizontal schwenkbar befestigt, daß in der Normallage die Zugstange 2 und die Stoßstange 6 auf einer gemeinsamen senkrechten Mittelebene des Untergestells liegen und die Stirnfläche 1a des KuppeLkopfes 1 die Stirnfläche 8a des Kletterschutzes 8 um einen vorbestimmten Abstand a überragt, wobei der Abstand a der Tiefe des Einsiauchens b der Vorrichtung entspricht.
Die Stirnfläche 8a besteht aus einer Vielzahl reihenweise aneinanderliegender pyramidenförmiger Vorsprünge 11 und kann - wie in Figur 5 dargestellt - dreiteilig ausgebildet sein, wobei die einzelnen nebeneinanderliegenden Kletterschutze 8b, 8c und 8d durch Gelenke 12 miteinander verbunden sind. Dabei liegt der Kletterschutz 8c parallel zum Kopfträger des Untergestelles, während die Kletterschutze 8b und 8d, um auch bei Flankenfahrt wirksam zu sein, nach innen eingezogen, in einem Winkel zum Kletterschutz 8c liegen. Der Kletterschutz 8c ist an der Stoßstange 6 direkt befestigt, während die Kletterschutze 8b und 8d je über eine gesonderte, der Länge nach einstellbare Stoßstange 13, in die eine verformbare Überstoßsicherung 14 eingebaut ist, gelenkig an die Stoßstange 6 vorteilhaft an den Steg 10 eingreifen. Zwischen dem Steg 10 und dem Widerlager 9 ist in die Stoßstange eine Überstoßsicherung 15 eingebaut, deren Tiefe des Einstauchens c bei einer Verformung dem Abstand d der Stirnfläche 8a von der Stirnseite des Fahrzeuges entspricht.
Die normal auf den Kuppelkopf 1 wirkenden Stoßkräfte werden von der Zug- und Stoßeinrichtung 3 aufgenommen. Bei einem überstoß wird dieser durch Verformung von der Vorrichtung 4 aufgenommen, wobei die Mittelpufferkupplung derart gestaucht wird, daß die Stirnfläche 1a in einer gemeinsamen senkrechten Ebene mit der Stirnfläche 8a liegt (Figur 2). Bei Auftreffen eines weiteren Überstoßes wirkt dieser sowohl auf den Kletterschutz 8 als auch auf die Mittelpufferkupplung und wird einerseits direkt und anderer-
seits über den Steg 10 in die Stoßstange 6 geleitet und von der Überstoßsicherung 15 aufjenommen.
Durch Anordnung der Vorsprünge 11 an der Stirnfläche 8a werden bei einem überstoß die gegeneinander fahrenden Kletterschutze der Fahrzeuge ineinander verhakt und ein Auswandern der Fahrzeuge weder nach oben noch zur Seite verhindert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Kletterschutz für Schienenfahrzeuge in Verbindung mit einer Mittelpufferkupplung, der eine Vorrichtung zur Aufnahme übergroßer Stöße nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kletterschutz (8) zentrisch an einer Stoßstange (6) befestigt ist, die unter Zwischenschaltung einer Überstoßsicherung (15) am Untergestellt (5) befestigt ist und über einen Steg (10) die Mittelpufferkupplung trägt, wobei die Stirnfläche 8a' des Kletterschutzes (8) aus einer Vielzahl reihenweise horizontal und vertikal angeordneter pyramidenförmiger Vorsprünge (11) besteht.
    Kletterschutz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Kletterschutz (8) aus drei einzelnen Kletterschützen (8b, 8c, 8d) besteht, die durch Gelenke (12) miteinander verbunden sind, wobei der Kletterschutz (8c) direkt und die Kletterschütze (8b und d) je über eine der Länge nach einstellbare Stoßstange (13), in die eine verformbare überstoßsicherung (14) eingebaut ist mit der Stoßstange (6) verbunden ist.
    Kletterschutz nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (13) an den Steg (10) horizontal schwenkbar angelenkt ist.
DE19823228942 1982-08-03 1982-08-03 Kletterschutz fuer schienenfahrzeuge Granted DE3228942A1 (de)

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