DE3228736A1 - Munition, insbesondere raketen, mit kunststoff-aussenhuelle - Google Patents

Munition, insbesondere raketen, mit kunststoff-aussenhuelle

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DE3228736A1
DE3228736A1 DE19823228736 DE3228736A DE3228736A1 DE 3228736 A1 DE3228736 A1 DE 3228736A1 DE 19823228736 DE19823228736 DE 19823228736 DE 3228736 A DE3228736 A DE 3228736A DE 3228736 A1 DE3228736 A1 DE 3228736A1
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ammunition
plastic
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electrically conductive
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Johann-Gottfried von Dipl.-Ing. 5060 Bergisch-Gladbach Gerlach
Christoph Dipl.-Ing. 5461 Ockenfels Mathey
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/08Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using solid propellants
    • F02K9/32Constructional parts; Details not otherwise provided for
    • F02K9/34Casings; Combustion chambers; Liners thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/72Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
    • F42B12/76Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the casing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags

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Description

  • Munition insbesondere Raketen mit Kunststoff-
  • Außenhülle Die Erfindung befaßt sich mit Munition, insbesondere Raketen, mit einer Außenhülle, die zumindest zum Teil auf Kunststoffbasis aufgebaut ist.
  • Auf dem Gefechtsfeld hat der Einsatz elektronischer Geräte in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Der Betrieb dieser Geräte kann prinzipiell aufgrund der dabei frei werdenden elektromagnetischen Energie zur Störung sowohl untereinander wie auch anderer Waffensystemkomponenten, z.B. Munition, führen. Damit dennoch ein störungsfreier gleichzeitiger Betrieb aller elektrischen und elektronischen Geräte und Waffensystemkomponenten auf dem Gefechtsfeld sichergestellt ist, darf einerseits die von einer Störquelle ausgehende Störung nur so groß sein, daß sie sowohl vom eigenen Gerät als auch von anderen Geräten bzw. Systemkomponenten ohne Funktionseinbuße aufgenommen werden kann. Andererseits müssen die Geräte und Systemkomponenten von Haus aus so ausgelegt werden, daß die auf sie einwirkenden elektromagnetischen Energien nicht zu Funktionsstörungen führen, wobei es gleichgiiltig ist, ob sich die Störquelle innerhalb oder außerhalb beispielsweise eines Waffensystems befindet. Diese Eigenschaften werden unter dem Begriff "elektromagnetische Verträglichkeit" zusammengefaßt.
  • Es ist bekannt, die Kunststoffgehäuse elektronischer Geräte, wie z.B. Datenverarbeitungsanlagen, Bild- und Tonwiedergabegeräte, durch Aufbringen elektrisch leitender Schichten gegen Einstrahlung elektromagnetischer Energie zu schützen. Nachteilig ist bei diesen Schutzschichten, daß sie gegenüber erhöhten mechanischen Beanspruchungen, wie sie im Feldbetrieb im Umgang mit Munition auftreten, nicht oder nur bedingt widerstandsfähig sind und somit keine sichere und einwandfreie Abschirmung gewährleisten.
  • Weiterhin ist es bekannt, durch Zugabe von Eohle- und/oder Metall staub zum Kunststoffausgangsprodukt (Preßmasse, Granulat) eine Dämpfung elektromagnetischer Schwingungen zu erreichen. Der erforderliche Füllmaterialanteil ist jedoch sehr hoch - bis ca. 50 % - , wodurch die mechanischen Eigenschaften ungünstig beeinflußt werden, und die Verarbeitung erhöhten Werkzeug- und Maschinenverschleiß bedingt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Raketen, aber auch bei anderer Munition, in den Fällen, in denen aufgrund einer zumindest zum Teil auf Kunststoffbasis hergestellten Außenhülle das elektromagnetische Dämpfungsvermögen vergleichsweise niedrig ist, dieses so zu erhöhen, daß die aus Gründen der Handhabungs- und Funktionssicherheit geforderte elektromagnetische Verträglichkeit auch noch bei in der Zukunft erhöhten Anforderungen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend dem Eennzeichen-des Anspruchs 1 gelöst. Die elektrisch leitende Schicht in dem auf Kunststoffbasis hergestellten Teil der Außenhülle ist damit einerseits gegenüber äußeren insbesondere mechanischen Beanspruchungen zuverlässig geschützt innerhalb der Wandung der Außenhülle angeordnet und gewährleistet dennoch andererseits eine vergleichsweise hohe elektromagnetische Verträglichkeit der Munition Die Dicke der elektrisch leitenden Schicht und das hierfür verwendete leitfähige Material richten sich nach dem im Einzelfall geforderten Dämpfungsvermögen.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist nach Anspruch 2 bei einer Außenhülle, die entsprechend der DE-PS 11 88 793 aufgebaut ist und insbesondere für Raketenmotore verwendet wird, vorgesehen, die elektrisch leitende Schicht unmittelbar an der Außenseite des Innen-oder Kernrohres aus Kunststoff anzuordnen. Die elektrisch leitende Schicht kann beispielsweise auf die Außenseite des Innenrohres im Hochvakuum aufgedampft werden. Als aufdampfbare Metalle können in bekannter Weise z.B.
  • Silber, Aluminium, Kupfer oder auch Titan verwendet werden. Auch eine elektrolytische Abscheidung von Metallionen auf dem Innenrohr ist möglich. Weiterhin kann eine fremdstromlose Abscheidung von Metallionen, auch chemische Metallabscheidung genannt, auf dem Kunststoffrohr erfolgen. Geeignete Metalle hierfiir sind u.a. Kupfer, Nickel, Chrom, Zinn, Zink, Blei, Cadmium oder auch Metallkombinationen hiervon. Weiterhin ist das Aufspritzen von Metallen auf Kunststoffrohre möglich. Hierfür einsetzbare Metalle sind z.B. Aluminium, Cadmium, Zink oder Zinn.
  • Gemäß Anspruch 3 kann die Dämpfungsschicht auch zwischen zwei Armierungsschichten angeordnet werden. Dabei können z.B. Folien, hergestellt aus den vor-enannten Metallen, eingearbeitet werden. Selbstverständlich können Folien auch bei der Ausbildung nach Anspruch 2 verwendet werden.
  • Des weiteren ist es möglich, metallisierte Textilien oder Armierungswerkstoffe, z.B. Glasseiden-Rovings, einzusetzen und diese direkt in eine oder mehrere der Armierungsschichten einzuarbeiten. Für die Metallisierung werden bevorzugt Nickel, Kupfer oder Gold verwendet. Je nach den Erfordernissen des Einzelfalles können dabei auch Gemische aus nicht elektrisch leitenden und elektrisch leitenden Fasern, Faden od. dgl.. eingesetzt werden, für die letzteren z.B. auch Eohle- oder Metallfasern.
  • Nach Anspruch 4 kann schließlich noch vorgesehen werden, die elektromagnetische Dämpfungsschicht mit einer den mechanischen Beanspruchungen standhaltenden Schutzschicht in Form eines Schrumpfschlauches abzudecken, die einen Teil der Wandung der Außenhülle bildet, so daß auch hier wieder die Dämpfungsschicht innerhalb der Wandung selbst angeordnet ist. Die Dämpfungsschicht kann hier, wie übrigens auch bei den Ausbildungen nach den Ansprüchen 2 und 3, mittels handelsüblicher Leitlacke, in die bevorzugt Silber- oder Nickelpartikel eingelagert sind, hergestellt werden. Selbstverständlich kann sie aber auch nach den anderen vorgenannten Methoden herge-stellt werden.
  • Prinzipiell ist es auch möglich, anstelle eines fest anliegenden Schrumpfschlauches einen entsprechenden Schutzlack auf die Däinpfungsschicht aufzubringen, wenn die Anforderungen an die Abriebfestigkeit und andere mechanische Beanspruchungen im Einzelfall so niedrig sein sollten, daß auch dann noch die geforderte Funktionszuverlässigkeit gegeben ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausf;ihrungsbeispielen schematisch gezeigt und wird anhand dieser nachstehend noch näherdrläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Raketenmotor und Fig. 2 bis 4 die Einzelheit X der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab mit verschiedenen Varianten des Außenhüllenaufbaus.
  • Gemäß Fig. 1 weist der Raketenmotor 1 die Außenhülle 2 auf Kunststoffbasis, den Treibsatz 3 und die Düse 4 auf.
  • Fig. 2 zeigt die Einzelheit X in vergrößerter Darstellung.
  • Danach ist auf das Innenrohr 5 aus z.B. einem Thermoplasten der Außenhülle 2 die elektrisch leitende Schicht 6 aus z.B. Aluminium durch Aufdampfen im Hochvakuum aufgebracht. Anschließend sind in bekannter Weise verschiedene Armierungsschichten aus in Kunstharz eingebetteten Glasseiden-Rovings aufgebracht. In der Schicht 7 sind die Rovings in Umfangsrichtung angeordnet, in der Schicht 8 in Längsrichtung und in den Schichten 9, 10 und 11 wiederum in Umfangsrichtung.
  • Bei der Außenhülle 2 nach Fig. 3 ist die elektrisch leitende Schicht 6 zwischen den Armierungsschichten 9 und 10 angeordnet. Im übrigen entspricht der Aufbau dem von Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt schließlich noch eine Außenhülle 2, bei welcher die Dämpfungsschicht 6 auf der äußeren Armierungsschicht 11 angeordnet und mit der Schutzschicht 12 abgedeckt ist. Die Schutzschicht 12 ist bevorzugt ein Schrumpfschlauch aus thermoplastischem Kunststoff, der in bekannter Weise aufgeschrumpft ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Q. Munition, insbesondere Raketen, mit einer Außenhülle, die zumindest zum Teil auf Kunststoffbasis aufgebaut ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zur Erhöhung des Schutzes gegen elektromagnetische Einstrahlung innerhalb der Wandung der Außenhülle (2) eine elektrisch leitende Schicht (5) angeordnet ist.
  2. 2. Munition nach Anspruch 1, deren Außenhülle ein Kunststoffinnenrohr aufweist, auf das wenigstens eine mit Fasern, Fäden od. dgl. verstärkte Armierungsschicht aus Kunststoff aufgebracht ist,- dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht (6) zwischen dem Innenrohr (5) und der innersten Armierungsschicht (7) angeordnet ist.
  3. 3. Munition nach Anspruch 1, deren Außenhülle wenigstens zwei mit Fasern, Fäden od. dgl. verstärkte Armierungsschichten aus Kunststoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht (6) zwischen zwei Armierungsschichten (7, 8, 9, 10, 11) angeordnet ist.
  4. 4. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Schicht der Außenhülle (2.) ein auf die elektrisch leitende Schicht (6) aufgeschrumpfter Schrumpfschlauch (12) ist.
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