DE3227061A1 - Gehaeuse, insbesondere druckbehaelter, mit einem schild und verfahren zur anbringung des schildes - Google Patents

Gehaeuse, insbesondere druckbehaelter, mit einem schild und verfahren zur anbringung des schildes

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Abstract

Bei einem Gehäuse (2), insbesondere Druckbehälter, mit einem Schild (3), das von hinten eingeprägte Schriftzeichen (6) aufweist und mittels einer Klebstoffschicht (4) befestigt ist, die beim Aufbringen des Schildes (3) in die Prägevertiefungen (7) eingedrungen ist, wird dafür gesorgt, daß die Haftfestigkeit zwischen Klebstoffschicht (4) und Gehäuse (2) und die Eigenfestigkeit der Klebstoffschicht (4) größer sind als die Haftfestigkeit zwischen Schild (3) und Klebstoffschicht (4). Beim Abreißen des Schildes verbleibt dann ein Siegel mit den Daten des Schildes auf dem Gehäuse (2).

Description

Linnemann-Schnetzer KG, 4730 Ahlen
Gehäuse, insbesondere Druckbehälter, mit einem Schild und Verfahren zur Anbringung des Schildes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse, insbesondere Druckbehälter, mit einem Schild, das von hinten eingeprägte Schriftzeichen aufweist und mittels einer Klebstoffschicht befestigt ist, die beim Aufbringen des Schildes in die Prägevertiefungen eingedrungen ist und auf ein Verfahren zur Anbringung des Schildes.
Bei einem bekannten Gehäuse dieser Art (DE-PS 29 11 529) wird das Schild mittels einer heiß härtbaren Klebstofffolie an der Gehäuseoberfläche befestigt. Damit sich nicht nur eine dauerhafte Klebverbindung, sondern auch zumindest im Randbereich des Schildes eine das Eindringen von Feuchtigkeit verhindernde Dichtung bildet, wird das Schild während des Aushärtens mit erheblichem Preßdruck, vorzugsweise etwa 350 N/cm »auf die Klebstoffolie gedrückt. Hierbei ergibt sich eine elastische Verformung, so daß ein Teil des Klebstoffs auch in die Vertiefungen der eingeprägten Schriftzeichen dringt und dort aushärtet.
-I4-
Bei bestimmten Gehäusen, wie bei Druckbehälterp., besteht die Vorschrift, daß dauernd eine Identifikation möglich sein muß. Aus diesem Grund gingen die Bestrebungen bisher dahin, die mit der Beschriftung versehenen Typen-Schilder so dauerhaft wie möglich am Gehäuse zu befestigen. Trotzdem trat gelegentlich der Fall auf, daß das Typenschild vom Gehäuse abriß, beispielsweise aufgrund äußerer Gewalt. In einem solchen Fall mußte das Gehäuse zum Hersteller eingesandt werden, der nach aufwendigen Untersuchungen ein neues Schild anbrachte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem nach "Abreißen des Schildes eine einfachere Identifizierung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Klebstoff und die Oberflächenbeschaffenheit von Gehäuse und Schild so aufeinander abgestimmt sind, daß die Haftfestigkeit zwischen Klebstoffschicht und Gehäuse und die Eigenfestigkeit der Klebstoffschicht größer sind als die Haftfestigkeit zwischen Schild und Klebstoffschicht,
Bei dieser Zuordnung ist sichergestellt, daß eine äußere Kraft, die ein Ablösen des Schildes mit sich bringt, immer zu einer Trennfläche zwischen Schild und Klebstoffschicht führt. Infolgedessen verbleibt auf dem Gehäuse ein Klebstoff Schichtsiegel, das an der Oberfläche erhaben die Schriftzeichen des Typenschildes darbietet. Das Gehäuse ist daher auch nach Abreißen des Schildes identifizierbar. Man kann daher auf die Anbringung eines neuen Schildes verzichten oder aber ohne Schwierigkeiten ein neues Schild mit den vom Siegel ablesbaren Daten anbringen.
_ 5 —
Bei bekannten Klebstoffverbindungen wurde nicht darauf geachtet, dai3 die Eigenfestigkeit der Klebstoffschicht und die Haftfestigkeit an den beiden Oberflächen der Klebstoffschicht eine bestimmte Beziehung zueinander -. haben. Die Folge davon war, daß beim Abreißen des Schildes die Oberfläche der Klebstoffschicht zerstört wurde.
Besonders günstig ist es, als Klebstoff einen Zwei-1ü komponentenkleber zu verwenden, insbesondere einen Zweikomponentenkleber, der als Grundstoff Methylmetacrylat enthält. Ein solcher Zweikomponentenkleber besitzt eine außerordentlich hohe Eigenfestigkeit, so daß keine Gefahr besteht, daß beim Abreißen des Schildes der Klebstoff reißt. Darüber hinaus ist ein Zweikomponentenkleber beim Auftragen so weich, daß er sich mit großer Genauigkeit in die Vertiefungen der in das Schild eingeprägten Schriftzeichen eindrücken läßt. Entsprechend gut ist die spätere Lesbarkeit nach dem Abreißen des Schildes. Hierbei sollte die Klebstoffschicht eine Dicke von etwa 1 mm haben, also zwischen 0,8 und 1,2 mm liegen. Dies verhilft zu einer ausreichenden Eigenfestigkeit der Klebstoffschicht und sorgt für genügend Material zum Füllen der Prägevertiefungen.
Günstig ist es, wenn das Schild eine glattere Oberfläche hat als das Gehäuse. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das Schild walzglatt und das Gehäuse gerauht ist. Unter sonst gleichen Verhältnissen ist die Haftfestigkeit gegenüber dem Gehäuse größer als gegenüber dem Schild.
. Insbesondere besteht das Schild aus aluminiertem Schwarzblech. Durch die Aluminiumoberfläche des Schwarzblechs ergibt sich eine weitere Differenzierung der Haftfestigkeit auf beiden Seiten der Klebstoffschicht.
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Günstig ist es auch, wenn die Schnittkante den Schildes durch einen Wulst aus ausgehärtetem Klebstoff abgedeckt ist. Man kann also den Klebstoff dazu verwenden, die Schnittkante so zu umschließen, dai3 das Schild, nicht vom Rand her zu rosten beginnt.
Ein Verfahren zur Anbringung des Schildes an einem Gehäuse ist erfindungsgernäß dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgegebene Menge des Zweikomponentenklebers, dessen Komponenten unmittelbar vor der Abgabe gemischt wurden, auf das Gehäuse aufgebracht und durch Andrücken des Schildes so auseinandergedrückt wird, daß sich ein Wulst rings um das Schild bildet.
Durch die dem Abgabevorgang unmittelbar vorgeschaltete Vermischung der beiden Komponenten ist eine gleichmäßige Aushärtung und daher eine gleichmäßige Eigenfestigkeit der Klebstoffschicht gewährleistet. Durch das Abmessen der vorgegebenen Menge und das anschließende Auseinanderdrücken ergibt sich von selbst eine Klebstoffschicht der gewünschten Dicke und ein das Schild umgebender Wulst. Dieser Wulst hat, selbst wenn er den Umfang des Schildes nicht umschließt, den Effekt, daß äußere Kräfte weniger leicht am Schild angreifen können, und daher ein Abreißen des Schildes generell erschwert wird.
Zweckmäßigerweise werden Gehäuse, Schild und Klebstoffschicht etwa 5 bis 8 Minuten in einem auf 80 bis 100° C beheizten Ofen gehalten. Dies führt in sehr kurzer Zeit zu einer ausreichenden Aushärtung der Klebstoffschicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispials näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gehäuse,
— 7 —
Fig. 2 eine Draufsicht auf das montierte Schild,
Fig. 3 den Querschnitt der Fig. 1, nachdem das Schild abgerissen ist, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Klebstoffsiegel.
Gemäß Fig. 1 ist die Wand 1 eines Gehäuses 2 mit einem Schild 3 versehen, das mittels einer Klebstoffschicht 4 an der Oberfläche 5 befestigt ist. Das Gehäuse 2 ist beispielsweise ein Druckbehälter, wie Druckluftbehälter für Bremsanlagen, der für einen bestimmten zulässigen Betriebs-Überdruck ausgelegt ist. Das Schild 3 ist ein Typenschild, das alle wesentlichen Daten, die zur Identifizierung des Gehäuses erforderlich sind, mit erhabenen Schriftzeichen 6 trägt. Diese Schriftzeichen werden von der Rückseite eingeprägt, so daß sich dort Vertiefungen 7 ergeben. Im Ausführungsbeispiel besteht die Wand 1 aus Stahlblech und das Schild 3 aus aluminiertem Schwarzblech.
Die Klebstoffschicht 4 besteht aus einem Zweikomponentenkleber, der im Ausführungsbeispiel als Grundstoff Methylmetacrylat enthält. Zur Härtung können beispielsweise Peroxide verwendet werden. Solche Zweikomponentenkleber werden beispielsweise unter der Bezeichnung "Agomet F von der Degussa angeboten. Die Klebstoffschicht hat eine Dicke von etwa 1 mm und besitzt am Rand einen Wulst 8, der die Schnittkante 9 des Schildes 3 abdeckt.
Zum Anbringen des Schildes 3 wird wie folgt vorgegangen: Die Oberfläche der Viand 1 wird durch Sandstrahlen gerauht und gegebenenfalls entfettet. Das Schild 3 ist walzglatt und lediglich mit den eingeprägten Schriftzeichen 6 versehen. Mittels einer Auftragvorrichtung wird eine abgemessene Menge des Zweikomponentenklebers, dessen Komponenten erst unmittelbar vor dem Austritt miteinander
gemischt worden sind, auf die Wand 1 aufgetragen. Alsdann wird das Schild 3 angedrückt, wodurch sich die Klebstoffschicht ausbreitet, bis sich am Hand der Wulst 8 bildet. In dieser Stellung, gegebenenfalls unter leichtem Druck, wird die Anordnung für 5 bis Minuten in einem Ofen gehalten, dessen Temperatur zwischen 80 und 100° C liegt. Alsdann kann die Anordnung weiterbehandelt werden. Wenn beispielsweise die Wand den Klöpperboden eines Druckbehälters darstellt, kann dieser Boden anschließend in üblicher Weise mit einem zylindrischen Mantel verschweißt werden. Der so fertiggestellte Behälter kann dann mit einer Schutzschicht versehen und durch einen Brennofen geleitet werden, ohne daß dadurch die dauerhafte Befestigung des Schildes an der Wand 1 leidet.
Wenn durch irgendwelche äußeren Kräfte das Schild 3 abreißt, erfolgt die Trennung an der Fläche 10 zwischen Klebstoffschicht und Schild, weil die Haftfestigkeit an der Fläche 11 zwischen Gehäuse und Klebstoffschicht größer ist als die Haftfestigkeit an der Fläche Λ0 zwischen Klebstoffschicht und Schild und weil auch die Eigenfestigkeit der Klebstoffschicht 4 größer ist als die letztgenannte Haftfestigkeit. Infolgedessen verbleibt die Klebstoffschicht 4 als Siegel mit erhabenen Schriftzeichen 12, die durch das Eindringen des Klebstoffes in die Vertiefungen 7 der Schriftzeichenp^ägungen 6 entstanden sind. Infolgedessen sind auf dem am Gehäuse verbleibenden Siegel 4 slimtliehe Angaben des Schildes 3 lesbar.
Das Schild kann auch aus Aluminium oder einem anderen Metall oder aus Kunststoff bestehen, sofern gegenüber der Klebstoffschicht eine geringere Haftfestigkeit gegeben ist als zwischen Gehäuse und Klebstoffschicht.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Gehäuse, insbesondere Druckbehälter, mit einem Schild, das von hinten eingeprägte Schriftzeichen aufweist und mittels einer Klebstoffschicht befestigt ist, die beim Aufbringen des Schildes in die PrägeVertiefungen eingedrungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff und die Oberflächenbeschaffenheit von Gehäuse (2) und Schild (3) so aufeinander abgestimmt sind, daß die Haftfestigkeit zwischen Klebstoffschicht (4) und Gehäuse (2) und die Eigenfestigkeit der Klebstoffschicht grüßer sind als die Haftfestigkeit zwischen Schild (3) und Klebstoffschicht.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein Zweikomponentenkleber ist.
  3. 20Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweikomponentenkleber als Grundstoff Methylmetacrylat enthält.
  4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (4) etwa 1 mm dick ist.
  5. 5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (3) eine glattere Oberfläche hat als das Gehäuse (2).
    _ 2 — ·>
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (3) walzglatt und das Gehäuse (2) gerauht ist.
  7. 7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (3) aus aluminiertem Schwarzblech besteht.
  8. 8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkante (9) des Schildes (3) durch' einen Wulst (8) aus ausgehärtetem Klebstoff abgedeckt ist.
  9. 9« Verfahren zur Anüringung des Schildes an ein Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgegebene Menge des Zweikomponentenklebers, dessen Komponenten unmittelbar vor der Abgabe gemischt wurden, auf das Gehäuse aufgebracht und durch Andrücken des Schildes so aus.einandergedrückt wird, daß sich ein Wulst rings um das Schild bildet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse, Schild und Klebstoffschicht etwa 5 bis 8 Minuten in einem auf 80 bis 100° C beheizten Ofen gehalten werden.
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