DE3223806A1 - Baustein fuer einen konstruktionsbausatz, z.b. einen spielzeugbaukasten - Google Patents

Baustein fuer einen konstruktionsbausatz, z.b. einen spielzeugbaukasten

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DE3223806A1
DE3223806A1 DE19823223806 DE3223806A DE3223806A1 DE 3223806 A1 DE3223806 A1 DE 3223806A1 DE 19823223806 DE19823223806 DE 19823223806 DE 3223806 A DE3223806 A DE 3223806A DE 3223806 A1 DE3223806 A1 DE 3223806A1
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DE19823223806
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English (en)
Inventor
Andreas 8750 Glarus Streiff
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/062Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements with clip or snap mechanisms

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  • Toys (AREA)

Description

  • Baustein für einen Konstruktionsbausatz, z.B. einen
  • Spielzeugbaukasten Die vorliegende Erfindung betrifft einen Baustein gemäss Oberbegriff des Anspruches 1 sowie einen mehrere solcher Bausteine aufweisenden Konstruktionsbausatz, insbesondere einen Spielzeugbaukasten.
  • Aus der GB-PS 1,382,134 ist ein Baustein mit einem würfelförmigen, an einer Seite offenen Grundkörper bekannt. Von einer Seitenwand des letzteren ragen zueinander parallele Zungen weg, die federelastisch gegeneinander auslenkbar sind und an ihren freien Enden einen abstehenden Nocken tragen. In zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Grundkörpers sind Oeffnungen vorhanden, in die beim Zusammenbauen von zwei Bausteinen von innen her die an den Zungen des andern Bausteines angeordneten Nocken einrasten. Bei diesem Zusammenbauen werden die Zungen des einen Bausteins unter elastischer Auslenkung von der offenen Seite des Grundkörpers des andern Bausteins her ins Innere dieses Grundkörpers eingeführt. Zum Lösen der Bausteine voneinander ist es erforderlich, gleichzeitig die beiden Nocken des einen Bausteins aus den Oeffnungen des an- dern Bausteins herauszudrücken und zudem die Bausteine voneinander zu trennen. Für diesen Vorgang müssen koordiniert beide Hände eingesetzt werden, was vor allem Kleinkindern einige Schwierigkeiten bereitet.
  • Im weitern hat der bekannte Baustein den Nachteil, dass bei alles gleichartigen Bausteinen ein Anbauen nur in einer Richtung möglich ist, die durch die offene Seite des Grundkörpers festgelegt ist. Somit sind die Möglichkeiten für das Zusammenbauen einer beliebigen räumlichen Konstruktion beschränkt. Dem kann zwar dadurch abgeholfen werden, dass in einem Spielzeugbaukasten verschiedenartig ausgebildete Bausteine vorhanden sind. Eine solche Lösung hat jedoch wegen der Vielzahl von verschiedenen Bauste in formen den Nachteil von verhältnismässig hohen Herstellungskosten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstig herstellbaren Baustein der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein Anbauen von weiteren Bausteinen in verschiedenen räumlichen Richtungen erlaubt und der mit anderen Bausteinen eine gut haltende Verbindung eingehen kann, die sich jedoch mit einem einfachen Handgriff wieder lösen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Durch die Anordnung der Rastelemente an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers ist es möglich, mit einer Hand durch Auslenken der Rastelemente die Rastverbindung zwischen den Bausteinen mühelos zu lösen und zugleich den Baustein vom angrenzenden Baustein zu entfernen. Da die Rastelemente von der Aussenseite des andern Bausteins in Ausnehmungen in dessen Grundkörper eingreifen, ist es möglich, jeden Baustein an irgendeiner Seite eines andern Bausteines anzubauen. Dadurch können mit Bausteinen gleicher Ausbildung Konstruktionen von beliebiger räumlicher Anordnung erstellt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsarten des erfindungsgemässen Bausteines bilden Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Im Folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen rein schematisch: Fig. 1 und 2, zwei verschiedene Ansichten eines Bausteines, Fig. 3, einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4, einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5, im Schnitt drei miteinander verbundene Bausteine, und Fig. 6, in Seitenansicht ein Beispiel einer aus mehreren aneinandergebauten Bausteinen bestehenden Konstruktion.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist in verschiedenen Seitenansichten und Schnitten ein mit 1 bezeichneter Baustein dargestellt.
  • Dieser Baustein weist einen hohlen, würfelförmigen Grundkörper 2 mit Seitenwänden 3a,3b,3c,3d und 3e auf. An der mit 4 bezeichneten Seite ist der Grundkörper 2 offen.
  • In jeder Seitenwand 3a-3e ist wenigstens ein Paar von Durchgangsöffnungen 5 und 6 bzw. 7 und 8 vorhanden.
  • Diese Durchgangsöffnungen können eine an sich beliebige, geeignete Form haben. Vorzugsweise sind diese Durchgangs-Öffnungen rund (Oeffnungen 5 und 6) oder viereckig (Oeffnungen 7 und 8), wie das in den Figuren gezeigt ist. In Fig. 1 sind verschiedene Anordnungsmöglichkeiten der Paare von Durchgangsöffnungen 5,6; 5',6' bzw. 7,8 gezeigt.
  • Es versteht sich, dass in einer Seitenwand 3a-3e ein oder mehr Paare von Durchgangsöffnungen 5,6 bzw. 7,8 vorgesehen werden können. Es ist auch denkbar, nicht alle Seitenwände 3a-3e mit solchen Durchgangsöffnungen zu versehen.
  • Auf der Innenseite der beiden sich gegenüberliegenden Seitenwände 3b und 3d sind Rastelemente 9 bzw. 10 angeordnet, die an der offenen Seite 4 des Grundkörpers 2 über diesen vorstehen, wie das aus den Fig. 1 - 4 deutlich hervorgeht. Jedes Rastelement 9,10 ist mit einem nach aussen weisenden Rastnocken 11 versehen. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Abstand a zwischen dem Grundkörper 2 und de Rastnocken 11 etwa gleich der Dicke d der Wände 3a-3e des Grundkörpers 2 . Jeder Rastnocken 11 ist mit einer schräg verlaufenden Rastfläche 12 versehen, die mit der Ebene der offenen Seite 4 des Grundkörpers 2 einen Winkel * bildet (siehe Fig. 1). Die Rastelemente 9,10 sind an ihrem freien Ende an der den Rastnocken 11 gegenüberliegenden Seite mit einer Abschrägung 13 versehen. Zumindest die beiden mit den Rastelementen 9,10 versehenen Seitenwände 3b und 3d sind wenigstens in ihrem der offenen Seite 4 benachbarten Bereich elastisch deformierbar, um die Rastelemente federelastisch gegeneinander zu auslenken zu können. Zu diesem Zweck weisen die Seitenwände 3b und 3d Griffbereiche 14 bzw. 15 auf, in denen zum Zusammendrücken dieser Seitenwände 3b,3d die Finger einer Hand angelegt werden können. Wie die Fig. 2 zeigt, können diese Griffbereiche 14,15 geriffelt sein.
  • An den Seitenwänden 3a und 3c , die keine Rastelemente 9,10 tragen, sind im Bereich der offenen Seite 4 Vorsprünge 16 bzw. 17 angeordnet, die auf noch zu beschreibende Weise zum Einrasten der Rastelemente 9,10 eines andern Bausteins dienen.
  • Vorzugsweise wird der ganze Baustein aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, z.B. durch Spritzgiessen. Bei der Materialwahl und dem Festlegen der Wandstärke d des Grundkörpers 2 ist darauf zu achten, dass wie bereits erwähnt, zumindest die Seitenwände 3b und 3d ohne Beschädigung durch Zusammendrücken elastisch deformiert werden können.
  • Anhand der Fig. 5 wird nun im Folgenden das Zusammenbauen von mehreren Bausteinen 1, 1' und 1 " näher erläutert.
  • Mittels der auf den Griffbereichen 14,15 aufliegenden Fingern einer Hand werden die beiden Seitenwände 3b und 3d zusammengedrückt, was eine entsprechende Bewegung der Rastelemente 9 und 10 gegeneinander zu zur Folge hat.
  • Nun können die vorstehenden Enden der Rastelemente 9,10 in ein Paar von Durchgangsöffnungen 5,6", deren Abstand dem Abstand zwischen den Rastelementen 9,10 entspricht, eingeführt werden. Beim Loslassen der Seitenwände 3b und 3d kehren diese infolge ihrer federelastischen Eigenschaften wieder in die Normallage zurück, so dass die Nocken 11 die Seitenwand 3e bzw. 3c hintergreifen. Auf diese Weise wird zwischen den Bausteinen 1' und 1 bzw. 1'' eine gut haltende Rastverbindung erzielt, wozu noch wesentlich beiträgt, dass wie bereits erwähnt, der Abstand a zwischen dem Grundkörper 2 und den Rastnocken 11 im wesentlichen gleich der Dicke d der Seitenwände 3a-3e entspricht.
  • Weisen die Rastnocken 11 an ihrer der Rastfläche 12 gegenüberliegenden Flanke wie gezeigt eine schräg verlaufende Auflauffläche lla auf, so ist es möglich, die Bausteine ohne Druckausübung auf die Griffbereiche 14,15 zusammenzustecken. Beim Zusammenfügen von zwei Bausteinen 1, 1' gelangen die Auflaufflächen lla in Berührung mit dem Rand der Durchtrittsöffnungen 5,6 des andern Bausteines 1' , was ein Zurückdrängen der Rastelemente 9,10 zur Folge hat. Sobald die Rastnocken 11 durch die Oeffnungen 5,6 hindurchgetreten sind, kehren die Rastelemente 9,10 samt den Seitenwänden 3b, 3d selbsttätig wieder in die Normallage zurück, was ein Einrasten der Rastelemente 9,10 zur Folge hat. Das Lösen des Bausteines 1 vom Baustein 1' kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, dass durch Druck auf die Griffbereiche 14, 15 die Rastelemente 9,10 gleich wie beim Zusammenfügen federelastisch gegeneinander zu bewegt werden. Dadurch gelangen die Rastnocken 11 ausser Eingriff mit der Seitenwand 3e des Bausteins 1' . Der vorstehende Abschnitt der Rastelemente 9,10 kann nun durch die Oeffnungen 5,6 hindurchtreten. Beim Zusammendrücken der Seitenwände 3b, 3d laufen die Rastelemente 9,wo' mit ihrer Abschrägung 13 auf den Rand der Oeffnungen 5,6 auf, wodurch das Voneinanderlösen der Bausteine 1 und 1' erleichtert und beschleunigt wird. Werden die Bausteine 1, 1' gewaltsam auseinandergerissen, so können sich die Bausteine 1, 1' wegen des schrägen Verlaufes der Rastfläche 12 automatisch voneinander lösen, so dass eine Beschädigung der Bausteine vermieden wird.
  • Die Vorsprünge 16,17 auf der Innenseite der Seitenwände 3a, 3c ermöglichen es, zwei Bausteine mit einander zugekehrten offenen Seiten 4 aneinanderzubauen. Dabei rasten die Rastelemente 9,10 des einen Bausteins mit ihren Rastnocken 11 in die Vorsprünge 16,17 des anderen. Bausteines ein. Das Verbinden und Lösen der Bausteine erfolgt dabei ebenfalls auf die geschilderte Weise. Dadurch, dass sich die Bausteine auch mit ihren offenen Seiten 4 aneinanderbauen lassen, kann vermieden werden, dass am Ende einer fertigen Konstruktion vorstehende Rastelemente 9,10 vorhanden sind, ohne dass ein spezieller Abschlussbaustein notwendig ist.
  • In Fig. 6 ist als Beispiel eine aus fünf Bausteinen 1, 1',1",1' " ,1" '' bestehenden Konstruktion dargestellt.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass an jeden Baustein nach Belieben an jeder Seite ein weiterer Baustein angefügt werden kann. So ist es möglich, mit einer Anzahl von gleichartigen Bausteinen beliebige räumliche Konstruktionen zu erstellen. Zwischen den Bausteinen besteht eine gut haltende, formschlüssige Rastverbindung, die sich jedoch ohne Schwierigkeiten lösen lässt. Wie bereits erwähnt, ist zum Zusammenstecken und Trennen der Bausteine nur eine Hand erforderlich, so dass es keiner besonderen Geschicklichkeit bedarf, diese Bausteine zu Konstruktionen zusammenzufügen.
  • Es versteht sich, dass der beschriebene Baustein in verschiedenen Teilen anders als wie gezeigt ausgebildet werden kann. So ist es z.B. möglich, dem Grundkörper 2 statt eine Würfelform eine andere geeignete beliebige Form zu geben, so z.B. eine prismatische, insbesondere eine quaderförmige Form. Im weiteren können die die Rastelemente 9, 10 tragenden Seitenwände 3b, 3d an sich starr ausgebildet werden und nur einen federelastisch ausbiegbaren Abschnitt aufweisen, an welchem das zugeordnete Rastelement 9,10 angebracht ist.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Baustein für einen Xonstruktionsbausatz mit einem prismatischen, hohlen Grundkörper und wenigstens einem Paar von sich gegenüberliegenden, in Ausnehmungen eines andern Bausteines einzugreifen bestimmten Rastelementen, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufend an einer Seite des Grundkörpers über diesen vorstehen und federelastisch gegeneinander zu auslenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der von der Aussenseite in Ausnehmungen (5,6, 7,8) eines andern Bausteines (1') einzugreifen bestimmten Rastelemente (9,10) an einem federelastisch ausbiegbaren Abschnitt einer von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwände (3b, 3d) des Grundkörpers (2) angebracht ist.
  2. 2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) an der Seite (4), an der die Rastelemente (9,10) vorstehen, offen ist.
  3. 3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (9,10) an der Innenseite der Seitenwände (3b,3d) angebracht sind.
  4. 4. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rastelement (9, 10) einen eine Seitenwand (3) eines andern Bausteins (1') zu hintergreifen bestimmten Rastnocken (11) aufweist.
  5. 5. Baustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen dem Grundkörper (2) und dem Rastnocken (11) im wesentlichen der Seitenwandstärke (d) des Grundkörpers (2) entspricht.
  6. 6. Baustein nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastnocken (11) eine mit der Seitenwand (3) eines andern Bausteins (1') zusammenwirkende, schräg verlaufende Rastfläche (12) aufweist, die mit dieser Seitenwand (3) einen Winkel ;;) zu bilden bestimmt ist.
  7. 7. Baustein nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rastelement (9,10) an der dem Rastnocken (11) gegenüberliegenden Seite eine Abschrägung (13) aufweist, die beim Auslenken der Rastelemente (9,10) mit dem Rand einer Ausnehmung (5,6,7,8) im andern Baustein (1') zusammenzuwirken bestimmt ist.
  8. 8. Baustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an die offene Seite (4) angrenzenden, kein Rastelement tragenden Seitenwände (3a,3c) des quaderförmigen Grundkörpers (2) auf ihrer Innenseite Vorsprünge (16 bzw. 17) aufweisen, die mit Rastelementen (9,10) eines andern Bausteins (lr) zusammenzuwirken bestimmt sind.
  9. 9. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Seitenwände (3) des Grundkörpers (2) wenigstens ein Paar von Ausnehmungen (5,6,7,8) aufweist, deren Abstand dem Abstand der Rastelemente (9,10) entspricht.
  10. 10. Konstruktionsbausatz mit mehreren Bausteinen (1) gemäss Anspruch 1.
DE19823223806 1981-06-26 1982-06-25 Baustein fuer einen konstruktionsbausatz, z.b. einen spielzeugbaukasten Withdrawn DE3223806A1 (de)

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