DE3225304A1 - Wasserdichte dehnfugenabdeckung in fahrbahnen - Google Patents

Wasserdichte dehnfugenabdeckung in fahrbahnen

Info

Publication number
DE3225304A1
DE3225304A1 DE19823225304 DE3225304A DE3225304A1 DE 3225304 A1 DE3225304 A1 DE 3225304A1 DE 19823225304 DE19823225304 DE 19823225304 DE 3225304 A DE3225304 A DE 3225304A DE 3225304 A1 DE3225304 A1 DE 3225304A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
expansion element
concrete
expansion
elastomer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823225304
Other languages
English (en)
Other versions
DE3225304C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Koerber AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koerber AG filed Critical Koerber AG
Priority to DE19823225304 priority Critical patent/DE3225304A1/de
Priority to ZA834743A priority patent/ZA834743B/xx
Priority to GB08317852A priority patent/GB2124673B/en
Publication of DE3225304A1 publication Critical patent/DE3225304A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3225304C2 publication Critical patent/DE3225304C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/10Packing of plastic or elastic materials, e.g. wood, resin
    • E01C11/103Joints with packings prepared only in situ; Materials therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Wasserdichte Dehnfugenabdeckung in Fahrbahnen
Die Erfindung betrifft eine wasserdichte Dehnfugenabdeckung in Fahrbahnen mit einem elasfcomeren Dehnelement, welches mit beiden Längsrändern fahrbahneben in Ausnhemungen der Fahrbahn beidseits der Fuge in an der Baustelle durch Vergießen der Ausnehmungen hergestellten Randkörpern eingebettet ist.
Bei einer bekannten Dehnfugenabdeckung dieser Art (US-PS 4 279 533) bestehen Dehnelement und Randkörper aus Polyurethan, wobei das Randkörpermaterial eine mehr als doppelt so hohe Shore-Härte aufweist als das Material des Dehnelements. Beim Befahren einer derartigen Fugenabdeckung besteht die Gefihr des Ablösens des Randkörpers vom seitlich daran anschließenden Fahbahnrand infolge der starken Deformation des Randkörpers unter der Vertikallast.
Bei einer anderen be kannten Dehnfugenabdeckung (De-OS 2 253 140) werden Randkörper aus Kustharzmörtel gebildet, invdem ein Gummiprofil über der Fuge in stellung gebracht und der Verbleibende Raum innerhalb der Ausnehmung der Fahrbahn mit Kunstharzmörtel ausgegossen wird. Das Problem des Ablösens des Gummiprofils von den Randkörpern wird hier dadurch relativiert, daß das Gummiprofil in mittlerer Höhe seitlich abweisende, am Ende verdickte Rippen besitzt, die formschlüssig in den Randkörpef eingebettet sind. Im Laufe der Zeit ist damit zu rechnen, daß die an das Gummiprofil anschließende Kante der Randkörper abbröckelt und daß sich das Gummiprofil von den Rand körpern zunehmend ablöst.
Eine weitere bekannte Dehnfugenabdeckung . (CH-PS 553 291), welche ebenfalls Ausnehmungen der Fahrbahn beidseits der Fuge aufweist, verwendet am Ort gegossene oder vorfabrizierte Randkörper aus Kunstharzmörtel, die zur Ssite hin mit dem Fahrbahnbelag, nach untenhin mit dem Beton des Unterbaus über eine geeignete Fugenvergußmasse verklebt sind. Zur Abdichtung der Fuge wird
10
15
zwischen den Randkörpern eine dauerelastische Fugeneinlage unter Kompression derselben eingedrückt, welche nach unten hin auf schmalen von den Randkörpern vorspringenden Stegen aufsitzt. Die Randkörper aus Kunstharzbeton bewirken zwar eine Aussteifung der Fugenränder. Dennoch ist damit zu rechnen, daß ihr fugenseitiger Rand im Laufe der Zeit ausbröckelt. Ursache hierfür sind harte Stöße durch die Verkehrslasten, die auch durch eine gewisse Elastizität der Fugenvergußmasse nicht ausreichend gedämpft werden. Die Befestigung der Fugeneinlage erscheint problematisch; bei weiter Fugenstellung besteht die Gefahr des Herausreissens unter der Sogwirkung des darüberrollenden Verkehrs.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dohnfugenabdeckung der eingangs erwähnten Art unter Verwendung eines elastomeren, bündig an die Fahrbahnoberfläche anschließenden Dehnelements zu schaffen, das nich; nur ohne die üblichen stählernen Randglieder auskommt, sondern ohne besondere Formgestaltung dauerhaft und dicht in den Fugenräncern aufgenommen ist, wobei gleichseitig eine Dämpfung der
3 2 2 5 3 O 4 :
(ο
durch die Verkehrslasten hervorgerufenen Stöße erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Randkörper aus Elastomerbeton bestehen und an die Längsrander des Dehnelements sowohl seitlich als auch von unten direkt angrenzen.
Nach dieser Überlegung ist das elastomere Dehnelement in einem entsprechenden Ausschnitt der Randkörper eingebettet, welche, und dies ist besonders wesentlich, hier nicht aus hartem Werkstoff, sondern aus Elastomerbeton bestehen. Letzterer läßt sich ohne Schwierigkeiten mit der Oberfläche -der Ausnehmungen in den Fugenrändern verbinden, nämlich seitlich mit dem Fahrbahnbelag und unten mit dem Stahlbeton des Fahrbahnunterbaus. Die Randkörper aus Elastomerbeton bilden auch einen idealen Übergang zwischen dem relativ harten Fahrbahnbelag und dem elastomeren Dehnelement. Durch eine derartige Werkstoffabstufung ist gewährleistet, daß die Verbindung zwischen den drei genannten Konstruktionsteilen dauerhaft und sicher ist.
Wie bereits angedeutet ist die richtige Abstimmung der Werkstoffe von Dehnelement, Randkörper und Fahrbahn ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, welche vorschlägt, daß der Elastizitätsmodul der Randkörper etwa das Zehnfache des Elastizitätsmoduls des Dehnelements beträgt. Bei einem Fahrbahnbelag aus Asphaltbeton ergibt sich nochmals eine Stufung um eine lOer-Potenz, indem der Elastizitätsmodul des Asphaltbetons etwa das Zehnfache des Elastizitätsmoduls des Randkörpers beträgt.
Auf diese Weise wird erfindungsgemäß ein hinsichtlich der Werkstoffsteifigkeiten abgestufter Übergang einmal in horizontaler Richtung zum anderen in vertiakler Richtung zischen der?. zwangsläufig weichen Dehnelement unddem Asphaltbeton bzw. dem unter dem Fahrbahnbelag anschließenden Konstruktionsbeton erreicht. Für diesen Übergang ist ganz wesentlich die 'Wahl des Werkstoffs der Randkörper, nämlich aus Elastomerbeton.
Eine praktisch geeignete Stufung der Stejfigkeiten, ausgedrückt durch den sog. Elastizitätsmodul (K/mrr. ), dargestellt durch grobe Annähcrur.gswerte, beginnt für das Dehneleme± bei 40 N/nur.'und steigert sich jeweils um den Faktor 10 für Eiastomerbetors (400 N/ir.
Asphaltbeton (4000 N/mm2)und Stahlbeton (40.000 N/mm2),
Im umgekehrten Verhältnis stehen die Dehnungswerte dieser Werkstoffe zueinander, d.h* je kleiner der Elastizitätsmodul desto, höher die Dehnung, wobei hinsichtlich der Dehnfähigkeit die Abstufung ebenfalls etwa durch 10er Potenzen ausgedrückt werden kann.
Als Werkstoff für das Dehnelement eignet sich kalthärtendes Polyurethan; dieses Elastomer kann auch die elastomere Komponente des Elastomer— betons bilden, aus dem die Randkörper gefertigt sind, wobei neben diese Komponente noch ein Zuschlagstoff tritt, der im allgemeinen aus mineralischen Körnungen wie Kies oder Sand besteht.
Lediglich zur Verdeutlichung sei darauf hingewiesen, daß Asphaltbeton aus einem derartigen Zuschlag mit Bitumen, der Stahlbeton der Un.terkonstruktion aus einem derartigen Zuschlag mit Zement besteht.
Gerade bei Verwendung der gleichen elastomeren Grundlage lassen sich / auftretenden Beanspruchungcn durch Verkehrslasten in jeder Weise gewachsene feste Verbindungen einerseits zwischen dem Dehnelement und den Randkörpern, andererseits zwischen den Randkörpern und den Rändern der Ausnehmungen in der Fahrbahn erzielen.
Das Dehnelement liegt fest eingebunden in einem Bett aus Elastomerbeton in Form der Randkörper, wobei ein in allen Bewegungszuständen der Fuge wasserdichter Abschluß erzielt wird.
Die Randkörper aus Elastomerbeton bilden elastische Randglieder begrenzter Verformbarkeit und hoher Stoßdämpfung. Sie sind ausreichend standfest, so daß sie einerseits den abbruchgefährdeten
Asphaltbeton, andererseits das weiche Dehnelement ideal stützen, das heißt nach beiden Seiten, aber auch mit dem Stahlbeton an ihrer Unterseite eine dauerhafte Verbindung eingehen. Durch die ähnlichen Verformungseigenschaften der Randkörper einerseits zum Asphaltbeton des Fahrbahnrands hin, andererseits zum elstomeren Dehnelement hin lassen sich Ablösungen im Verbindungsbereich ausschließen.
Das Ergebnis ist ein vollkommen fahrbahnebener Übergang für eine Dehnungsfuge, der überdies durch die Herstellung vor Ort eine genaue Anpassung an die Fahrbahnoberfläche ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird irr. folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
AO
-Jg-
Eine elastomeres Dehnelement 1, bevorzugt aus Polyurethan überbrückt die Fuge 2 zwischen einer linken Stahlbetonplatte 3 und einer rechten Stahlbetonplatte 4 einerFahrbahn. Auf diesen Stahlbetonplatten 3, 4 ist ein Fahrbahnbelag 5 aus Asphaltbeton verlegt, der längs der Fuge 2 ausgeschnitten ist. Die durch den Ausschnitt begrenzte Ausnehmung wird gereinigt und nach dem Instellungbringen des Dehnelements mit Elastomerbeton vergossen, so daß Randkörper entstehen. Die Randkörper 6 unterstützen das Dehnelement 1 sowohl horizontal als auch nach unten. Sie bilden eine unlösliche Verbindung einerseits zum Dehnelement 1 hin, andererseits zur Grenzfläche 7 des Fahrbahnbelags sowie zur Grenzfläche 8 des Stahlbetonunterbaus.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann auch das Dehnelement 1 an der Baustelle gegossen werden. In diesem Fall werden zuerst die Randkörper aus Elastomerbeton mit einem Randausschnitt gegossen. Danach wird der Fugenspalt mit einem Füllstoff verschlossen und darauf unter Ausfüllung der Randausschnitte der Randköprer 6 das Dehnelement aus einem kalthärtendem Elastomer gegossen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ' 1. Wasserdichte Dehnfugenabdeckung in Fahrbahnen, mit einem elastomeren Dehnelement (1), welches mit beiden Längsrändern fahrbahneben in Ausnehmungen der Fahrbahn (5) beidseits der Fuge (2) in an der Baustelle durch Vergießen der Ausnehmungen hergestellten Randkörpern (6) eingebettet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Randkörper (6) aus Elastomerbeton bestehen und an die Längsränder des Dehnelements (1) sowohl seitlich als auch von unten direkt angrenzen.
    15
  2. 2. Dehnfugenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Elastizitätsmodul der Randkörper (6) etwa das Zehnfache des Elastizitätsmoduls des Dehnelements (1) beträgt.
  3. 3. Dehnfugenabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fahrbahnbelag (6) aus Asphaltbeton besteht, und dessen Elastizitätsmodul etwa das Zehnfache des Elastizitätsmoduls der Randkörper (6) beträgt.
    -ζ -
  4. 4. Dehnfugenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auch das Dehnelement (1) durch Gießen auf der Baustelle zwischen Ausschnitten der Randkörper (6) hergestellt wird.
  5. 5. Dehnfugenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die elastomere Komponente des Elastomerbetons, aus dem die^Randkörper (6) gefertigt sind, dem Elastomer des Dehnelements (1) entspricht.
  6. 6. Dehnfugenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Elastomerbeton der Randkörper (6) durch Zugabe einer mineralischen Körnung zum Elastomer des Dehnelements (1) hergestellt wird.
  7. 7. Dehnfugenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Elastomer des Dehnelements (1) kalthärtendes Polyurethan ist.
DE19823225304 1982-07-07 1982-07-07 Wasserdichte dehnfugenabdeckung in fahrbahnen Granted DE3225304A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823225304 DE3225304A1 (de) 1982-07-07 1982-07-07 Wasserdichte dehnfugenabdeckung in fahrbahnen
ZA834743A ZA834743B (en) 1982-07-07 1983-06-29 Expansion joint covering in carriageways
GB08317852A GB2124673B (en) 1982-07-07 1983-06-30 Expansion joint

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823225304 DE3225304A1 (de) 1982-07-07 1982-07-07 Wasserdichte dehnfugenabdeckung in fahrbahnen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3225304A1 true DE3225304A1 (de) 1984-02-02
DE3225304C2 DE3225304C2 (de) 1987-01-15

Family

ID=6167792

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823225304 Granted DE3225304A1 (de) 1982-07-07 1982-07-07 Wasserdichte dehnfugenabdeckung in fahrbahnen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3225304A1 (de)
GB (1) GB2124673B (de)
ZA (1) ZA834743B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242101A2 (de) * 1986-04-07 1987-10-21 JMK International Inc. Dehnungsfuge in Verkehrswegen
FR2602254A1 (fr) * 1986-08-01 1988-02-05 Ceintrey M Nouveau type de joint d'ouvrages d'art et son procede de fixation
EP0308887A2 (de) * 1987-09-21 1989-03-29 Okresni Sprava Silnic Brückendehnungsfuge und deren Herstellungsverfahren
EP0459061A1 (de) * 1990-06-01 1991-12-04 Sho-Bond Corporation Dehnungsfuge für Brücken
US8671489B2 (en) 2009-09-30 2014-03-18 Reisner & Wolff Engineering Gmbh Device for bridging an expansion joint

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910140A1 (de) * 1989-03-29 1990-10-04 Voitac Tech Abdichtungen Gmbh Verfahren zum abdichten einer dehnungsfuge eines fahrbahnbelages
GB2416797A (en) * 2004-08-07 2006-02-08 Stirling Lloyd Polychem Ltd Expansion joint

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2253140A1 (de) * 1972-06-02 1973-12-13 Ney Gyl Labor Kg Fugenverbindung bei betonteilen
CH553291A (de) * 1972-08-09 1974-08-30 Stahlton Ag Fugenkonstruktion in betonbauwerken, insbesondere in fahrbahnplatten, sowie verfahren zur herstellung einer solchen fugenkonstruktion zwischen fahrbahnplatten.
GB1428400A (en) * 1972-12-16 1976-03-17 Feb Great Britain Ltd Method for the production of a bridge or road expansion joint
US4080086A (en) * 1975-09-24 1978-03-21 Watson-Bowman Associates, Inc. Roadway joint-sealing apparatus
DE2253495C3 (de) * 1972-10-31 1979-04-12 Alfred Kunz & Co, 8000 Muenchen Decke für Verkehrswege u.dgl
GB2028396A (en) * 1978-08-24 1980-03-05 Burmah Ind Prod Ltd Sealing Expansion Joints in Bridge Decking
DE3021252A1 (de) * 1979-06-07 1980-12-18 Fosroc International Ltd Verfahren zum abdichten bzw. fuellen von fugen mit einem abdichtungsmittel auf polymerbasis und primerklebstoffmassen zur durchfuehrung des verfahrens
US4279533A (en) * 1980-02-20 1981-07-21 Harry S. Peterson Co., Inc. Roadway expansion joint

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2253140A1 (de) * 1972-06-02 1973-12-13 Ney Gyl Labor Kg Fugenverbindung bei betonteilen
CH553291A (de) * 1972-08-09 1974-08-30 Stahlton Ag Fugenkonstruktion in betonbauwerken, insbesondere in fahrbahnplatten, sowie verfahren zur herstellung einer solchen fugenkonstruktion zwischen fahrbahnplatten.
DE2253495C3 (de) * 1972-10-31 1979-04-12 Alfred Kunz & Co, 8000 Muenchen Decke für Verkehrswege u.dgl
GB1428400A (en) * 1972-12-16 1976-03-17 Feb Great Britain Ltd Method for the production of a bridge or road expansion joint
US4080086A (en) * 1975-09-24 1978-03-21 Watson-Bowman Associates, Inc. Roadway joint-sealing apparatus
GB2028396A (en) * 1978-08-24 1980-03-05 Burmah Ind Prod Ltd Sealing Expansion Joints in Bridge Decking
DE3021252A1 (de) * 1979-06-07 1980-12-18 Fosroc International Ltd Verfahren zum abdichten bzw. fuellen von fugen mit einem abdichtungsmittel auf polymerbasis und primerklebstoffmassen zur durchfuehrung des verfahrens
US4279533A (en) * 1980-02-20 1981-07-21 Harry S. Peterson Co., Inc. Roadway expansion joint

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
AT-Buch J.DULTINGER, "Fahrbahndecken" A-6064 Rum, 1978,2.Aufl., Verlag Dr.Rudolf Erhard, S.92,93 u. 124-126 *
Prospekt"Araldit im Bauwesen",Ciba-Geigy AG,1975 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242101A2 (de) * 1986-04-07 1987-10-21 JMK International Inc. Dehnungsfuge in Verkehrswegen
EP0242101A3 (de) * 1986-04-07 1988-07-06 JMK International Inc. Dehnungsfuge in Verkehrswegen
FR2602254A1 (fr) * 1986-08-01 1988-02-05 Ceintrey M Nouveau type de joint d'ouvrages d'art et son procede de fixation
EP0308887A2 (de) * 1987-09-21 1989-03-29 Okresni Sprava Silnic Brückendehnungsfuge und deren Herstellungsverfahren
EP0308887A3 (de) * 1987-09-21 1990-03-14 Okresni Sprava Silnic Brückendehnungsfuge und deren Herstellungsverfahren
EP0459061A1 (de) * 1990-06-01 1991-12-04 Sho-Bond Corporation Dehnungsfuge für Brücken
US8671489B2 (en) 2009-09-30 2014-03-18 Reisner & Wolff Engineering Gmbh Device for bridging an expansion joint
RU2558557C2 (ru) * 2009-09-30 2015-08-10 Магеба - СХ АГ Устройство для перекрытия компенсационного зазора

Also Published As

Publication number Publication date
GB2124673B (en) 1986-01-02
DE3225304C2 (de) 1987-01-15
ZA834743B (en) 1984-03-28
GB2124673A (en) 1984-02-22
GB8317852D0 (en) 1983-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1534262C2 (de) Elastischer, dichtend eingebauter Fahrbahnübergang mit zur Fahnbahndecke bündig liegender Oberseite
DE1231282B (de) Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen in Fahrbahnen und Gehwegen, insbesondere von Strassenbruecken
DE4113566C2 (de) Schotterlose Oberbaukonstruktion für Schienenbahnen
DE4439894C2 (de) Oberbau für Eisenbahngleise
DE3225304A1 (de) Wasserdichte dehnfugenabdeckung in fahrbahnen
DE9301089U1 (de) Verkehrsleitstein
DE2345007A1 (de) Biegsame elastomere fugendichtung
DE2448583A1 (de) Elastomere fugenabdeckung mit in mehreren richtungen verlaufenden abdichtungsbereichen
DE19519745C2 (de) Schotterloser Gleisoberbau
DE4411833A1 (de) Schallgedämpftes Straßenbahngleis
EP0853706B1 (de) Schienengleicher bahnübergang
DE2222429A1 (de) Strassenfugendichtung und Enddammanordnung
DE2520791B1 (de) Verfahren zum herstellen eines fahrbahnuebergangs fuer dehnungsfugen in bruecken, strassen o.dgl.
DE3407075A1 (de) Fugenueberbrueckungskonstruktion fuer beabstandete bauwerke oder bauteile
DE2553242A1 (de) Verfahren zur ausbildung von dehnungsfugen in einer betonplatte und dehnungsfugenprofil
DE102004008357A1 (de) Schienenfahrbahn und Schwelle für eine Schienenfahrbahn
DE2304840A1 (de) Differentialsetzungsfreie dehnungsfuge fuer allerhand auf dem boden ruhende konstruktionen, sowie entsprechendes anwendungsverfahren
DE102008044663A1 (de) Schalldämmvorrichtung
DE102021006143A1 (de) Befahrbares Bauwerk
DE2943872A1 (de) Dichtung fuer dehnungsfugen
DE1658229A1 (de) Verfahren zum Passendmachen einer Einfassung fuer einen Deckel einer Abdeckung oder umgekehrt
DE19641873C2 (de) Schacht-, Sinkkasten- oder Rinnenabdeckung
DE850457C (de) UEberwegbefestigung aus bewehrten Betonplatten fuer Gleisanlagen
DE4437955A1 (de) Feste Fahrbahn
DE2842228C2 (de) Fugenabdeckung für Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee