DE3227567A1 - Verfahren zum kontinuierlichen zufuehren eines auf einer vorratsrolle aufgewickelten bandfoermigen gutes zu einer das gut schrittweise in abschnitten vorgegebener laenge aufnehmenden verarbeitungsmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen zufuehren eines auf einer vorratsrolle aufgewickelten bandfoermigen gutes zu einer das gut schrittweise in abschnitten vorgegebener laenge aufnehmenden verarbeitungsmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE3227567A1 DE19823227567 DE3227567A DE3227567A1 DE 3227567 A1 DE3227567 A1 DE 3227567A1 DE 19823227567 DE19823227567 DE 19823227567 DE 3227567 A DE3227567 A DE 3227567A DE 3227567 A1 DE3227567 A1 DE 3227567A1
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Klaus Dipl.-Ing. Jung (Fh)
Ottmar 6780 Pirmasens Sommer
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Schoen und Cie GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web

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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen Zuführen eines auf einer
  • Vorratsrolle aufgewickelten bandförmigen Gutes zu einer das Gut schrittweise in Abschnitten vorgegebener Länge aufnehmenden Verarbeitungsmaschine und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen eines auf einer Vorratsrolle aufgewickelte, bandförmigen Gutes zu einer das Gut schrittweise in Abschnitten vorgegebener Länge aufnehmenden Verarbeitungsmaschine.
  • Bei dem bandförmigen Gut kann es sich um eine Bahn aus Papier, Karton, Pappe, Kunststoff, Metall oder einem anderen Werkstoff handeln, aber auch um längere Teilabschnitte solcher Bahnen. Das Gut kann auch ein Draht, Faden od. dgl. sein. Die Verarbeitungsmaschine soll einen Abschnitt vorbestimmter Länge des Gutes aufnehmen und beispielsweise diesen Abschnitt von dem übrigen Teil des bandförmigen Gutes abtrennen oder in sonstiger Weise behandeln, beispielsweise eine Ausstanzung aus diesem Abschnitt vornehmen.
  • Der Verarbeitungsprozeß selbst ist diskontinuierlich. Auf der Vorratsrolle kann das bandförmige Gut mit großer Länge aufgewickelt sein. Derartige Vorratsrollen können ein erhebliches Gewicht haben. Wird das Gut von einer solchen Vorratsrolle in Ubereinstimmung mit der Arbeitsweise der Verarbeitungsmaschine schrittweise abgezogen, dann sind für jeden einzelnen Schritt erhebliche Energien zum Beschleunigen und Abbremsen der Vorratsrolle notwendig. Wenn die Antriebskraft auf die Vorratsrolle über den abgezogenen Teil des Gutes übertragen wird, treten in dem Gut dabei hohe Beanspruchungen auf, die ein Abreißen oder Verformen des Gutes verursachen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen eines auf einer Vorratsrolle aufgewickelten, bandförmigen Gutes zu einer das Gut schrittweise in Abschnitten vorgegebener Länge aufnehmenden Verarbeitungsmaschine vorzuschlagen, wobei die von der Vorratsrolle abgezogene Länge im Mittel der von der Verarbeitungsmaschine aufgenommenen Länge des Gutes entspricht. Die tatsächliche Abschnittslänge soll dabei mit hoher Genauigkeit dem gewünschten Wei entsprechen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schrittzahl pro Zeiteinheit gemessen, eine der vorgegebenen Länge der jeweiligen Abschnitte entsprechender Wert mit dem der Schrittzahl entsprechenden Wert multipliziert und das Produkt aus Schrittzahl von vorgegebener Länge als Führungsgröße einem Antrieb für die kontinuierliche Zufuhr des Gutes vorgegeben wird. Durch den kontinuierlichen Abzug des Gutes von der Vorratsrolle ergeben sich im Gut gleichbleibende, relativ niedrige Beanspruchungen.
  • Störungen im Arbeitsablauf durch eine zu hohe Beanspruchung des Gutes werden vermieden. Durch den Wegfall der periodischen Beschleunigung und Abbremsung der Vorratsrolle ist die für den Antrieb der Vorratsrolle erforderliche Leistung relativ gering.
  • Die kontinuierlich von der Vorratsrolle pro Zeiteinheit abgezogene Menge des Gutes läßt sich auf einfache Weise an die Arbeits geschwindigkeit der Verarbeitungsmaschine anpassen und die gewünschte Abschnittslänge mit hoher Genauigkeit festlegen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Schrittzahl digital gemessen, die vorgegebene Länge digital eingestellt, die Schrittzahl mit der Länge digital multipliziert und danach das Produkt in eine analoge Führungsgröße umgewandelt wird. Auf diese Weise läßt sich eine große Genauigkeit des kontinuierlichen Bandabzuges erreichen.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens besteht erfindungsgemäß im wesentlichen darin, daß ein an der Verarbeitungsmaschine angeordneter digitaler Geber für die Schrittzahl und ein digitaler Geber für die Einstellung eines der vorgegebenen Länge entsprechenden Wertes je mit einem Eingang eines Rechenwerkes verbunden sind, dessen Ausgang an einem Digital Analog-Umsetzer angeschlossen ist, dem ein Motor für den Antrieb einer das Gut bewegenden Antriebswalze nachgeschaltet ist. Eine solche Vorrichtung zeichnet sich durch einen konstruktiv einfachen Aufbau aus.
  • Die Erfindung läßt sich insbesondere bei einer als Stanzmaschine ausgebildeten Verarbeitungsmaschine verwirklichen, wo es auf die genaue Lage des Stanzwerkzeuges in Bezug auf den in die Stanzmaschine eingeführten Abschnitt ankommt.
  • Die Verarbeitungsmaschine kann dabei selbst die Antriebs- und Führungswalzen für den schrittweisen Vorschub der auf die vorgebene Länge einstellbaren Abschnitte des Gutes aufweisen.
  • Zweckmäßigerweise wird das Gut unmittelbar im Anschluß an die Vorratsrolle zwischen einer Führungswalze und einer Antriebswalze bewegt, wobei die Antriebswalze von dem Motor angetrieben wird.
  • Die Ausbildung des Rechenwerkes und des Digital/Analog-Umsetzers als Bestandteil eines Mikrorechners führt zu einer zuverlässigen und wirtschaftlichen Lösung.
  • Die Entkoppelung des schrittweisen Vorschubes des bandförmigen Materials zur Verarbeitungsmaschine von der Vorratsrolle, die kontinuierlich laufen soll, erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, daß das Gut zwischen der von dem Motor angetriebenen Antriebswalze und der von der Verarbeitungsmaschine schrittweise betätigten Antriebswalze eine durchhängende Vorratsschlaufe bildet.
  • Dabei kann die Auslenkung der Vorratsschlaufe des Gutes durch Strahlschranken überwacht werden, die im Abstand übereinander längs des Auslenkungsbereichs angeordnet sind.
  • Eine besondere Kontrolle der Funktion der beiden Antriebe erfolgt dadurch, daß je eine der Strahlschranken der oberen und der unteren Grenzlage der Vorratsschlaufe zugeordnet ist und bei Einnahme der Grenzlage durch das Gut ein Abschaltsignal für die Motoren erzeugt wird.
  • Die im mittleren Bereich der Auslenkung der Vorratsschlaufe angeordneten Strahlschranken sind bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung an eine Auswerteschaltung angeschlossen, die je nach dem Ausgangssignal der einen oder anderen Strahlschranke einen über ein Addier/Subtrahier-Werk mit der Ausgangsgröße des Rechenwerkes vorzeichenrichtig zu verrechnenden Wert erzeugt, der beispielsweise ein Bit sein kann. Auf diese Weise wird die Schlaufenauslenkung innerhalb eines vorwählbaren Schwankungsbereiches gehalten.
  • Auch das Addier/Subtrahier-Werk kann der Einfachheit halber ein Bestandteil des Mikrorechners sein.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Auswerteschaltung an einen Geber angeschlossen, durch den bei Betätigung durch die Verarbeitungsmaschine, z.B. einen Stanzbalken, die Auswerteschaltung freigebbar ist.
  • Der digitale Geber ist vorzugsweise als Kodierscheibe ausgebildet, die über eine Zähl- und Anzeigeeinrichtung an das Rechenwerk gelegt und vom Hauptmotor der Verarbeitungsmaschine angetrieben ist.
  • Die Kodierscheibe kann dabei zweckmäßigerweise sechzig Strichmarkierungen oder ein ganzzahliges Vielfaches davon längs eines Umfangsweges enthalten, der von der Strahlschranke abgetastet wird.
  • Die Ausgangssignale der die Kodierscheibe abtastenden Strahlschranke können in der Zähl- und Anzeigeeinrichtung periodisch aufsummiert, angezeigt und das Rechenwerk weitergeleitet werden.
  • So kann beispielsweise die Summierung nach jeweils zehn Sekunden eine Sekunde lang durchgeführt werden.
  • Der Motor für den Antrieb einer das Gut kontinuierlich bewegenden Antriebswalze ist ferner vorzugsweise das Stellglied eines Drehzahlregelkreises, dem die Führungsgröße als Sollwert der Drehzahl zugeführt wird.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigt: Fig. 1 schematisch eine die Erfindung aufweisende Vorrichtung zur Durchfuhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und Fig. 2 im Blockdiagramm steuerungstechnische Einzelheiten für die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung.
  • Auf einer drehbar gelagerten Vorratsrolle 1 ist ein band- oder bahnförmiges 'iegsames- Gut, beispielsweise eine Bahn 2 aus Karton, Papier, Kunststoff oder Metall aufgewickelt. Das Gut 2 wird von und zwischen einer Antriebswalze 3 und einer Führungswalze 4 hindurchbewegt. Nach Antriebswalze 3 und Führungswalze 4 nimmt das Gut 2 in Förderrichtung eine Vorratsschlaufe 5 vorgegebener Auslenkung ein. Im Anschluß an die Vorratsschlaufe 5 gelangt das Gut zu einer weiteren Antriebswalze 6 und einer Führungswalze 7, von welchen und zwischen welchen hindurch das Gut 2 schrittweise auf einen Auflagetisch 8 einer Verarbeitungsmaschine 9 geschoben wird, welche beispielsweise als Stanzmaschine mit einem Stanzwerkzeug 10 ausgebildet sein kann.
  • Die Verarbeitungsmaschine 9 hat einen Hauptmotor 11, der über eine nicht näher dargestellte Königswelle das Stanzwerkzeug 10 antreibt, welches in diesem Falle Stanzhübe ausführt. Vom Stanzwerkzeug 10 wird das auf dem Arbeitstisch 8 liegende Ende 12 des Gutes 2 bearbeitet, also beispielsweise Teile ausgestanzt und/oder als solches von dem übrigen zugeführten bandförmigen Gut 2 abgetrennt. Danach wird das Ende 12 vom Arbeitstisch 8 entfernt, bevor ein neuer Abschnitt des Gutes 2 auf den Arbeitstisch geschoben wird. Die Länge des Abschnittes kann je nach dem Verarbeitungsprozeß verschieden groß sein. Vielfach werden aus dem bahnförmigen Gut 2 auch nur Teile ausgestanzt, so daß ein vollständiges Abtrennen des Gutes 2 bei jedem Stanzhub nicht erforderlich ist.
  • Der schrittweise Vorschub des Gutes 2 auf den Arbeitstisch 8 wird von den Antriebs- und Führungswalzen 6, 7 durchgeführt, die mit den Stanzhüben synchronisierte Drehbewegungen um vorgebene Drehwinkel ausführen. Die schrittweisen Drehbewegungen werden von dem Hauptmotor 11 über einen nicht dargestellten Mechanismus gesteuert. Das Gut 2 wird auf diese Weise schrittweise in Abschnitten vorgegebener Länge der Verarbeitungsmaschine 9 zugeführt.
  • Die Antriebswalze 3 wird von einem Elektromotor 13 kontinuierlich in Drehung versetzt. Deshalb wird das Gut kontinuierlich von der Vorratsrolle 1 abgezogen und in die Vorratsschlaufe 5 gefördert. Die Walzendrehzahl der Antriebswalze 3 wird dabei so eingestellt, daß die von der Vorratsrolle 1 abgezogene Länge des Gutes 2 im Mittel der von der Verarbeitungsmaschine 9 schrittweise benötigten Abschnittslänge entspricht.
  • Zu diesem Zweck ist an der Verarbeitungsmaschine 9 ein Geber 14 vorhanden, der eine der Schrittzahl der Gutvorschübe pro Zeiteinheit entsprechende Meßgröße liefert. Der Geber 14 ist mit seinem Ausgang an eine Steuerung 15 angeschlossen, die ein Ausgangssignal an den Motor 13 abgibt, dessen Drehzahl diesem Ausgangssignal proportional ist. An die Steuerung 15 ist weiterhin als Geber 32 eine Eingabeschaltung angeschlossen, die beispielsweise aus einzelnen Elementen für die Handeingabe von Daten besteht. Bei diesen Elementen handelt es sich z.B. um Schalter 33, mit denen Daten digital eingegeben werden können. Die Eingabeschaltung kann aber auch Daten über die Länge der auf den Arbeitstisch 8 geschobenen Bandabschnitte von der Antriebswalze 6 emorangen. Bei Handeingabe wird an den Schaltern 33 ein der Länge des ie Schritt in die Verarbeitungsmaschine 9 eingeschobenen Abschnittes des Gutes 2 entsprechender. z.B. gleichbleibender Wert eingestellt, der auch der Antriebswalze 6 vorgegeben ist. Der von dem Geber 14 erzeugte Meßwert wird in der Steuerung 15 mit dem der vorgegebenen Länge entsprechenden Wert multipliziert. Das Produkt aus Schrittzahl und vorgegebener Länge wird als Führungsgröße dem Motor 13 für den kontinuierlichen Antrieb der Antriebswalze 3 vorgegeben. Der Ausgleich zwischen der kontinuierlichen Bewegung des Gutes 2 und dem schrittweisen Vorschub in die Verarbeitungsmaschine 9 findet in der Vorratsschleife 5 statt. Die Größe der Vorratsschleife 5 entspricht einem Vielfachen der vorgegebenen Länge der Absc.rnitte.
  • Die Vorratsschleife 5 wird von Strahlschranken, beispielsweise Lichtschranken, überwacht. Dargestellt sind vier, je aus einem Sender und einem Empfänger bestehende Lichtschranken 16, 17, 18 und 19. Der Sender der Lichtschranken 16 bis 19 wird von einer Spannungsquelle 20 gespeist. Die Empfänger der Lichtschranken 16 bis 19 sind mit der Steuerung 15 verbunden. Die Lichtschranken 16 bis 19 sind im Abstand übereinander parallel zur Auslenkung der Vorratsschleife 5 angebracht. Wenn die Vorratsschleife 5 in dem Bereich der von der jeweiligen Lichtschranke überwachten Zone gelangt, wird der Lichtstrahl unterbrochen.
  • Diese Unterbrechung dient als Maß für eine vorgegebene Auslenkung der Vorratsschleife 5.
  • Der Geber 14 ist in Fig. 2 näher dargestellt. Es handelt sich um eine mit dem Hauptmotor 11 über eine Welle 21, beispielsweise der Motorwelle, verbundene Kodierscheibe, auf der in gleichmäßigen Abständen helle und dunkle Strichmarken längs des Umfangsrandes verteilt angeordnet sind. Die Strichmarken werden von einer weiteren Strahlschranke 22 abgetastet, an die eine Zänl-und Anzeigeeinrichtung 23 angeschlossen ist. Die Zähl- und Anzeige einrichtung 23 ist Bestandteil der Steuerung 15. Die Zähl- und Anzeigeeinrichtung 23 enthält einen nicht näher dargestellten Zähler, in dem die von der Strahlschranke 22 bei der Abtastung der sich drehenden Kodierscheibe ausgegebenen Impulse aufsummiert werden. Die Kodierscheibe kann beispielsweise sechzig dunkle Markierungen längs ihres Umfangsrandes enthalten. Je Umdrehung werden dann sechzig Impulse erzeugt. Wenn z.B. in periodischen Abständen von zehn Sekunden der Zähler für die Impulse der Strahlschranke 22 während einer Sekunde geöffnet wird, dann entspricht der Zählerinhalt nach dem Ablauf dieser Zeit der Anzahl von Umdrehungen pro Minute. Dieser Wert wird angezeigt und einem Rechenwerk 24 zugeführt, dessen weiterer Eingang an den Geber 32 angeschlossen ist.
  • Das Rechenwerk 24 erzeugt das Produkt der an seinen Eingängen anstehenden Größen. Das Produkt, eine digitale Größe, wird in einem Addier/Subtrahier-Werk oder Multiplizierwerk 25 zugeführt, dem ein Digital/Analog- Umsetzer 26 nachgeschaltet ist. Der Digital/Analog-Umsetzer 26 speist einen Drehzahlregelkreis 27, an den der Motor 13 angeschlossen ist. Mit dem Motor 13 ist ein Tachogenerator 28 verbunden, der eine dem Istwert der Drehzahl entsprechende Größe in den Drehzahlregelkreis 27 einspeist.
  • Der zweite Eingang des Addier/Subtrahier-Werkes 25 steht mit einer Auswerteschaltung 29 in Verbindung, die an die Empfänger der Lichtschranken 16 17, 18 und 19 angeschlossen ist. Die Auswerteschaltung 29 enthält einen weiteren Eingang; der mit einem Geber 30 verbunden ist. Der Geber 30 wird von einem Stanzbalken 31 der als Stanzmaschine ausgebildeten Verarbeitungsmaschine 9 in einer bestimmten Stellung betätigt. In dieser Stellung wird das Ausgangssignal der Auswerteschaltung 29 freigegeben.
  • Die Lichtschranken 17 und 19 sind dem oberen und dem unteren Grenzwert der Auslenkung der Vorratsschleife 5 zugeordnet. Sobald die obere Lichtschranke 16 durch den Empfang des Sendelichtstrahles anspricht, wird die Anordnung gemäß Fig. 1 abgeschaltet.
  • Die Anordnung wird auch abgeschaltet, wenn die untere Lichtschranke 19 eine Unterbrechung des Sendelichtstrahles durch die Vorratsschleife 5 feststellt. Die Abschaltung wird durch ein Meldesignal der Auswerteschaltung 29 ausgelöst. Die Stromkreise für dieses Meldesignal sind nicht dargestellt.
  • Die Lichtschranken 17 und 18 erzeugen eine vorzeichenabhängige Addition von Werten im Addier/Subtrahier-Werk oder Multiplizierwerk 25. Wenn die Lichtschranke 17 den Empfang des Sendelichtstrahles feststellt, wird dies als Meldung für die Vergrößerung der Vorratsschlaufe 5 ausgewertet. Deshalb wird im Werk 25 eine digitale Zahl addiert oder multipliziert, mit welcher die Führungsgröße vergrößert wird. Damit steigt die Drehzahl des Motors 13 etwas an. Stellt dagegen die Lichtschranke 18 die Unterbrechung des Sendelichtstrahles fest, dann wird diese Tatsache als Meldung für eine Verk'einerung der Vorratsschlaufe. 5 ausgewertet, indem im Addier/ Subtrahier-Werk 25 von der von dem Rechenwerk 14 ausgehenden Zahl ein bestimmter Wert abgezogen wird. Damit nimmt die Drehzahl des Motors 13 etwas ab. Die Zahl, die jeweils im Addier/-Subtrahier-Werk 25 mit dem Ausgangswert des Rechenwerkes vereinigt wird, hat einen Wert von wenigstens einem Bit.
  • Das Rechenwerk 24, das Addier/Subtrahier-Werk 25 und auch der Digital/Analog-Umsetzer 26 lassen sich vorzugsweise durch einen Mikrorechner realisieren, der wenigstens einen Mikroprozessor enthält. Ein solcher Mikrorechner führt die Funktion des Rechenwerkes 24, nämlich die Multiplikation der Eingangsgrößen, und des Addier/Substrahier-Werkes 25 aus. Ferner steuert der Mikrorechner den Zähler und die Ausgabeelemente in der Zähl- und Anzeigeeinrichtung 23.
  • Der Motor 13 treibt die Antriebswalze 3 mit einer Drehzahl an, die der Ausgangsspannung des Digital-Analog-Umsetzers 26 proportional ist. Diese Ausgangsspannung bildet in diesem Fall den Sollwert der Regelgröße für den Drehzahlregler 27, der für eine gleichbleibende Drehzahl der Antriebswalze 3 sorgt. Dieser Sollwert der Regelgröße bringt die Zuführungsgeschwindigkeit der Bahn in Übereinstimmung mit der mittleren Vorschubgeschwindigkeit, die sich während eines bestimmten Zeitabschnittes aus der Länge der schrittweise der Verarbeitungsmaschine 9 zugeführten Abschnitte und aus der Schrittzahl ergibt.
  • Bei gewissen Materialien können sich die Zugspannungen Längenänderungen ergeben. Beispielsweise sind häufig die von der Antriebswalze 3 und der Führungswalze 4 auf das band- oder bahnförmige Gut 2 ausgeübten Zugspannungen wegen der Drehbewegung der Vorratsrolle 1 höher als die von der Antriebswalze 6 und der Führungswalze 7 hervorgerufenen Zugspannungen. Auch kann der Schlupf zwischen den Walzen 3, 4 und den Walzen 6, 7 geringzügig voneinander abweichen. Deswegen sind Abweichungen der Längen zwischen dem kontinuierlich zugeführten Material und dem in die Verarbeitungsmaschine 9 eingegebenen Material trotz der Vorgabe der Führungsgröße möglich. Um diese Unterschiede auszugleichen, sind die Strahlschranken 17, 18 in Verbindung mit der Auswerteschaltung 29 vorgesehen, um der Führungsgröße über das Addier/Subtrahier-Werk 25 eine weitere Größe zu überlagern, mit welcher die Vorratsschlaufe 5 auf vorgegebene Grenzen hin eingestellt wird.
  • Statt zweier Strahlschranken 17, 18 können auch mehrere Strahlschranken in kleinerem Abstand voneinander angeordnet sein, um eine feinstufigere Einstellung der Schleifenauslenkung zu erzielen.
  • Bezugszeichenliste: 1 Vorratsrolle 2 Gut 3 Antriebswalze 4 Führungswalze 5 Vorratsschlaufe 6 Antriebswalze 7 Führungswalze 8 Auflagetisch 9 Verarbeitungsmaschine (Stanzmaschine) 10 Stanzwerkzeug 11 Hauptmotor 12 Bahnende 13 Motor 14 Geber 15 Steuerung 16 Stahlschranke 16 Strahlschranke 18 Strahlschranke 19 Strahlschranke 20 Spannungsquelle 21 Welle 22 Strahlschranke 23 Anzeigeeinrichtung 24 Rechenwerk 25 Addier/Subtrahier-Werk, Multiplizierwerk 26 Digital/Analog-Umsetzer 27 Drehzahlregelkreis 28 Tachogenerator 29 Auswerteschaltung 30 Geber 31 Stanzbalken 32 Geber 33 Schalter Leerseite

Claims (20)

  1. Verfahren zum kontinuierlichen Zuführen eines auf einer Vorratsrolle aufgewickelten bandförmigen Gutes zu einer das Gut schrittweise in Abschnitten vorgegebener Länge aufnehmenden Verarbeitungsmaschine und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Patentansprüche: 1. Verfahren zum kontinuierlichen Zuführen eines auf einer Vorratsrolle aufgewickelten, bandförmigen Gutes zu einer das Gut schrittweise in Abschnitten vorgegebener Länge aufnehmenden Verarbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittzahl pro Zeiteinheit gemessen, ein der vorgegebenen Länge der jeweiligen Abschnitte entsprechender Wert mit dem der Schrittzahl entsprechenden Wert multipliziert und das Produkt aus Schrittzahl und vorgegebener Länge als Führungsgröße einem Antrieb (3, 13) für die kontinuierliche Zufuhr des Gutes (2) vorgegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittzahl digital gemessen, die vorgegebene Länge digital eingestellt, die Schrittzahl mit der Länge digital multipliziert und danach das Produkt in eine analoge Führungsgröße umgewandelt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Verarbeitungsmaschine (9) angeordneter digitaler Geber (14) für die Schnittzahl und ein digitaler Geber (32) für die Einstellung eines der vorgegebenen Länge entsprechenden Wertes je mit einem Eingang eines Rechenwerkes (24) verbunden sind, dessen Ausgang an einen Digital/Analog-Umsetzer (26) angeschlossen ist, dem ein Motor (13) für den Antrieb einer das Gut (2) bewegenden Antriebswalze (3) nachgeschaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsmaschine (9) eine Stanzmaschine ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsmaschine (9) Antriebs- und Führungswalzen (6, 7) für den schrittweisen Vorschub der auf die vorgegebene Länge einstellbaren Abschnitte des Gutes (2) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut (2) im Anschluß an die Vorratsrolle (1) zwischen einer Führungswalze (4) und einer Antriebswalze (3) bewegt wird, wobei die Antriebswalze (3) von dem Motor (13) angetrieben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenwerk (24) Bestandteil eines Mikrorechners ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Digital/Analog-Umsetzer (26) Bestandteil des Mikrorechners ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut (2) zwischen der von dem Motor (13) angetriebenen Antriebswalze (3) und der von der Verarbeitungsmaschine (9) schrittweise betätigten Antriebswalze (6) eine durchhängende Vorratsschlaufe (5) bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkung der Vorratsschlaufe (5) des Gutes (2) durch Strahlschranken (16, 17, 18, 19) überwacht wird, die im Abstand übereinander länge des Auslenkungsbereiches angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß je eine der Strahlschranken (16, 19) der oberen und der unteren Grenzlage der Vorratsschlaufe (5) zugeordnet ist und bei Einnahme der Grenzlage durch das Gut (2) ein Abschaltsignal für die Motoren (11, 13) erzeugt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die im mittleren Bereich der Auslenkung der Vorratsschlaufe (5) angeordneten Strahlschranken (17, 18) an eine Auswertescha tung (29) angeschlossen sind, die je nach dem Ausgangssignal der einen oder anderen Strahlschranke (17, 18) einen über ein Addier/Subtrahier-Werk oder Multiplizierwerk (25) mit der Ausgangsgröße des Rechenwerkes (24) vorzeichenrichtig zu verrechnenden Wert erzeugt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zu verrechnende Wert ein Bit ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Addier/Subtrahier-Werk oder Multiplizierwerk (25) ein Bestandteil des Mikrorechners ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (29) an einen Geber (30) angeschlossen ist, durch den bei Betätigung durch die Verarbeitungsmaschine (9), z.B. einen Stanzbalken (31), die Auswerteschaltung (29) freigebbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Geber (14) eine Kodierscheibe ist, die über eine Zähl- und Anzeigeeinrichtung (23) an das Rechenwerk (24) gelegt und vom Hauptmotor (11) der Verarbeitungsmaschine (9) angetrieben ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierscheibe sechzig Strichmarkierungen oder ein ganzzahliges Vielfaches davon längs eines Umfangsweges enthält, der von einer Strahlschranke (22) abgetastet wird.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der die Kodierscheibe abtastenden Strahlschranke (22) periodisch in der Zähl- und Anzeigeeinrichtung (23) aufsummiert, angezeigt und an das Rechenwerk (24) weitergeleitet werden.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Summierung nach jeweils zehn Sekunden eine Sekunde lang durchgeführt wird.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (13) das Stellglied eines Drehzahlregelkreises (27) ist, dem die Führungsgröße als Sollwert der Drehzahl zugeführt wird.
DE19823227567 1982-07-23 1982-07-23 Verfahren zum kontinuierlichen zufuehren eines auf einer vorratsrolle aufgewickelten bandfoermigen gutes zu einer das gut schrittweise in abschnitten vorgegebener laenge aufnehmenden verarbeitungsmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE3227567A1 (de)

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