DE3224009A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von filterstaeben fuer rauchbare artikel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von filterstaeben fuer rauchbare artikel

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DE3224009A1
DE3224009A1 DE19823224009 DE3224009A DE3224009A1 DE 3224009 A1 DE3224009 A1 DE 3224009A1 DE 19823224009 DE19823224009 DE 19823224009 DE 3224009 A DE3224009 A DE 3224009A DE 3224009 A1 DE3224009 A1 DE 3224009A1
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DE19823224009
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peter 2121 Tespe Grumer
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0295Process control means

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersignal bilden-Ir
  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fi lterstäben für rauchbare Artikel Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Filterstäben für rauchbare Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, bei dem ein von einem Vorrat abgezogener Filtertaustreifen entlang einem vorgegebenen Förderweg gefördert, nacheinander verschiedenen Behandlungsmaßnahmen unterworfen, zu einem Strang zusammengefaßt und in einzelne Filterstäbe zerschnitten wird. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zum Herstellen von Filterstäben für rauchbare Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere tür die Durchführung des obengenannten Verfahrens mit Fördereinrichtungen zum Abziehen eines Filtertaustreifens von einem Vorrat und zum Fördern des Filtertaustreifens entlang einem vorgegebenen Förderweg, mit entlang dem Förderweg aufeinanderfolgenden Behandlungseinrichlngen für die Behandlung des Filtertaustreifens, mit einer Einrichtung zum Zusammenfassen des Filtertaustreifens zu einem Filterstrang und mit einer Schneideinrichtung zum Zerschneiden des Filterstrangs in Filterstäbe.
  • Für die Herstellung von Filterstäben für Zigaretten und andere rauchbare Artikel wird von einem Vorrat ein Filtertaustreifen abgezogen und nacheinander verschiedenen Bearbeitungsmaßnahmen unterworfen. Um am Ende eines ablaufenden Filtertaustreifens nicht den Herstellungsprozeß unterbrechen und einen neuen Filtertaustreifen in die Vorrichtung einfädeln zu müssen, wird das Ende eines aus einem ersten Vorrat ablaufenden Filtertaustreifens mit dem Anfang Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersina1 bilden-Ir eines in einem zweiten Vorrat enthaltenen Filtertaustreifens verbunden. Die Verbindungsstelle, die durch Aufeinanderlegen und Verschweißung des Endes des einen und des Anfangs des nächsten Filtertaustreifens gebildet wird, stellt eine Inhomogenität des Filtertaustreifens dar, welche bei ihrem Durchgang durch die Maschine leicht zu Störungen führen kann.
  • Durch das Aufeinanderlegen der beiden Enden der aufeinanderfolgenden Filtertaustreifen und durch das Verschweißen entsteht eine verhärtete Verdickung, die bei normaler Betriebsgeschwindigkeit häufig nicht ohne weiteres die auf das einfache Filtertau eingestellten Behandlungs- und Fördereinrichtungen durchläuft. Sie kann zu Stockungen der Filtertauförderung und zu Taurissen führen. Es ist daher üblich, die Antriebsgeschwindigkeit der Vorrichtung vor dem Eintritt einer Verbindungsstelle in die Maschine herabzusetzen, um den Durchgang der dickeren Verbindungsstelle zu erleichtern. Die Herabsetzung der Geschwindigkeit erfolgt dabei per Hand vom Bedienungspersonal. Neben der Gefahr von Betriebsstörungen in der Maschine beim Durchlaufen von Verbindungsstellen besteht der weitere Nachteil, daß Filterstäbe, welche die Verbindungsstellen enthalten, wegen ihrer größeren Materialdichte nicht die vorgeschriebenen Eigenschaften aufweisen.
  • Es ist daher wünschenswert, diese Filterstäbe auszuwerfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem der Durchlauf von Verbindungsstellen nicht zu Unterbrechungen des Produktionsprozesses infolge von Taurissen führt, bei dem Filterstäbe , die wegen des Durchlaufs einer Verbindungs- Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersignal bilden-It stelle nicht den vorgegebenen Anforderungen entspreclen, als Ausschuß entfernt werden und welches weitgehend unabhängig von der Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals abläuft. Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, insbesondere für die Ausübung des vorgenannten Verfahrens, die sich selbsttätig an den Durchgang von Verbindungsstellen anpaßt und dadurch Betriebsstörungen und Betriebsunterbrechungen infolge von Stockungen der Tauförderung oder infolge von Taurissen ausschließt und deren Bedienungsaufwand herabgesetzt ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Ende eines von einem ersten Vorrat ablaufenden Filtertaustreifens mit dem Anfang eines in einem zweiten Vorrat enthaltenen Filtertaustreifens verbunden wird D daß die Verbindungsstelle bei ihrer Bewegung auf den Eingang der Maschine zu meßtechnisch erfaßt und ein entsprechendes Steuersignal gebildet wird und daß in Abhängigkeit von dem Steuersignal die Förderung und/oder die Behandlung des Filtertaustreifens und/oder der hergestellten Filterstäbe gesteuert wird.
  • Um Filterstäbe, die die Verbindungsstelle enthalten und daher eine zu große Dichte aufweisen, von der Weiterverarbeitung auszuschließen, sieht die Erfindung weiter vor, daß diese Filterstäbe in Abhängigkeit von dem Steuersignal ausgeworfen werden. Da moderne Maschinen zur Herstellung von Filtern im Strangverfahren mit sehr hoher Geschwindigkeit laufen, was sie in bezug auf Inhomonitäten des verarbeiteten Filtertaumaterials besonders anfällig macht, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, in Abhängigkeit von dem Steuersignal die Maschinengeschwindigkeit fu Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersignal bilden-lT die Dauer des Durchlaufs der Verbindungsstelle herabzusetzen. Die Durchlaßweite der in der Maschine enthaltenen Förder- und Behandlungsmittel ist auf den Durchlauf des einfachen Filtertaustreifens eingestellt. Die Erfindung sieht daher vor, daß in Abhängigkeit von dem Steuersignal die Durchlaßweite der in der Maschine von dem Filtertaustre fen durchlaufenen Förder- und Behandlungsmittel für den Durchlauf der Verbindungsstelle vergrößert wird.
  • Der Förderweg des Filtertaustreifens aus dem Vorrat zur ersten Förder- oder Behandlungseinrichtung der Maschine ist gewöhnlich räumlich nicht festgelegt, da der Filtertaustreifen im Vorrat in Windungen abgelegt ist und der Entnahmepunkt demzufolge sich ständig verlagert. Um dennoch ein definiertes Steuersignal zu erhalten, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die zwischen dem Ende eines von einem ersten Vorrat ablaufenden Filtertaustreifens und dem Anfang eines in einem zweiten Vorrat enthaltenen Filtertaustreifens gebildete Verbindungsstelle an einer vorgegebenen Stelle festgehalten wird bis der aus dem ersten Vorrat ablaufende Filtertaustreifen zu Ende geht, daß die Verbindungsstelle mit dem Ende des ablaufenden Filtertaustreifens von der vorgegebenen Stelle wegbewegt wird und daß dabei das Steuersignal für die Steuerung der Förderung und/oder der Behandlung des Filtertaustreifens und/oder der hergestellten Filterstäbe erzeugt wird. Diese Festlegung der Verbindungsstelle an einem Stützpunkt erspart somit eine zusätzliche Führung des Filtertaustreifens zwischen dem Vorrat Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersignal bilden-lt und dem Eingang in die Maschine und gewährleistet gleichzeitig ein definiertes Signal.
  • Die Vorrichtung zum Herstellen von Filterstäben für cauchbare Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere für die Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens nach der Erfindung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß stromauf der ersten Behandlungs- oder Fördereinrichtung ein Detektormittel zum Erkennen einer bewegten Verbindungsstelle zwischen dem Ende eines von einem ersten Vorrat abgezogenen Filtertaustreifens und dem Anfang eines in einem zweiten Vorrat enthaltenen Filtertaustreifens und zum Erzeugen eines entsprechenden Steuersignals angeordnet ist und daß mindestens einer Förder- oder Behandlungseinrichtung ein Betätigungsorgan zugeordnet ist, welches mit dem Detektormittel verbunden ist und das die Förder- oder Behandlungseinrichtung in Abhängigkeit von Steuersignalen des Detektormittels beeinflussend ausgebildet Ist Die nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung macht es möglich, die einzelnen Förder- oder Behandlungseinrichtunyen der Maschine an den Durchgang der dickeren Verbindungsstelle im Filtertaustreifen anzupassen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Detektormittel ein Haltemittel zum Festhalten der Verbindungsstelle zugeordnet ist, daß dus Haltemittel die Verbindungsstelle bei Ablauf des Filtertaustreifens aus dem ersten Vorrat freigebend ausgebildet ist und daß das Detektormittel so angeordnet und ausgebildet ist, daß es Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersignal bilden-It beim Abheben der Verbindungsstelle vom Haltemittel ein Steuersignal abgibt. Dieses Festlegen und Festhalten der Verbindungsstelle erspart eine zusätzliche Führung des Filtertaustreifens- zwischen dem Vorrat und dem Eingang der Maschine und gewährleistet eine feste zeitliche Beziehung zwischen dem Steuersignal und dem Eintreffen der Verbindungsstelle an dem ersten Förder- oder Behandlungsmittel der Maschine.
  • Das Detektormittel weist ein Sensorelement, beispielsweise einen opto-elektrischen Wandler auf. Als Haltemittel kann gemäß der Erfindung eine Haltefläche mit Saugluftöffnungen vorgesehen sein, die mit einer Unterdruckquelle in Verbindung steht. In diesem Fall kann das Detektormittel als Sensorelement in vorteilhafter Weise auch einen Druckfühler aufweisen, der vorzugsweise im Bereich der Saugluftöffnungen angeordnet ist. Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, als Haltemittel eine mechanische Klemmeinrichtung zu verwenden. In diesem Fall dient als Sensorelement des Detektormittels ein mit einem elektrischen Schalter in Wirkverbindung stehender schwenkbarer Haltefinger, der auf der Verbindungsstelle aufliegt. Auch in diesem Fall können als Sensorelemente jedoch auch ein opto-elektrischer Wandl-er oder ein Druckfühler eingesetzt werden.
  • Um die Vorrichtung an den Durchgang der Verbindungsstelle anzupassen, ist gemäß der Erfindung weiter vorgesehen, daß einer oder mehreren Behandlungs- und/oder Fördereinrichtungen Betätigungsorgane zugeordnet sind, welche die Durchlaß- Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersignal bilden-lT weite dieser Behandlungs- und/oder Fördereinrichtungen in Abhängigkeit von einem Steuersignal verändernd ausgebildet sind. Auf diese Weise weruelb Taustockungen an den auf den einfachen Taustreifen eingestellten Förder- oder Behandlungseinrichtungen vermieden. Das setzt gleichzeitig die Gefahr von Taurissen herab.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Detektormittel mit dem Antrieb der Vorrichtung verbunden, so daß Steuersignale des Detektormittels die Geschwindigkeit des Antriebs herabsetzen. Auf diese Weise werden, Verbindungsstellen mit einer gegenüber der normalen zel:riebsgeschwindigkeit herabgesetzten Geschwindigkeit durch die Vorrichtung gefördert. Das vermindert ebenfalls die Gefahr von Taustockungen bzw. Taurissen.
  • Um die Filterstäbe, die die Verbindungsstellen aufeinanderfolgender Filtertaustreifen enthalten, von der Weiterverarbeitung auszunehmen, ist das Detektormittel gemäß der Erfindung mit dem Betätigungsorgan einer Ausstoßeinrichtung verbunden, derart, daß in Abhängigkeit von Steuersignalen des Detektormittels wegen des Durchgangs einer Verbindungsstelle fehlerhafte Filterstäbe ausgeworfen werden.
  • Um den durch den Durchgang einer Verbindungsstelle durch die Vorrichtung verursachten Ausschuß zu verringern, ist vorgesehen, daß das Detektormittel mit den Betätigungsorganen über Signalverzögerungsglieder verbunden ist, derart, daß die Betätigungsorgane die zugehörigen Behandlungs- und/oder Fördereinrichtungen nur unmittelbar vor und während des Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersignal bilden-Z Durchgangs einer Verbindungsstelle beaufschlagen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist also bein Durchgang einer Verbindungsstelle nicht die Durchlaßweite aller Förder-bzw. Behandlungseinrichtungen gleichzeitig auf die Dicke der Verbindungsstelle eingestellt, sondern die Durchlaßweite aufeinanderfolgender Einrichtungen wird nacheinander und nur für die Zeit des Durchgangs der Verbindungsstelle selbst entsprechend ihrer Förderung an die Dicke der Verbindungsstelle angepaßt.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht in erster Linie in der Anpassung der einzelnen, auf das einfache Filtertau eingestellten Förder- und Behandlungseinrichtungen an den Durchgang der Verbindungsstelle. Dadurch werden Taustockungen an diesen auf das einfache Fi ltertau eingestellten Engstelle in den Förder- bzw. Behandlungseinrichtungen zuverlässig vermieden. Die Gefahr von Taurissen beim Durchlauf einer Verbindungsstelle durch die Vorrichtung ist somit dank der Erfindung weitgehend ausgeschlossen. Hinzu kommt als Vorteil auch, daß der Durchgang einer Verbindungsstelle nicht mehr die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals erfordert. Das von der Verbindungsstelle erzeugte Steuersignal gewährleistet darüber hinaus in vorteilhafter Weise, daß die Filterstäbe, die die Verbindungsstelle enthalten, als fehlerhaft von der Weiterverarbeitung ausgeschlossen werden können.
  • Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersignal bilden-I Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindurlg in schematischer Darstellung, Figur 2 eine Ausführungsform eines Detektormittels mit einem zugeordneten Haltemittel und Figur 3 eine andere AusfUhrungsform eines Detektormittels mit Haltemitteln.
  • Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersignal bilden-lT In Figur 1 ist eine Filterstrangmaschine 1 mit vorgeordnetei Filtertauaufbereitungsgerät 2 dargestellt. Die Filterstrangmaschine weist folgende Hauptbaugruppen auf: Einen iinlallftrichter 3 zum Zusammenfassen eines zugeführten, aufbereiteten Filtertaustreifens 4, eine Umhüllungsvorrichtun( 6 (Format) zur Umhüllung des Filtertaustreifens 4 mit einem Umhüllungsstreifen 7 aus Papier, die ein einen UmhUilungsstreifen 7 und den Filtertaustreifen 4 förderndes, von einer Antriebsrolle 10 angetriebenes Formatband 8 aufweist, eine Heizvorrichtung 9 für die Klebnaht des Filterstranges 11 und einen Messerapparat 12 zum Abschneiden von Filterstäben. An den Messerapparat schließt sich eine Ablegertrommel 13 zum Abbremsen der Filterstäbe und zur überführung der lsingsaxialen Förderbewegung in eine queraxiale Förderbewegung an.
  • Mit 14 ist eine Führungsvorrichtung für den von einer Bobine 16 abgezogenen Umhüllungsstreifen 7 und mit 17 ein Leimapparat zum Beleimen des ümhüllungsstreifens 7 bezeichnet.
  • Das Filtertauaufbereitungsgerät 2 weist folgende Baugruppen auf: Eine Luftdüse 18 zum Vereinzeln der Fasern des von einem Vorrat, einem Ballen 19, abgezogenen, unaufbereiteten Filtertaustreifens 4, eine Umlenkrolle 21, eine Luftdüse 22, eine steuerbare Streckvorrichtung 23 zwischen zwei Walzenpaaren 24 und 26, von denen das Walzenpaar 24 als Riickhalteeinrichtung wirkt, ein Spreizwalzenpaar 28 zum Auseinanderziehen ("Ausbreiten") der gestreckten Fasern senkrecht zur Zeichenebene, eine Benetzungsvorrichtung 29 zur Benetzung der Fasern des Filtertaustreifens 4 mit einem Weichmacher, ein Umlenkrollenpaar 31 und einen Antriebsmotor 32, der die Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersignal bilden-li Walzenpaare 26 und 28 mittels Kettentrieben 33 und 34, Walzenpaar 31 mittels Riementriebes 36 und Walzenpaar 24 und ein in seiner Drehzahl verstellbares Getriebe 37 mittels eines Kettentriebes 38 antreibt. Zur Verstellung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes 37 dient ein Eletromotor 39. Der Antriebsmotor 32 treibt auch die Antriebsrolle 10 des Formatbandes 8 an.
  • Um den Betrieb der Maschine beim Ablauf des aus dem Ballen 19 abgezogenen Filtertaustreifens 4 nicht unterbrechen zu müssen, ist das Ende 4' des im Ballen 19 befindlichen Filtertaustreifens 4 mit dem Anfang 41 des in einem zweiten Ballen 42 eithaltenen Filtertaustreifens 41 verbunden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Verbindungsstelle 43 auf einem Detektormittel 44 festgehalten.
  • Eine Ausführungsform dieses Detektormittels 44 ist in Figur 2 gezeigt. Es besteht aus einem Gehäuse 46, welches in seinem Inneren eine Bohrung 47 und eine mit der Bohrung 47 in Verbindung stehende Saugluftöffnung 48 aufweist. Die Bohrung 47 ist an eine Saugluftquelle 49 (vgl. Fig. 1), die gleichzeitig auch die Maschine mit Saugluft versorgen kann, angeschlossen. Auf der Saugluftöffnung 48 liegt die Verbindungsstelle 43 des Endes 4' des ablaufenden und des Anfangs 41' des neuen Filtertaustreifens 41. Die Verbin.,ngsstelle 43 bedeckt ein in der Saugluftöffnung 48 angeordnetes Sensorelement 51. Als Sensorelement kommen hier vo ugsweise ein opto-elektrischer Wandler oder ein Druckfühler in Frage.
  • Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersignal bilden-I In Figur 3 ist eine andere Ausführungsform des Detektormittels 44 dargestellt. In diesem Fall besteht es aus einem Körper 52, auf welchem die Verbindunysstelle 43 des Endes 4' des ablaufenden Filtertaus 4 und des Anfangs 41' des neuen Filtertaus 41 abgelegt ist. Die Verbindungsstelle ist mittels eines mechanischen Haltefingers 53 auf der Oberfläche des Körpers 52 gehalten. Der Haltefinger 53 ist um eine Achse 54 schwenkbar. Ein Ansatz 56 des Haltefingers 53 ist mit einem elektrischen Schalter 57 gekoppelt, der bei einem Abheben des Haltefingers 53 einen mittels einer Spannungsquelle 58 versorgten Stromkreis schließt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, den Schalter ebenfalls durch ein Sensorelement 59 in der Oberfläche des Körpers 52 zu ersetzen. Dieses Sensorelement 59 kann wieder ein opto-elektrischer Wandler oder beispielsweise ein Druckfühler sein. In Figur 3 ist er gestrichelt angedeutet.
  • Der Signalausgang 61 (Fig. 1) des Detektormittels 44 ist über einen Verstärker 62 mit dem Antriebsmotor 32 verbunden.
  • Gleichzeitig liegt der Signalausgang 61 über ein Zeitglied 63, beispielsweise in rurm eines Schieberegisters, > und einen Verstärker 64 am Eingang eines Betätigungsorgans 66 für ein an eine Druckquelle 67 angeschlossenes Ausblasventil 68.
  • Das Ausblasvetil 68 beaufschlagt an ihm vorbeilaufende Nuten der Ablegertrommel 13 mit Druckluft.
  • Ober ein weiteres Zeitglied 69, für das ebenfalls beispielsweise ein Schieberegister eingesetzt werden kann, und ei- Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersignal bildcn-lr nen Verstärker 71 ist der Signalausgang 61 des Detektormittels 44 außerdem mit Betätigungsorganen 72, 72a, welche die Durchlaßweite der Luftdüsen 18 und 22 beeinflussen, 73, 73a und 73b, welche die Durchlaßweite der Walzenpaare 24, 26 und 28 beeinflussen, und 74, welches die Durchlaßweite der Benetzungsvorrichtung 29 beeinflußt, verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Figur 1 ist wie folgt: Ein Filtertaustreifen 4 wird fortlaufend dem Vorrat 19 entnommen und mittels der Luftdüsen 18 und 22 ausgebreitet. In der Streckvorrichtung 23 wird der Filtertaustreifen gereckt.
  • Von dem Spreizwalzenpaar 31 gelangt der Filtertaustreifen 4 nach dem Aufbringen eines Weichmachers in der Benetzungsvorrichtung 29 durch den Einlauftrichter 3 der Filterstrangmaschine 1 in das Format 6, wo er mit dem Umhüllungsstreifen 7 umhüllt wird, Anschließend durchläuft der umhüllte Filterstrang die Heizvorrichtung 9 und wird im Messerapparat 12 in einzelne Filterstäbe zerschnitten, die in der Ablegertrommel 13 aus ihrer längsaxialen Förderrichtung in eine queraxiale Förderrichtung umgelenkt und abgelegt werden.
  • Um nun zu vermeiden, daß das Ende des aus dem Vorrat 19 ablaufenden Filtertaustreifens 4 eine Betriebsunterbrechung verursacht, die das Einfädeln eines neuen Filtertaustreifens 41 notwendig macht, wird das Ende 4' des aus dem Vorrat 19 ablaufenden Filtertaustreifens 4 mit dem Anfang 41' des in einem zweiten Vorrat 42 enthaltenen Filtertaustreifens 41 verbunden, und zwar rechtzeitig bevor der Filtertaustreifen 4 aus dem ersten Vorrat 19 abgelaufen ist. Die Verbindungs- Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Stuersignal bilien-IL stelle 43 wird gemäß der Erfindung auf dem Detektormittel 44 abgelegt und dort so lange festgehalten, bis der Vorrat 19 erschöpft ist. Sodann hebt der ablaufende Filtertaustreifen 4 die Verbindungsstelle 43 gegen die Haltekraft des dem Detektormittel 44 zug(!ordneten Haliemittels ab. Das iensorelement 51, das gemäß Figur 2 ein opto-elektronischer Wandler oder ein Druckfühler und gemäß Figur 3 ein mechanischer elektrischer Schalter sein kann, erzeugt dabei einen Steuerimpuls, der bei der Ausführung der Steueranordnung gemäß Figur 1 über den Verstärker 62 sofort eine Herabsetzung der Antriebsgeschwindigkeit des Motors 32 bewirkt. Dadurch wird das Durchziehen der Verbindungsstelle 43 durch die Vorrichtung erleichtert, und zwar auch, wenn die einzelnen Förder-bzw. Behandlungseinrichtungen der Vorrichtung nicht an die Verbindungsstelle angepaßt sind.
  • Das von dem Sensorelement 51 oder dem Schalter 57 abgegebene Steuersignal bewirkt nach einer Zeitverzögerung im Zeitglied 69, welche etwa der Zeit entspricht, die die Verbindungsstelle 43 für ihre Förderung von dem Detektormittel zum ersten Behandlungsmittel, im gezeigten Fall der Luftdüse 18, benötigt, daß die Betätigungsmittel 72, 72a, 73, 73a, 73a> 73b und ;'4 gleichzeitig über den Verstärker 71 vom Steuersignal beaufschlagt werden. Bei normalem Betrieb sind die Luftdiisen 18 und 22, die Walzenpaare 24, 26 und 28 und die Benetzungsvorrichtung 29 auf eine Durchlaßweite eingestellt, die dem einfachen Filtertaustreife. 4 entspriclt. Für die Verbindungsstelle 43 bedeuten diese Behandlungs- und Fördereinrichtungen daher Engstellen, die bei ihrem Durchgang zu Taustauungen Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersignal bilden-ll und im extremen Fall sogar zum Tauriß führen können.
  • Durch das vom Sensorelement des Detektormittels 44 erzeugte Steuersignal wird über die Betätigungsorgane nun bewirkt, daß die Durchlaßweite der sich im Förderweg des Filtertaustreifens 4 befindenden Behandlungs- und Fördermittel entsprechend der Dicke der Verbindungsstelle erweitert wird.
  • So sind die Betätigungsorgane 72 und 72a als Elektromagneten dargestellt, die den Spalt der Luftdüsen 18 und 22 für den Durchgang der Verbindungsstelle 43 erweitern. Auch die dargestellten Betätigungsorgane 73, 73a und 73b sind Elektromagneten, die den Abstand der Walzen der Walzenpaare 24, 26 und 28 erweitern, so daß die Verbindungsstelle ungehindert durchlaufen kann. Der als Betätigungsorgan 74 dienende Elektromagnet öffnet den Deckel der Benetzungsvorrichtung 29 so weit, daß die VerbindungsslClle 43 ungehindert passiert.
  • Nach dem Durchgang der Verbindungsstelle 43 durch alle Behandlungs- und Fördereinrichtungen wird das die Durchlaßweite der Behandlungs- und Fördereinrichtungen auf die Verbindungsstelle 43 einstellende Steuersignal von dem Zeitglied 69 beendet. Die Behandlungs- und Fördereinrichtungen stellen sich wieder auf den Durchgang des einfachen Filtertaustreifens ein.
  • Um zu verhindern, daß die Filterabschnitte, die die Verbindungsstelle enthalten und die demzufolge nicht die vorgeschriehanen Eigenschaften aufweisen in die weitere Verarbeitung gelangen, wird über das Zeitglied 63 und den Verstärker 64 das Ventil 68 vom Betätigungsorgan 66 betätigt, so daß die entsprechenden Fi lterstäbe als Ausschuß aus der Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersignal bilden-I£ Ablegertrommel 13 ausgeblasen werden. Das Zeitglied 63 kann so eingestellt sein, daß alle Filterstäbe, die während des Durchlaufs der Verbindungsstelle 43 durch die Vorrichtung produziert werden, als fehlerhaft ausgeworfen werden.
  • Das Zeitglied 63 kann jedoch auch so eingestellt sein, daß nur die die Verbindungsstelle 43 enthaltenden Filterstäbe ausgeblasen werden.
  • In Figur 1 ist die Steueranordnung so dargestellt, daß gleichzeitig die Durchlaßweite aller Behandlungs- und Fördereinrichtungen auf dem Weg einer Verbindungsstelle 43 durch die Vorrichtung beim.V.orliegen eines Steuersignals erweitert wird. Die Schaltung kann jedoch gemäß der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß entsprechend der Fortbewegung der Verbindungsstelle 43 ein Betätigungsorgan nach dem anderen mit einem Steuersignal beaufschlagt wird, so daß immer nur die Durchlaßweite der von der Verbindungsstelle 43 gerade durchlaufenen Behandlungs- bzw. Fördereinrichtung erweitert ist. Hierzu ist es nur erforderlich, jedem Betätigungsorgan 72, 72a, 73a, 73b und 74 ein Zeitglied vorzuschalten, welches das Steuersignal entsprechend der Entfernung der Einrichtung zum Detektormittel verzögert. Diese Mögl'chkeit ist durch die in Figur 1 gestrichelt eingezeichneten Zeitglieder 75a - 75f angedeutet. Das Zeitglied 69 kann in diesem Fall entfallen. Eine solche Schaltung hat den besonderen Vorzug, daß der beim Durchlauf der Verbindungsstelle 43 durch die Vorrichtung entstehende Aus schuß vermindert wird.
  • Stw.: KDF-Tauschweil3stelle erkennen-Steuersigna1 bilden-1£ Gemäß der Beschreibung der Figur 1 werden bei Vorliegen eines Steuersignals von dem Detektorittel 44 gleichzeitig die Maschinengeschwindigkeit herabgesetzt und Steuersignale für die Betätigungsmittel der Luftdüsen5 der Walzenpaare, der Benetzungsvorrichtung und der Ausblasdüse erzeugt.
  • Es liegt natürlich auch im Rahmen der Erfindung in Abhängigkeit von einem vom Detektormittel 44 erzeugten Steuersignal nur die Geschwindigkeit der Vorrichtung herabzusetzen, nur das Ausblasventil 68 zu betätigen oder nur eines oder mehrere der Betätigungsorgane 72> 72, 72a,73, 73a, 73b und 74 zu betätigen. Insbesondere erscheint es möglich und vorteilhaft, die Produktionsgeschwindigkeit der Vorrichtung unverändert beizubehalten, wenn eine Verbindungsstelle 43 in die Förderstrecke gelangt, sofern die Durchlaßweite der im Förderweg liegenden Behandlungs- und Fördereinrichtungen entsprechend der Dicke der Verbindungsstelle eingestellt wird.

Claims (16)

  1. Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersiqnal bilden-Ir Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Filterstäben für rauchbare Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, bei dem ein von einem Vorrat abgezogener Filtertaustreifen entlang einem vorgegebenen Förderweg gefördert, nacheinander verschiedenen Behandlungsmaßnahmen unterworfen, zu einem Strang zusammengefaßt und in einzelne Filterstäbe zerschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende eines von einem ersten Vorrat ablaufenden Filtertaustreifens mit dem Anfang eines in einem zweiten Vorrat enthaltenen Filtertaustreifens verbunden wird, daß die Verbindungsstelle bei ihrer Bewegung auf den Eingang der Maschine zu meßtechnisch erfaßt und ein entsprechendes Steuersignal gebildet wird und daß in Abhängigkeit von dem Steuersignal die Förderung und/oder die Behandlung des Filtertaustreifens und/oder der hergestellten Filterstäbe gesteuert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindungsstelle eill.haltenden Filterabschnitte in Abhängigkeit von dem Steuersignal ausgeworfen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem Steue.signal die Maschinengeschwindigkeit für die Dauer des Durchlaufs der Verbindungsstelle herabgesetzt wird.
    Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersignal bilden-IL
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem Steuersignal die Durchlaßweite der in der Maschine von dem Filtertaustreifen durchlaufenen Förder- und Behandlungsmittel für den Durchlauf der Verbindungsstelle vergrößert wird
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Ende eines von einen ersten Vorrat ablaufenden Filtertaustreifens und dem Anfang eines in einem zweiten Vorrat enthaltenen Filtertaustreifens gebildete Verbindungsstelle an einer vorgegebenen Stelle festgehalten wird bis der aus dem ersten Vorrat ablaufende Filtertaustreifen zu Ende geht, daß die Verbindungsstelle mit dem Ende des ablaufenden Filtertaustreifens von der vorgegebenen Stelle wegbewegt wird und daß dabei das Steuersignal für die Steuerung der Förderung und/oder der Behandlung des Filtertaustreifens und/oder der hergestellten Filterstäbe erzeugt wird.
  6. 6. Vorrichtung zum Herstellen von Filterstäben für rauchbare Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit Fördereinrichtungen zum Abziehen eines Filtertaustreifens von einem Vorrat und zu Fördern des Filtertaustreifens entlang einem vorgegebenen Förderweg, mit entlang dem Förderweg aufeinanderfolgenden Behandlungseinrichtungen für die Behandlung des Filtertaustreifens, mit einer Einrichtung zum Zusammenfassen des Filtertaustreifens zu einem Filterstrang und mit einer Schneideinrichtung zum Zerschneiden des Fi lterstrangs in Filterstäbe , dadurch Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersi gnal bilden-lS gekennzeichnet, daß stromauf der ersten Behandlungs- oder Fördereinrichtung (18) ein Detektormittel (44) zum Erkennen einer bewegten Verbindungsstelle (43) zwischen dem Ende (4') eines von einem ersten Vorrat (19) abgezogenen Filtertaustreifens (4) und dem Anfang (41') eines in einem zweiten Vorrat (42) enthaltenen Filtertaustreifens (41) und zum Erzeugen eines entsprechenden Steuersignals angeordnet ist und daß mindestens einer Förder- oder Behandlungseinrichtung (18, 22, 24, 26, 28, 29, 68, 32) ein Betätigungsorgan (72, 72a, 73, 73a, 73b, 74, 66) zugeordnet ist, welches mit dem Detektormittel (44) verbunden ist und das die Förder-oder Behandlungseinrichtung in Abhängigkeit von Steuersignalen des Detektormittels beeinflussend ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Detektormittel (44) ein Haltemittel (48, 53> zum Festhalten der Verbindungsstelle (43) zugeordnet ist, daß das Haltemittel die Verbindungsstelle bei Ablauf des Filtertaustreifens (4) aus dem ersten Vorrat (19) freigebend ausgebildet ist und daß das Detektormittel so angeordnet und ausgebildet ist, daß es beim Abheben der Verbindungsstelle (43) vom Haltemittel (48, ein Steuersignal abgibt.
  8. 53) 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektormittel (44) ein Sensorelement (51, 59) in Gestalt eines opto-elektrischen Wandlers aufweist.
  9. Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersignal bilden-Ir 9. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 6 bis 8, dadurchgekennzeichnet, daß als Haltemittel eine Haltefläche mit Saugluftöffnungen (48) vorgesehen ist, die mit einer Unterdruckquelle (49) in Verbindung steht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektormittel (44) als Sensorelement (51 , 59) einen den Druck in den Saugluftöffnungen (48) erfassenden Druckfühler aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel eine mechanische Klemmeinrichtung (53) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß das Detektormittel (44) als Sensorelement einen als mechanische Klemmeinrichtung ausgebildeten, mit einem elektrischen Schalter (57) in Wirkverbindung stehenden Haltefinger (53) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehreren Behandlungs- und/oder Fördereinrichtungen (18, 22, 29; 24, 26, 28) Betätigungsorgane (72, 72a, 74; 73, 73a, 73b) zugeordnet sind, welche die Durchlaßweite dieser Behandlungs und/oder Fördereinrichtungen in Abhängigkeit von einem Steuersignal verändernd ausgebildet sind.
  14. Stw.: KDF-Tauschweißstelle erkennen-Steuersiqnal bilden-Ir 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektormittel (44) mit dem Antrieb (32) der Vorrichtung verbunden ist und daß Steuersinale des Detektormittels die Geschwindigkeit des Antriebs herabsetzen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektormittel (44) mit dem Betätigungsorgan (66) einer Ausstoßeinrichtung (68, 13) verbunden ist und daß in Abhängigkeit von Steuersignalen des Detektormittels Filterstäbe ausgeworfen werden.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektormittel (44) mit den Betätigungsorganen (66; 72, 72a; 73, 73a, 73b; 74) über Signalverzögerungsglieder (63, 69) verbunden ist, derart, daß die Betätigungsorgane die zugehörigen Behandlungs- und/oder Fördereinrichtungen (68; OB, 22; 24, 26, 28; t9) nur unmittelbar vor und während des Durchgangs einer Verbindungsstelle (43) beaufschlagen.
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