DE3224205A1 - Uebergabevorrichtung - Google Patents

Uebergabevorrichtung

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DE3224205A1
DE3224205A1 DE19823224205 DE3224205A DE3224205A1 DE 3224205 A1 DE3224205 A1 DE 3224205A1 DE 19823224205 DE19823224205 DE 19823224205 DE 3224205 A DE3224205 A DE 3224205A DE 3224205 A1 DE3224205 A1 DE 3224205A1
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DE
Germany
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belt
dough
collecting
pieces
frame
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Withdrawn
Application number
DE19823224205
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Ing. 8160 Weiz Prohaska
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PROHASKA FRANZ GmbH
Original Assignee
PROHASKA FRANZ GmbH
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Publication date
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Publication of DE3224205A1 publication Critical patent/DE3224205A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Übergabevorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Übergabevorrichtung für aus einer Vorrichtung z.B. einer Portioniervorrichtung, od. Formvorrichtung od.dgl., einzeln aufeinanderfolgend austretender Teigstücke.Bei bekannten Teigteilmaschinen werden zur Erreichung hoher Stückzahlen stets mehrere Teigstücke in einem einzigen Arbeitsgang geteilt. Dies geschieht z.B. bei den Trommelmaschinen durch die Nebeneinanderanordnung mehrerer Aufnahmeöffnungen für den Teig im Trommelmantel. Daraus ergibt sich ein gleicher seitlicher Abstand von Teigstück zu Teigstück, welcher mit Rücksicht auf die Baugröße der Maschine möglichst klein gehalten werden muß und daher nicht an die Erfordernisse von Folgemaschinen bzw. des Backofens angepaßt werden kann. Damit der der künftigen Größe des Teigstückes im gebackenen Zustand desselben entsprechende Abstand bei den bekannten Maschinen erreicht wird, mußten der Teilmaschine zum Teil aufwendige und platzbeanspruchende Vorrichtungen wie z.B. Spreizbänder nachgeordnet werden, welche die Teigstücke vor einer weiteren Behandlung auf den erforderlichen seitlichen Abstand befördern.
  • Weiters sind mit Förderschnecken versehene Teigteilmaschinen bekannt, bei welchen die einzelnen Teigstücke aufeinanderfolgend abgeteilt werden und daher einzeln aufeinanderfolgend aus der Maschine austreten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Obergabevorrichtung anzugeben, die es erlaubt, aus einer Vorrichtung nacheinander austretenden Teigstücke in einzelne Reihen mit beliebig vorbestimmbaren Seitenabständen und mit beliebig vorbestimmbaren Längsabständen der Reihen voneinander anzuordnen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß unterhalb der Austrittsöffnung der Vorrichtung ein mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbares Sammelabziehband oder Sammeldrehband angeordnet ist, unterhalb welchem eine quer zu diesem angeordnete, gegebenenfalls Backunterlagen, Gärkästen od.dgl. tragende , Transportvorrichtung für die Teigstücke vorgesehen ist.
  • Der Vorteil liegt dabei in der Möglichkeit, mit Hilfe einer Veränderung der Geschwindigkeit des Sammelabzieh- oder des Sammeldrehbandes den seitlichen Abstand der Teigstücke untereinander in einer Reihe beliebig variieren zu können und damit den seitlichen Abstand der Teigstücke der Größe der jeweiligen Teigstücke und den Erfordernissen von nachgeordneten Vorrichtungen wie Gärschränke u.dgl. anpassen zu können.
  • Durch die Änderung der Laufgeschwindigkeit des Sammelbandes einerseits und der quer dazu verlaufenden Transportvorrichtung anderseits kann jede beliebige Verteilung der Teigstücke auf der Transportvorrichtung erzeugt werden. Der gleichbleibende seitliche Abstand der Teigstücke voneinander in jeder Reihe wird durch die Laufgeschwindigkeit des jeweiligen Sammelbandes bestimmt. Die Anzahl der Teigstücke in jeder Reihe wird beim Sammeldrehband durch den Auslösezeitpunkt für den Drehvorgang des Sammeldrehbandes bestimmt. Im Falle des Sammelabziehbandes wird die Anzahl der Teigstücke in einer Reihe durch die Wahl des Ortes am Band, an dem der Abziehvorgang beginnt, und durch die Wahl einer entsprechenden Bandlänge eingestellt. Der Abstand der einzelnen Reihen voneinander, in Transportrichtung der Transportvorrichtung gesehen,wird von deren Laufgeschwindigkeit bestimmt. Die Laufgeschwindigkeit der Sammelbänder einerseits und der unter diesen angeordneten, quer verlaufenden Transportvorrichtung anderseits kann dabei so eingestellt werden, daß die Teigstücke direkt in auf der Transportvorrichtung angeordnete Gärkästen, Gärtassen, Backunterlagen u.dgl. abgesetzt werden können.
  • Alternativ dazu kann die unterhalb des Sammelbandes angeordnete Transportvorrichtung das Zubringerband zu einer weiteren Formstation oder die Fördereinrichtung eines Gärschrankes sein.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform schematisch in Seitenansicht und Fig. 4 schematisch eine Draufsicht auf Fig. 3.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die erfindungsgemäße Vorrich -tung als Übergabevorrichtung für aus einer Portionier- oder Teigteilvorrichtung aufeinanderfolgend austretende Teigstücke ausgebildet.
  • Diese Portioniervorrichtung 1 weist einen vorzugsweise sich nach unten erweiternden Teigvorratsbehälter 2 auf, der in eine Schneckenpresse 3 mündet, an deren Austrittsöffnung ein gebogener Auspreßstutzen 4 mit einer anschließenden, vorzugsweise auswechselbaren Auspreßdüse 5 angeschlossen ist. Unterhalb der Auspreßdüse 5 ist eine mit einem rotierendem Messer versehene, von einem nicht darstellten Geber gesteuerte Schneideinrichtung 6 angeordnet.Die Schnekkenpresse 3 wird von einem am Schneckenanfang angeordneten Antrieb 7angetrieben.
  • Unterhalb der Portionier- oder Teigteilvorrichtung 1 ist wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ein Sammelabziehband 8 angeordnet,welches um zwei ortsfeste Trommeln 9,10 und um zwei verschiebbare Walzen 11,12 umläuft. Dabei können die verschiebbaren Walzen 11,12 mittels an den Achsen derselben angreifenden Seile od. Ketten od.dgl. die über eine antreibbare ortsfeste Umlenkwalze od.zwei antreibbare ortsfeste Umlenkrollen laufen, miteinander verbunden sein.
  • Der Verschiebeweg der beiden Walzen 11,12 ist größer als die Breite einer unterhalb des Sammelabziehbandes 8 angeordneten Transportvorrichtung 18 oder einer von dieser getragenen Unterlage 19 od.dgl.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist unterhalb der Portionier- oder Teigteilvorrichtung 1 ein Sammeldrehband 13 angeordnet, welches einen länglichen um seine Längsachse drehbaren Rahmen 14 aufweist, in welchem ein endloses Band in Längsrichtung umläuft, wobei die Antriebstrommel 15 des Bandes im Bereich eines der schmalen Enden des Rahmens 14 angeordnet ist und auf ihrer Achse ein Kegelrad 16 trägt, welches mit einem auf der Längsachse des Rahmens 14 angeordneten Kegelrad 17 kämmt, welchletzteres auf einer den Rahmen 14 durchsetzenden Antriebswelle sitzt. Der Rahmen 14 wird immer dann, wenn eine Reihe Teigstücke auf die unterhalb des Sammeldrehbandes 13 angeordnete Transportvorrichtung 18 abgesetzt werden soll, mittels eines Klinkentriebes od. dgl. um 1800 gedreht.
  • Der in den nach unten größer werdenden Teigvorratsbehälter 2 eingefüllte Teig wird durch die Schneckenpresse 3 durch die Auspreßdüse 5 gepreßt.
  • Das automatische Teilen des Teiges erfolgt durch Abtrennen des ausgepreßten Teigstranges in der Portioniervorrichtung 1 in Teigstücke mit dem gewünschten Gewicht , wobei dem Gewicht bei gleichbleibendem Querschnitt eine bestimmte Länge des Teigstranges entspricht.
  • Müssen die Teigstücke vor der Weiterverarbeitung oder vor dem Backen gären, so werden sie zu diesem Zweck auf Gärunterlagen oder Backunterlagen automatisch abgesetzt. Die Gärunterlagen sind bei kleineren Betrieben niedere Kästen, bei größeren Betrieben meist bewegliche Tassen oder- Transportbänder, Backbleche können bei bestimmten Gebäcksorten gleichzeitig als Gär- und Backunterlagen verwendet werden.
  • Damit die Gär- oder Backunterlage automatisch belegt werden kann, werden die abgetrennten Teigstücke auf das Sammelabziehband 8 fallen gelassen, das nach der gewünschten Belegung mit Teigstücken beim Abziehen diese Teigstücke reihenweise absetzt, oder auf das Sammeldrehband 13 fallen gelassen, welches ,sobald die gewünschte Anzahl von Teigstücken am Band ist, um 1800 gedreht wird und dadurch die Teigstücke absetzt.
  • Die Unterlage auf die die Teigstücke reihenweise abgesetzt werden, kann wiederum mit variabler Geschwindigkeit angetrieben werden und damit der Abstand der Reihen variiert werden.
  • Durch die Variierung der Geschwindigkeit beim Absetzen in der Reihe und in der Variierung der Geschwindigkeit beim Absetzen der Reihen ist es möglich, bei verschiedenen Größen und Formen des Gebäcks diese so abzusetzen, daß die bestmöglichen Abstände erreicht und damit ein Maximum an Platzausnützung , aber auch der Qualität der Backware erreicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Übergabevorrichtung kann auch nach einer weiteren Bearbeitung der abgeteilten Teigstücke, wie z.B. Kugelig-Schleifen, WalzerbRollen oder Wickeln od.dgl. zur Anwendung kommen.
  • Diese Teigstücke werden nach der Bearbeitung , nach der sie aus der jeweiligen Walz-, Schleif-, Roll- oder Formvorrichtung einzeln nacheinander austreten, auf ein Sammelabziehband oder auf ein Sammeldrehband abgesetzt, das die Teigstücke wieder auf die Gär- oder Backunterlage oder auf die zugleich als Gär-und Backunterlage dienende Unterlage automatisch absetzt. Dadurch kann wieder der Abstand in der Reihe und der Abstand der Reihen beliebig, den Erfordernissen entsprechend variiert werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Pa t e n t a n s p r ü c h e: 1. Übergabevorrichtung für aus einer Vorrichtung , z.B. einer Portioniervorrichtung, od. Formvorrichtung od.dgl. , einzeln aufeinanderfolgend austretender Teigstücke, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Austrittsöffnung der Vorrichtung ein mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbares Sammelabziehband (8 ) oder Sammeldrehband (13) angeordnet ist, unterhalb welchem eine quer zu diesem angeordnete, gegebenenfalls Backunterlagen, Gärkästen od.dgl. tragende Transportvorrichtung (18) für die Teigstücke vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammeldrehband (.13) einen länglichen um seine Längsachse drehbaren Rahmen (14) aufweist, in welchem ein endloses Band in Längsrichtung umläuft, daß die Antriebstrommel (15) des Bandes im Bereich eines der schmalen Enden des Rahmens (14) angeordnet ist und auf ihrer Achse ein Kegelrad (16) trägt,welches mit einem auf der Längsachse des Rahmens (14) angeordneten Kegelrad (17) kämmt,welchletzteres auf einer den Rahmen (14) durchsetzenden Antriebswelle sitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) mittels eines KlinkenKder Schubstangentriebes jeweils um 1800 drehbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelabziehband (8 ) ein endloses um zwei ortsfeste , aber drehbare Trommeln ( 9, 10) und um zwei in Bandlängsrichtung verschiebbare Walzen (11,12 ) umlaufendes Band aufweist, wobei der Verschiebeweg der Walzen ( 11,12) größer ist als die Breite der unterhalb des Sammelabziehbandes (8 ) angeordneten Transportvorrichtung (18).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Walzen ( 11,12) mittels an den Achsen derselben angreifenden Seile oder Ketten oder dgl.)die über eine antreibbare ortsfeste Umlenkwalze oder zwei antreibbare ortsfeste Umlenkrollen laufen, miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Sammelabziehband (8 ) bzw. dem Sammeldrehband (13) angeordnete Transportvorrichtung (18) als mit verstellbarer Geschwindigkeit antreibbares Transportband ausgebildet ist.
DE19823224205 1981-07-14 1982-06-29 Uebergabevorrichtung Withdrawn DE3224205A1 (de)

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DE (1) DE3224205A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0101674A2 (de) * 1982-08-17 1984-02-29 Ing. Franz Prohaska Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zur Herstellung von Teigstücken
WO1996027119A1 (fr) * 1995-03-01 1996-09-06 Etablissements Cazas (S.A.R.L.) Procede et dispositif doseur de produits pateux
CN112042692A (zh) * 2020-09-08 2020-12-08 湖南省爱尚乐心食品有限公司 一种面包生产用面团切割装置

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CN112042692A (zh) * 2020-09-08 2020-12-08 湖南省爱尚乐心食品有限公司 一种面包生产用面团切割装置

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AT373472B (de) 1984-01-25
ATA311081A (de) 1983-06-15

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