DE1904422U - Vorrichtung zum ueberschleifen der bezuege von in waelzlagern gelagerten druckwalzen. - Google Patents

Description

Gymncslurnstr. 31 B - TaI. 291133

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Jumelder: Spinle!fabrik änssen

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Einricntun:' zun „berscnleifea der ^ezü^e von

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Die !Teuerung betrifft eine Binricntun^ sun uberscnieifen ier Bezüge von in .-"älslagern gelagerten Jrucicralzen ηΐτ einen oder meareren Talzenkcrpern far Z'crecz- oder Lieferv/erke von Sninnereiraascninsn, bei der die Druckwalzen uircer .Orucn von einer ζυ. ihr s.cns'oar?Helen ".Jit— nenner./alze aedrent ::=r^eü.

!oei benannten Scnleifeinricnaunsen fur Jrnc_r.7i.iaen, insoesondere fan S'Tiliin^sa-; ±sen, "aerden die -alsen in der I i'ute in eineüi Zaltearsi ;:enaiaen und von diesen mit

iiirea besagen aur" eins ditnenmera^alze aecLracaT;;. Der -_i_prejidrUCi^ airä in der .Rs^eI durcn eine s.::i Z--ije^m ;ngreifende „yener er:eu:i;. Die 3onlsifscneioe aber-

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ie versetzt ist, die aie -deiradinie zniscnen Drucnaralze und :ine ..aerial ze darstellt. Li-s itrj aucn beianau, aie Z^ite?rue 3olcner icnleifeinricnaungen -z-oitlicn und in der dcne Ysr ztexlbar uni Tii?3cn;;en_:bar anzuordnen derart, da„ eine -:eni.ue j'C_i3'oarallele La^e dsr JruC-raalzenacdse zur ^Gai;-ii£cneibena3n;e ein^e — ;us1I"S und aie jruoaadss je:ue:;i ein- uni ausaebau'c; .."erden kana» IJi^-G diesen oeaanaaen I'onleia'einricnaunaen a"...i.Q bei .. 'ils la-er ana.;; a rri^ scaialer Basis, beispielsweise bei svrei nane aneinanderJ-ieaenien ljj:;=lrsiiien oder "ppi pinr-£iii"6·' "^r'JZl -:·-τ>;-, ';-T-T-I - ~τ· =; -^ -■:'■" Ί ν-ιΊο "·~"1 Π f" "L^-D i·* aa; v,?.^er 3":;-ieis beia .^berscaicif en ier aua aen ^ Uj.-. ear in. ~j en oder aui den abnehmbar oaer .. icn'a 7 ^;::.t.iinb^-:.r -ui den .u.u^enrinxen beresti^-aen !.an^elnalseu sraaenaea Sesame nicnt 033ei'ui^o v/erien. jjie l^eutaun^ bes~.^rsclrc;, Ljrac_a":7.1ae:._ iiiiüer "/er", /en dun a von baane.:iaiera\: Izen venau z"^rlindrx3cn and ^o.ila^frei scnleiien zu acnnea, die als eiaf :\cae oder

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Druckwalze in der Nähe ihres inneren und äußeren Jalzenrandes an nicht vom zu überschleifenden Bezug bedeckten-Außenflächen gegen die luitnehmerwalze oder besondere Stützmittel abgestützt ist. Das besondere Stützmittel kann eine Stützwalze sein, die zugleich eine llitnehmer-Tralze ist, d.h. die Druckwalze wird nicht über dem Bezug mitgenommen. Ein besonders zweckmäßiges Schleifen ergibt sich, wenn die Druckwalze in üblicher ./eise über ihre Bezüge mitgenommen und mit einer besonderen Stützwalze abgestützt ist. Die Schleifeinrichtung 7/ird besonders einfach, wenn die 'Stützwalzen in den Haltern gelagert werden, die an dem Tragarm der Druckwalze befestigt sind. Je nach der T'fpe der Schleifmaschine, auf der die Schleifeinrichtung aufgebaut werden soll, und je nach der VJaI zentype kann es zweckmäßig sein, die Stützwalze gegen die fest gehaltene Druckwalze zu drücken, oder umgekehrt die nachgiebig gelagerte Druckwalze gegen die fest gelagerte Stützwalze zu drücken. An die Stelle von Stützwalzen können auch otützplatten treten. Die Stützwalzen können aus einem Stück bestehen, wobei sie Aussparungen emalten müssen, damit die Bezüge der Druckwalzen genügend- freien Saum haben, oder die Stützwalzen können ε.us Tiellen und besonderen Stützrollen bestehen. Die fellen können fest oder drehbar angeordnet sein. Dementsprechend sind die Sollen zu lagern bzw. zu befestigen. Um in wirtschaftlicher ;feise die verschiedenen 77 al ζ ent yp en, die sicn durch ihre Durchmesser, Breiten und Teilungen unterscheiden, auf derselben

Scnleifeinrichtung schleifen zti können, ist es zweckmäßig, die Stützrollen oder Einzelteile davon verschiebbar und austauschbar zu machen. Dasselbe gilt für die Stützplatten, die ebenfalls mit austauschbaren oder verstellbaren Stütz gab ein oder einzelnen .Stützfingern versehen werden können» Zur Schonung der »/al ζ en und um einen guten Lauf der Tialzen beim Schleifen zu erhalten, kann es vorteilhaft sein, die Stützflächen der Druckwalzen dauernd oder beim tTberschleifen mit Ringen aus besonderem Jerkstoff zu armieren. Auch die -Stützmittel, also die Stützwalzen oder Stützplatten können mit besonderen Ringen oder G-leitschuhen armiert werden. Besonders vorteilhaft ist es, die Stützwalze oder Stützplatte in einem Schütten zu lagern, der am Haitearm der Druckwalze verschiebbar angeordnet ist und unter Federdruck gegen die Druckwalze gedrückt wird, und ein zusätzlicher SehneliverSchluß vorgesehen wird, beispielsweise eine Exzenterscheibe, mit der das Stützmittel mit einem schnellen Handgriff gegen die Druckwalze gedrückt oder wieder entfernt werden kann.

Die Neuerung soll an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.

Ss zeigen:

Fig. 1 den querschnitt durch eine Schleifeinrichtung, bestehend aus Schleifscheibe, Mitnenmerwalze

und Haltearm für eine zu schleifende Zwillingswalze, deren /ialzenfcörper von oben an ihren nicht bezogenen Außenflächen gegen die Mitnehme r walze gedrückt werden;

Fig. 2 die Ansicht der Schleifeinrichtung nach Fig. 1, ohne Schleifscheibe;

Fig. 3 den Querschnitt durch eine Schleifeinrichtung ähnlich Fig. 1, bestehend, aus Schleifscheibe, IlJitnehmerwalze und von unten gegen diese gedrückter Zwillingswalze, wobei die Hitnehmerwalze aus einer Keilwelle mit darauf verschiebbar befestigten Mitnehmerrollen besteht;

Fig. 4 die Ansicht der Schleifeinrichtung nach Fig. 3, ohne Schleifscheibe;

Fig. 5 den querschnitt durch eine Schleifeinrichtung, bestehend aus Schleifscheibe, Ivlitnehmerwalze, Halte arm für eine Zwillingswalze und an diesem Haltearm verstellbar befestigtem Lagerrahmen für eine besondere Stützwalze; die Druckwalze wird gegen die Stützwalze gedrückt;

Fig. 6 die Draufsicht auf die/Schleifeinrichtung nach Fig. 5;

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Fig. 7 cLs-Q- ^uerschnitt durch, eine Schleifeinrichtung, "bestehend aus Schleifscheibe, Llitnenmerwalze und Tragarm für die Druckwalze und einer am Tragarm in einem Scnlitten verschiebbar angeordneten Stützwalze; die Stützwalze drückt gegen die am Tragarm gehaltene Druckwalze;

Jj¹Ig. 8 die Draufsicht auf die Schleifeinrichtung nach Fig. 7;

Fig. 9 ä-is Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer auf einen Support montierten Schleifeinrichtung, bestehend aus Schleifscheibe, Lütnehmerwalze, 'Tragarm mit Druckwalze und an dem Tragarm verstellbar angeordnetem He.lter mit Stützwalze; die Druckwalze wird von der Stützwalze angedrückt; der Tragarm samt Halter mit Stützwalze ist schwenkbar in einem auf dem Support verschiebbaren Lagerbock angeordnet §

Fig. 10 den querschnitt durch eine .Schleifeinrichtung mit Schleifscheibe, einem Lagerbock für die Druckwalze und einer LIitnehmerwalze; gegen die Druckwalze drückt ein an ihrem Lagerbock angeordneter Stützhebel;

Fig« 11 eine Ansicht der Schleifeinrichtung Fig. 10; ohne Schleifscheibe;

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!Fig. lla die Druckwalze der Schleifeinrichtung Fig. 11, mit armierten Stützflächen;

Fig. 12 den 4^u-^ersc^ⁱⁿi'b"C durch eine Schleifeinrichtung, bestehend aus Schleifscheibe, luitnehmerwalze, S tut zwal ζ e und ir a garni für di e D ru c kwal ζ e ; die Druckwalze wird mit einem unter Federdruck stehenden Haltearm gegen die Llitnehmerwalze und die Stützwalze gedrückt 5

Fig. I]? die Ansicht der Schleifeinrichtung nach Fig. 12; ohne ,Schleifscheibe;

Fig. 14 eine fest in ihrem Halter gelagerte Stützteile mit darauf drehbar in "Wälzlagern gelagerten Stützrollen; teilweise geschnitten;

Fig. 15 eine fest in ihrem Halter gelagerte Stützwelle mit darauf drehbaren Stützrollen, wobei die Stützrollen Wälzlager sind (links gezeichnet) oder aus Doppelbundbüchsen bestehen (rechts gezeichnet );

Fig. 16 eine Stützplatte bestehend aus einem Stützrahmen und daran angeordneten .Stützgabeln (rechts gezeichnet) oder Stütznasen (links gezeichnet).

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In den Pig. 1 und 2 ist dargestellt, wie die Schleifscheibe 1 die Bezüge der auf die iiitneh.mervra.lze 2 gedrückten, im Halter 3 gehaltenen Druckwalze 4- überschliffen werden. Die Liitnaiime der Druckwalze erfolgt über die Stützflächen 4-' an der Druckwalze, die zu der Mantelhülse oder zum ÄU-Benring des "Wälzlagers gehören können« Die Bezüge 4-^! ' ragen in Aussparungen 2¹¹ der Mitnehmerwalze hinein. Der Haltearm 5 drückt die Druckwalze 4- mittels federkraft auf die Llitnehmerwalze.

In den ]?ig. 3 und 4- ist eine ähnliche 3chleif einrichtung wie S¹Ig. 1 und 2 gezeigt, jedoch wird die Druckwalze 34-hydraulisch durch einen Haltearm 33 gegen die oben liegende Islitnehmerwalze 32 gedruckt. Die Iviitnehmerwalze besteht aus einer mit Keilnuten versehenen ,Teile 32' , auf der die Stützrollen 32^!l verschiebbar sind. Die Bunde 32''' der Stützrollen drücken auf die Stützflächen der Druckwalzen.

Die Schleifeinrichtung der S¹Ig. 5 und 6 zeigt neben einer Iviitnehmerwalze 52, die die Druckwalze über die Bezüge mitnimmt, eine besondere Stützwalze 56. Die Druckwalze 54-wird mit dem am Bolzen 53'^! des Kragarms 53 drehbar gelagerten, unter T?ederdruck stehenden Hebel 53' gegen die Stützwalze 56 gedrückt. Der iräger 53 steht ebenfalls unter Federdruck. Die Stützwalze ist in VTaI ζ la gern gelagert. Der die Stützwalze 56 tragende Ilalterahmen 55 ist in Schlitzen

55' verschiebbar am (Tragarm ^j befestigt;

garm ^j befestigt;

Bei der Schleifeinrichtung nach Fig. 7 ist die in üblicher v/eise von der llitnehmer;sralze 7^ über die Bezüge mitgenommene Druckwalze 7^- iⁿ einem Tragarm. 73 gehalten, in dem
ein Schlitten 75' angeordnet ist, an dem wiederum der
rlaltearm 75 für die Stützwelle 76 befestigt ist. Der Schlitten 75' mit dem Sahmenstück 75 und der Stützwelle 76 wird durch eine Feder über einen Kolben mit Llitnehmer gegen die Druckwalze gedrückt. Hit Hilfe des ExzenOers 75' kann der Schlitz 75 gegen die Druckwalze gedruckt und wieder weggenommen werden. Dieser als Schnellverschluß wirkende Exzenter wird durch den Griff 73'' betätigt. Die Stützwalze 76 ist mit Singen 76" aus besonderem Merkstoff armiert.

In der Fig. 9 besteht der Tragarm 93 für die Loswalze aus einem die Druckwalze fassenden prismatischen Halter mit
anschließendem Bolzen, der in einem Lagerstück 93' gehalten ist. Der ganze Tragarm ist um den an einem Lagerblock angeordneten Bolzen 97^! schwenkbar und steht unter Federdruck. Am Tragarm ist der ebenfalls unter Federdruck stehende Schlitten 95 für die Stützrolle 96 verschiebbar gehalten.

Die Vorrichtung Fig. 10 und 11 weist einen auf dem Support der Schleifmaschine verschiebbar angeordneten Lagerblock für die Druckwalze 104- auf. Die Druckwalze wird von der oben

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liegenden Mitnehmerwalze 102, die schwenkbar angeordnet ist (der Schwenkarm ist nicht dargestellt), über ihre Bezüge mitgenommen. Das besondere Stützmittel ist ein 7iinkelrahmen 106, der schwenkbar am Lagerblock 103 angeordnet ist und unter Federdruck steht» An dem Hahmen 106 sind Stützschuhe 106' angeordnet, die auf die Stützflächen der Druckwalze drücken. Anstatt den Stützrahmen mit Stützschuhen zu versehen, können auch die Stützflächen der als Einzelwalze ausgebildeten Druckwalze armiert werden, siehe die Singe 104' in Fig. 11a.

Die Schleif einrichtung der Fig. 12 und 15 zeigt einen "Salzenträger 105, der die Druckwalze 104 unter Feder druck gegen die Mitnehmerwalze 122 und die Stützwalze 126 drückt.

Die Fig. 14 und 15 zeigen "Einzelheiten von Stützmitteln. Die Stützwalze der Fig. 14 ist in dem Rahmen 145 gehalten und besteht aus der i/eile 146 und den darauf drehbar in Gleitlagern oder -,Tälzlagern (Badellagern) gelagerten Stützrollen. Auf die Stützwelle 156 der Fig. 15 sind (rechts gezeichnet) zwei Stützrollen 156'' drehbar gelagert und durch eine Distanzbüchse und Sicherungsringe in Längsrichtung gehalten. Links auf der Stützwelle 156 sind Stützrollen 156' montiert, die als "Wälzlager mit Innen- und Außenring ausgebildet sind. Der Stützrahmen 165 ,der S¹Ig· 16 zeigt links Stützfinger 166, die mit dem Rahmen aus einem Stück bestehen und gehärtet sein können. Rechts zeigt der Stützrahmen

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an ihm "befestigte 3 tut ζ gat» ein 166', deren 3t ätz finger mit Stützschuhen 166^l! aus besonderem werkstoff armiert sind. Die Stützgabeln können auf dem Stützrahmen verstellt werden oder durch andere Stützgabeln ersetzt werden.

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Claims (1)

1. RA,6223i1*-3.9.e/f

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   SchutzansOrüche

   1« Einrichtung zum "Cb er schleifen der Bezüge von in './al ζ lagern, gelagerten Druckwalzen mit einem oder mehreren "Jalzenkörpern für Streck- oder Lieferwerke von 3pinnere!maschinen, bei der die Druckwalzen unter Druck von einer zu ihnen achsparallelen Mitnehmerwalze gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Druckwalze in der H'ähe ihres inneren oder äußeren ialzenrand.es an nicht vom zu überschleifenden Bezug bedeckten Außenflächen gegen die iäitnehmerwalze oder gegen besondere Stützmittel abgestützt ist.

   2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Druckwalze nur an ihren nicht bedeckten Außenflächen abgestützt und angetrieben ist. (Fig. 1, 5).

   5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb jeder einzelnen Druckwalze über ihren Bezug in an sich bekannter Jeise eine kltnehinerwalze und zum Abstützen eine besondere Stützwalze vorgesehen ist. (B¹Ig. 5, 7, 9, 10, 12).

   4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

   daß die Stützwalze in Haltern angeordnet ist, die an dem Tragarm der Druckwalze befestigt sind (Fig. 5? 7? 9)-

   5· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb jeder einzelnen Druckwalze über ihren Bezug in an sich bekannter Jeise durch eine Mitnehmerwalze erfolgt iind zur Abstützung eine Stützplatte vorgesehen ist, die in dem Halter der Druckwalze angeordnet ist (Fig. 10).

   6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte aus einem .Stützrahmen besteht, an dem Stützgabeln oder .otützfinger befestigt sind (Fig. 16)

   · Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der besonderen Stützmittel an die Druckwalze federnde Mittel vorgesehen sind (Fig· 7 ·> 9? IC).

   8. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Druckwalzen an die am Tragarm der Druckwalzen oder in besonderen Lagerböcken gelagerten Stützmittel federnde Mittel vorgesehen sind (Fig. 5, 12).

   9. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die otütz-

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   walze aus einer sich drehenden welle "besteht, auf der die eine oder "beide Stützflächen der Druckwalzen abstützenden Stützrollen verschiebbar und austauschbar angeordnet sind (Fig. 4·).

   IC. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalzen aus einer sich nicht drehenden TJelle bestehen, auf der die Stützrollen in Gleitlagern oder vfälzlagern drehbar gelagert sind (Fig« 14·, Ip).

   11. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeicnnet, daß zum Andrücken an und Entfernen von der Druckwalze des über einen Lagerrahmen in einem Schlitten am Haltearm der Druckwalze verschiebbar befestigten Stützmittels ein Sehne11Verschluß, beispielsweise eine Exzenterscheibe, vorgesehen ist.(Fig.7)

   12. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den nicht bedeckten Außenflächen der Druckwalzen drückenden Mitnehmerwalzen oder besonderen Stützmittel mit Singen od.er GIe it schuhen aus besonderem VIerkst off, beispielsweise lTylon, armiert sind, die auf die "Druckwalze drücken (Fig. 8, 10, 16).

   b. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht

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   de, dauernd _{odsr vorübereellend wäilrend des 3ch} besonderen !,ingen a_miert sind (Jig. n_a) .

   agiiruT^TT'Sr.^p --τ·~Ην!ΐ-*Ρττηηρτ? feP dS'e ziaisfzf eirtgsreichte; sis weicht von der V'oriabs-Siestschflföhe· 8scfsafor.g der Abweichung ist nWit geprQfi. sas stbiv- fe ώο /Simtsakten. Sie können jederzeit ohne Nacfcwefi 3 attfem. Λαί Antrag werden hissvon auch Foiekopien oder FiIm-

   »eseR> QSiiefsrS. Deutsches Poientorr.t, Gebrauchsmustarstelle.