DE3225496A1 - Linearantrieb mit gewindespindel und waelzringmutter - Google Patents

Linearantrieb mit gewindespindel und waelzringmutter

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DE3225496A1
DE3225496A1 DE19823225496 DE3225496A DE3225496A1 DE 3225496 A1 DE3225496 A1 DE 3225496A1 DE 19823225496 DE19823225496 DE 19823225496 DE 3225496 A DE3225496 A DE 3225496A DE 3225496 A1 DE3225496 A1 DE 3225496A1
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DE
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rolling
spindle
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linear drive
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DE19823225496
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Konrad 6120 Erbach Hoh
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AMD VERTRIEB ANTRIEBSTECH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2285Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rings engaging the screw shaft with the inner perimeter, e.g. using inner rings of a ball bearing
    • F16H25/2295Rings which are inclined or can pivot around an axis perpendicular to the screw shaft axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Linearantrieb mit Gewindespindel und Wälzringmutter Die Erfindung bezieht sich auf einen Linearantrieb mit einer Gewindespindel und einer oder mehreren frei drehbaren Wälzringmuttern, die je einen oder mehrere radikal nach innen vorstehende Wälzringe aufweisen, die dem Eingriff in das Spindelgewinde dienen, und deren auf den Wälzringebenen senkrecht stehenden Rotationsmittelachsen winkelig zur Spindellängsachse verlaufen (US-PS 2,961,887).
  • Dieser bekannte Linearantrieb fieht mehrere hintereinander angeordneee Wälzringmuttern vor, deren Rotationsmittelachsen winkelig zur Spindel längsachse im Raum stehen und vorzugsweise um 1200 in Spindetumfangsrichtung gegeneinander versetzt, gegenüber der Spindelachse gekippt sind. Diese Wälzringmuttern sind frei gegenüber ihren Lagerkörpern (Außenringen) über Kugeln gelagert. Die Außenringe sind untereinander drehsicher gekuppelt, mit einem Antrieb verbunden und ihrerseits über Kugeln in einem Gehäusekorper gelagert. Die Spindel steht still, die Wälzringmuttern weisen eine Vielzahl von dicht aneinanderliegenden parallelen Wälzringen auf. Spindel und Sälzringmuttern verdrehen sich gegeneinander nicht, sondern die Wälzringmuttern werden durch die exzentrische Lagerung so bewegt, daß der Eingriff zwischen den Wälzringen und den Gewinden der Spindel um die Spindel herum läuft.
  • Dieses System ist außerordentlich kompliziert und schwer zu fertigen. Die sichere Funktion muß zweifelhaft erscheinen.
  • Zwar ist versucht worden, durch eine Mehrzahl von Wälzringmuttern stets wenigstens an drei über den Umfang verteilten Bereichen einen Eingriff der Wälzringe in das Spindelgewinde zu erzielen und damit die Spindel vor Schwenk-und Biegekräften zu bewahren, ungelöst bleibt jedoch das Problem, wie ein durch die Summe der Toleranzspiele in den einzelnen Eingriffsbereichen unterschiedlicher Vortrieb verhindert werden kann. Die dadurch unvermeidlichen Hemmungen und Oberbeanspruchungen des Gewindes und der Wälzringe scheint unvermeidbar.
  • Nur wenn sichergestellt werden kann, daß jeder Wälzring bei einer Umdrehung des Außenringes den gleichen Weg auf der Wälzbahn zurücklegt, würde dieser Nachteil nicht eintreten.
  • Es ist auch schon versucht worden, Wälzringe durch Einzel'-rollen, die über den Umfang der Spindel verteilt angeordnet sind, zu ersetzten (US-PS 3,099,168). Dies führt jedoch zu einer unerwünschten Funktion.
  • Whnlich, wie die erstgenannte Ausfrugsform, arbeitet eine Ausführungsform nach der DE-PS 21 37 635. Hier ist Jedoch die Spindel mit einer Vielzahl paralleler Nuten versehen, so daß diese die Wälzringe trägt, während die Wälzmuttern ein Innengewinde tragen. Eine Wälzmutter ist in den Innenring eines Kugellagers eingebracht.
  • Die Spindel ist vor und hinter dieser Mutter in Führungs-und Stützringen gelagert, die ihrerseits in Kugellagern gelagert sind, so daß sie keine Rotationsbewegung gegenüber der Spindel ausführen. Diese Führungsringe nehmen aber die gesamten Radialkräfte auf, die von der Wälzmutter übertragen werden. Die Axialbewegung der Spindel innerhalb dieser Führungen erzeugt einen kaum zu beherrschenden Verschleiß, da die Spindel wie eine Feile wirkt. Da die Rotationsmttelachsen der Wälzmutter und der Spindel parallel gegeneinander versetzt angeordnet sind und nicht gekippt sind, sind Gewindegänge der Wälzmutter mit mehreren Wälzringen der Spindel gleichzeitig im Eingriff, so daß die Wälzringe sich nicht der Gewindesteigung anpassen können und so sehr hohe Flankenpressungen auftreten.
  • Lediglich hilfsweise wird in dieser Literaturstelle vorgeschlagen, wahlweise die Spindel oder die Mutter anzutreiben bzw. bestimmte Utndrehungsrelationen zu wählen.
  • Wie dies geschehen soll ist nicht gesagt. So ist auch nicht erkennbar, wie es möglich sein soll, mehrere Gewindegänge bzw. mehrere Tragpunkte bei der vorgesehenen Konstruktion zum Tragen zu bringen. Eine solche Anordnung mag auf sehr kurzen Wegen und bei sehr geringen Kräften anwendbar sein, nicht aber fÜr Linearantriebe, wie sie die Erfindung erreichen will Ausgehend von der Erkenntnis, daß es nicht möglich erscheint mehrere Wälzringe gleichzeitig die orschubarbeit leisten zu lassen, ohne daß sich ein derartiger Schraubentrieb selbst zerstört, will die Erfindung eine klemmfrele verlustarme Funktion sicherstellen, und das Problem lösen, wie der Vortrieb ausschließlich durch die Abwälzung der drehbar angetriebenen Spindel an den Wälzringen von Wälzringmuttern zu einer Vereinfachung und Verbesserung der Funktion führt.
  • Der Anspruch 1 löst diese Aefgab-.
  • Die Wälzringtransportmutter liegt mit zwei gegenüberliegenden Eingriffsbereichen zweier auf Abstand angeordner Wälzringe im Spindelgewinde an. Dadurch wird der Kippwinkel der Rotationsmittelachse der Wälzringmutter allein schon durch den Innendurchmessser der Wälzringe und den Abstand der Wälzringe voneinander sowie den Durchmessern des Gewindes bestimmt. Die Wälzringe können sich über eine entsprechende bewegliche Lagerung ihrer Außenringe in die jeweils richtige Position einstellen und lassen sich dort arretieren. Raumgelenklager, vorzugsweise Kuglgefenklager, sind besonders geeignet.
  • Die radialen Kräfte, die auftreten, können elastisch aufgefangen werden. Die Führungskräfte sollen, wie im Anspruch 6 ausgeführt, ebenfalls durch wälzende Berührung zwischen dem Fehrungsmittel und der Spindel aufgefangen werden, wobei allerdings hier keine Transportarbeit geleistet werden soll, sondern die Wälzringe lediglich mitlaufen.
  • Um stets gleiche Umlaufbahnen bzw. Umlaufbahnen gleichen Durchmessers oder gleicher Länge zu erzielen, Jo daß zwei oder mehr Vortriebselemente nicht gegeneinander arbeiten, wählt die Erfindung den einfachsten Weg, nur jeweils einen Wälzring mit Transportarbeit zu belasten, während zwei weitere Wälzringe jeweils Führungs- und Stützfunktionen uberehmen.
  • Die bekannten Ausführungsformen scheitern daran, daß unvermeidlich mehrere Eingriffsbereiche gleichzeitig tragen können und so zu einer Gegeneinanderarbeit, zu Verschleiß und unnötigen Reibungsverlusten führen.
  • Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, die bekannten sogenannten Kugelumlaufmuttertriebe durch eine technisch einfachere und narrensichere Technik zu ersetzen Die Erfirdung geht von der Überlegung aus, daß eine angetriebene Spindel die geringsten Umlaufmassen in Bewegung setzt und somit die Spitzenkräfte, die bei Beschleunigung auftreten, reduziert werden können. Gleichzeitig wird erreicht, daß sich die Rotationsmittelachse der Wälzringmutter nicht planetenartio um die Spindelachse rotierend bewegt und somit eine Rütteiwirkung vermieden wird. Wie in einem Planetengetriebe, rollt die Spindel am Innenumfang der Wäizringmutter ab. Zwischen beiden tritt nur dann Schlupf ein, wenn die Wälzringmuttern abgebremst werden. Dies tritt aber bei der gewählten Ausführungsform nicht ein.
  • Die Rotationsmittelachsen der nur der Führung dienenden Wälzringe unterliegen nicht den gleichen Gesetzen, wie die fur Transportarbeit herangezogenen Wälzringe der Transportmutter.
  • Durch die Einstellbarkeit des Kippwinkels können die Eingriffsbereiche beider Wälzringe stets spielfrei zum Eingriff gebracht werden. Es entfällt das bei Kugelumlaufmuttern erforderliche Vorspannen von zwei Muttern gegeneinander.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausfuhrungsbeisiel der Erfindung -Eine Gewindespindel 1 ist von einer Wälzringmutter 2 umgeben, die nach innen vorstehende Wälzringe 3 aufweist, die je nach Lastrichtung die axiale Last übernehmen.
  • Ein Wälzring liegt auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls im Gewinde der Spindel an und wirkt als Führungswiderlager, ohne unmittelbar Transportarbeit zu leisten.
  • Auf der Wälzringebene 5 steht senkrecht die Rotationsmittelachse 6 der als Transportmutter dienenden Wälzringmutter 2, wobei diese Achse die Spindelldngsachse 7 mittig zwischen zwei in Spindellängsrichtung zueinander versetzten, einander gegenüberliegenden Eingriffsbereichen 8, der im Abstand voneinander in dieser Mutter angeordneten Wälzringe 3 schneidet.
  • Der Kippwinkel 12 ist durch das satte Anliegen der beiden Eingriffsbereiche 3 festgelegt. Elastische Stellglieder 13, Schrauben 14* legen den Einstellwinkel fest und sorgen so für eine saubere Anlage. Gewisse Fertigungsungenauig. keiten werden elastisch aufgefangen. Die Wälzringmuttern 2 sind in einer für die Übertragung von Axialkräften geeigneten Weise über Kugeln 17 in einem Lagerteil 9 gelagert, das ein Gelenklager 10, vorzugsweise Raumgelenklager 11 bildet. Ein Raumgelenklager ermöglicht Kippungen der Wälzringmuttern 2 in mehrere Richtungen und somit eine Anpassung an unterschiedliche Gewindesteigungen, Wälzringdurchmesser und dergleichen. Nicht dargestellt ist die Möglichkeit, dan Lagerkörper 9, beispielsweise ähnlich wie bei einem ientDIocK, in einem elastischen, vorzugsweise dämpfungselastischen Medium zu lagern bzw. einzubetten. Stellglieder 13, die Schrauben 14 sein können, können entweder selbst elastisch nachgiebig ausgebildet sein bzw. auf elastisch nachgiebige Glieder 15, Plastlscher Ring 18 wirken.
  • Die zwischen dem Anlagebereich 8, beispielsweise des unteren wälzringes 3 auftretenden Radialkräfte wirken im Sinne einer Schwenkung bzw. Biegung der Spindel um einen im Eingrlffsbereich 8 des oberen Wälzringes 3 gebildeten Drehpunkt, So daß die Spindel in der Zeichnungsebene nach rechts schenken möchte. Daran wird sie gehtndert durch den Eingriffsbereich 8 zwischen dem Stützring 18 und der Gewindespindel 1, so daß die drei Eingriffsbereiche 8 ein Dreieck bilden, dessen Fläche möglichst durch die Spindelachse gehen soll. Beringe Abweichungen sind natürlich zulässig, Da mehrere Wälzringe 3 als Stützringe 18 Verwendung finden könnten, gilt diese Regel natürlich jeweils nur für die beiden Transportringe und einen der mäglichen Stützringe.
  • Hingewiesen ist in der Zeichnung durch die Andeutung der Achsen, daß der Kugelmittelpunkt bei den Kugelgelenklagern symmetrisch zu den Wälzringebenen angeordnet ist und bei der Transportmutter natürlich vorzugsweise im Schnittpunkt zwischen der Spindel achse 7 und der Rotationsmittelachse 6 6 liest. Vorzugsweise schneidet sich ebenfalls auch die Rotationsachse des Stützringes im Kugelmittelpunkt 19.
  • Die übrige, konstruktive Ausführungsform ändert sich mit den Umständen. Die Zeichnung zeigt ein Gehäuse 20, das als Kugelgelenk, Außenlager 21, ausgebildet ist.
  • Es sind aber auch andere Ausführungen denkbar, mit denen die Erfindung durchführbar erscheint.
  • Mit A ist der LaufKreisdurchmesser bezeichnet, mat B der Laufkreisradius für die Spindel, mit C der Laufkreisdurchmesser für den Stützring 18.
  • Es versteht sich von selbst, daß bei angetriebener Spindel das Gehäuse 20 linear gegenüber der Gewindespindel 1 bewegt Wird und die entsprechenden Obertragungsmittel tragen muß.
  • Es wurde weiterhin darauf verzichtet, Führungsmittel darzustellen, mit denen das Gehäuse 20 geführt und gegen Drehung gesichert ist. Derartige konstruktive Einzelheiten sind bei Linearantrieben dieser Art allgemein bekannt.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e (1.) Linearantrieb mit einer Gewindespindel (1) und einer oder mehreren frei drehbaren Walzringmuttern (2), die Je einen oder mehrere radial nach innen vorstehende Wälzringe (3) aufweisen, die dem Eingriff in das Spindelgewinde (4) dienen und deren auf den Wälzringebenen (5) senkrecht stehende Rotationsmittelachsen t6) winkelig zur Spindel längsachse (7) verlaufen, dadurch gekennzcichnet, daß die Rotationsmittelachse (6) einer als Transportmutter dienenden Wälzringmutter (2) die Spindel längsachse (7) mittig zwischen zwei in Spindel längsrichtung zueinander versetzten, einander gegenüberliegenden Eingriffsbereichen (8) zweier im Abstand In dieser Mutter angeordneten Wälzringe (3) schneidet. t.
  2. Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (1) angetrieben ist.
  3. 3. Linearantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Wälzringmutter (2) frei drehbar lagerndes Lagerteil (9) (Außenring) in einem Gelenklager (10), vorzugsweise Raumgelenklager (11), gefuhrt ist.
  4. 4. Linearantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Lagerteil (9) (Außenring) wirkende Steliglieder (13) (Schrauben 14) zur Einstellung des kippwinkels (1) zwischen der Spindel längsachse (7) und der Rotationsmittelachse (6) vorgesehen ist.
  5. 5. Linearantrieb nach Anspruch 4 oder einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß elastische Glieder (15) in die Halterung des Lagerteils (9) (Außenring) eingeschaltet sind.
  6. 6. Linearantrieb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zusätzlicher Wälzring (Xs als Stützring (13) in einer getrennten Wälzringmutter (2), die als Fühungsmutter (16) dient, vorgesehen ist und der Eingriffsbereich (8) des Stützringes (18) den dritten Eckpunkt eines zwischen den Eingriffsbereichen (8) gedachten Dreieckes bildet.
  7. 7. Linearantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wälzringmuttern (3) mit ihren Lagertejien (9) (Außenringen) kugelge--ienkig gelagert sind wobei der Kugelmittelpunkt symmetrisch zu den Walzringebenen angeordnet ist.
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