DE3228211A1 - Sparschalteinrichtung bei stromkreisen insbesondere fuer hotelzimmer - Google Patents

Sparschalteinrichtung bei stromkreisen insbesondere fuer hotelzimmer

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DE3228211A1 DE19823228211 DE3228211A DE3228211A1 DE 3228211 A1 DE3228211 A1 DE 3228211A1 DE 19823228211 DE19823228211 DE 19823228211 DE 3228211 A DE3228211 A DE 3228211A DE 3228211 A1 DE3228211 A1 DE 3228211A1
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geb. Ehrmuth Heide 8100 Garmisch-Partenkirchen Brehm
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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Description

  • Sparschalteinrichtung bei Stromkreisen insbesondere Ejir Hotelzimmer Die Erfindung betrifft eine Sparschalteinrichtung bei Stromkreisen insbesondere für Hotelzimmer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Energie in Räumen - Strom einzusparen und gleichzeitig den/die Raum(e) zu sichern Gelöst wird die gestellte AuEgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 und 2.
  • Die Erfindung soll an einem Beispiel erläutert 1Lrerden.
  • Überall dort, wo eine Person nicht selber fUr Kosten verantwortlich ist, wird im allgemeinen nicht gespart, z.9. auch nicht an Strom. Dies trifft beispielsweise bei Hotels zu. Der Gast verläßt das Zimmer, läßt das LiCht trennen, der Fernseher läuft bzw. sind andere elektrisch Geräte in Betrieb.
  • Durch die Erfindung wird der Gast gezwungen, nach Verlassen des Raumes den nun nicht mehr benötigten Verbau~ cherstromkreis zu unterbrechen. Die Anlage soll jedoch gestaltet sein, daß der Stromkreis, in dem der Impulsgeber für die erforderlichen Sicherungsanlagen noch unter Strom steht, so daß bei Rauchentwicklung, Feuerausbruch, aber auch bei 3etreten des Raumes durch Unbefugte, Alarm gegeben wird.
  • Jedes Hotelzimmer oder jede Hotelzimmergruppe (Sute) (sinngemäß bei privaten Räumen in Häusern, 10hnungen usw.) hat einen eigenen Stromkreis, der im Hauptstromkreis des Hotels, der Etage des Hotels usw. angeschlossen ist. Dieser Raumstromkreis hat beispielsweise mindestens zwei Kontaktstellen, durch die dieser Raumstromkreis ein- und ausgeschaltet werden kann. Diese beiden Kontaktstellen legt man erfindungsgemäß so, daß durch Betätigen des Schlüssels, der Sicherungskarte bzw. des erfindungsgemäßen Kontaktelementes der Raumstromkreis ein- oder ausgeschaltet wird, wenn der Gast das Zimmer verläßt, also ganz gleich, ob der Gast dies wünscht oder nicht; der Gast wird also gezwungen, sparsam zu sein. Im Sicherungsstromkreis liegt ein bekannter Signal- (Impuls-) geber für z.B. Gas-, Rauch- und Feuermeldung bzw. Alarm.
  • Dabei können gewisse Varianten getroffen werden; z.3. kann beim Unterbreclen des Raumstromkreises die Klimaanlage noch teilweise (z.D. mit halber Engere; hängt vom Klein2 ab) trotzdem weiterlaufen. Zweckmäßig wird man den Kühlschrank nicht in den Raumstromkreis schalten, weil er nicht ausgeschaltet werden soll usw.
  • An 3eispielen wird die Erfindung erläutert, und war zeigt (alles Prinzipsskizzen): Fig. 1 schematisch eine Anordnu:g der ErEindung, wobei das Ein- und Ausschalten des Raumstromkreises über den Riegel des Türschlosses erfolgt, Fig. 2 einen gesonderten Schaltkasten, unabhängig vom Türschloß, um ebenfalls den Raumstromkreis zu öffnen und zu schließen, Fig. 3 und 4 Anordnungen von Kontakten oder Kontakt flächen am Riegel, Fig. 5 eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 1, wobei däs Öffnen und Schließen des Raumstromkreises durch Kippen bzw. Verdrehen eines Elementes erfolgt und Fig. 6-7 eine ähnliche Anordnung gemäß Fig. 2, jedoch erfolgt die Kontaktgabe nicht durch den z.B.
  • Zimmerschlüssel, sondern durciein gesondertes Kon taktelemen t.
  • Die Erfindung bezieht sich auf alle Arten von Schlossern z.B. Anbau, aufgesetzte Schlösser, Zylinderschlösser usW In der Tür 30 (schematisch angedeutet) ist ein an sich bekanntes Schloß montiert; hier ist nur der Riegel 1 daR gestellt, der in Führungen 2 der Gehäusewand des Schlosses geführt ist. In der Wand 29 ist eine Aussparung 4 vorgesehen, in die der Riegel 1 beim /erschlienen eingreift. Hier ist die Schalteinrichtung untergebracht, die den Raumstromkreis öffnet und schließt. Im gezeigt ten Beispiel ist ein Kontaktstift 5 erkennbar; auf diesen Kontaktstift 5 wirkt cLne schematisch dargestellte Druckfeder 7. Am KontaXtstiZt 5 ist ein tontaitblech 6 mit zwei Kontaktstiften vorgesehen.
  • In der gezeigten Stellung (der Riegel 1 ist in VerschluBstellurng; s. die gestrichelte Position) ist der Kontaktsti£t 5 zurückgeschoben, so daß die beiden Kontaktstifte am Kontaktblech 6 nach rechts versetzt sind, sich also nicht gegen die ton-taitstelle 8 legen können.
  • Die Kontaktstelle 8 ist ebenfalls schematisch angedeutet und zvar durch zwei YontaktElächen, die im Stromkreis liegen, wobei der Stromkreis rein schematisch mit (+) und (-), angedeutet ist (dies soll natürlich nicht bedeuten, daß es sich um Gleichstromkreise handelt).
  • Wird der Riegel 1 nun aus der gestrichelten Linie nach links verschoben, wird die Tür geöffnet und der Gast betritt das Zimmer; in diesem Augenblick drückt die Feder 7 den rontaktstift 5 nach links (bis zu einem nicht dargestellten Anschlag) und die beiden Kontakt stifte des Rontaktbleches 6 legen sich gegen die Rontakte der Kontaktstelle 8, und da die beiden rontaktstifte leitend verbunden sind, wird der Raumstromkreis nun geschlossen. Erkennbar ist hier noch das Schließblech 3, durch das die Aussparung 4 ragt.
  • Eine Ehnliche Funktion ist in Fig. 5 erkennbar, nur mit dem Unterschied, daß keine geradlinige Verschiebung nach links oder rechts erfolgt,sondern eine Kippbewegung ausgeführt vird. Der Riegel 1 kann entsprechend ausgebildet sein; hier ist eine SchrägElåche 31 erkennbar, die mit einer z.B. gevölbten FlAche 32 zusammenvirkt und diese ist an einem Kipphebel 23 vorgesehen. Der Kipphebel 23 kann zumindest Teildrehungen ausführen, veil er drehbar z.B. um einen Stift 33 gelagert ist. Die Rückstellfeder 24 (z.B. eine Spiralfeder oder dgl.) ist bestrebt, den kipphebel 23 z.B. in die waagerechte Lage zu verbringen, so daß er am Widerlager 25 anliegt; hier kann das eine Ende der Rückstellfeder 24 befestigt sein und das andere Ende ist am Kipphebel 23 arretiert.
  • Wird die Tür verschlossen, dann nimmt der Riegel 1 die gestrichelte Position ein, d.h. der Kipphebel 23 macht eine tippbevegung, so daß sich die kontakte 22, die isoliert am kipphebel 23 vorgesehen sind, von den tontaktstellen 8 lösen, so daß der Raumstromireis geöffnet ist. Fährt der Riegel 1 in die voll ausgezogene Position dann trennen sich die beiden Flachen 31/32 und der iPP-hebel 23 legt sich gegen das Widerlager 25, wodurch die Kontakte 22 sich gegen die KontaXtstellen 8 legen und den Raumstromkreis schließen. Statt eines Kipphebels 23 können natürlich auch andere sich drehende oder kippende Elemente vorgesehen sein. In diesem Sinne kann man aber auch einen normalen Schalter, der auch federbelastet sein sollte, betätigen. Derartige Schalter sind bekannt.
  • Sie arbeiten im Prinzip ähnlich vie Fig. 1 oder Fig. 5.
  • Eine veitere Variante zeigt Fig. 2, und zvar unabhängig vom Verschließen der Tür. Der Schaltkasten 10 ist beispielsveise in der Türnahe innen im z.B. Hotelzimmer angeordnet. Er besteht aus einem Gehäuse 11, das zveckmäßig eine Isolierschicht 12 aufveist. Außerdem ist eine Führungsöffnung 26 für den Schlüssel vorgesehen und dort wo der Bart 28 einfahrt, sind Kontakte 9 und 14 angebracht; diese können natürlich auch auf der Gegenseite vorgesehen sein. Die Kontakte 9 und 14 sind mit Kontakt stellen 8 verbunden oder selber dazu ausgebildet. wird der Schlüssel 27 nun eingeführt, dann stellt er die leitende Verbindung zwischen den Kontakten 9 und 14 dar, so daß der Stromkreis geschlossen ist. Alle Geräte laufen jetzt bzv. könen eingeschaltet werden. wird der Schlüssel entfernt, wird der Stromkreis wieder geöffnet.
  • Der Gast muß also seinen Schlüssel immer in den Schaltkasten 10 einführen, venn er Strom zur Verfügung haben will.
  • Hier ist auch gezeigt, vie ein Schlüssel 27 isoliert werden kann. Beispielsweise dadurch, daß eine Isolierzwlschenschicht zvischen Bart 28 und Griff vorgesehen ist. Der ganze Schlüssel kann auch isoliert sein und man lant nur die gevtinschten rontaktstellen (die natürlich verbunden sein müssen) frei. So könnte man den Rücken des Schlüssels mit einer Isolierfläche versehen, venn der Schlussel 27 selber aus Isoliermaterial erstellt ist.
  • Dann müssen die Kontakte 9 und 14 auf der Gegenseite Im Schaltkasten 10 vorgesehen sein z.B. au Höhe der Isolierschicht 12.
  • Fig. 3 und 4 zeigen schematisch, vie am Riegel 1 KontaktflAchen angebracht sein können. Diese können beispielsweise (s. Fig. 3) gegenüberliegen, so daß man zwei durch einen z.B. Draht 17 verbundene Kontaktflächen 75 hat. In Verschlußstellung (vie hier angedeutet) legen sich die Kontaktflächen 15 gegen Kontakte oder SchlieB-flächen 16', die Kontaktstellen 8 bilden können bzw. mit diesen verbunden sind.
  • In Fig. 4 sind zwei im Abstand zueinander vorgesehene rontaktflächen 18 vorgesehen; sie sind durch ein stromleitendes Mittel z.B. einen Draht 19 verbunden; zum Riegel 1 ist eine Isolierschicht 20 angeordnet. In der angedeuteten Stelle liegen die beiden KontaRtflAchen 18 an den Kontaktstellen 8 an; der Stromkreis ist geschlossen; wird der Riegel 1 nach links oder rechts verschoben, dann wird der Stromkreis geöffnet.
  • Um den Schlüssel 27 nicht immer einer hohen Spannung (z.B. 220 Volt) auszusetzen und damit u.U. den Gast zu gefährden, kann man der Sparschalteinrichtung einen sogenannten Hilfsstrom zuordnen, der eine niedere Spannung z.B. 12 oder 6 Volt aufweist. Die beschriebenen Vorrichtungen liegen in diesem Hilfsstromkreis, so daß z.9. die Kontaktstellen 8 diese niedere Spannung aufweisen. Wenn man jetzt den Schlüssel einschiebt (z.B.
  • Fig. 2), dann braucht man nicht zu befürchten, daß der Gast, selbst venn die Isoliation des Schlüssels einvar.dfrei ist, einen Schlag bekommt.
  • Der HilEsstromkreis steuert den Hauptstromkreis, d.h. wird der HilEsstromkreis geschlossen, folgt der Hauptstromkreis und umgekehrt.
  • Zur Erfindung gehört, daß auch der Schaltkasten 10 selber aus Isoliermaterial erstellt sein kann; er erhalt dann nur leitende Kontakte 9, 14 bzv. Kontaktstellen 8. In einem solchen Fall könnte man die Isolierschicht 12 einsparen.
  • Sinngemäß können auch die Riegel 1 insgesamt aus Isoliermaterial erstellt sein. Dies gilt auch für den Kipphebel 23.
  • +nicht t:lenn in der Beschreibung von einem mit Schlüssel zu öffnenden Schloß gesprochen wird, dann kann staut dessen auch ein anderes Öffnungsmittel verwendet werden, beispielsweise eine Sicherungskarte.
  • Zusätzlich zu dem Raumstromkreis kar.n ein Sicherungsstromkreis integriert sein, d.h. man kann den Sicherungsstromkreis beispielsweise parallel zum Raumstrsmkreis schalten. Der Sicherungsstromkreis hat e Aufgabe, dann eine Alarmeinrichtung in Funktion zu setzen, sooald die Räume z.B. durch Feuer, Rauch, Gas usw. gefährdet werden. Genauso wird Alarm gegeben, wenn ein Unbefugter den Raum betritt, wobei hier ein Verzögerungsschalter untergebracht werden könnte, damit nicht Alarm gegeben wird, venn der Gast sein Zimmer betritt.
  • Solch ein Verzögerungsschalter könnte z.B. nach zehn oder zwanzig Sekunden den Alarm auslösen.
  • Unter Sicherungskarte wird Jede Art Legitimationskarte verstanden, wie diese beispielsweise im Automaten-Service bei Banken üblich ist. 9ei den sogenannten Bargeldzahlern (Cash Dispenser) wird die Karte, die entsprechende Magnetsignalgeber aufweist, in einen vorgesehenen Schlitz gesteckt und die Auszahlung erfolgt; oft zusatlich mit einem weiteren Schlüssel oder Einstellen einer sechsstelligen Geheimzahl. Karte und Ceheimzahl zusammen bewirken die Geldausgabe. SinngemAn kann auch ein Zeitschloß für Stahltüren geöffnet werden und die Anurendung dieser bekannten Einrichtung soll für die Erfindung cenutzt werden.
  • Eine besondere Anordnung ist in Fig. 6 schematisch dargestellt. Links ist ein Schaltkasten 40. Er kann aus einem Isoliergehäuse (z.B. Kunststoff) gespritzt sein, weist einen Befestigungsflansch 43 auf und hat eine EinCühröffnung 41, die ganz oder teilweise konisch gestaltet sein kann, damit der nachfolgend beschriebene Kontakt stift 34 leichter einführbar ist. Im BereIch der Einführöffnung 41 sind die beiden Kontakte 9 und 14 untergebracht; unmittelbar an der Führung, an der die Kontakte 9, 14 liegen, kann eine Begrenzungswand angeordnet sein oder - wie gezeigt - kann im Abstand ein Anschlag 42 vorgesehen werden. nun nun der Kontaktstift 34 eingeführt, dann wird der Stromkreis geschlossen. Dabei kann der Kontaktstift 34 selber den Stromdurchfluß bewirken, indem er beispielsweise aus Kupfer erstellt ist; oder man kann Kontakt flächen 35 vorsehen.
  • Das Kontaktelement 34 weist im gezeigten Beispiel ein Verbindungselement 37 auf, das mit zwei Schlitzen 38, 39 versehen ist. In den einen Schlitz greift die Führungsfläche 36 des Kontaktstiftes 3n paßgerecht ein und ist mittels Niet oder Schraube befest,gt. Auf der Gegenseil kann in den Schlitz 39 der Zimmerschlüssel eingeführt werden; er wird dort ebenfalls befestigt.
  • Itenn der Gast sein Zimmer aufgeschlossen hat, muß er den Kontaktstift 34 in die Einfuhröffnung 41 einschieben, weil sonst sein Raumstromkreis offen bleibt. DurcH das Einführen des Kontaktstiftes 34 wird der Raumstromkreis also geschlossen und der Gast kann sein Radio, Licht usw. einschalten. Da er beim Verlassen des Raumes den Zimmerschlüssel jedoch braucht, muß er den Kontakt stift 34 aus dem Schaltkasten 40 herausziehen, wodurch der Raumstromkreis geÖffnet wird. Der Gast ist also stets gezwungen, durch Abziehen des Kontaktstiftes 34 aus dem Schaltkasten 40 den Raumstromkreis zu öffnen, so daß kein Strom fließt, wenn er seine Zimmertür abschließen will.
  • Der Kontaktstift 34 kann geeignete und zweckmärige Querschnittsformen aufweisen; paßgerecht muß dann die Einführöffnung 41 ausgebildet sein. Der Kontaktstift kann mit dem Schlüssel als eine feste Einheit erstellt sein. Er kann beispielsweise auf der Gegenseite des Schlüsselbartes befestigt sein oder auch quer dazu.
  • Wird der Kontaktstift 34 beispielsweise rechtwinklig zum Schlüssel vorgesehen, dann spart man den sogenannt *zweckmäßig gelenkig Schlüsselanhinger, der sichert, daß der Gast de1 Schlüssel nicht in die Tasche steckt ts. die untere schematische Darstellung des Schlüssels 27 mit de Kontaktstift 34) (Fig. 6a).
  • Zveckm&Sig wird die Einführöffnung für den Schlüssel 27 bzv. das Kontaktelement 34 konisch ausgebildet (Findungstrichter).
  • In Fig. 7 ist eine andere Form der Kontaktgabe dargestellt. Die Innenwandung 45 (die z.B. rund ausgebildet ist) kann Puffer 51 (Kunststoffringe oder dgl.) aufweisen; dagegen legt sich einePlatte, die vorzugsweise als Isolierplatte 48 ausgebildet ist. Diese Platte 48 trägt Kontakte 49, 50, und wenn der Schlüssel 27 oder das Kontaktelement 34 eingeführt verden (das Kontaktelement 34 trägt dann keine Kontaktflächen 35), vird die Platte 48 entgegen der Kraft der Druckfeder 46 in Richtung der Kontakte 49a, 50a geführt; die Kontakt flächen 50, 50a und 49, 49a legen sich aufeinander, wodurch die Kontaktgabe bewirkt vird. Damit der Schlüssel 27 bzw. das Kontaktelement 34 nicht selbsttätig herausgleiten kann, können an sich bekannte Sicherungsmittel vorgesehen sein (Klemmwirkung, Verdrehen des Kontaktelementes 34 in eine Sicherungsstellung usw.).
  • Die Schaltung der Gesamtanlage kann variiert verden.
  • Beispielsweise kann man die Klimaanlage unmittelbar abschalten oder einen Verzögerungsschalter betätigen, so daß die Klimaanlage beispielsweise erst nach einer halben Stunde außer Betrieb gesetzt wird. Mit dem Ausschalten des Stromkreises kann gleichzeitig ein Notlicht eingeschaltet werden.
  • Die schräge Außenwandung 44 eignet sich besonders für die Beschriftung (in allen Sprachen), so daß der Hotelgast gleich informiert wird, wie die Anlage zu bedienen ist.
  • Der Schalter gemäß Fig. 7 hat den Vorteil, daß kein Un berufener Kurzschluß verursachen kann; man kann aber statt des dort gewählten Schalters alle an sich bekannten Schaltelemente, die ähnlich oder gleichwirkend sind dort verwenden.
  • Stück liste (Bestandteil der Anmeldung) 7 = Riegel 2 = FUhrung (Stulp) in Gehäuserand 3 = Schließblech 4 = Aussparung (Angriff) für den Riegel 5 = Kontaktstift 6 = Kontaktblech mit zwei Kontaktstiften 7 = Druckfeder 8 = Kontaktstellen, stromleitende Kontakte für den 9 = Kontakt Raumstromkreis 10 = Schaltkasten 11 = Gehäuse 12 = Isolierschicht 1 3 = Isolierzwischenschicht 14 kontakt 15 = KontaktEläche 16 = Schließfläche. Kontakt 17 = elektrisch leitendes Mittel; Verbindung elektrisch leitend 18 = Kontaktfläche 19 = elektrisch leitendes Mittel; Verbindung elektrisch leitend 20 = Isoliermaterial 21 = Isoliermaterial 22 = Kontakte 23 = Kipphebel 24 = Rückstellfeder 25 = Wider lager 26 = Führungsöffnung für Schlüssel 27 = Schlüssel , Schlüssel der Zimmertür 28 = Bart des Schlüssels 29 = Wand 30 = 31 = Schrägfläche 32 = gevölbte Fläche 33 = Stift 54 = Kontaktelement, Kontaktstift, Rohrstgck, Bolzen 35 = Kontaktfläche (rundherum oder zwei Stück isoliert zueinander) 36 = Führungsfläche 37 = Verbindungselement 38 = Schlitz 39 = Schlitz = = Schaltkasten, Gehäuse einer Kontaktstelle für den Raumstromkreis ¢1 = Einführöffnung = = Anschlag, Isolierplatte 43 = Befestigungsflansch 44 = Außenwandung des Schaltkastens 40 45 = Innenvandung des Schaltkastens 40 46 = Druckfeder 47 = Führungsvand 48 = Isolierungsplatte mit Kontakt 49 = Kontakt 49a = Kontakt 50 = Kontakt 50a = Kontakt 51 = Puffer

Claims (26)

  1. Patent ansprüche ½ Sparschalteinrichtung bei Stromkreisen insbesondere für Hotelzimmer, dadurch gekennzeichnet, daß a) von einem Raum z.B. Hotelzimmer oder Raumgruppe z.3.
    Suite intern ein Stromkreis = Raumstromkreis für wenigstens eine Verbraucherstelle (wie Lampe, Radio, Fernsehen Heizung, Klimaanlage usw.) gebildet ist, der in/an dem Hauptstromkreis (z.B. des Gesamtobjektes) liegt und b) der Raumstromkreis mindestens eine Kontaktstelle (z.3. zwei Kontakte)(8) zum öffnen und Schließen dieses Stromkreises aufweist, wobei c) der Raumstromkreis direkt oder indirekt durch den Schlüssel (27) (Türschlüssel; Sicherheitsschlüssel) oder eine Sicherungskarte zu öffnen bzw. zu schließen ist, und zwar derart, daß d) beim Verschließen der Tür der Raumstromkreis geöffnet, e) beim öffnen der Tür der Raumstromkreis geschlossen und f) beim Verschlienen der Tur ein Arbeitsstromkreis geschlossen und beim Öffnen der Tür der Arbeitsstromkreis geöffnet wird, wobei der Arbeitsstromkreis ein Stromkreis mit mindestens einem bekannten Signalgeber (Impulsgeber) ftj Gas- und/oder Rauch- und/oder Feuermeldung und/oder Alarm ist.
  2. 2. Sparschalteinrichtung bei Stromkreisen insbesondere für Hotelzimmer, dadurch gekennzeichnet, daß a) vor einem Raum z.B. Hotelzimmer oder Raumgruppe z.3. Suite intern ein Stromkreis = Raumstromkreis für wenigstens eine Verbraucherstelle (wie Lampe, Radio, Fernsehen, Heizung, Klimaænl2ge usw.) gebildet ist, der in/an dem Hauptstromkreis (z.S. des Gesamtobjektes) liegt und b) der Raumstromkreis mindestens eine Kontaktstelle (z.B. zwei Kontakte) (8) zum Öffnen und Schließe dieses Stromkreises aufweist, wobei c) der Raumstromkreis direkt oder indirekt mittels mindestens eines Kontaktelementes zu öffnen bzw. zu schließen ist.
  3. 3. Sparschalteinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die tontaktstelle(n (8) im/am a) Türschloß b) Schließblech, c) Zuhaltung, d) Aussparung des Riegels, e) Riegel, £) Aussparung (4) des Riegels, g) oder sonstigem vom Schlüssel direkt oder indirekt beeinflußbaren Teil (Element) vorgesehen ist(sind).
    3æ Sparschalteinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß kontakte z.B. Kontakt flächen (75, 18, 22) im/am a) Türschloß, b) Schließbiech, c) Zuhaltung, d) Aussparung des Riegels, e) Riegel, E) Aussparung (4) des Riegels, g) oder sonstigem vom Schlüssel* direktoder indirekt beeinflußbaren Teil (Element) vorgesehen sind.
    * oder Sicherungskarte
  4. 4. Sparschalteinrichtung nach venigstens einem der vorherigen AnsprUche, dadurch gekennzeichnet,daB die rontaktstelle (8) aus zvei zueinander isoliert angeordnetenstromleitenden (z.B. tupferblech, Stifte aus leitendem Material usv.) Elementen gebildet ist, die am/im Raumstromkreis liegen.
  5. 5. Sparschalteinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (1) auf ein federbelastetes Schaltelement virkt, z.B. auf einen federbelasteten, verschiebbaren Kontaktstift (5), an dem Kontaktelemente z.B. ein tontaktblech mit zvei YontaXtstiften (6) vorgesehen ist, vobei zum Ein- und Ausschalten die Kontaktelemente mit den Iontaktstellen (8) korrespondieren können, die im Raumstromkreis liegen.
  6. 6. Sparschalteinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen AnsprUChe, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (1) auf ein federbelastetes Schaltelement virkt z.B. auf ein wenigstens teildrehbares (kippbares), federbelastetes Yontaktelement, vie federbelasteter Kipphebel (23), an dem Kontaktmittel z.B. zvei Kontakte (22) vorgesehen sind, wobei zum Ein- und Ausschalten die Kontaktmittel mit den tontaktstellen (8) korrespondieren können, die im Raumstromkreis liegen.
  7. 7. Sparschalteinrichtung insbesondere nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch das Verschieben oder Verdrehen des Riegels (1) und/oder eines Zylinders (bei einem Zylinderschloß), kontakte zu oder von den Kontakt stellen (8) bevegbar sind bzv. ein im Prinzip bekannter Schalter (z.B. Lichtschalter oder dgl.) betätigbar ist.
  8. 8. Sparschalteinrichtung insbesondere nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein isoliertes mit Fthrungsöffnungen (26) für den Schlüssel (27) versehenes Gehäuse (11), das Kontakte (9, 14) aufweist, die Kontaktstellen (8) bilden oder mit rontaktstellen (8) verbunden sind.
  9. 9. Sparschalteinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein isoliertes GehAuse mit Kontaktstellen (8) zum Auflegen des den Raumstromkreis dann schließenden Schlüssels (27).* *oder Sicherungskarte 10.
  10. Sparschalteinrichtung nach venigstens einem der vorherigen AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel (1) und/oder Bart (28) des Schlüssels kontakte oder Kontakte flächen (15, 18, 22) isoliert befestigt sind z.8. durch elektrisch leitende Mittel (17, 19) verbunden sind.
  11. 1. Sparschalteinrichtung insbesondere nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß dem Raumstromkreis ein - zum Ein- und Ausschalten - Milfsstromkreis mit niederer Spannung (z.B. 6 bis 12 Volt) zugeordnet ist (z.B. parallel geschaltet).
  12. 12. Sparschalteinrichtung insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (27) ganz oder teilveise isoliert ist z.B. durch einen Überzug aus Isoliermaterial, vorgesehen wenigstens im Griffbereich oder daß der Schltssel-selber aus Isoliermaterial gefertigt ist und nur an erforderlichen Stellen leitende Schichten aufweist oder durch eine Isolierschicht (13) zvischen Griff und Bart (28).
    *oder Sicherungskarte
  13. 13. Sparsclalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstelier.
    (Kontakte 9, 14) in einem Schaltkasten (10, 40) isoliert angeordnet sind.
  14. 14. Sparschalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement ein Stift (34), ein Rohrstück, ein Bolzen oder dgl. iSt und als Kontaktgeber ausgebildet ist bzw. Kontakt flächen (35) aufweist.
  15. 15. Sparschalteinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsforn. des Kontaktelementes rund, oval, mehreckig oder dgl. ist.
  16. 16. Sparschalteinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement oder die Loniktflächen (35) wenigstens teilweise aus ferromagnetischem oder magnetischem Material besteht (bestehen).
  17. 17. Sparschalteinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Einführöffnung (26, 41) der Querschnittsform des jeweiligen Kontaktelementes entspricht, beispielsweise der des Schlüssels (27), der des Kontaktelementes (34), der der Sicherungskarte usw.
  18. 18. Sparschalteinrichtung insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (34) dem jeweiligen Schlüssel (27), Sicherungskarte oder dgl. zugeordnet ist.
  19. 19. Sparschalteinrichtung nach Anspruch 1 a, daadrch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (94) /über starr oder/mindestens einGelenk mit dem Schlüssel (27) verbunden ist.
  20. 20. Sparschalteinrichtung nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Schlüssels (27) zu einem Kontaktelement ausgebildet ist, z.B. das dem Bart des Schlüssels abgekehrte Schaftende des Schlüssels (27).
  21. 21. Sparschalteinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsstromkreis im Paumstrornkreis integriert ist (parallel oder in Serie geschaltet ist) oder der Raumstromkreis gleichzeitig Arbeitsstromkreis ist.
  22. 22. Sparschalteinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines an sich bekannten Ein- und Auschalters.
  23. 23. Sparschalteinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein geführtes, Kontakte (49, 50 tragendes Element z.B. eine Platte, Isolierplatte (48) oder dgl., wobei die Kontakte (49, 50) mit zugeordneten vorzugsweise festen Kontakten (49a, 50a) zusammenführbar sind (Fig. 7).
  24. 24. Sparschalteinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kontakte (49, 50) und/oder das Element mindestens eine Feder z.B. eine Druckfeder (46) wirkt (Fig. 7).
  25. 25. Sparschalteinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung für den Schlüssel (27), das Kontaktelement (34) oder dgl. als Trichter ausgebildet ist.
  26. 26. Sparschalteinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusefläche als Beschriftungsfläche dient.
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Cited By (5)

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