DE3224759A1 - Stirnzahnkupplung mit elektromagnetischer betaetigung - Google Patents

Stirnzahnkupplung mit elektromagnetischer betaetigung

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Description

  • Stirnzahnkupplung mit elektromagnetischer Betätigung
  • Die Erfindung betrifft eine Stirnzahnkupplung mit elektromagnetischer Betätigung, bestehend aus zwei zu kuppelnden Kupplungsteilen, die einem angetriebenen und einem abgetriebenen Wellenteil zugeordnet sind, einen einem Kupplungsteil zugeordneten Magnetteil mit einem vierpolig ausgebildeten Flansch und mit einem Träger für eine ringförmige Stirnverzahnung, einer gegenüber diesem axial bewegbaren und dem anderen Kupplungsteil zugeordneten vierpoligen Ankerscheibe als Träger für eine in gekuppeltem Zustand in die Stirnverzahnung des Magnetteiles eingreifende Stirnverzahnung, sowie aus einer Rückstellfeder, die die Stirnverzahnungen außer Eingriff bringt, wenn die elektromagnetische Betätigung ausgelöst ist.
  • Es sind neben elektromagnetisch betätigten Reibungskupplungen oder Bremsen, wie sie zum Beispiel durch die DE-OS 26 38 944 bekannt sind, auch Stirnzahnkupplungen der erwähnten Art bekannt geworden (DE-OS 23 07 551), bei denen ebenfalls das Prinzip einer vierpoligen Ausbildung von dem Magnetteil zugeordnctcii Anzugs flansch und einer beweglichen Allkerscheibe vcrwirklicht worden ist. Wahrend der zweifache Magnetschluß sich bei Kupplungen oder Bremsen zwischen Ankerscheibe und Magnetteil verhältnismäßig einfach verwirklichen läßt, weil hier die Kupplungs- oder Bremsbeläge sich über die ganze Andrückfläche der Ankerscheibe verteilen lassen, treten bei der Verwirklichung an Stirnzahnkupplungen Schwierigkeiten insofern auf, als sich auch bei vierpoliger Ausbildung von Ankerscheibe und Magnetflansch wegen des zumindestens in einem radialen Teilbereich der Ankerscheibe verbleibenden Luftspaltes eine exakte Verdoppelung der magnetischen Anzugskraft nicht verwirklichen läßt. So ist beispielsweise bei der eingangs genannten bekannten Stirnzahnkupplung eine zweiteilige Ausbildung der Ankerscheibe mit einem Innen- und einem Außenring und einem dazwischenliegenden Luftspalt vorgesehen, wobei bei einer Ausführung diese beiden Ankerscheiben über eine federnde Scheibe drehfest miteinander verbunden sind. Die Ankerscheibe ihrerseits ist mit dem zugeordneten Kupplungsteil über eine Verzahnung drehfest verbunden, die eine Axialbewegung der Ankerscheibe gegenüber dem Kupplungsteil erlaubt. Nachteilig ist dabei zum einen, daß auf diese Weise keine spielfreie Drehmomentübertragung zwischen Ankerscheibe und dem zugeordneten Kupplungsteil möglich ist und daß die magnetische Anzugskraft trotz der vierpoligen Ausbildung nicht verdoppelbar ist, sondern lediglich um den Betrag zunimmt, welche der übertragbaren Federkraft der Federscheibe zwischen den beiden Ankerringen entspricht. Diese Federkraft läßt sich nicht beliebig steigern, denn je größer die Steifigkeit dieser Federscheibe wird, umso mehr wird ein verbleibender Luftspalt in Kauf genommen werden müssen, der bei einer dort beschriebenen Ausführung allenfalls dazu ausgenutzt werden kann, das Lösen der Kupplung zu erleichtern. Nachteilig ist aber dennoch, daß durch eine solche Ausgestaltung kein sattes Anliegen der Ankerscheibe am Magnetflansch erreicht werden kann, das unter Umständen auch Nachteile hinsichtlich des Eingriffes der Stirnverzahnung selbst mit sich bringen kann, die nicht exakt axial schließbar ist. Diese Naditeile mögen bei der dort beschriebenen AusführungW°die Haltekraft der Ankerscheibe durch einen erregten Elektromagnet erreicht wird, noch nicht allzu schwer ins Gewicht fallen. Wenn aber eine sogenannte Ruhestromkupplung geschaffen werden soll, die mit Permanentmagneten arbeitet, so bringen solche Bauarten, die keinen exaktentmagnetischen Schluß gewährleisten, den entscheidenden Nachteil mit sich, daß die Baugröße wegen der zu wählenden größeren Permanentmagneten stark zunimmt und wiederum deshalb den Einsatz solcher Kupplungen beschränkt.
  • Der vorliegend?n Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein optimaler Magnetschluß trotz des Einsatzes einer Stirnverzahnung gewährleistet ist, so daß dadurch die aufzubringenden Magnetkräfte und damit auch die Abmessungen der eingesetzten Magnete selbst kleiner werden können.
  • Die Erfindung besteht bei einer Stirnzahnkupplung der eingangs genannten Art darin, daß mindestens eine der beiden Stirnverzahnungen Teil eines unabhängigen Ringes ist, der auf einer Axialführung des zugeordneten Trägers aufgesetzt und dort befestigt ist. Diese Ausgestaltung weist den großen Vorteil auf, daß der Luftspalt zwischen Ankerscheibe und Magnetflansch bei der Montage durch die entsprechende Axialverschiebung des mit der Stirnverzahnung versehenen Ringes mit Hilfe der dem anderen Bauteil zugeordneten Stirnverzahnung zu Null gemacht werden kann, ohne daß ein Spiel an der Stirnverzahnung auftritt. Dieser Luftspalt Null erlaubt es, die Anzugskraft eines Magneten wegen der vierpoligen Ausbildung und der zweifachen magnetischen Durchsetzung bei gleicher Größe auf das Doppelte zu steigern, so daß die Baugröße der Magneten geringer gewählt werden kann.
  • Diese Ausgestaltung bringt auch den großen Vorteil mit sich, daß der Magnetteil mit einem die Stirnverzahnung der Ankerscheibe ständig in Eingriff mit der zugeordneten Stirnverzahnung haltenden Permanentmagneten und mit einem gegen dessen Kraftwirkung arbeitenden Schaltelektromagneten versehen sein kann. Diese Ausgestaltung, die an sich bei Reibungskupplungen oder Bremsen bekannt ist, weist den Vorteil auf, daß sie ohne Energiezufuhr im gekuppelten Zustand verbleibt und hier die Ubertragung großer Drehmomente erlaubt.
  • Vorteilhaft ist es bei dieser Ausführungsform auch, wenn die Ankerscheibe drehfest mit einer Membranfeder verbunden ist, die an dem zugeordneten Kupplungsteil befestigt ist. Die Ankerscheibe kann dabei fest mit dem Umfang der Membranfeder und der Innenring der Membranfeder kann mit den zu kuppelnden Kupplungsteil verschraubt sein. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine spiel freie Drehmomentübertragung von der Ankerscheibe auf das zugeordnete Kupplungsteil, was bei manchen Antrieben, beispielsweise in der Webmaschinenindustrie von entscheidender Bedeutung ist. Wird bei einer solchen,Anordnung der Magnetteil zusätzlich fest auf der angetriebenen Welle verkeilt, was beispielsweise über ein an sich bekanntes Spannelement geschehen kann, dann fällt auch in diesem Bereich ein Spiel weg, so daß die gesamte Kupplung spielfrei große Drehmomente als Ruhestromkupplung übertragen kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung wirkt - in an sich bekannter Weise - das Magnetfeld des Elektromagneten der Kraftwirkung des Permanentmagneten entgegen. Wird daher der Elektromagnet so ausgebildet, daß die Erregung sowohl umpolbar als auch in ihrer Intensität variierbar ist, so wird der Vorteil erreicht! daß entweder die Anzugskraft des Permanentmagneten elektromagnetisch verstärkt oder aufgehoben werden kann, so daß dann die Kupplung durch die Membranfeder gelöst wird. Da die Stirnverzahnungen solcher Kupplungen wegen der Flankenschräge neben den in Umfangsrichtung wirkenden Kräfte auch Axialkräfte unterworfen sind, die von bestimmten Drehmomenten an größer sein können als die Anzugskraft des Permanentmagneten, so läßt sich auf diese Weise auch eine einwandfrei lösende Uberlastkupplung dadurch ausbilden, daß der Stirnverzahnung ein Fühler zugeordnet ist, der den axialen Abstand der beiden mit den Stirnverzahnungen versehenen Teile überwacht und mit einem Schaltelement zur Beaufschlagung des Elektromagneten verbunden ist, welcher dann, wenn aufgrund der Größe des Drehmomentes die Stirnverzahnung sich zu lösen beginnt, diesen Lösevorgang unterstützt und damit eine SicherheitSkupplung zu verwirklichen erlaubt, die bei bestimmten Drehmomenten automatisch abgeschaltet wird und damit auch eine Überlastung der zu kuppelnden Teile verhindert. Dieses Grenzdrehmoment läßt sich durch die Wahl des Permanentmagneten und durch die Art der Stirnverzahnung festlegen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ruhestromkupplung mit einem auf einem Wellenteil aufgesetzten Magnetteil und einer dem zu kuppelnden Teil zugeordneten Ankerscheibe im gekuppelten Zustand, Fig. 2 eine Detaildarstellung der Stirnverzahnung im entkuppelnden Zustand, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teilschnittes gemäß der Linie III in der Fig. 3 durch die Stirnverzahnung zur Erläuterung der Kraftverhältnisse, Fig. 4 den Magnetjochteil des Magnetteiles mit dem auf gesetzten Stirnverzahnungsring und Fig. 5 einen Teilausschnitt der zur Rückbewegung der Ankerscheibe verwendeten Membranfeder.
  • In der Fig. 1 ist auf das Ende einer Welle 1 ein Magnetteil 2 aufgesetzt, der aus einem drehfest mit der Welle 1 verbundenen Rotor 3, der einen Teil des magnetischen Joches bildet und aus einem drehbaren gegenüber dem Rotor 3 und der Welle 1 gelagerten Spulenteil 4 besteht. In dem Spulenteil 4 ist zum einen ein Permanentmagnet 5 und zum anderen ein Elektromagnet 6 angeordnet, dessen Stromzuführung 7 ortsfest zu dem Spulenteil 4 durch ein feststehendes und nicht näher dargestelltes Gehäuseteil 8 schleifringlos herausgeführt werden kann. Der Spulenteil 4 bleibt daher gegenüber dem Rotor 3 stehen.
  • Der Rotor 3 besteht ebenso wie der Spulenteil 4 aus magnetisch leitfähigem Material und ist lediglich an dem links gelegenen Flanschteil 9 mit zwei aus unmagnetischem Material bestehenden Ringeinsätzen 10 versehen, die, wie später noch erläutert werden wird, eine Umlenkung der Magnetflußlinien bewirken sollen. Außen besitzt der Rotor 3 eine axiale Führungsfläche 11 für einen im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus unmagnetischem Material hergestellten Ring 12, der auf seiner vom Permanentmagneten 5 abgewandten Seite mit einer Stirnverzahnung 13a versehen ist, die in der Stellung der Fig. 1 mit einer Stirnverzahnung 13b einer Ankerscheibe 14 spielfrei in Eingriff steht, die satt und ohne Luftspalt an der Gegenfläche des Flansches 9 anliegt. Auch die Ankerscheibe 14 ist etwa in ihrer Mitte mit einem Einsatzring 15 aus unmagnetischen Material versehen, der zusammen mit den Einsätzen 10 in dem Flansch 9 eine Unterteilung der den Magnetschluß bewirkenden Flächen von Flansch 9 und Ankerscheibe 14 in vier Pole bewirkt, so daß der Magnetfluß vier-mal die Grenzfläche zwischen Ankerscheibe 14 und Flansch 9 durchdringen muß, und so die Haltekraft des Permanentmagneten 5 verdoppelt wird.
  • Die Ankerscheibe 14 ist über die Schrauben 17 fest mit dem äußeren Umfang einer in Fig. 5 teilweise gezeigte Membranfeder 18 drehfest verbunden. Die Schrauben 17 greifen durch die Bohrungen 19 der Membranfeder 18. Der Innenring der Membranfeder 18 ist mit Hilfe von Schrauben 20 drehfest mit einem Kupplungsteil 21 verbunden, auf das die Drehbewe-gung der Welle 1,die somit das erste Kupplungsteil bildet, übertragen werden soll. Das Kupplungsteil 21 kann beispielsweise ein Zahnrad aber auch ein anderes Abtriebsteil sein. Die Schrauben 20 greifen durch die Bohrungen 22 der Membranfeder 18, die im übrigen mit radial verlaufenden Speichen versehen ist und dazu dient, die Ankerscheibe 14 und deren Stirnverzahnung 13b außer Eingriff mit der Stirnverzahnung 13a des Rotors 3 zu bringen, wenn die Anzugskraft des Permanentmagneten 5 durch entsprechende Erregung des Elektromagneten 6 aufgehoben wird, so daß die Rückstellkraft der Membranfeder 18 ausreicht, um die Ankerscheibe von der Anlagefläche am Flansch 9 wegzuziehen und somit die Kupplungswirkung der Stirnverzahnung 13 aufzuheben.
  • Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, liegt die Ankerscheibe 14 bei nicht erregtem Elektromagneten satt und ohne Luftspalt an der entsprechenden Außenfläche des Flansches 9 an. Um in dieser Stellung zu erreichen, daß die Stirnverzahnung 13 spielfrei ineinandergreift und eventuelle Herstellungstoleranzen nicht dazu führen, daß sich zwischen den zugeordneten Flächen von Ankerscheibe 14 und Flansch 9 ein Luftspalt ergibt, ist der mit der Stirnverzahnung 13a versehene Teil, nämlich der Ring 12, als ein unabhängiges Bauteil ausgebildet. Die Stirnverzahnung 13a ist also nicht, wie es an sich möglich wäre, Teil des Rotors 3 bzw. des Flansches 9, sondern Teil des Ringes 12, der bei der Montage auf seine entsprechende Axialführung 11 aufgesetzt und durch das Anlegen der Ankerscheibe 14 mit der Stirnverzahnung 13b so weit auf dieser Axialführungsfläche 11 verschoben wird, bis die Ankerscheibe 14 satt am Flansch 9 anliegt. Der Ring 12 befindet sich dann in einer Lage, in der die Stirnverzahnung 13 spielfrei ineinandergreift. Der Ring 12 ist mit Preßsitzt auf die Führung 11 aufgebracht und wird, wie aus Fig. 4 noch hervorgeht, nach der Montage noch durch radial verlaufende Stifte 23 in seiner Endlage gesichert.
  • Der Rotor 3 selbst ist durch an sich bekannte Spannelemente 24 fest auf der Welle 1 verkeilt, so daß durch diese Ausgestaltung eine spielfreie Übertragung eines von der Welle 1 auf den Rotor 3 übertragenen Drehmomentes über die Stirnverzahnung 13 und die Ankerscheibe 14 mit Hilfe der Membranfeder 18 auf den Kupplungsteil 21 möglich ist. Die Stromzuführung zum Elektromagneten 6 erfolgt dabei schleifringlos und es ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, der Spulenteil 4 und das Gehäuse 8 über ein Kugellager 25 gegenüber der drehenden Welle 1 gelagert. Die neue Ausgestaltung erlaubt daher eine spielfreie Drehmomentübertragung. Durch die Verdoppelung der Anzugskraft des Permanentmagneten 5 lassen sich hohe axiale Haltekräfte in der Stirnverzahnung 13 verwirklichen.
  • Die gezeigte Ausführung bietet auch die Möglichkeit, die Kupplung als Überlastsicherung einzusetzen. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ruft die zunächst in Umfangsrichtung wirkende vom Drehmoment ausgeübte Kraft U wegen der schrägen Flanken 26 der einzelnen Zähne 27 neben einer senkrecht zur Angriffsfläche wirkenden Kraft auf die Zahnflanken auch eine in Achsrichtung wirkende Komponente A hervor, die bis zu einer gewissen Größe von dem zwischen dem Zahnflanken herrschenden Reibungskräften aufgenommen werden kann. Von einer bestimmten Umfangskraft ab, d.h. also, von einem bestimmten Drehmoment ab, wirkt diese Axialkomponente A jedoch so, daß sich die Stirnverzahnungen 13a und 13b voneinander zu lösen beginnen.
  • Die Größe dieser Kraft hängt von der Zahnform ab. Das Lösen der Verzahnungen 13a und 13b im Ausführungsbeispiel zusätzlich noch von der Haltekraft des Permanentmagneten 5, die, wie erläutert, durch die gewählte Konstruktion beträchtlich gesteigert werden kann. Trotz der Möglichkeit, große Drehmomente über die Stirnverzahnung zu übertragen, ergibt sich jedoch auch bei einer Kupplung nach dem Ausführungsbeispiel ein Grenzdrehmoment, bei dem ein verhältnismäßig unkontrolliertes Lösen der Verzahnung erwartet werden muß. Diese an sich zunächst unerwünschte Erscheinung kann aber zur Erzielung einer Überlastkupplung ausgenutzt werden, wenn der Stirnverzahnung 13, wie in Fig. 1 angedeutet, ein Fühler 28 zugeordnet wird, der beispielsweise auf kapazitive oder auch induktive Weise eine Axialverschiebung zwischen den Teilen 12 und 14 registriert und beim Erreichen eines bestimmten Grenzwertes ein Signal an eine Schalteinrichtung weitergibt, die dafür sorgt, daß der Elektromagnet 6 beaufschlagt wird und gezielt den Entkupplungsvorgang der Stirnverzahnung 13 fördert. Natürlich' ist es auch möglich, wenn der Elektromagnet 6 umpolbar geschaltet ist, seine Anzugskraft zu der des Permanentmagneten 5 zu addieren, so daß für bestimmte Anwendungsfälle auch eine Erhöhung des übertragbaren Drehmomentes möglich ist.
  • Schließlich ist es auch denkbar, durch die Abstimmung der vom Elektromagneten 6 und vom Permanentmagneten 5 ausgeübten Magnetkräfte definierte Schaltzustände für die Kupplung zu erreichen.
  • Die neue Kupplung weist den Vorteil auf, daß verhältnismäßig raumsparende Permanentmagneten eingesetzt werden können, so daß der Raumbedarf der Kupplung gering ist. Vorteilhaft ist vor allen Dingen aber auch, daß trotz des geringen Raumbedarfes erhebliche Drehmomente spielfrei übertragen werden können, was bisher nicht möglich war.

Claims (10)

  1. Ansprüche t. Stirnzahnkupplung mit elektromagnetischer Betätigung, bestehend aus zwei zu kuppelnden, jeweils einem angetriebenen und einem abgetriebenen Bauteil zugeordneten Kupplungsteilen, einem dem einen Kupplungsteil zugeordneten Magnetteil mit einem vierpolig ausgebildeten Flansch und mit einem Träger für eine ringförmige Stirnverzahnung, einer gegenüber diesem axial bewegbaren und dem anderen Kupplungsteil zugeordneten vierpoligen Ankerscheibe als Träger für eine in gekuppeltem Zustand in die Stirnverzahnung des Magnetteiles eingreifende Stirnverzahnung, sowie aus einer Rückstellfeder, die die Stirnverzahnungen außer Eingriff bringt, wenn die elektromagnetische Betätigung ausgelöst ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine (13a) der beiden Stirnverzahnungen (13a, 13b) Teil eines unabhängigen Ringes (12) ist, der auf einer Axialführung (11), -des zugeordneten Trägers (9) aufgesetzt und dort befestigt ist.
  2. 2. Stirnzahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetteil (2) mit einem die Stirnverzahnung (13a) der Ankerscheibe (14) ständig in Eingriff mit der zugeordneten Stirnverzahnung (13b) haltenden Permanentmagneten (5) und mit einem gegen dessen Kraftwirkung arbeitenden Schalt-Elektromagneten (6) versehen ist.
  3. 3. Stirnzahnkupplkng nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerscheibe (14) drehfest mit einer Membranfeder (18) verbunden ist, die an dem zugeordneten Kupplungsteil (21) befestigt ist.
  4. 4. Stirnzahnkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerscheibe (14) fest mit dem Umfang der Membranfeder (18) und der Innenring der Membranfeder (18) mit dem zu kuppelnden Kupplungsteil (21) verschraubt ist.
  5. 5. Stirnzahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetteil aus einem fest mit einer angetriebenen Welle (1) verkeilten Rotor und einem gegenüber der Welle stillstehenden Spulenteil (4) besteht.
  6. 6. Stirnzahnkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) über ein Spannelement (14) mit der Welle (1) drehfest verbunden ist.
  7. 7. Stirnzahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem einen Teil der Stirnverzahnung (13a) versehene Ring (12) als Riemenscheibe ausgebildet ist.
  8. 8. Stirnzahnkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnverzahnung (13) ein Fühler (28) zugeordnet ist, der den axialen Abstand der beiden mit den Stirnverzahnungen (13a, 13b) versehenen Teile (14, 9) überwacht.
  9. 9. Stirnzahnkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (28) mit einem Schaltelement zur Beaufschlagung des Elektromagneten (6) verbunden ist.
  10. 10. Stirnzahnkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung des Elektromagneten (6) sowohl umpolbar als auch in ihrer Intensität variierbar ist.
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