DE3227910A1 - Vorrichtung zum schmelzen und zum abgeben von thermoplastischem material - Google Patents

Vorrichtung zum schmelzen und zum abgeben von thermoplastischem material

Info

Publication number
DE3227910A1
DE3227910A1 DE19823227910 DE3227910A DE3227910A1 DE 3227910 A1 DE3227910 A1 DE 3227910A1 DE 19823227910 DE19823227910 DE 19823227910 DE 3227910 A DE3227910 A DE 3227910A DE 3227910 A1 DE3227910 A1 DE 3227910A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage container
layer
thermoplastic material
melting
tank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823227910
Other languages
English (en)
Inventor
Peter J. Atlanta Ga. Petrecca
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordson Corp
Original Assignee
Nordson Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nordson Corp filed Critical Nordson Corp
Publication of DE3227910A1 publication Critical patent/DE3227910A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/10Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material
    • B05C11/1042Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material provided with means for heating or cooling the liquid or other fluent material in the supplying means upstream of the applying apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/02Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating
    • B29B13/022Melting the material to be shaped

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

ο
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmelzen und zum Abgeben von thermoplastischem Material, die einen Vorratsbehälter zur Aufnahme von festem thermoplastischem Material, darunter einen Gitterschmelzer mit mindestens einem Durchtrittskanal zu einem darunter befindlichen Tank für die Schmelze, mindestens eine Dichtung zwischen dem Vorratsbehälter, dem Gitterschmelzer und dem Tank und eine Pumpe oder dergl. zum Abfördern von Schmelze zu einem Auftrags-, gerät oder dergl. aufweist.
Thermoplastische Klebstoffe oder sogenannte Schmelzkleber wurden früher aus ihrer gelieferten festen Form in einem mit beheizten Wänden versehenen Tank aufgeschmolzen. In diesem Tank wurde eine ausreichende Menge dieser Schmelze bereitgehalten, um ein oder auch mehrere Auftrags gerate für den Klebstoff versorgen zu können. Wenn in einem Anwendungsfall erhebliche Schmelzklebermengen benötigt wurden, mußte folglich ein entsprechend großes Volumen von geschmolzenem Material zur Verfügung stehen, um den Bedarf zu decken. Derart erhebliche Materialmengen benötigen üblicher Weise aber eine lange Schmelzbzw. Anlaufzeit für das Gerät. Außerdem wurde hierbei zumindestens ein Teil der Schmelze über vergleichsweise längere Zeiträume hinweg der Wärme und/oder dem Luftsauerstoff ausgesetzt.
Es ist eine Eigenschaft der meisten thermoplastischen Materialien, daß sie oxydieren, verkohlen oder eine Qualitätsverminderung erfahren, wenn sie nach dem
Schmelzen über eine gewisse Zeit hinweg beheizt oder dem Sauerstoff ausgesetzt bleiben. Es wurde deshalb immer eine Minimierung der Zeit angestrebt, in der das aufgeschmolzene Material als Schmelze in derartigen Vorrichtungen vorgehalten wurde. Erreicht wird diese Minimierung durch eine Anpaßung der Schmelzrate des Systems an dessen Abgaberate.
In der US-PS 3 964 645 ist eine Vorrichtung zum Schmelzen und Abgeben größerer Mengen oder des großen Durchsatzes von thermoplastischem Material beschrieben. Jene Vorrichtung weist einen Gitterschmelzer mit einer sehr hohen Schmelzrate zum Über-' führen des festen thermoplastischen Materials in den flüssigen Zustand auf und speichert die Schmelze in einem vergleichsweise schmalen Behältnis zwischen, von dem aus es zu den Abgabegeräten gepumt wird.
Die hohe Schmelzrate dieser bekannten Vorrichtung hat zu unvorhersehbaren Problemen geführt, wenn dieser Vorrichtung das geschmolzene Material mit einer geringeren als konstruktiv vorgesehenen Menge entnommen wurde. In solchen Fällen wird in dem Gerät eine größere Quantität Schmelzkleber erzeugt als benötigt wird, so daß die Schmelze zunächst den Tank und dann den Schmelzer füllt sowie anschließend nach oben in den Vorratsbehälter aufsteigt. Wenn die Vorrichtung nun abgeschaltet wird, während sich noch Schmelze in dem Vorratsbehälter befindet, wird diese sich verfestigen. Es ist dann schwierig oder erfordert eine lange Zeit, um das verfestigte Material wieder aufzuschmelzen. Es bildet demgemäß zunächst eine die Wände des Vorratsbehälters überspannende Brücke und blockiert den Nachschub von dem darüberbefindlichen festen Schmelzklebervorrat zum Heizer.
Der vergleichsweise lange Zeitraum für das Wiederaufschmelzen des die Brücke bildenden Materials im Vorratsbehälter, von dem damit verbundenen Problem begleitet, das die Brücke für eine längere Zeit hinweg einen druckdichten Verschluß im unteren Bereich des Vorratsbehälters bildete. Manche Klebstoffe, wie z.B. die druckempfindlichen Kleber haben einen hohen thermischen Ausdehnungskoeffizienten. Das Vorhandensein der Brücke führte deshalb häufig dazu, daß sich unterhalb der Brücke ein ausreichend hoher Druck ausbildete, der zu einem Leckspringen der Vorrichtung an den Verbindungsstellen zwischen dem Gitterschmelzer und dem Vorratsbehälter oder zwischen dem Gitterschmelzer und dem Tank führte.
Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, das Wiederaufschmelzen von festem Material im Vorratsbehälter zu beschleunigen und den einhergehenden Druckaufbau mit der Gefahr von Leckstellen gleichzeitig zu verringern.
Der Lösungsgedanke der Erfindung besteht nun darin, daß die Innenfläche der Wände des Vorratsbehälters mit einer Schicht eines temperaturfesten, fluorinierten Ethylen-Propylen-Materials versehen wird, welches unter dem Warenzeichen Teflon von der Firma DuPont vertrieben und nachstehend ohne die Absicht einer Beschränkung kurz mit PTFE oder auch FET beschrieben wird. Das Vorhandensein dieser Schicht auf den Wänden des Vorratsbehälters hat die Wirkung, daß die sich bildende Brücke aus festem thermoplastischen Material nicht mehr an den Behälterwänden festhaftet.. Beim Wideraufschmelzen wird diese Brücke aus festem thermoplastischen Material zum unteren Ende des Vorratsbehälters und weiter in
Kontakt mit dem Gitterschmelzer rutschen, so daß sie schnell wieder aufgeschmolzen wird. In gleicher Weise kann sich die Brücke aber auch in dem Vorratsbehälter frei nach oben bewegen, wenn sich unter ihr ein Druck aufbauen will oder aber wenn sich unter ihr das aufgeschmolzene Material ausdehnt. Es können also keine bemerkenswerten Drücke mehr entstehen, so daß auch die Gefahr von Leckstellen vermieden ist.
Tatsächlich wird aber durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Schicht nicht nur das Wiederaufschmelzen von verfestigtem Material im Vorratsbehälter beschleunigt und das Leckproblem beseitigt. Die PTFE-Schicht auf den Innenwänden des Vorratsbehälters erreicht auch das Reinigen des Behälters. Wenn bisher die Wände des Vorratsbehälters von thermoplastischem Material oder verkohlten Rückständen befreit werden sollten, so war es notwendig, den Vorratsbehälter vom Gitterschmelzer abzuschrauben und ihn in ein Lösungsmittel zu legen. Ein mit der erfindungsgemäßen Schicht versehener Vorratsbehälter braucht demgegenüber nicht mehr abgeschraubt und in Lösungsmittel eingetaucht werden. Es ist nun lediglich notwendig, ihn etwas über die Raumtemperatur hinaus anzuwärmen, worauf das verfestigte Material oder auch die Verkohlungsrückstände von den Wänden abgezogen werden können.
Besonders vorteilhaft ist eine dreilagige Ausbildung der Schicht, wie sie weiter unter im einzelnen beschrieben ist. Gegenstand der Erfindung ist darüber hinaus ein besonders vorteilhaftes Verfahren zum Aufbringen einer solchen Schicht auf die Innenwände eines Vorratsbehälters.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Gerätes für das Schmelzen und Abgeben von thermoplastischem Material;
Fig. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Gerätes und
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 2.
Gemäß den Figuren 1 und 2 weist das Schmelz- und Ab- · gabegerät ein Gehäuse 10 mit aufgesetztem Vorratsbehälter 11, einem Gitterschmelzer 12, einem Tank 13, einer Zahnradpumpe 14 und einem Verteiler 15 auf. Festes thermoplastisches Material 6 wird in Form von Chips oder Blöcken oben in den Vorratsbehälter 11 eingefüllt und gelangt durch den offenen Boden des Vorratsbehälters in Berührung mit dem oberen Teil des Gitterschmelzers 12. Letzterer ist beheizt, so daß der Flächenkontakt des thermoplastischen Materials mit der Oberfläche des Gitters zum Erweichen des thermoplastischen Materials und zu dessen Überführung in den geschmolzenen Zustand führt. Die Schmelze fließt dann durch Passagen 16 im Rost des Gitterschmelzers nach unten in den unter dem Gitterschmelzer 12 befindlichen Tank 13. Dieser weist einen abfallenden Boden 17 auf, der die Schmelze zu einem Einlaß 20 der Zahnradpumpe 14 fließen läßt. Diese Pumpe drückt das geschmolzene Material in den Verteiler 15, von wo es über Schläuche oder Leitungen 21 zu Auftrags- oder Abgabegeräten 22 gelangt.
Das Gehäuse 10 weist einen Grundrahmen 25 oder dergl. und eine darauf montierte Abdeckung 26 auf, welche zwei Bereiche des Gerätes 5 umgibt, nämlich einen Schmelzbereich 27 und einen Steuerbereich 28. Beide Bereiche sind mittels einer nicht dargestellten isolierenden Wand voneinander abgetrennt. Innerhalb des Steuerbereiches 28 befinden sich sämtliche elektrischen Komponenten zum Steuern bzw. Regeln sämtlicher Heizelemente. Diese Steuerung ist kein Gegenstand dieser Erfindung und kann derjenigen entsprechen, die in der US-PS 3 792 901 beschrieben ist.
Ein Deckel 30 der Abdeckung 26 weist eine öffnung 31 auf, in die der Vorratsbehälter 11 eingepaßt ist. Dieser Vorratsbehälter wird von einem Aluminiumgußstück 32 gebildet, welches die Form eines vertikal ausgerichteten Rohres hat, dessen Boden 33 offen ist und dessen freies oberes Ende mit Hilfe eines Deckels 34 verschlossen werden kann. Um den Boden des Vorratsbehälters 11 erstreckt sich ein Flansch 35, der mit der Oberseite des Gitterschmelzers 12 verschraubt ist. Wie nachstehend noch im einzelnen erläutert werden wird, ist die vollständige Innenfläche des Aluminiumgußteils 32 mit einer Schicht aus PTFE bedeckt.
Aus den Figuren 2 und 3 ist erkennbar, daß der Gitterschmelzer 12 ein Behältnis aufweist, in welches das feste thermoplastische Material 6 vom Vorratsbehälter 11 gelangt. Dieses Behältnis wird von vier Seitenwänden 37 und einem Bodenflansch 41 begrenzt. Der eigentliche Boden weist eine Vielzahl von vertikal gerichteten Vorsprüngen bzw. Heizelementen 43 auf,
von denen jedes an seiner Basis 42 einen hexagonalen Querschnitt sowie ein oberes Ende hat, welches kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Die Heizelemente sind in längsverlaufenden Reihen 44 angeordnet, und innerhalb derselben Reihe 44 grenzt die Basis 42 eines Heizelementes 43 an diejenige des nächstfolgenden Heizelementes 43, wobei alle diese Basen integral miteinander" verbunden sind und ein gemeinsames Bauteil bilden. Die Heizelemente 4 3 benachbarter Reihen 44 sind in Längsrichtung gegeneinander versetzt. Betrachtet man die Heizelemente von oben so bilden sie ein auf Lücke ausgerichtetes Muster von Reihen und Spalten, bei dem die einander spaltenweise zugeordneten Heizelemente einen Abstand voneinander haben, in dem sich jeweils eine dazwischenliegende Reihe von Heizelementen befindet. Entlang beider Längsseiten jeder Reihe befindet sich eine der Passagen 16, die einen Durchgang zur Oberseite des Tanks 13 herstellen.
Beim Schmelzen von thermoplastischem Material ist es bedeutsam, daß zwischen den schlecht wärmeleitenden Blöcken bzw. Chips des thermoplastischen Materials und dem Heizer eine große Berührungsfläche vorhanden ist. Zu diesem Zweck weist der Gitterschmelzer 12 die kegelstumpfförmigen Heizelemente in seinem oberen Bereich für den Kontakt mit den Blöcken bzw. Chips auf.
An den freien Enden der Kegelstümpfe befinden sich Flächen 50, die die Kontaktfläche gegenüber dem festen thermoplastischen Material erhöhen.
Im erläuterten Ausführungsbeispiel wird der Gitterschmelzer 12 von einem einstöckigen Gußteil gebildet.
Dieses Gußteil ist an jedem seiner Enden und den Wänden 37 mit Angüssen 52 versehen, von denen jeder vertikal verlaufend durchbohrt ist. In diese Bohrungen sind Bolzen 53 eingesetzt, die zum Befestigen des Vorratsbehälters an der Oberseite des Gitterschmelzers 12 und zum Befestigen des Gitterschmelzers auf der Oberseite des Tanks 13 dienen. Zwischen dem Boden des Vorratsbehälters und der Oberseite des Gitterschmelzers befindet sich eine Dichtung 55 und zwischen dem Boden des Gitterschmelzers und der Oberseite des Tanks befindet sich eine Dichtung 56. Diese beiden Dichtungen stellen flüssigkeits- und dampfdichte Abdichtungen zwischen dem Vorratsbehälter, dem Gitterschmelzer und dem Tank dar.
Durch die Basen 42 jeder Reihe von Heizelementen 43 erstreckt sich eine horizontal verlaufende Bohrung 60. In jede dieser Bohrungen 6 0 ist ein elektrischer Widerstands-Heizer 61 eingesetzt, so daß sich jeweils ein Heizer durch alle Basen einer Reihe von Heizelementen 4 3 erstreckt. In einer sich zum Schmelzer öffnenden, nicht dargestellten Bohrung befindet sich ein ebenfalls nicht dargestellter Temperaturfühler. Er wird dazu benutzt, die Temperatur der Widerstands-Heizer 61 auf einem vorgegebenen Wert zu halten. Weiterhin befindet sich in dem Gitterschmelzer eine nicht dargestellte Bohrung zur Aufnahme eines konventionellen Thermometers 65, dessen Stirnfläche 66 sich auf einem Bedienungsfeld der Abdeckung 26 befindet.
Bei dem Tank 13 handelt es sich um ein Gefäß mit offener Oberseite und geschlossenem Boden, das fest mit der Unterseite des Gitterschmelzers verbunden ist. Der
- yt -14
Tank weist flach verlaufende Seiten- und Rückwände 72 sowie eine Frontwand 7 3 auf. Letztere reicht etwas tiefer hinab, so daß der Boden des Tanks von den Rück- und Seitenwänden aus in Richtung auf eine öffnung 75 in der Frontwand 73 abfällt. Für die Schmelze bildet diese öffnung 75 einen Zugang zu einer Ausnehmung 76, welche sich in einem Ansatz 77 des Tanks befindet. Die Ausnehmung 76 in dem Ansatz 77 wird von einer vertikal verlaufenden Bohrung 83 durchsetzt, die von der freien Unterseite des Ansatzes 77 bis in die Ausnehmung 76 hineinragt. Innerhalb dieser Bohrung 83 befindet sich die Zahnradpumpe 14, die mit dem Verteiler 15 verschraubt ist.
Der Ansatz 77 hat eine flache Bodenfläche, die auf dem Verteiler aufsitzt und über die sich der Ansatz auf dem Verteiler abstützt. Letztere wiederum liegt auf dem Grundrahmen 25 oder dergl. des Gehäuses auf und wird von diesem getragen. Der Verteiler 15 und der die Pumpe aufnehmende Ansatz 77 des Tanks sind mit Hilfe von nicht dargestellten Schrauben verbunden, die durch miteinander fluchtende Bohrungen der Teile hindurchgeführt sind.
Im Ausführungsbeispiel sind in den Boden 17 des Tanks zwei indentische U-förmige Widerstands-Heizer 85 eingegossen. Außerdem ist in den Boden 17 ein Rohr 87 eingegossen, in das ein Temperaturfühler eingesetzt ist, der zur Regelung des den Heizern 85 zugeführten Stromes benutzt wird, um den Boden auf einer vorgegebenen Temperatur zu halten. In einer nicht dargestellten Querbohrung unterhalb einer Seitenwand des Tanks befindet sich der Fühler eines Thermometers 89, dessen
Frontfläche 90 ebenfalls im Bedienungsfeld der Abdeckung 26 liegt.
Die Zahnradpumpe 14 ist mit einer oben liegenden Fläche 92 versehen, die in der Ebene der abfallenden Fläche 93 des Bodens 17 des Tanks liegt und eine Fortsetzung dieser Fläche bildet. Im Ausführungsbeispiel liegt der Neigungswinkel bei etwa 5° gegenüber der Horizontalen. Die Neigung ist so gewählt, daß die Schmelze entlang des Bodens des Tankes in Richtung auf den Einlaß 20 der Pumpe fließen kann.
Bei der Zahnradpumpe 14 handelt es sich um eine Aus-, führung, wie sie in der bereits angesprochenen US-PS 3 964 645 beschrieben ist, so daß sich hier eine detaillierte Beschreibung erübrigt.
Mit Hilfe nicht dargestellter Schrauben ist die Pumpe 14 an der Oberseite des Verteilers 15 befestigt. Diese Schrauben verlaufen vertikal durch Bohrungen in der Pumpe hindurch und sind in den Verteiler eingeschraubt.
Der Verteiler 15 ist so gebohrt, daß das die Pumpe durch einen Auslaß 109 verlassende Material in einen vertikalen Einlaßkanal 130 des Verteilers gelangen kann. Dieser Einlaßkanal steht mit einem längs verlaufenden Kanal 131 in Verbindung, sowie mit einem Querkanal 132, einem weiteren Längskanal 133 an der Frontseite des Verteilers und mit Auslassen 134. An diese Auslässe können konventionelle Auftragsgeräte 22 angeschlossen werden, wie sie in der US-Reissoe PS 27 8 65 oder in der US-PS 3 690 518 beschrieben sind. Dabei können auch übliche beheizte Leitungen benutzt werden. Die Anzahl von Auslassen nebst angeschlossenen Auftragsgeräten ist je nach Gerätetyp unterschiedlich.
Koaxial zum Längskanal 131 erstreckt sich in diesen hinein eine Aufnahmebohrung für einen Filter. In diese ist ein konventionelles Filter eingesetzt, dessen eines Ende als Schraubverschluß 138 ausgebildet ist, welches in ein Gewinde 139 am Ende der Bohrung eingeschraubt ist. Eine vollständige Beschreibung eines solchen Filters ist der US-PS 3 224 590 zu entnehmen.
Zum Antrieb der Zahnradpumpe 14 dient ein konventioneller Motor 165 mit Abtriebswelle 166. Letztere weist gemäß Figur 2 an ihrer freien Stirnfläche einen Keil 168 auf, der in einen Schlitz 169 im oberen Ende der Antriebswelle 94 für die Pumpe eingreift. Der Motor 165 ist auf der Oberseite des Deckels 30 des Gehäuses befestigt. Es handelt sich um einen pneumatischen Rotationsmotor, der aus einer üblichen Druckluftquelle betrieben wird und der über ein in seinem Gehäuse untergebrachtes Getriebe die Abtriebswelle 166 mit vorgegebener Drehzahl antreibt.
Abgesehen von dem Vorratsbehälter 11 und seiner Befestigung an dem Gitterschmelzer 12 ist das in soweit beschriebene Schmelz- und Abgabegerät 5 weitgehend der US-PS 3 964 645 entnehmbar. Die in der vorliegenden Anmeldung offenbarte Erfindung besteht demgegenüber in Mitteln zum Verhindern, daß im Vorratsbehälter 11 erstarrtes thermoplastisches Material nach dem Wiederaufschmelzen an den Übergängen zwischen dem Vorratsbehälter, dem Gitterschmelzer und dem Tank herausleckt. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, die das Wiederaufschmelzen von in dem Vorratsbehälter befindlichem thermoplastischem Material beschleunigen.
In Figur 3 ist gut zu erkennen, daß vom Gitterschmelzer 12 geschmolzene Material in den Vorratsbehälter 11 aufsteigt, wenn das feste Ausgangsmaterial 6 schneller geschmolzen wird als es durch die Auftragsgeräte 22 verarbeitet wird. Ein solcher Zustand stellt sich in der Praxis häufig ein, wobei sich also geschmolzenes Material 8 um einen erheblichen Betrag in den Vorratsbehälter 11 hineinbewegt, wie es durch den Übergangsbereich 9 zwischen festem und flüssigem Material in Figur 3 angedeutet ist. Wenn beim Vorliegen dieses Zustandes die Abgabe durch das Auftragsgerät 22 unterbrochen und das gesamte Gerät abgeschaltet wird, so daß das bis zum iibergangsbereich 9 angestiegene geschmolzene Material abkühlen kann, wird sich folglich das gesamte geschmolzene und erweichte Material im Vorratsbehälter verfestigen. Im Falle vieler Schmelzklebertypen wird das sich verfestigende Material an den Innenwänden des Vorratsbehälters 11 festsitzen. Wenn das Gerät anschließend wieder in Betrieb genommen wird, muß das verfestigte Material im Vorratsbehälter wieder aufgeschmolzen werden. Weil die Thermoplaste regelmäßig aber schlechte Wärmeleitereigenschaften haben, vergeht häufig eine lange Zeit vom Anschalten des Gerätes bis zu seiner Betriebsbereitschaft, d.h. bis zu dem Zeitpunkt, an dem das zuvor erschmolzene und dann verfestigte Material innerhalb des Vorratsbehälters wieder aufgeschmolzen ist. Während der Dauer dieses Wiederaufschmelzens ist das sich .wiederaufschmelzende Material zunächst unterhalb einer festen Brücke aus zuvor flüssigem und dann verfestigtem Material eingeschlossen, wobei die Brücke fest an den Innenwänden des Vorratsbehälters haftet. Diese Brücke hat einen Druckaufbau in der Schmelze zur Folge, weil sich das unterhalb der Brücke befindliche
schmelzende Material thermisch ausdehnt. Weil viele thermoplastische Materialien und insbesondere die
druckempfindlichen Klebstoffe einen hohen Ausdehnungskoeffizienten haben, wird sich in diesen Fällen unterhalb der Brücke ein erheblicher Druck aufbauen.
Beim Stand der Technik führten die Brücke und der
sich einstellende Druckaufbau dazu, daß geschmozenes Material durch die Dichtunaen 55, 56 herausgedrückt wurde, so daß das Gerät leckte oder daß die Dichtungen 55, 56 herausgedrückt wurden.
Um diesen Druckaufbau und die mit ihm einhergehenden Lecks zu vermeiden sowie um das Wiederaufschmelzen
des fest gewordenen Materials im Vorratsbehälter zu beschleunigen, sind die Innenflächen des Vorratsbehälters 11 mit einer Schicht aus einem Hochtemperatur-PTPE versehen. In dem Ausführungsbeispiel wurde die PTFE-Schicht 29 nach einer Feuerreinigung der Innenwände des Vorratsbehälters bei einer Temperatur von 370° C aufgebracht. Jene Innenwände werden dann mit einem superfeinen § 80 grit virgin silica sandgestrahlt. Darauf wird eine Primerschicht eines Hochtemperatur "Teflon", im Falle des bevorzugten Ausführungsbeispiels ein fluoriniertes Äthylen-Propylen-Harz (FEP)"Teflon", das von der US-Firma DuPont unter der Bezeichnung 851-204 auf den Markt gebracht wird, auf die Innenflächen des Vorratsbehälters aufgetragen und für eine Zeitdauer von 20 Minuten bei 37 0° C wärmebehandelt. Anschließend wird eine erste Schicht von FEP "Teflon", hergestellt von DuPont unter der Bezeichnung 856-204, auf die Primerschicht aufgetragen und ebenfalls für einen Zeitraum von 20 Minuten bei 370° C wärmebehandelt. Darauf wird eine zweite Schicht des DuPont FEP "Teflon" ff 856-204 auf die erste Schicht aufgebracht und für
-K-
einen Zeitraum von 30 Minuten bei 370° C behandelt. Die derart erzeugte 3-fach Schicht aus "Teflon" bzw. PTFE hat sich als sehr haltbar herausgestellt und weist die haftungsabweisenden Eigenschaften aus, die verhindern, daß das zunächst geschmolzene thermoplastische Material im Vorratsbehälter beim Abkühlen und Verfestigen an den Behälterwänden festhaftet. Weil auf diese Weise die Haftung der festen Brücke an den Innenwänden des Vorratsbehälters vermieden ist, kann sich die Brücke im Vorratsbehälter bei der Ausdehnung des unter ihr befindlichen thermoplastischen Materials frei nach oben oder aufgrund der Schwerkraft nach unten in Kontakt mit dem Gitterschmelzer ■ bewegen.
Abgesehen von der Beschleunigung des Wiederaufschmelzens aufgrund der Wirkung der "PTFE" Schicht und der Vermeidung des erwähnten Druckaufbaus mit der Folge von Leckstellen wird durch die Schicht 29 außerdem eine Erleichterung der Reinigung des Vorratsbehälters erreicht. Zuvor war es üblich, den Vorratsbehälter vom Gitterschmelzer 12 abzuschrauben und ihn dann in ein Lösungsmittel zu tauchen, das den verfestigten Kleber und Verkohlungen von den Innenwänden löste. Nach dem Aufbringen der Schicht 29 ist es nicht mehr erforderlich, die Innenwände des Vorratsbehälters 11 mit Lösungsmittel zu behandeln. Es genügt, diese Wände geringfügig über die Raumtemperatur aufzuwärmen, worauf dann die an den Innenwänden haftenden Rückstände abgezogen werden können.
Leerseite

Claims (6)

  1. NORDSON CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Ohio, 555 Jackson, Amherst, Ohio 44001 (USA)
    Vorrichtung zum Schmelzen und zum Abgeben von thermoplastischem Material
    Ansprüche
    [1. Vorrichtung zum Schmelzen und zum Abgeben von thermoplastischem Material, die einen Vorratsbehälter zur Aufnahme von festem thermoplastischem.Material, darunter einen Gitterschmelzer mit mindestens einem Durchtrittskanal zu einem darunter befindlichen Tank für die Schmelze, mindestens eine Dichtung zwischen dem Vorratsbehälter, dem Gitterschmelzer und dem Tank und eine Pumpe oder dergl. zum Abfördern von Schmelze zu einem Auftragsgerät oder dergl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens derjenige Teil
    DKS/am
    Martinistraße 24 · D-2800 Bremen 1 ■ Telefon (0421) 32 80 37 ■ Tclccopicrcr · Telex 02 44 020 fepat d
    der Innenwand des Vorratsbehälters (11), welcher im Betrieb des Gerätes mit geschmolzenem thermoplastischer^ Material in Berührung kommt, mit einer festen Schicht (29) eines Materials bedeckt ist, nicht-haftfähige Eigenschaften hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schicht (29) bildende Material einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (29) den Innenwandbereich des Vorratsbehälters (11) bedeckt, der an den Gitterschmelzer (12) angrenzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (29).im wesentlichen die gesamte Innenfläche des Vorratsbehälters (11) bedeckt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schicht (29) bildende Material PTFE (Teflon) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (29) aus einem Fluor-Äthylen-Propylen-Harz besteht.
DE19823227910 1981-07-31 1982-07-27 Vorrichtung zum schmelzen und zum abgeben von thermoplastischem material Withdrawn DE3227910A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/287,490 US4474311A (en) 1981-07-31 1981-07-31 Thermoplastic melting and dispensing apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3227910A1 true DE3227910A1 (de) 1983-02-17

Family

ID=23103137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823227910 Withdrawn DE3227910A1 (de) 1981-07-31 1982-07-27 Vorrichtung zum schmelzen und zum abgeben von thermoplastischem material

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4474311A (de)
JP (1) JPS5827667A (de)
CA (1) CA1188883A (de)
DE (1) DE3227910A1 (de)
FR (1) FR2510431B1 (de)
GB (1) GB2104212B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0286065A2 (de) * 1987-04-06 1988-10-12 Steven R. Anderson Verfahren und Vorrichtung für die Zubereitung von Klebstoffen zur Anwendung
EP2508320A1 (de) * 2011-04-06 2012-10-10 Brandt Kantentechnik GmbH Haftmittelzufuhrvorrichtung

Families Citing this family (45)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6740851B2 (en) 2002-09-27 2004-05-25 Nordson Corporation Quick connect hot melt unit
US4620645A (en) * 1984-03-26 1986-11-04 Aeroil Products Company, Inc. Portable asphalt melting and dispensing apparatus
US4667850A (en) * 1985-10-28 1987-05-26 Nordson Corporation Thermoplastic grid melter
US4771920A (en) * 1985-10-29 1988-09-20 Nordson Corporation Thermoplastic grid melter
US4666066A (en) * 1985-10-29 1987-05-19 Nordson Corporation Thermoplastic grid melter
US4790455A (en) * 1986-11-10 1988-12-13 Nordson Corporation Hot melt dispensing apparatus having offset hopper
US4811863A (en) * 1987-01-26 1989-03-14 Claassen Henning J Apparatus for liquefying a thermoplastic plastic
US4781171A (en) * 1987-07-06 1988-11-01 Indugas, Inc. Gas fired particulate melting apparatus and method
US4883200A (en) * 1987-10-29 1989-11-28 Nordson Corporation Thermoplastic melting apparatus with a level indicator
US4821922A (en) * 1987-10-29 1989-04-18 Nordson Corporation Thermoplastic melting apparatus with a level indicator
WO1989005150A1 (en) * 1987-12-10 1989-06-15 La Jolla Cancer Research Foundation Conformationally stabilized cell adhesion peptides
US5148947A (en) * 1988-02-24 1992-09-22 Bostik, Inc. Drum extender apparatus for melting and dispensing hot melts
EP0333903A1 (de) * 1988-03-23 1989-09-27 Nordson Corporation Schmelzbehälter für thermoplastische, hochpolymere Werkstoffe
EP0342254A1 (de) * 1988-05-18 1989-11-23 Nordson Corporation Vorrichtung zum Aufschmelzen von hochpolymeren, thermoplastischen Werkstoffen, insbesondere Klebstoffen
JPH0257159U (de) * 1988-10-19 1990-04-25
US5099824A (en) * 1989-10-20 1992-03-31 Mason Edward H Easy-ply boiler
JPH05503669A (ja) * 1989-11-09 1993-06-17 エクソーサム・プロダクツ・リミテッド プラスチック材用高密化装置
US5238468A (en) * 1991-08-19 1993-08-24 Nordson Corporation Collection device for gaseous emissions
US5257723A (en) * 1992-06-02 1993-11-02 Nordson Corporation Bulk melter with material recirculation
EP0578857A1 (de) * 1992-07-17 1994-01-19 STEINMEYER KLEBETECHNIK GmbH Verfahren zum Schmelzen von klebrigen, thermo- oder duroplastischen Massen
US5645743A (en) * 1995-05-18 1997-07-08 Illinois Tool Works Inc. Multiple heat source grid assembly
US5657904A (en) * 1995-10-17 1997-08-19 Nordson Corporation High flow melting grid and melter unit
GB9611472D0 (en) * 1996-06-01 1996-08-07 Centa Pak Limited Improved dispensing of high viscosity materials
US5853243A (en) * 1996-10-03 1998-12-29 Warner-Lambert Company High molecular weight elastomer processing system for chewing gum
US5919384A (en) 1997-04-14 1999-07-06 Nordson Corporation Melter tank for thermoplastic material and chassis for said tank
US5927555A (en) * 1997-04-14 1999-07-27 Nordson Corporation Pump support apparatus for a melter tank for thermoplastic material and mounting structure therefor
US6024023A (en) * 1997-05-08 2000-02-15 Thrall Car Manufacturing Company Hopper car gate
US6131770A (en) 1998-10-15 2000-10-17 Nordson Corporation Hot melt delivery system
US6303500B1 (en) 1999-02-24 2001-10-16 Micron Technology, Inc. Method and apparatus for electroless plating a contact pad
WO2002092310A1 (de) * 2001-05-17 2002-11-21 Tesa Ag Transport von hochviskosen fluiden in geschlossenen leitungssystemen
US20050093403A1 (en) * 2003-10-31 2005-05-05 Nordson Corporation Support and storage system for an adhesive dispensing unit
US8201717B2 (en) * 2006-01-17 2012-06-19 Nordson Corporation Apparatus and method for melting and dispensing thermoplastic material
US7900800B2 (en) * 2007-10-19 2011-03-08 Nordson Corporation Dispensing apparatus with heat exchanger and method of using same
ES2356758B1 (es) * 2008-05-14 2012-01-25 Jesus Francisco Barberan Latorre Cabezal compacto para la aplicación de colas termofusibles.
CN102803123B (zh) 2010-01-14 2014-10-29 诺信公司 喷射离散体积的高粘性液体
US9304028B2 (en) * 2012-09-20 2016-04-05 Nordson Corporation Adhesive dispensing device having optimized reservoir and capacitive level sensor
US9169088B2 (en) 2012-09-20 2015-10-27 Nordson Corporation Adhesive dispensing device having optimized cyclonic separator unit
US10099242B2 (en) 2012-09-20 2018-10-16 Nordson Corporation Adhesive melter having pump mounted into heated housing
US9120115B2 (en) 2012-10-25 2015-09-01 Nordson Corporation Dispensing systems and methods for monitoring actuation signals for diagnostics
US9200741B2 (en) 2012-10-25 2015-12-01 Nordson Corporation Adhesive dispensing system and method using smart melt heater control
US9427768B2 (en) 2012-10-26 2016-08-30 Nordson Corporation Adhesive dispensing system and method with melt on demand at point of dispensing
US9243626B2 (en) 2012-11-19 2016-01-26 Nordson Corporation Adhesive dispensing system and method including a pump with integrated diagnostics
US20140263452A1 (en) * 2013-03-13 2014-09-18 Graco Minnesota Inc. Melting system
US9574714B2 (en) 2013-07-29 2017-02-21 Nordson Corporation Adhesive melter and method having predictive maintenance for exhaust air filter
EP3703873A1 (de) * 2017-10-31 2020-09-09 Nordson Corporation Schmelzsystem mit strömungsleitelementen

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB780651A (en) * 1954-01-25 1957-08-07 Edison Swan Electric Co Ltd Improvements relating to the moulding of synthetic plastic material
GB1144779A (en) * 1966-06-16 1969-03-12 Gunsons Sortex Ltd Improvements relating to sorting machines
US3430816A (en) * 1967-08-17 1969-03-04 Daubert Chem Co Apparatus for dispensing adhesive materials
US3531023A (en) * 1968-04-30 1970-09-29 Mercer Corp Process and apparatus for melting and dispensing thermoplastic material
GB1175650A (en) * 1968-11-07 1969-12-23 Standard Telephones Cables Ltd Adhesive Applicator
BE761517A (fr) * 1970-03-18 1971-07-13 Joint Francais Structure de glissement
US3826224A (en) * 1971-11-02 1974-07-30 Nordson Corp Thermoplastic dispenser system having non-clogging melting zone
US3964645A (en) * 1975-02-12 1976-06-22 Nordson Corporation Apparatus for melting and dispensing thermoplastic material
FR2364699A1 (fr) * 1976-09-20 1978-04-14 Sofragraf Applicateur de colle thermofusible
DE2731799C3 (de) * 1977-07-14 1984-10-18 Reich Spezialmaschinen GmbH, 7440 Nürtingen Kantenanleimmaschine mit einer Schmelzkammer
DE2907484A1 (de) * 1979-02-26 1980-09-04 Hilti Ag Vorrichtung zum schmelzen und dosierten abgeben von thermoplastischem klebstoff

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0286065A2 (de) * 1987-04-06 1988-10-12 Steven R. Anderson Verfahren und Vorrichtung für die Zubereitung von Klebstoffen zur Anwendung
EP0286065A3 (de) * 1987-04-06 1989-08-09 Steven R. Anderson Verfahren und Vorrichtung für die Zubereitung von Klebstoffen zur Anwendung
EP2508320A1 (de) * 2011-04-06 2012-10-10 Brandt Kantentechnik GmbH Haftmittelzufuhrvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5827667A (ja) 1983-02-18
FR2510431A1 (fr) 1983-02-04
FR2510431B1 (fr) 1987-01-16
GB2104212A (en) 1983-03-02
US4474311A (en) 1984-10-02
CA1188883A (en) 1985-06-18
GB2104212B (en) 1985-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3227910A1 (de) Vorrichtung zum schmelzen und zum abgeben von thermoplastischem material
DE2836545C2 (de) Gerät zum Verflüssigen von Schmelzmassen, insbesondere Schmelzklebestoffen
DE2603663C2 (de)
EP0401866B1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen, pastösen oder plastischen Substanzen auf ein Substrat
DE68921378T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erwärmung und Abgabe heissschmelzender Stoffe.
DE3103483A1 (de) Extrusions-duesenanordnung
DE102008036642A1 (de) Sprühkopf und CVD-Vorrichtung, welche diesen aufweist
EP0754113A1 (de) Am ausgang eines extruders angebrachter düsenkopf
DE10306387A1 (de) Verfahren, Vorrichtung und System zum kontrollierten Bereitstellen eines fliessfähigen Mediums
DE69634350T2 (de) Einrichtung zur Verabreichung von geschmolzenen thermoplastischen Materialien mit Schmelzeverteilerblockhalterung
WO1995000684A1 (de) Düsenplattenhalterung und spinnbalken zum schmelzespinnen endloser fäden
DE1752552A1 (de) Auftragsvorrichtung fuer Heisskleber
DE3129736C2 (de) Verfahren zum Aufbringen einer Schicht aus Filterhilfs- oder Precoat-Mittel auf Filtertücher einer Plattenfilterpresse, sowie Plattenfilterpresse zur Durchführung des Verfahrens
DE2624267A1 (de) Vorrichtung zur verfluessigung und abgabe eines thermoplastischen materials
WO2004106031A1 (de) Anlage zum aufbereiten von stoffen
DE112018002481B4 (de) Ein zum Belüften und Rühren eines Schmelzofenbodens dienender atmungsaktiver Stecker und ein Metallschmelzofen
DE102012111619B4 (de) Lufteinlassregler für pflanzentöpfe
DE19809170B4 (de) Heißwachs-Sprühvorrichtung
WO2009090089A1 (de) Temperieren der düsenplatte eines unterwassergranulators
WO2004106032A1 (de) Anlage zum aufbereiten von stoffen
CH644028A5 (de) Spaltfilterelement.
EP1952697B1 (de) Dragiervorrichtung
DE10137711A1 (de) Verfahren zum Beschichten von Flächen mit einem Mehrkomponentenkunststoffgemisch und Anlage
DE10025341A1 (de) Sickersystem für eine Spritzgiessvorrichtung
DE69607946T2 (de) Giessvorrichtung und ein adapter für diese giessvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee