DE3226573A1 - Maschine zum schleifen zylindrischer werkstuecke - Google Patents

Maschine zum schleifen zylindrischer werkstuecke

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/35Accessories
    • B24B5/355Feeding means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Maschine zum Schleifen zylindrischer
  • Werkstücke.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen des Umfangs eines zylindrischen Werkstücks, das eine aus ihm vorstehende Achse hat, mittels einer umlaufenden Schleifwalze, gegen deren Umfang es mittels eines an der Achse des Werkstücks angreifenden Vorschuborgans vorgeschoben wird. Die Maschine ist insbesondere bestimmt zum Schleifen üblicher Spinnzylinder, also zweier aus Hartgummi bestehender Zylinder, die in Abstand voneinander auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind; insbesondere ist sie zum Nachschleifen solcher Spinnzylinder bestimmt, um die Zylinder, die sie ungleich abnutzen können, auf genau gleichen Durchmesser zu bringen.
  • Übliche Schleifmaschinen dieser Art sind so eingerichtet, daß durch sie eine größere Anzahl nacheinander zu schleifender Spinnzylinder auf den gleichen Durchmesser geschliffen werden, unabhängig vom Grade der Abnutzung.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Schleifmaschine zu schaffen, durch die bei Zufuhr einer größeren Anzahl von nachzuschleifenden Spinnzylindern jeder Spinnzylinder nur so weit abgeschliffen werden kann, wie dies zur Beseitung der Ungleichheit erforderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Vorschuborgan einen Greifer zum Erfassen der Achse des Werkstücks hat, eine antreibbare Walze, deren Achse parallel zur Achse der Schleifwalze liegt, und eine Einrichtung hat zum Belasten des Greifers in Richtung auf die Walze.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung derart, daß am Maschinengestell ein um eine zur Achse der Schleifwalze parallele Achse mittels einer Feder schwenkbarer Support angeordnet ist, an dem die Walze ein Anschlag zur Begrenzung des Vorschubs des Werkstücks und eine Einrichtung zum Belasten des Greifers hat, deren Andruck einstellbar ist.
  • Zwecks genau regelbaren Vorschubs des Werkzeugs kann am Maschinengestell ein Zylinder befestigt sein, der durch einen Kolben in zwei Teile geteilt ist, die miteinander über eine Leitung verbunden sind, die in zwei parallele Zweige aufgeteilt ist, und in dem einen Zweig ein regelbares Ventil und in dem anderen Zweig ein Rückschlagventil liegt, und das eine Ende der Kolbenstange am Gestell anliegt.
  • Dabei kann am Support ein weiterer Zylinder befestigt sein, der durch seinen Kolben auf seiner der Schleifwalze abgewandten Seite mit einer Zuführungsleitung und einer Abführungsleitung für ein Druckmedium verbunden ist, die Kolbenstange am Maschinengestell befestigt ist und die der Schleifwalze zugekehrte Seite des Kolbens durch eine Druckfeder abgestützt ist.
  • Bei einer abgewandelten Anordnung kann mit dem schwenkbaren Support ein Schrittmotor zum Schwenken des Supports entgegen der genannten Feder verbunden sein sowie eine Einrichtung zum Andrücken des Werkstücks an die Walze vorgesehen sein, die mit einer Einrichtung verbunden ist, die nach einer vorbestimmbaren Bewegung der erstgenannten Einrichtung in Richtung auf das Werkstück ein Signal erzeugt, das den Schrittmotor abschaltet Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung an Maschinen zum Schleifen üblicher Spinnzylinder.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer solchen Schleifmaschine. Fig. 1 a zeigt einen Teil der gleichen Schleifmaschine mit einer Abwandlung der Erfindung. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Schleifmaschine. Fig. 3 zeigt in größerem f3aßstab einen Schnitt nach Linie III der Fig. 1. Fig. 3 a zeigt einen Schnitt durch einen Teil der Fig. 3.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV der Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt in etwas größerem Maßstab eine Abwandlung eines in Fig. 2 dargestellten Einzelteils.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie VI der Fig. 1.
  • Im Gestell 1 einer solchen Schleifmaschine ist auf einer waagerechten Welle 3 die Schleifwalze 2 gelagert, die von einem (nicht dargestellten) Elektromotor antreibbar ist. Ein Abschnitt 2a der Schleifwalze 2 ragt aus dem Gestell 1 vor. Gegenüber diesem Abschnitt 2a der Schleifwalze 2 ist am Gestell 1 ein Support 4 um eine zur Schleifwalzenachse parallelen Achse 5 schwenkbar gelagert. An dem Schwenksupport 4 ist ein Arm 6 befestigt, an dem andererseits eine am Gestell 1 befestigte Zugfeder 7 angreift. Auf der der Schleifwalze 1 gegenüberliegenden Seite des Schwenksupports 4 befindet sich ein Maschinenteil 8, der starr mit dem Gestell 1 verbunden ist. An diesem Teil 8 ist ein hydraulischer Zylinder 9 um eine waagerechte, zur Schleifwalzenachse parallelen Achse 10 schwenkbar gelagert, die etwas unterhalb der waagerechten Ebene der Schleifzylinderachse liegt. Das Ende der Kolbenstange 11 des Zylinders 9 trägt einen Greifer 12 zum Ergreifen der Achse A des Werkstücks W also des zu schleifenden Spinnzylinders. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform besteht der Greifer 12 aus einem oberen Teil 12a, der an der Oberseite der Achse A des Werkstücks anliegt, und einem unteren Teil 12b, der gegenüber dem oberen Teil 12a um eine waagerechte Achse 12c gegenüber einer Druckfeder 12d schwenkbar ist und an seinem vorderen Ende unterhalb des oberen Teils 12a an der Unterseite der Achse A anliegt. Der Support 4 besitzt einen Anschlag 13, der die Vorschubbewegung der Kolbenstange 11 und somit des Greifers 12 begrenzt. Ein weiterer Vorschub des Werkstücks erfolgt daher nur durch ein Verechwenken des Supports 4. Am Support 4 ist eine um eine zur Schleifwalzenachse parallele Achse drehbare und von einem (nicht dargestellten)Motor angetriebene Walze 14 gelagert, die genau unterhalb des Werkstücks W liegt, wenn das Werkstück vom Greifer so weit vorgeschoben worden ist, daß der Greifer an dem Anschlag 13 anliegt. Der Umfang der Walze 14 ist aufgerauht, damit die Walze das Werkstück um die Achse A dreht. An der Oberseite des oberen Teils 12a des Greifers 12 liegt das Ende der Kolbenstange eines hydraulischen Zylinders 15 an, durch den der Greifer 12 mitsamt der Kolbenstange 11 und dem Zylinder 9 um die Achse 10 auf die Walze 14 hingeschwenkt werden kann.
  • Bei de in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen sitzen auf dem Support 4 nebeneinander zwei Zylinder 16 und 23. Der Zylinder 16 ( s. Fig. 3 und 3a) ist durch einen Kolben 16c in zwei Teile 16a und 16b aufgeteilt, die durch eine Leitung 18 miteinander verbunden sind, und die in zwei parallele Zweige 18a, 18b aufgeteilt ist.
  • Im Leitungszweig 18a befindet sich ein Drosselventil 19, im Leitungszweig 18b ein Rückschlagventil 20.
  • Die Kolbenstange 21 des Kolbens 16c liegt an einem Anschlag 1a des Maschinengestells 1 an. Zwischen diesem Anschlag und dem Zylinder 16 liegt eine Druckfeder 22. Der Wirkung der Feder 7, durch die der Support 4 um die Achse 5 geschwenkt wird, wirktdie im Zylinderteil 16a befindliche Druckflüssigkeit in der Weise entgegen, daß sie die Geschwindigkeit des Schwenkens des Supports 4 bestimmt, wobei die Geschwindigkeit durch die Einstellung des Ventils 19 bestimmbar ist. Auf diese Weise bestimmt die Stellung des Ventils 9 die Geschwindigkeit des Vorschubs des am Anschlag 13 anliegenden Greifers 12 und des von ihm gehaltenen Werkstücks W gegen die Schleifwalze 2.
  • In dem anderen auf dem Support 4 sitzenden Zylinder 23 ist ein Kolben 24 bewegbar, der das Innere des Zylinders 23 in zwei Teile 23a und 23 b teilt, und dessen Kolbenstange 25 am Maschinengestell 1 anliegt.
  • Im Zylinderteil 23a sitzt eine Druckfeder 27; der Zylinderteil 23b ist über Leitungen 28 mit einer (nicht dargestellten) Preßluftquelle verbunden.
  • Durch diese Einrichtung wird der Support 4 durch die Feder 27 von der Schleifwalze 2 weggeschwenkt sobald die Druckflüssigkeit aus dem Zylinderraum 23b abströmen kann. Infolge dieser Bewegung kann im Zylinder 16 (Fig. 3) die Flüssigkeit durch das Rückschlagventil 20 vom Raum 16b in den Raum 16a strömen.
  • Auf dem Teil 8 der Schleifmaschine sitzt ein Behälter 39 als Magazin für zu schleifende Spinnzylinder.
  • Der Behälter 39 hat an seinem unteren Ende einen Auslauf 40 mit einer anschließenden Ablauffläche 41, deren unteres Ende durch einen Schließkörper 42 verschließbar ist, deritittels eines hydraulisch gesteuerten Kolbens 43 in so kurzen Perioden in Öffnungsstellung bewegbar ist, daß jeweils nur ein Spinnzylinder aus dem Auslauf 40 und von der Ablauffläche 41 in eine Position fallen kann, in der er von dem Greifer 12 ergriffen werden kann.
  • Bei dem in den Fig. 1b, 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sitzt auf dem Schwenksupport 4 nur ein Schrittmotor 30 (Fig. 6), durch den eine Schraube 31 drehbar ist, deren Ende an einem Anschlag des Maschinengestells 1 anliegt, so daß der Support 4 entsprechend der Drehung des Motors 3 um die Achse 5 verschwenkt wird. Der Motor 30 wird gesteuert durch einen Mikroprozessor 32 (Fig. 5), der seinerseits von einem Potentiometer 33 gesteuert wird, das entgegen einer Feder 35 mittels einer Stange 34 bewegbar ist, die auf dem oberen Teil 12a des Greifers 12 auf sitzt.
  • Die Stange 34 trägt einen Kolben 36, der bewegbar ist in einem Zylinder 37, dem über Leitungen 38 ein hydraulisches Strömungsmedium zugeführt werden kann.
  • Durch dies hydraulische Medium wird somit die Größe des Drucks bestimmt, mit dem das Werkstück W an der Walze 14 anliegt. Durch Umkehr der Zufuhr des hydraulischen Mediums zum Zylinder 30 wird die Stange 34 aufwärts bewegt, so daß das Werkstück W frei ist, so daß es vom Greifer 12 durch Rückbewegung der Kolbenstange 11 gleichzeitig mit der entsprechenden Bewegung des Supports von der Schleifscheibe 2 wegbewegt werden kann. Auf dieser Rückwärtsbewegung des Greifers 12 trifft sein unterer Teil 12b auf einen Anschlag, durch den er entgegen der Feder 12d um die Achse 12c geschwenkt wird, so daß er die Achse A des Werkstücks W nicht mehr unterstützt und das Werkstück W daher nach unten in einen Behälter 45 (Fig. 2) fallen kann, Grundsätzlich kann anstelle eines hydraulischen Mediums Preßluft angewandt werden und umgekehrt.

Claims (9)

  1. Ansprüche: Maschine zum Schleifen des Umfanges eines zylindrischen Werkstücks, das eine aus ihm vorstehende Achse hat, mittels einer umlaufenden Schleifwalze, gegen deren Umfang es mittels eines die Achse des Werkstücks angreifenden Vorschuborgans vorgeschoben wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Vorschuborgan (9) einen Greifer (12) zum Erfassen der Achse (A) des Werkstücks (W) hat, eine antreibbare Walze (14), deren Achse parallel zur Achse der Schleifwalze (2) liegt, und eine Einrichtung (14, 34) zum Belasten des Greifers (12) in Richtung auf die Walze (14).
  2. 2. Maschine nach Anpruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß am Maschinengestell (1) ein um eine zur Achse der Schleifwalze (2) parallele Achse (7) schwenkbarer Support (6) angeordnet ist, an dem die Walze (14), ein Anschlag (13) zur Begrenzung des Vorschubs des Werkstücks (W) und eine Einrichtung (15), (34) zum Belasten des Greifers (12) hat, deren Andruck einstellbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß am Gestell (1) eine Feder (7) zum Schwenken des Supports (4) in Richtung gegen die Schleifwalze t2) vorgesehen ist,
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Support (4) ein Zylinder (16) befestigt ist, der durch einen Kolben(16a) in zwei Teile (16a, 16b) geteilt ist, die miteinander über eine Leitung (17) verbunden sind, die in zwei parallele Zweige (-1 8a, 18b) aufgeteilt ist, und in dem einen Zweig (18a) ein regelbares Ventil (19) und in dem anderen Zweig (18b) ein Rückschlagventil liegt, und das eine Ende der Kolbenstange (22) am Gestell t1) anliegt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Zylinder (16) und dem Maschinengestell (1) eine Druckfeder (22) liegt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Support (4) ein weiterer Zylinder (23) befestigt ist, dessen Kolben auf seiner der Schleifwalze (2) abgewandten Seite mit einer Zuführungsleitung (28a) und Abführungsleitung (28#b) für ein Druckmedium verbunden ist, die Kolbenstange (25) am Maschinengestell (1) befestigt ist und die der Schleifwalze (2) zugekehrte Seite des Kolbens (24) durch eine Druckfeder (27) abgestützt ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß mit dem schwenkbaren Support (4) ein Schrittmotor (30) zum Schwenken des Supports (4) entgegen der genannten Feder (7) verbunden ist sowie eine Einrichtung (34) zum Andrücken des Werkstücks (W) an die Walze (14) vorgesehen ist, die mit einer Einrichtung (32) verbunden ist, die nach einer vorbestimmbaren Bewegung der erstgenannten Einrichtung (34) in Richtung auf das Werkstück (W) ein Signal erzeugt, das den Schrittmotor (30) abschaltet.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der schwenkbare Support (4) einen an ein Strömungsmedium angeschlossenen Zylinder (37) trägt, dessen Kolben eine Kolbenstange (34) hat, deren eines Ende an der oberen Seite des Greifers (12) anliegt, und deren anderes Ende mit dem Regler eines regelbaren elektrischen Widerstands (33) verbunden ist, der im Schaltkreis eines Mikroprozessors (32) liegt, durch den der Antrieb des Vorschuborgans (9) und des Schrittmotors (30) steuerbar ist.
  9. 9. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mit der Maschine ein Magazin (39) für zu schleifende Werkstücke (W) verbunden ist, das einen Auslaß (40) für vereinzelte Werkzeuge (W) oberhalb einer Stelle hat, an der das Werkstück (W) durch den Greifer (12) erfaßt werden kann.
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