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Sparschalteinrichtung bei Stromkreisen insbesondere Ejir Hotelzimmer
Die Erfindung betrifft eine Sparschalteinrichtung bei Stromkreisen insbesondere
für Hotelzimmer.
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Aufgabe der Erfindung ist es, Energie in Räumen - Strom einzusparen
und gleichzeitig den/die Raum(e) zu sichern Gelöst wird die gestellte AuEgabe durch
die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 und 2.
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Die Erfindung soll an einem Beispiel erläutert 1Lrerden.
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Überall dort, wo eine Person nicht selber fUr Kosten verantwortlich
ist, wird im allgemeinen nicht gespart, z.9. auch nicht an Strom. Dies trifft beispielsweise
bei Hotels zu. Der Gast verläßt das Zimmer, läßt das LiCht trennen, der Fernseher
läuft bzw. sind andere elektrisch Geräte in Betrieb.
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Durch die Erfindung wird der Gast gezwungen, nach Verlassen des Raumes
den nun nicht mehr benötigten Verbau~ cherstromkreis zu unterbrechen. Die Anlage
soll jedoch gestaltet sein, daß der Stromkreis, in dem der Impulsgeber für die erforderlichen
Sicherungsanlagen noch unter
Strom steht, so daß bei Rauchentwicklung,
Feuerausbruch, aber auch bei 3etreten des Raumes durch Unbefugte, Alarm gegeben
wird.
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Jedes Hotelzimmer oder jede Hotelzimmergruppe (Sute) (sinngemäß bei
privaten Räumen in Häusern, 10hnungen usw.) hat einen eigenen Stromkreis, der im
Hauptstromkreis des Hotels, der Etage des Hotels usw. angeschlossen ist. Dieser
Raumstromkreis hat beispielsweise mindestens zwei Kontaktstellen, durch die dieser
Raumstromkreis ein- und ausgeschaltet werden kann. Diese beiden Kontaktstellen legt
man erfindungsgemäß so, daß durch Betätigen des Schlüssels, der Sicherungskarte
bzw. des erfindungsgemäßen Kontaktelementes der Raumstromkreis ein- oder ausgeschaltet
wird, wenn der Gast das Zimmer verläßt, also ganz gleich, ob der Gast dies wünscht
oder nicht; der Gast wird also gezwungen, sparsam zu sein. Im Sicherungsstromkreis
liegt ein bekannter Signal- (Impuls-) geber für z.B. Gas-, Rauch- und Feuermeldung
bzw. Alarm.
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Dabei können gewisse Varianten getroffen werden; z.3. kann beim Unterbreclen
des Raumstromkreises die Klimaanlage noch teilweise (z.D. mit halber Engere; hängt
vom Klein2 ab) trotzdem weiterlaufen. Zweckmäßig wird man den Kühlschrank nicht
in den Raumstromkreis schalten, weil er nicht ausgeschaltet werden soll usw.
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An 3eispielen wird die Erfindung erläutert, und war zeigt (alles Prinzipsskizzen):
Fig.
1 schematisch eine Anordnu:g der ErEindung, wobei das Ein- und Ausschalten des Raumstromkreises
über den Riegel des Türschlosses erfolgt, Fig. 2 einen gesonderten Schaltkasten,
unabhängig vom Türschloß, um ebenfalls den Raumstromkreis zu öffnen und zu schließen,
Fig. 3 und 4 Anordnungen von Kontakten oder Kontakt flächen am Riegel, Fig. 5 eine
ähnliche Ausführungsform wie Fig. 1, wobei däs Öffnen und Schließen des Raumstromkreises
durch Kippen bzw. Verdrehen eines Elementes erfolgt und Fig. 6-7 eine ähnliche Anordnung
gemäß Fig. 2, jedoch erfolgt die Kontaktgabe nicht durch den z.B.
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Zimmerschlüssel, sondern durciein gesondertes Kon taktelemen t.
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Die Erfindung bezieht sich auf alle Arten von Schlossern z.B. Anbau,
aufgesetzte Schlösser, Zylinderschlösser usW In der Tür 30 (schematisch angedeutet)
ist ein an sich bekanntes Schloß montiert; hier ist nur der Riegel 1 daR gestellt,
der in Führungen 2 der Gehäusewand des Schlosses geführt ist. In der Wand 29 ist
eine Aussparung 4 vorgesehen, in die der Riegel 1 beim /erschlienen eingreift. Hier
ist die Schalteinrichtung untergebracht, die den Raumstromkreis öffnet und schließt.
Im gezeigt ten Beispiel ist ein Kontaktstift 5 erkennbar; auf diesen Kontaktstift
5 wirkt cLne schematisch
dargestellte Druckfeder 7. Am KontaXtstiZt
5 ist ein tontaitblech 6 mit zwei Kontaktstiften vorgesehen.
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In der gezeigten Stellung (der Riegel 1 ist in VerschluBstellurng;
s. die gestrichelte Position) ist der Kontaktsti£t 5 zurückgeschoben, so daß die
beiden Kontaktstifte am Kontaktblech 6 nach rechts versetzt sind, sich also nicht
gegen die ton-taitstelle 8 legen können.
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Die Kontaktstelle 8 ist ebenfalls schematisch angedeutet und zvar
durch zwei YontaktElächen, die im Stromkreis liegen, wobei der Stromkreis rein schematisch
mit (+) und (-), angedeutet ist (dies soll natürlich nicht bedeuten, daß es sich
um Gleichstromkreise handelt).
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Wird der Riegel 1 nun aus der gestrichelten Linie nach links verschoben,
wird die Tür geöffnet und der Gast betritt das Zimmer; in diesem Augenblick drückt
die Feder 7 den rontaktstift 5 nach links (bis zu einem nicht dargestellten Anschlag)
und die beiden Kontakt stifte des Rontaktbleches 6 legen sich gegen die Rontakte
der Kontaktstelle 8, und da die beiden rontaktstifte leitend verbunden sind, wird
der Raumstromkreis nun geschlossen. Erkennbar ist hier noch das Schließblech 3,
durch das die Aussparung 4 ragt.
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Eine Ehnliche Funktion ist in Fig. 5 erkennbar, nur mit dem Unterschied,
daß keine geradlinige Verschiebung nach links oder rechts erfolgt,sondern eine Kippbewegung
ausgeführt
vird. Der Riegel 1 kann entsprechend ausgebildet sein;
hier ist eine SchrägElåche 31 erkennbar, die mit einer z.B. gevölbten FlAche 32
zusammenvirkt und diese ist an einem Kipphebel 23 vorgesehen. Der Kipphebel 23 kann
zumindest Teildrehungen ausführen, veil er drehbar z.B. um einen Stift 33 gelagert
ist. Die Rückstellfeder 24 (z.B. eine Spiralfeder oder dgl.) ist bestrebt, den kipphebel
23 z.B. in die waagerechte Lage zu verbringen, so daß er am Widerlager 25 anliegt;
hier kann das eine Ende der Rückstellfeder 24 befestigt sein und das andere Ende
ist am Kipphebel 23 arretiert.
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Wird die Tür verschlossen, dann nimmt der Riegel 1 die gestrichelte
Position ein, d.h. der Kipphebel 23 macht eine tippbevegung, so daß sich die kontakte
22, die isoliert am kipphebel 23 vorgesehen sind, von den tontaktstellen 8 lösen,
so daß der Raumstromireis geöffnet ist. Fährt der Riegel 1 in die voll ausgezogene
Position dann trennen sich die beiden Flachen 31/32 und der iPP-hebel 23 legt sich
gegen das Widerlager 25, wodurch die Kontakte 22 sich gegen die KontaXtstellen 8
legen und den Raumstromkreis schließen. Statt eines Kipphebels 23 können natürlich
auch andere sich drehende oder kippende Elemente vorgesehen sein. In diesem Sinne
kann man aber auch einen normalen Schalter, der auch federbelastet sein sollte,
betätigen. Derartige Schalter sind bekannt.
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Sie arbeiten im Prinzip ähnlich vie Fig. 1 oder Fig. 5.
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Eine veitere Variante zeigt Fig. 2, und zvar unabhängig vom Verschließen
der Tür. Der Schaltkasten 10 ist beispielsveise in der Türnahe innen im z.B. Hotelzimmer
angeordnet. Er besteht aus einem Gehäuse 11, das zveckmäßig eine Isolierschicht
12 aufveist. Außerdem ist eine Führungsöffnung 26 für den Schlüssel vorgesehen und
dort wo der Bart 28 einfahrt, sind Kontakte 9 und 14 angebracht; diese können natürlich
auch auf der Gegenseite vorgesehen sein. Die Kontakte 9 und 14 sind mit Kontakt
stellen 8 verbunden oder selber dazu ausgebildet. wird der Schlüssel 27 nun eingeführt,
dann stellt er die leitende Verbindung zwischen den Kontakten 9 und 14 dar, so daß
der Stromkreis geschlossen ist. Alle Geräte laufen jetzt bzv. könen eingeschaltet
werden. wird der Schlüssel entfernt, wird der Stromkreis wieder geöffnet.
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Der Gast muß also seinen Schlüssel immer in den Schaltkasten 10 einführen,
venn er Strom zur Verfügung haben will.
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Hier ist auch gezeigt, vie ein Schlüssel 27 isoliert werden kann.
Beispielsweise dadurch, daß eine Isolierzwlschenschicht zvischen Bart 28 und Griff
vorgesehen ist. Der ganze Schlüssel kann auch isoliert sein und man lant nur die
gevtinschten rontaktstellen (die natürlich
verbunden sein müssen)
frei. So könnte man den Rücken des Schlüssels mit einer Isolierfläche versehen,
venn der Schlussel 27 selber aus Isoliermaterial erstellt ist.
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Dann müssen die Kontakte 9 und 14 auf der Gegenseite Im Schaltkasten
10 vorgesehen sein z.B. au Höhe der Isolierschicht 12.
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Fig. 3 und 4 zeigen schematisch, vie am Riegel 1 KontaktflAchen angebracht
sein können. Diese können beispielsweise (s. Fig. 3) gegenüberliegen, so daß man
zwei durch einen z.B. Draht 17 verbundene Kontaktflächen 75 hat. In Verschlußstellung
(vie hier angedeutet) legen sich die Kontaktflächen 15 gegen Kontakte oder SchlieB-flächen
16', die Kontaktstellen 8 bilden können bzw. mit diesen verbunden sind.
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In Fig. 4 sind zwei im Abstand zueinander vorgesehene rontaktflächen
18 vorgesehen; sie sind durch ein stromleitendes Mittel z.B. einen Draht 19 verbunden;
zum Riegel 1 ist eine Isolierschicht 20 angeordnet. In der angedeuteten Stelle liegen
die beiden KontaRtflAchen 18 an den Kontaktstellen 8 an; der Stromkreis ist geschlossen;
wird der Riegel 1 nach links oder rechts verschoben, dann wird der Stromkreis geöffnet.
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Um den Schlüssel 27 nicht immer einer hohen Spannung (z.B. 220 Volt)
auszusetzen und damit u.U. den Gast zu gefährden, kann man der Sparschalteinrichtung
einen sogenannten Hilfsstrom zuordnen, der eine niedere Spannung z.B. 12 oder 6
Volt aufweist. Die beschriebenen Vorrichtungen liegen in diesem Hilfsstromkreis,
so daß z.9. die Kontaktstellen 8 diese niedere Spannung aufweisen. Wenn man jetzt
den Schlüssel einschiebt (z.B.
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Fig. 2), dann braucht man nicht zu befürchten, daß der Gast, selbst
venn die Isoliation des Schlüssels einvar.dfrei ist, einen Schlag bekommt.
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Der HilEsstromkreis steuert den Hauptstromkreis, d.h. wird der HilEsstromkreis
geschlossen, folgt der Hauptstromkreis und umgekehrt.
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Zur Erfindung gehört, daß auch der Schaltkasten 10 selber aus Isoliermaterial
erstellt sein kann; er erhalt dann nur leitende Kontakte 9, 14 bzv. Kontaktstellen
8. In einem solchen Fall könnte man die Isolierschicht 12 einsparen.
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Sinngemäß können auch die Riegel 1 insgesamt aus Isoliermaterial erstellt
sein. Dies gilt auch für den Kipphebel 23.
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+nicht
t:lenn in der Beschreibung von einem mit Schlüssel
zu öffnenden Schloß gesprochen wird, dann kann staut dessen auch ein anderes Öffnungsmittel
verwendet werden, beispielsweise eine Sicherungskarte.
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Zusätzlich zu dem Raumstromkreis kar.n ein Sicherungsstromkreis integriert
sein, d.h. man kann den Sicherungsstromkreis beispielsweise parallel zum Raumstrsmkreis
schalten. Der Sicherungsstromkreis hat e Aufgabe, dann eine Alarmeinrichtung in
Funktion zu setzen, sooald die Räume z.B. durch Feuer, Rauch, Gas usw. gefährdet
werden. Genauso wird Alarm gegeben, wenn ein Unbefugter den Raum betritt, wobei
hier ein Verzögerungsschalter untergebracht werden könnte, damit nicht Alarm gegeben
wird, venn der Gast sein Zimmer betritt.
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Solch ein Verzögerungsschalter könnte z.B. nach zehn oder zwanzig
Sekunden den Alarm auslösen.
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Unter Sicherungskarte wird Jede Art Legitimationskarte verstanden,
wie diese beispielsweise im Automaten-Service bei Banken üblich ist. 9ei den sogenannten
Bargeldzahlern (Cash Dispenser) wird die Karte, die entsprechende Magnetsignalgeber
aufweist, in einen vorgesehenen Schlitz gesteckt und die Auszahlung erfolgt; oft
zusatlich mit einem weiteren Schlüssel oder Einstellen einer sechsstelligen Geheimzahl.
Karte und Ceheimzahl zusammen bewirken die Geldausgabe. SinngemAn kann auch ein
Zeitschloß
für Stahltüren geöffnet werden und die Anurendung dieser
bekannten Einrichtung soll für die Erfindung cenutzt werden.
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Eine besondere Anordnung ist in Fig. 6 schematisch dargestellt. Links
ist ein Schaltkasten 40. Er kann aus einem Isoliergehäuse (z.B. Kunststoff) gespritzt
sein, weist einen Befestigungsflansch 43 auf und hat eine EinCühröffnung 41, die
ganz oder teilweise konisch gestaltet sein kann, damit der nachfolgend beschriebene
Kontakt stift 34 leichter einführbar ist. Im BereIch der Einführöffnung 41 sind
die beiden Kontakte 9 und 14 untergebracht; unmittelbar an der Führung, an der die
Kontakte 9, 14 liegen, kann eine Begrenzungswand angeordnet sein oder - wie gezeigt
- kann im Abstand ein Anschlag 42 vorgesehen werden. nun nun der Kontaktstift 34
eingeführt, dann wird der Stromkreis geschlossen. Dabei kann der Kontaktstift 34
selber den Stromdurchfluß bewirken, indem er beispielsweise aus Kupfer erstellt
ist; oder man kann Kontakt flächen 35 vorsehen.
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Das Kontaktelement 34 weist im gezeigten Beispiel ein Verbindungselement
37 auf, das mit zwei Schlitzen 38, 39 versehen ist. In den einen Schlitz greift
die Führungsfläche
36 des Kontaktstiftes 3n paßgerecht ein und
ist mittels Niet oder Schraube befest,gt. Auf der Gegenseil kann in den Schlitz
39 der Zimmerschlüssel eingeführt werden; er wird dort ebenfalls befestigt.
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Itenn der Gast sein Zimmer aufgeschlossen hat, muß er den Kontaktstift
34 in die Einfuhröffnung 41 einschieben, weil sonst sein Raumstromkreis offen bleibt.
DurcH das Einführen des Kontaktstiftes 34 wird der Raumstromkreis also geschlossen
und der Gast kann sein Radio, Licht usw. einschalten. Da er beim Verlassen des Raumes
den Zimmerschlüssel jedoch braucht, muß er den Kontakt stift 34 aus dem Schaltkasten
40 herausziehen, wodurch der Raumstromkreis geÖffnet wird. Der Gast ist also stets
gezwungen, durch Abziehen des Kontaktstiftes 34 aus dem Schaltkasten 40 den Raumstromkreis
zu öffnen, so daß kein Strom fließt, wenn er seine Zimmertür abschließen will.
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Der Kontaktstift 34 kann geeignete und zweckmärige Querschnittsformen
aufweisen; paßgerecht muß dann die Einführöffnung 41 ausgebildet sein. Der Kontaktstift
kann mit dem Schlüssel als eine feste Einheit erstellt sein. Er kann beispielsweise
auf der Gegenseite des Schlüsselbartes befestigt sein oder auch quer dazu.
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Wird der Kontaktstift 34 beispielsweise rechtwinklig zum Schlüssel
vorgesehen, dann spart man den sogenannt *zweckmäßig gelenkig
Schlüsselanhinger,
der sichert, daß der Gast de1 Schlüssel nicht in die Tasche steckt ts. die untere
schematische Darstellung des Schlüssels 27 mit de Kontaktstift 34) (Fig. 6a).
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Zveckm&Sig wird die Einführöffnung für den Schlüssel 27 bzv. das
Kontaktelement 34 konisch ausgebildet (Findungstrichter).
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In Fig. 7 ist eine andere Form der Kontaktgabe dargestellt. Die Innenwandung
45 (die z.B. rund ausgebildet ist) kann Puffer 51 (Kunststoffringe oder dgl.) aufweisen;
dagegen legt sich einePlatte, die vorzugsweise als Isolierplatte 48 ausgebildet
ist. Diese Platte 48 trägt Kontakte 49, 50, und wenn der Schlüssel 27 oder das Kontaktelement
34 eingeführt verden (das Kontaktelement 34 trägt dann keine Kontaktflächen 35),
vird die Platte 48 entgegen der Kraft der Druckfeder 46 in Richtung der Kontakte
49a, 50a geführt; die Kontakt flächen 50, 50a und 49, 49a legen sich aufeinander,
wodurch die Kontaktgabe bewirkt vird. Damit der Schlüssel 27 bzw. das Kontaktelement
34 nicht selbsttätig herausgleiten kann, können an sich bekannte Sicherungsmittel
vorgesehen sein (Klemmwirkung, Verdrehen des Kontaktelementes 34 in eine Sicherungsstellung
usw.).
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Die Schaltung der Gesamtanlage kann variiert verden.
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Beispielsweise kann man die Klimaanlage unmittelbar abschalten oder
einen Verzögerungsschalter betätigen, so daß die Klimaanlage beispielsweise erst
nach einer halben Stunde außer Betrieb gesetzt wird. Mit dem Ausschalten des Stromkreises
kann gleichzeitig ein Notlicht eingeschaltet werden.
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Die schräge Außenwandung 44 eignet sich besonders für die Beschriftung
(in allen Sprachen), so daß der Hotelgast gleich informiert wird, wie die Anlage
zu bedienen ist.
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Der Schalter gemäß Fig. 7 hat den Vorteil, daß kein Un berufener Kurzschluß
verursachen kann; man kann aber statt des dort gewählten Schalters alle an sich
bekannten Schaltelemente, die ähnlich oder gleichwirkend sind dort verwenden.
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Stück liste (Bestandteil der Anmeldung) 7 = Riegel 2 = FUhrung (Stulp)
in Gehäuserand 3 = Schließblech 4 = Aussparung (Angriff) für den Riegel 5 = Kontaktstift
6 = Kontaktblech mit zwei Kontaktstiften 7 = Druckfeder 8 = Kontaktstellen, stromleitende
Kontakte für den 9 = Kontakt Raumstromkreis 10 = Schaltkasten 11 = Gehäuse 12 =
Isolierschicht 1 3 = Isolierzwischenschicht 14 kontakt 15 = KontaktEläche 16 = Schließfläche.
Kontakt 17 = elektrisch leitendes Mittel; Verbindung elektrisch leitend 18 = Kontaktfläche
19 = elektrisch leitendes Mittel; Verbindung elektrisch leitend 20 = Isoliermaterial
21 = Isoliermaterial 22 = Kontakte 23 = Kipphebel 24 = Rückstellfeder 25 = Wider
lager 26 = Führungsöffnung für Schlüssel 27 = Schlüssel , Schlüssel der Zimmertür
28 = Bart des Schlüssels 29 = Wand
30 = 31 = Schrägfläche 32 =
gevölbte Fläche 33 = Stift 54 = Kontaktelement, Kontaktstift, Rohrstgck, Bolzen
35 = Kontaktfläche (rundherum oder zwei Stück isoliert zueinander) 36 = Führungsfläche
37 = Verbindungselement 38 = Schlitz 39 = Schlitz = = Schaltkasten, Gehäuse einer
Kontaktstelle für den Raumstromkreis ¢1 = Einführöffnung = = Anschlag, Isolierplatte
43 = Befestigungsflansch 44 = Außenwandung des Schaltkastens 40 45 = Innenvandung
des Schaltkastens 40 46 = Druckfeder 47 = Führungsvand 48 = Isolierungsplatte mit
Kontakt 49 = Kontakt 49a = Kontakt 50 = Kontakt 50a = Kontakt 51 = Puffer