DE3223956A1 - Mit geblaese versehener verduenstender luftbefeuchter - Google Patents

Mit geblaese versehener verduenstender luftbefeuchter

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Humidification (AREA)

Description

Mit Gebläse versehener verdünstender Luftbefeuchter
Die Erfindung betrifft einen selbständig verdünstenden Luftbefeuchter vom Kaltbefeuchter-Typ mit einem motorengetriebenen Gebläse zur Zirkulation von Luft durch den Luftbefeuchter, der frei, z.B. als Haushaltsgerät auf
5 stellbar ist.
Die im Haushalt o. dgl. gebrauchten Luftbefeuchter können, was ihre Betriebsart betrifft, hauptsächlich in verdünstende, verdampfende und zerstäubende oder versprühende Typen aufgeteilt werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich in erster Linie auf verdünstende Befeuchter, obwohl in dem erfindungsgemäßen Gerät auch eine geeignete Heizung als Hilfe durch die zusätzliche verdampfende Wirkung angeordnet werden kann.
In den heute benutzten verdünstenden Luftbefeuchtern
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wird allgemein ein schwaitunförmiger oder papierartiger Filter benutzt, welcher entweder mechanisch oder mit Hilfe des Kapillar-Phänomens aus einem Wasserbehälter befeuchtet wird. In die gleiche Gruppe können auch gewisse zellensystemförmige Luftbefeuchter mit eingerechnet werden, in denen Wasser und Luft, beide durch das zellenförmige Teil, strömen. Das Wasser wird hierbei oberhalb des Zellensystems gebracht und zirkuliert von dort unter Druck durch das System.
Grundsätzlich haben alle Befeuchter dieser Art folgende Nachteile:
- Der Filter muß in der Praxis gewechselt werden und
verursacht, verglichen mit dem Gesamtpreis des Gerätes, bedeutende Kosten, insbesondere in Anbetracht des notwendigen monatlichen Wechsels;
- die Verdampfungsleistung des. Befeuchters in Betrieb wird wegen Verschmutzung bis auf die Hälfte in etwa einem Monat herabgesetzt. Zudem sind die Befeuchtungsleistungen nicht präzise festlegbar, so daß sie oft kleiner sind als die vom Hersteller angemeldeten Werte;
- die Geräte sind schwer zu reinigen. Besonders für die gleichmäßige Wasserdistribution ist in mechanisch befeuchtenden Geräten deren tadelloser Betrieb von einer oft ausgeführten Reinigung abhängig.
In nach dem Kapillar-Phänomen arbeitenden Filtern setzt die Verschmutzung die Befeuchtungsleistung kräftig herab, weshalb die Reinigung auch von Befeuchtern dieser Art ein ständiges Problem bildet.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile möglichst zu beseitigen,
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und einen neuen, was die Herstellung betrifft, einfachen und, was die Reinigung betrifft, leichten, mit einem Gebläse versehenen verdünstenden Luftbefeuchter zu schaffen. Dies wird durch die Merkmale des Kennzeichen des Anspruchs 1 erreicht. Außerdem sind weitere, besonders nützliche und vorteilhafte Ausführungsbeispiele in den übrigen Patentansprüchen enthalten.
In einem Raum, wo ein Luftbefeuchter benötigt wird, kann Feuchtigkeit von einer freien Wasserfläche in die Luft verdunsten. Wenn die Lufttemperatur nicht bedeutend höher ist als die normale Raumtemperatur (20 bis 25 C), ist die verdunstende Wassermenge je nach der zur Verfügung stehenden Flächeneinheit in einer gegebenen Zeit, was den praktischen Bedarf betrifft, verhältnismäßig gering, weshalb ein einziger Wasserbehälter zur Erzielung einer zufriedenstellenden Befeuchtungsleistung nicht ausreicht. Wenn die in der Nähe der Wasserfläche befindliche Luft zirkuliert, erzielt man eine bedeutende Verbesserung der Verdunstungsgeschwindigkeit. Dieses ist an sich aus führer benutzten Luftbefeuchtern bekannt. Der erfindungsgemäße Luftbefeuchter hat zum Ausgangspunkt,, ein Gebläse oder eine ähnliche Luftzirkulationsvorrichtung zwecks Steigerung der Verdunstungs-
25 leistung zu benutzen.
Wenn die Temperatur des Wassers oder der über dem Wasser sich bewegenden Luft auf dem üblichen Niveau der Zimmertemperatur gehalten wird, wird zur Erzielung einer bedeutenden Verdunstungsleistung in einem normalen Zimmer (0,5 bis 1,0 kg/h) eine ziemlich große freie Wasserfläche benötigt (in der Größe von 1 qm).. Eine so große Wasserfläche kann in einem normalen Raum nicht einheitlicht angeordnet werden, wenn Zimmer- oder Wohnungsbe-
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feuchter benutzt werden. Die Durchführung der Luftzirkulation über eine einzige Fläche dieser Größe würde auch Probleme verursachen.
Man hat auch, wie bereits erwähnt wurde, versucht, das Problem der Erzielung einer genügend großen Wasserfläche durch Benutzung eines befeuchteten Schwammes oder Filters zu lösen. Hierbei sind die oben erwähnten Probleme entstanden, da der Schwamm oder der Filter verschmutzt, so daß die Befeuchtungsleistung herabgesetzt wird.
Durch die Erfindung werden die mit einem schwammförmigen oder filterförmigen Teil verbundenen, durch die Verschmutzung verursachten Probleme beseitigt und eine genügend große Wasserfläche für einen Luftbefeuchter für einen normalen Raum, eine Wohnung oder eine große Halle o. dgl. erzielt. Der ze '".rale Punkt der Erfindung ist, daß die Wasserfläche in mehrere Teile durch Anordnung einer Anzahl Wasser enthaltender Behälter übereinander so aufgeteilt wird, daß die aus dem Gebläse kommende Luft zwischen diese Behälter über die Fläche der Behälter geleitet werden kann.
Wenn die Behälter übereinander angeordnet werden, kann die Wassereingabe in die verschiedenen Behälter leicht so vorgenommen werden, daß das Wasser in das Gerät durch eine einzige Einlaßöffnung eingegeben werden kann und daß es sich in die verschiedenen Behälter automatisch verteilt. Ferner kann man leicht in das Gerät Vorrichtungen für die Wassereingabe dirket aus dem Verteilungsnetz montieren. Eine solche Wassereingabe in den Befeuchter kann sogar durch ein mittels eines einfachen Schwimmers gesteuertes Ventil geschahen.
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Zur Erleichterung der Wassereingabe oder für die Anzeige der Wassermenge in dem Gerät zum Anzeigen, wann Wasser nachgefüllt werden muß, ist es vorteilhaft, einen Anzeiger vorzusehen, der am geeignetesten die Wassermenge im untersten Behälter oder in dem Behälter, in den das Wasser aus der Einlaßöffnung zuletzt fließt, anzeigt. Ein solcher Anzeiger kann mit Hilfe eines in diesem Behälter befindlichen Schwimmers arbeiten, der entsprechend seiner Lage den Wasserstand in dem Gerät angibt.
Die Befeuchtungsleistung des Geräts kann leicht verbessert werden durch Hinzufügen entweder einer Heizvorrichtung für das Wasser oder einer Heizvorrichtung für die einzublasende Luft. Die Bedeutung einer solchen Heizvorrichtung, was die Verdunstungsleistung betrifft, ist für einen Fachmann dieser Branche vorbekannt. Die Verdunstungsleistung kann sogar je nach dem Befeuchtungsbedarf gesteuert werden, wodurch ein kontinuierlicher Betrieb, der Anordnung möglich ist, weil die Befeuchtungsleistung je nach dem Bedarf variiert werden kann.
Eine zweite Möglichkeit, die Befeuchtungsleistung zu steigern, was auch die Reinhaltung des Wassers fördert, ist, das in den Behältern befindliche Wasser in Zirkulation zu bringen, und zwar mit Hilfe einer Pumpe oder einer anderen geeigneten Anordnung. Da ein Gebläse vorhan den ist, ist es einfach, eine geeignete Pumpe mit anzutreiben.
Besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unten unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 schematisch das Bauprinzip eines erfindungsgemäßen Luftbefeuchters;
Fig. 2 die Anordnung der Wasserbehälter des Luftbefeuchters gemäß Fig. 1;
Fig. 3 verschiedene Ausführungsformen eines
Wasserstandsanzeigers und eine mit diesem verbundene Steuerung.
Fig. 1 zeigt schematisch den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen Luftbefeuchters. Hierbei kann die Form und Anordnung z.B. der Führungsteile für die Luftströmung im Inneren des Gehäuses vollkommen frei gewählt werden, ohne auf das Prinzip der Erfindung einzuwirken.
Fig. 1 zeigt ein Gebläs·. aus einem Motor 1 und einem Propeller 2. Dieses Gebläse bewegt die zirkulierende Zimmerluft an der freien Wasserfläche von Behältern des Luftbefeuchters vorbei. Wegen der schematischen Ausführung der Fig. 1 sind dort keine Vorrichtungen für die Verteilung des einzugießenden Wassers der Reihe nach oder einzeln in die verschiedenen Behälter 3 und auch kein Anzeiger des Wasserspiegels im untersten Behälter gezeigt. Die Fig. 1 zeigt auch keine Heizungsvorrichtungen für die Erwärmung der zirkulierenden Luft oder des in den Behältern befindlichen Wassers auf. Derartige Heizungsvorrichtungen können jedoch bei einem erfindungsgemäßen Gerät vorhanden sein.
Aufgrund von mit dem erfindungsgemäßen Gerät ausgeführten Versuchen hat es sich ergeben, daß mit einem erfindungsgemäßen Gerät gewöhnlicher Größe ebensogute
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Befeuchtungsergebnisse erzielt werden wie mit den vorbekannten Luftbefeuchtern, bei denen jedoch schmutzig werdende schwammförmige Teile benutzt werden. Da die erfindungsgemäßen Behälter 3 großflächig sind und einen flachen Boden aufweisen, wobei das Wasser eine Füllhöhe von typisch 5 bis 15 mm besitzt, unterscheidet sich die Verschmutzung dieser Anordnung grundsätzlich von der bei den bekannten schwammförmigen Teilen. Die Wasserminerale lagern sich auf den großflächigen Böden der Behälter 3 sehr langsam ab, so daß eine Reinigung selten benötigt wird und außerdem leicht auszuführen ist.
Das Auffüllen mehrerer übereinander befindlicher Behälter 3 kann ohne Mühe ausgeführt werden, wenn der Aufbau der Behälter, wie in Fig. 2 gezeigt, ausgeführt ist. Jeder Behälter 3 umfaßt eine Überlaufstelle, wo die Kanten eines Überlaufrohres 4 niedriger sind als die übrigen Kantenbereiche des Behälters. Die Überlaufrohre 4 der übereinander befindlichen Behälter 3 können leicht an verschiedenen Stellen angeordnet werden, wobei das aus einem oberen Überlaufrohr 4 kommende Wasser in den darunter befindlichen Behälter 3 und nicht direkt in das Überlaufrohr 4 dieses Behälters fließt. Das erfindungsgemäße Gerät kann einfach durch Eingießen von Was- -ser in den obersten Behälter 3 gefüllt werden, wobei, nachdem dieser Behälter bis zur Ebene des Überlaufrohres gefüllt ist, das Wasser in den nächsten Behälter fließt etc.. Demnach wird keine Pumpe o. dgl. benötigt.
zum Verhindern, daß beim Auffüllen, Transportieren und Neigen des Luftbefeuchters Wasser überläuft, und zum Steuern der aufwärts durch das Gebläse -bewegten Luft können die Kanten der Behälter 3 besonders hoch >:nd die Behälter 3 ineinander angeordnet sein (Fig. 2).
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In einer vorteilhaften Ausführung kann das Wasser auch zwischen den verschiedenen Behältern 3 zirkulieren. Dies kann mit einer Pumpe in einer Vorbindungsleitung zwischen den Behältern erreicht werden, die von dem Motor für das Gebläse angetrieben wird.
Der Füllungsgrad der Anordnung kann durch eine geeignete Anzeigeanordnung beobachtet werden- Weil von den Behältern 3 der unterste bei Verwendung der oben beschriebenen Überlaufrohranordnung als letzter gefüllt wird, ist es ausreichend, diesen Anzeiger am untersten Behälter 3 anzuordnen. Mit Hilfe eines in diesem Behälter angeordneten Schwimmers 6 kann das Niveau des Wasserspiegels in diesem Behälter angezeigt werden. Der Schwimmer 6 kann einen an sich bekannten Zeiger 7 steuern, der in der Nähe des untersten Behälters oder in bekannter Weise an einem günstig abzulesenden Platz sich befinden kann. Anstatt eines durch ein Tenst.erförmiges Teil 2u beobachtenden Zeigers kann auch ein mittels des Schwimmers ge~ steuertes stangenförm^ges Teil 8 benutzt werden, das, wenn der unterste Behälter aufgefüllt ist, bis in die Ebene des Befeuchterdeckels hochragt, wie in Fig. 3 veranschaulicht ist.
Die vorstehende Anzeige der Wasserspiegel höhe kann auch für die Steuerung eines das Überlaufrohr im obersten Behälter schließenden Ventils benutzt werden. Hierbei gibt die Auffüllung des obersten Behälters bis zu den Kanten an, daß der Befeuchter gefüllt ist, und das- überschüssige Wasser wird in dem obersten Behälter gespeichert, so daß es später zur Nachfüllung der unteren Behälter nachfließen kann. Dies ist nicht direkt in den Figuren veranschaulicht, aber das Prinzip entspricht dem in Fig. 3c gezeigten Prinzip. In Fig. 3c ist jedoch
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ein ein beliebiges Ventil 9 steuernder Schwimmer 6 gezeigt, der den Zufluß von Wasser aus einer Wasserleitung entsprechend dem Wasserstand im Befeuchter regelt.
Die Grundidee des erfindungsgemäßen Geräts kann für verschiedene Zwecke ausgenützt werden, z.B. bei Kombinationsgeräten, bei denen dem Luftbefeuchter andere im Haushalt allgemein benutzte Vorrichtungen zugeordnet sind, wie beispielsweise Luftreiniger, Luftfilter, Heizgeräte, Klimageräte, Ionisatoren etc..
Wenn die Leistung des erfindungsgemäßen Luftbefeuchters vergrößert werden soll, können Heizvorrichtungen für Wasser und Luft hinzugefügt werden. Die von diesen Heizvorrichtungen bewirkte Befeuchtungsleistung kann z. B. mit Hilfe eines Widerstandes, einer Diode o. dgl. entsprechenden elektrischen oder mechanischen Komponente geregelt werden. Diese Regelung kann auf einem Messen der Werte der Zimmerluft oder der Anzeige des Wasserspiegeis o. dgl. basieren, je nachdem, was als geeignet angesehen wird. In gleicher Weise kann auch die Leistung des Gebläsemotors gesteuert und die Befeuchtungsleistung auch in Geräten, die keine Heizvorrichtungen haben, geregelt werden.
Der allgemeine Aufbau eines Luftbefeuchters ist oben beschrieben worden. Jedoch ist das Prinzip der Erfindung nicht an die gezeigten Ausführungsbeispiele gebunden, sondern es sind auch andere gleichwirkende Ausführungen möglich, ohne das erfindungsgemäße Prinzip zu verlassen.
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Claims (10)

Ansprüche:
1.j Selbständig verdünstender Luftbefeuchter vom Kaltbefeuchter-Typ mit einem motorengetriebenen Gebläse zur Zirkulation von Luft durch den Luftbefeuchter, dadurch gekennzeichnet, daß die zirkulierende Luft zwischen und um mehrere, übereinander angeordnete, im wesentlichen waagerechte Behälter (3) herum geführt wird, und daß jeder Behälter (3) zur Aufnahme einer in der Größenordnung von mehreren Millimetern hohen Wasserfüllung geeig-
10 net ist. - ___
2. Luftbefeuchter gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die gemeinsame freie Oberfläche des in den Behältern (3)befindlichen Wassers in der Größenordnung von einigen Quadratdezimetern bis mehreren Quadratmetern liegt.
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3. Luftbefeuchter gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wasserbehälter (3) ein oder mehrere Überlaufrohr(e) (4) umfaßt, durch welche(s) das Wasser beim Auffüllen in den nächsten unteren Behälter (3)strömt, so daß alle Behälter durch Wassereingabe in den obersten Behälter gefüllt werden können.
4. Luftbefeuchter gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Kanten der Wasserbehälter (3) höher sind als die Überlaufrohre und vorzugsweise so ausgeformt sind, daß die Behälter (3) teilweise ineinander angeordnet werden können.
5. Luftbefeuchter gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, d a durchgekennzeichnet, daß die Wassereingabe in Abhängigkeit von der Höhe des Wasserstandes über eine angeschlossene Wasserleitung des Wasserleitungsnetzes regelbar ist.
6. Luftbefeuchter gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem untersten Behälter (3) ein mittels eines Schwimmers
(6) gesteuerter Geber (7,8,9), mit dem die Wassermenge angegeben und/oder geregelt werden kann, angeordnet ist.
7. Luftbefeuchter gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß die Luftbefeuchtungsleistung durch Veränderung der Gebläseleistung des Motors (1) oder entsprechender Teile durch deren Steuerung mit Hilfe geeigneter Geber geregelt wird.
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8. Luftbefeuchter gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steigerung der Verdampfungsleistung das Wasser, die zirkulierende Luft oder beides nach Bedarf, mit Hilfe einer geeigneten gesteuerten Heizvorrichtung erwärmt wird.
9. Luftbefeuchter gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Was- ser in den verschiedenen Behältern (3) mit Hilfe einer Pumpe oder einer anderen geeigneten Anordnung in Zirkulation versetzt wird.
10. Luftbefeuchter gemäß einem oder mehreren der Ansprüehe 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befeuchter ein Bestandteil eines Kombinationsgerätes ^ st und insbesondere mit an sich bekannten, auf die Zimmerlüft wirkenden Vorrichtungen, wie z.B. Luftreinigern, Luftfiltern, Heizgeräten, Klimageräten oder Ionisatoren, kombiniert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19516661A1 (de) * 1995-05-05 1996-11-07 Durst Franz Prof Dr Dr H C Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von Luft
EP1030138A1 (de) * 1999-02-19 2000-08-23 Linde Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Verdunsten von Wasser
RU2704932C1 (ru) * 2019-05-27 2019-10-31 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Казанский национальный исследовательский технический университет им. А.Н. Туполева-КАИ" (КНИТУ-КАИ) Устройство для увлажнения воздуха

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