DE3227370A1 - Verfahren und mittel zum beduften von verpackungsbehaeltern - Google Patents

Verfahren und mittel zum beduften von verpackungsbehaeltern

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DE3227370A1
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Theodor Dr Dipl Altenschoepfer
Wolfgang Haumann
Peter Ing Grad Kittscher
Klaus Dr Dipl Chem Schumann
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Description

Patentanmeldung O HENKEL KGaA
u , , ^ ,„ ZR-FE/Patente
Henkelstr. 67
4000 Düsseldorf, den 20. 7. 1982 Bor/C
Patentanmeldung L 6589
"Verfahren und Mittel zum Beduften von Verpaclcungsbehaltern"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Mittel zum Beduften von Verpackungsbehältern.
Wasch- und Reinigungsmittel werden üblicherweise in parfümierter Form angeboten. Hierbei sind die Duftstoffe in der Regel unmittelbar im Produkt enthalten, so daß der Verbraucher das Dufterlebnis sowohl beim Öffnen der Verpackung als auch bei Anwendung der Produkte hat.
Duftstoffe sind jedoch gegenüber einer Vielzahl von Inhaltsstoffen von Wasch- und Reinigungsmitteln instabil. Das gilt z.B. für Chlor als Hypochlorit oder gebunden an organische Ghlorträger, wie Natriumdichlorisocyanurat und Trichlorisocyanursäure. Auch Perborat in Kombination mit Bleichaktivatoren kann die Stabilität von Duftstoffen negativ beeinflussen. Diese Nachteile können gemäß EP-OS 4.463 durch Beduften des Verpackungsmaterials selbst, also insbesondere des als Verpackung verwendeten Kartons, vermieden werden. Ein direkter Kontakt der Duftstoffe mit den störenden Inhaltsstoffen findet dann praktisch nicht statt. Vorzugsweise werden die Duftstoffe im inneren oberen Teil der Verpackung mit dem Ziel eines Imprägnierens des Kartonmaterials aufgetragen.
In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß viele Kartonmaterialien durch Tropfen oder Sprühen aufgebrachte Duftstoffe nur langsam in sich aufnehmen. Die Duftstoffe verlaufen daher "nasenförmig" und es entstehen sichtbare Flecken. Ferner treten beim Versprühen der Duftstoffe und der damit verbundenen
V/ Cm t- I Wf
Patentanmeldung T HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 6589
Duftstoffvernebelung erhebliche mit Geruchsbelästigung der Umgebung verbundene Verluste auf. Daher wird in der älteren Anmeldung P 32 01 941.6 ein Verfahren zum Beduften von Verpackungsmaterialien vorgeschlagen, bei dem der Duftstoff vor dem Auftragen in eine höherviskose Paste verarbeitet und in Form der Paste auf das Verpackungsmaterial aufgetragen wird. Hierbei wird also wiederum auf eine direkte Parfümierung der Produkte verzichtet und dadurch der Duftstoff verbrauch erheblich beschränkt. Ferner wird durch die Verwendung des Duftstoffs in Pastenform eine produktionstechnisch praktikable Lösung unter spezieller Berücksichtigung der verminderten Duftstoffbelastung am Arbeitsplatz sowie verringerter Duftstoffverluste ermöglicht.
Ein gemeinsamer Nachteil der vorgenannten Verfahren zum Beduften von Verpackungsmaterialien besteht vor allem darin, daß größere Gebinde, wie Trommel- und Tragepakete, Rund- und Rechtecktrommeln usw., die in zunehmendem Umfang als Verpackungsbehälter eingesetzt werden, erst kurz vor dem Befüllen mit dem vorgesehenen Produkt beduftet werden können. Ein längeres Lagern bzw. ein Beduften auf Vorrat ist nicht oder kaum möglich, da mit der Zeit sowohl die Duftbelästigung der Umgebung als auch der Duftstoffverlust an sich zu groß würde. Vermeiden lassen sich diese Nachteile bisher nur dann, wenn die Gebinde verschlossen und in Folien versiegelt oder gekühlt gelagert werden. Ein solches Vorgehen ist jedoch unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Mittel zum Beduften von Verpackungsbehältern zu schaffen, bei dem eine Beduftung auf Vorrat möglich ist, ohne daß nennenswerte Duftstoffverluste und Umweltbelästigungen eintreten
ORIGINAL INSPECTED
Patentanmeldung S^ HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
D 6589
und auch auf die Kühlung verzichtet werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei dem Verfahren darin, daß ein saugfähiges Trägermaterial gesondert beduftet und auf der Innenseite des Behälters befestigt wird.
Erfindungsgemäß werden Verpackungsbehälter vorteilhaft mit Hilfe saugfähiger Trägerkörper, insbesondere in Scheibenform, beduftet, welche selbst nur indirekten Kontakt zum Behälter besitzen. Bevorzugt eingesetzt werden Scheiben aus * saugfähiger, einseitig mit einer Metall- oder Kunststoffolie kaschierter Pappe. Die Folienseite wird dabei der Behälterwand und die Pappseite dem Innenraum des Behälters zugewandt. Das saugfähige Karton- bzw. Pappmaterial der scheibenförmigen Träger soll einen Cobb-30-Wert von mehr als 100 g/m besitzen.
Das beduftete Trägermaterial, insbesondere in Scheibenform, wird durch Kleben oder Nieten, vorzugsweise im oberen Raum des Behälters, auf der Behälterinnenwand befestigt. Zweckmäßig wird das Trägermaterial so angebracht, daß ein direkter Kontakt zum im Behälter enthaltenen Produkt vermieden ist. Das Befestigen erfolgt vorzugsweise durch Yerniet en zusammen mit an dem Behälter, z.B. der Trommel oder dem Rechteckgebinde, vorhandenen Tragegriffen oder -bändern. Hierbei übt das Trägermaterial in Form einer Karton- bzw. Pappscheibe zusätzlich eine stabilisierende Funktion nach Art einer Unterlagscheibe an der Nietstelle aus. Dadurch wird es beispielsweise möglich, das Flächengewicht des für die Verpackung verwendeten
2 2
Kartonmaterials von z.B. 700 bis 800 g/m bis zu 50 g/m zu vermindern.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß gesondert bedufteten Trägerscheiben als indirektes Bestandteil der Verpackung be-
Patentanmeldung (p HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 6589
steht darin, daß zum Herstellen des jeweiligen Behälters Materialien zu verwenden sind, die wegen ihrer geringen Saugfähigkeit selbst einer Beduftung mit Hilfe von Parfümölen nicht zugänglich sind. Auch mit inneren Sperrschichten, z.B. aus Kunststoff, Metallfolie oder Sperrlacken, versehene Verpackungsmaterialien sind bei Verwendung der erfindungsgemäß gesondert parfümierten Duftträger einzusetzen.
Die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen im logistischen Bereich. Insbesondere kann das Beduften durch eine von der eigentlichen Produktionsstätte und Abpackstraße räumlich entfernte zentrale Stelle erfolgen, an der die Duftstoffe nach Wahl auf das Trägermaterial aufzubringen ist. Wegen des geringen Volumens der Duftstoffträger lassen sich die entsprechenden Scheibchen oder sonstigen Körper ohne Schwierigkeit stapeln, in Folien einsiegein und/oder in verschlossenen Gebinden lagern. Nennenswerte bzw. störende Duftstoffverluste treten also auch ohne.gesonderte Kühlung nicht auf. Das Einsetzen der bedufteten Trägermaterialien erfolgt vorzugsweise im Verlauf des Konfektionierens, also kurz vor dem Abfüllen des jeweiligen Behälters . \
Die saugfähigen Trägermaterialien werden vorzugsweise durch Sprühen, Tropfen oder Rakeln mit dem in reiner Form oder als Paste einzusetzenden Duftstoff behandelt. Bei einer Zwischenlagerung der bedufteten Trägermaterialien, die bis zu mehreren Wochen betragen kann, wird der aufgebrachte Duftstoff im saugfähigen Trägermaterial ohne Zutun gleichmäßig verteilt. Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
ORIGINAL INSPECTED COPY
Patentanmeldung ^j- HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 6589
Anhand der sehematisehen Zeichnung eines Ausführungsbeispiel werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der Zeichnung wird der Kopfbereich einer "beispielsweise zum Aufnehmen von Waschmittel vorgesehenen Trommel 1 perspekt'ivis'ch dargestellt. An die Trommel 1 wird unterhalb des stabilisierenden Randwulstes 2 ein Trageband 3 angenie-. tet. Der entsprechende Niet 4 besitzt auf der Außenseite des Tragebandes 3 einen relativ großen Kopf 5 und wird auf der Innenseite der Trommel 1, d.h. auf deren Innenwand 6 mit Hilfe einer erfindungsgemäß bedufteten und die Punktion eine? Untexlagscheibe übernehmenden Scheibe 7 stabilisiert.
Da eine Unterlagscheibe zumindest an dem umzunietenden Ende des Kiets 4 zum Stabilisieren bzv/. festen Sitz des Niets in der Wand der Trommel erforderlich ist, wird zum Ausführen der Erfindung im schematisch angedeuteten Ausführungsbeispiel zusätzliches Material praktisch nicht benötigt. Als Unterlagscheibe wird einfach die zum Beduften ohnehin erforderliche Scheibe aus Trägermaterial verwendet. Das Anbringen dieser Scheibe kann bis zum Zeitpunkt unmittelbar vor dem Befallen der Trommel 1 mit dein vorgesehenen Produkt aufgeschoben werden. Da das Trageband 3 ohnehin im oberen Bereich der Trommel zu befestigen ist, besteht auch praktisch nicht die Gefahr einer nennenswerten Berührung von beduftetem Trägermaterial und Produktinhalt der Trommel.
COPY
• ♦ f
\J C. ί. I yJ I yJ
Patentanmeldung " <ST HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
• D 6589 Λ
Bezugszeichenliste
1 = Trommel
2 = Randwulst
3 = Tragband
4 = Niet
5 = Nietkopf
6 = Innenwand (1)
7 = Duftscheibe
ORIGINAL INSPECTED

Claims (10)

Patentanmeldung HENKEL KGaA ZR-FE/Patente D 6589 Patentansprüche
1.) Verfahren zinn Beduften von Verpackungsbehältern (1), dairch gekennzeichnet, daß ein saugfähiges Trägermaterial (7) gesondert beduftet und auf der Innenseite (6) des Behälters (1) befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einseitig im wesentlichen duftdicht kaschiertes Trägermaterial (7) so in den Behälter (1) befestigt wird, daß es der Behälterinnenwand (6) die kaschierte Fläche zuwendet,
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (7) im oberen Bereich der Behälterinnenseite (9), vorzugsweise durch Kleben oder Nieten, befestigt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (7) zugleich mit Tragegriffen oder -bändern (3) durch Vernieten (4) am Behälter (1) befestigt wird.
5. Verfahren nach einem oder"" mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Beduften des Trägermaterials (7) durch Aufbringen des Duftstoffs in reiner Form oder als Paste erfolgt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (7) nach dem I3cduften eine längere Zeit, zum Beispiel mehrere Wochen,
COPY BADORiGINAL
J I Δ I 0 / U
Patentanmeldung * HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 6589
insbesondere sum gleichmäßigen Verteilen des Duftstoffs, zwischengelagert wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (7) im Verlauf des Konfektionierens des jeweiligen Behälters (1) kurz vor dem Abfüllen im Behälter befestigt wird.
8. Mittel zum Beduften von Verpackungsbehältern, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein saugfähiges, den Duftstoff aufnehmendes, gesondertes Trägermaterial (7), insbesondere in Form einer Scheibe.
9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (7) einseitig, insbesondere mit einer Metalloder Kunststoff-Folie, kaschiert ist und daß die kaschierte Fläche der Innenwand (6) des zu bestückenden Behälters (1) zuzuwenden ist.
10. Mittel nach Anspruch 8 oder 9 gekennzeichnet durch die Ausbildung als Stabilisiermittel bzw. Unterlagscheibe der Nietstelle von Tragegriffen oder -bändern (3) bei Trommeln
(1) oder Rechteckgebinden.
ORIGINAL INSPECTED
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