DE3222698A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur stoerbefreiung von in form von pcm-worten uebertragenen vermittlungskennzeichen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur stoerbefreiung von in form von pcm-worten uebertragenen vermittlungskennzeichen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Störbefreiung von
  • in Form von PCM-Worten übertragenen Vermittlungskennzeichen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Schaltungsanordnung zur Störbefreiung von in einem PCM-Zeitmultiplexfernmeldesystem in Form von jeweils mehrere Abtastpulsrahmen umfassenden Uberrahmen periodisch wiederholt auftretenden PCM-vi'-rten übertragenen Vermittlungskennzeichen.
  • Im PCM-Zeitmultiplexfernmeldesystemen erfolg dwe Übertragung von Vermittlungskennzeichen, die beispielsweise das Belegen, Auslösen oder die Wahl betreffen, in Form von PCM-Worten, die in einem bestimmten Zeitkanal des Systems auftreten, wobei jedem der z.B. 30 Fernsprechkanäle eines solchen Systems ein z.B. 4 oder 8 Bit umfassendes Kennzeichenwort zugeordnet ist, das demnach in einer Überrahmenperiode von 2 ms oder 4 ms auftritt, die 16 oder 32 Pulsrahmen umfaßt.
  • Solche Kennzeichenworte können durch die Einstreuung von Störsignalen auf der Übertragungsstrecke, und, sofern die Vermittlungsstellen des PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetzes mit konventionellen Vermittlungsstellen zusammenarbeiten, durch dort auftretende Ksntaktprellungen gestört sein. Wegen der Verwendung schnell ansprechender elektronischer Bauteile in den Vermittlungsstellen, da also die Trägheit von Bauteilen, wie sie Relais darstellen, als gewisser Schutz gegen solche Störungen wegfällt, müssen Maßnahmen getroffen werden, durch die die PCM-Kennzeichenworte auch von kurzzeitigen Störungen befreit werden können.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, dies mit Hilfe einer Schaltungsanordnung zu bewirken, durch die ein bitweiser Vergleich der auf einer PCM-Strecke ankommenden Kennzeichenworte mit dem entsprechenden um die Periodendauer eines Uberrahmens vorher angekommenen in einem ersten Speicher gespeicherten PCM-Kennzeichenwort vorgenommen wird, also ein sogenannter Einfach-Last-Look durchgeführt wird, woraufhin im Falle einer Ubereinstimmung das betreffende Kennzeichenwort in einen weiteren Speicher eingespeichert wird oder bei Nichtübereinstimmung der Inhalt dieses weiteren Speichers ungeändert bleibt, und durch die daraufhin wenigstens ein Mehrfach-Last-Look durchgeführt wird, in dem wenigstens ein weiterer Vergleich mit einem um mehr als einen Überrahmen vorher angekommenen Kennzeichenwort vorgenommen wird, der ggf. mehr als zwei zeitlich nacheinander aufgetretene Kennzeichenworte erfaßt. Ergibt dann auch der die am frühestens angekommenen PCM-orte erfassende Vergleich ein positives Ergebnis, dann wird der Inhalt des Speichers, der das älteste Kennzeichenwort enthält, als störbefreites Kennzeichenwort zur Bearbeitung weitergegeben.
  • Bei diesem vorgeschlagenen Verfahren kann aufgrund der Aufeinanderfolge des Einfach-Last-Looks und des wenigstens einen Mehrfach-Last-Looks davon ausgegangen werden, daß in den Mehrfach-Last-Look nur Kennzeichenworte einbezogen sind, die nicht durch Bitverfälschungen gestört sind, die in erster Linie durch Einstreirungen auf der Sbertragungsstrecke zustande kommen. Die Folge hiervon ist, daß die Störbefreiungszeit, nach deren Ablauf davon ausgegangen werden kann, daß ein störbefreites Signal vorliegt, relativ kurz ist.
  • Es können jedoch Betriebsbedingungen vorliegen, unter denen entweder die genannten Bitverfälschungen relativ selten vorkommen oder auf eine optimal kurze Störbefrei- ungszeit kein Wert gelegt zu werden braucht.Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin ein Verfahren anzugeben, das sich unter den genannten weniger strengen Anforderungen mit einer Schaltungsanordnung durchführen läßt, die aufwands- und steuerungsmäßig einfacher ist als die Schaltungsanordnung zur Durchführung des genannten vorgeschlagenen Verfahrens.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren der eingangsgenannten Art gelöst, das gekennzeichnet ist durch folgende Merkmale: a) die auf einer PCM-Zeitmultiplex-Leitung ankommenden PCM-Zeitmultiplex-Leitung ankommenden PCM-Kennzeichen-Worte werden am Empfangsort bitweise mit dem jeweils entsprechenden, um eine Überrahmenlänge vorher in einen ersten Speicher eingespeicherten PCM-Kennzeichen-Wort verglichen, b) im Falle einer Übereinstimmung wird an den zweiten Speicher ein Einschreibfreigabesignal geliefert, c) die Inhalte des zweiten bis (n-1)ten Speichers werden mit dem Inhalt des jeweils voranstehenden Speichers verglichen, d) im Falle einer Übereinstimmung wird, sofern auch bei sämtlichen im Zusammenhang mit voranstehenden Speichern vorgenommenen Vergleichen ein positives Vergleichsergebnis vorliegt, an den jeweils nachfolgenden Speicher ein Einschreibfreigabesignal geliefert, f) das aus dem n-ten Speicher ausgelesene PCM-Kennzeichenwort wird zwischengespeichert, g) sofern ein Einschreibfreigabesignal für den n-ten Speicher geliefert worden ist, wird das auf der PCM-Zeitmultiplexleitung angekommene PCM-Kennzeichenwort als störbefreites PCM-Kennzeichenwort zur bestimmungsgemäßen Verarbeitung weitergegeben, andernfalls das aus dem n-ten Speicher stammende zwischengespeicherte PCM-Kennzeichenwort.
  • Eine zur Durchführung des erfindungsgenen Verfahrens geeignete Schaltungsanordnung ist gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung gekennzeichnet durch wenigstens eine Einheit, die n Speicher, deren Schreibeingänge jeweils mit einer Übertragungsleitung, auf der PCM-Kennzeichenworte angeliefert werden, verbunden sind, ferner dem ersten bis (n-1)ten Speicher individuell zugeordnet Exklusiv-ODER-Glieder, deren erster Eingang jeweils mit dem Ausgang des zugehorigen Speichers und deren zweite Eingang jeweils mit dem Ausgang des in der Reihenfolge voranstehenden Speichers verbunden ist, mit Ausnahme des dem ersten Speicher zugeordneten Exklusiv-ODER-Gliedes, dessen zweiter Eingang mit der Ubertragungsleitung verbunden ist, ferner eine n-1 Ausgänge aufweisende Verknüpfungsschaltung, durch die die Aus-.
  • gangssignale der Exklusiv-ODER-Glieder derart miteinander verknüpft werden, daß sie am ersten Ausgang ein Signal liefert, wenn das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gliedes eine Übereinstimmung zwischen der Information auf der Ubertragungsleitung und der aus dem ersten Speicher ausgelesenen Information anzeigt, am zweiten Ausgang ein Signal liefert, wenn das Ausgangssignal des zweiten Exklusiv-ODER-Gliedes eine Übereinstimmung der aus dem ersten und zweiten Speicher ausgelesenen Information zeigt, usw., den (n-1)ten Ausgang ein Signal liefert, wenn durch sämtliche Exklusiv-ODER-Glieder eine Übereinstimmung angezeigt wird, ferner ein Register zum Zwischenspeichern der Ausgangs signale der Verknüpfungsschaltung, ferner Verknüpfungsglieder, die die durch das Register-verzögerten Ausgangssignale der Verkntipfungsschaltung mit dem der Information auf der Ubertragungsleitung zugrunde liegenden Bit-Takt verknüpfen und im Falle des ersten Ausgangssignals als Einschreibfreigabesignal an den zweiten Speicher, im Falle des zweiten Ausgangssignals als Einschreibefreigabesignal an den dritten Speicher usw. und im Falle des (n-1)ten Ausgangssignals als Einschreibfreigabesignal an den n-ten Speicher weitergeben und schließlich eine an den Ausgang des n-ten Speichers angeschlossenes Zwischenspeicher bzw. Verzögerungsglied sowie einen Umschalter aufweist, durch den wahlweise die Ubertragungsleitung und der Ausgang des Verzögerungsgliedes bzw. Zwischenspeichers auf eine die PCM-Kennzeichenworte zur weiteren Verarbeitung weiterleitende Ausgangsleitung schaltbar ist.
  • Noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft den Fall, daß die Kennzeichenübertragung einer ganzen Baugruppe von Störungen befreit werden soll, also mehrere der genannten Einheiten vorhanden ist. Die dementsprechende Schaltungsanordnung ist gekennzzichnet durch einen Multiplexer, durch den die PCM-Kennzeichenworte führenden Eingangsleitungen wahlweise über die zugeordnete Störbefreiungseinheit oder direkt auf eine zu einem die Verarbeitung dieser PCM-Kennzeichen-Worte übernehmenden Steuerwerk führende Multiplexleitung und weitere, einer Stövefreiung nicht zu unterziehende Steuerkennzeichen führende Eingangsleitungen in jedem Fall direkt auf diese Multiplexleitung durchgeschaltet werden.
  • Mit dieser Schaltungsanordnung wird dem Bedürfnis Rechnung getragen,in bestimmten Bedarfsfällen die PCM-Kennzeichenworte von einer Störbefreiung auszunehmen und auf demselben Übertragungsweg auch solche Kennzeichen einer zentralen Steuereinheit zuführen zu könnn, die grundsätzlich einer Störbefreiung nicht bedürfen, da sie der Steuerung baugruppeninterner Vorgänge dienen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in Blockschaltbildform einen Teil einer Fernmeldevermittlungsanlage, bei der das erfindungsgemäße Verfahren im Zusammenhang mit an mehrere zu einer Baugruppe gehörende Anschluß schaltungen gelangende PCM-Kennzeichenworte angewendet wird.
  • Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Störbefreiung der an eine der Anschlußschaltungen gem. Fig. 1 gelangenden PCM-Kennzeichen-Worten.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Baugruppe umfaßt 16 Anschlußschaltungen LTU 0 bis LTU 15 an die jeweils wahlweise 32 Teilnehmeranschlußleitungen, 32 Amtsleitungen oder eine PCM-Strecke angeschlossen sind.
  • Von diesen Anschlußschaltungen führt jeweils eine Leitung KZL 0 bis KZL 15, die jeweils einen Kennzeichenkanal führt, auf der also unter Voraussetzung eines Systems PCM 30/32 mit einer Bitübertragungsrate von 64 kbit/s übertragen wird, zu jeweils einem von Eingängen E 0 bis E 15 eines Signals-Multiplexers SMx.
  • Weiteren Eingängen E 16 bis E 31 des Signalmultiplexers werden baugruppeninterene Signale zugeführt, die im Gegensatz.zu den PCM-Kennzeichenworten auf den Leitungen KZL b bis KZL 15 einer Störbefreiung nicht unterworfen zu werden brauchen.
  • Die den Eingängen E O bis E 31 zugeführten Informationen werden auf einer Multiplexzwischenleitung MZL zusammengefaßt, auf der dementsprechend mit einer Bitübertragungsrate von 2,048 Mbit/s übertragen wird. Wie durch Umschalteinrichtungen U 0 bis U 15 angedeutet, können die auf der Multiplexzwischenleitung MZL auftretenden Informationen an Einheiten LL O bis LL 15 geleitet werden, die, wie noch erläutert werden wird, der Störbefreiung dienen, oder direkt auf eine Multiplexleitung ML gelei- tet werden, die zu einem zentralen Steuerwerk führt.
  • Durch eine direkte Verbindung zwischen der Multiplexzwischenleitung MZL und der Multiplexleitung ML soll angedeutet sein, daß Informationen, die in den Zeitkanälen 16 bis 31 auftreten, in jedem Falle direkt an die Multiplxleitung ML gelangen.
  • In Fig. 2 ist nun eine der unter sich gleichen Einheiten LL 0 bis LL 15 mehr ins einzelne gehend erläutert.
  • Wesentlicher Bestandteil ender solchen Einheit ist eine Speicheranordnung, die aus n Speichern, hier aus 4 Speichern Sp 0 bis Sp 3 besteht. Die Schreibeingänge DI dieser Speicher sind mit der im Zusammenhang mit Ffg. 1 erwähnten Multiplexzwischenleitung MZL verbunden, auf der unter anderem die von Störungen zu befreienden PCM-Kennzeichen-Worte angeliefert werden.
  • Die Einheit gem. Fig. 2 weist ferner drei Exklusiv-ODER-Glieder I 1 bis I 3 auf. Die jeweils einem anderen der Speicher Sp O Sp 2 zugeordnet sind. Ein Eingang dieser Exklusiv-ODER-Glieder ist dementsprechend mit dem Leseausgang Do des zugeordneten Speichers verbunden. Bei den Exklusiv-ODER-Gliedern I 2 und 1 3 ist der zweite Eingang mit dem Leseausgang des in der Speicherreihenfolge Sp 1 bis Sp 2 vorangehenden Speichers verbunden, der zweite Eingang des Exklusiv-ODER-Gliedes 1 2 also mit dem Leseausgang DO des Speichers SpO und der zweite Eingang des Exklusiv-ODER-Gliedes I 3 mit dem Leseausgang DO des Speichers Sp 1. Der zweite Eingang des Exklusiv-ODER-Gliedes I 1 besteht abweichend hiervon mit der Multiplexleitung MZL in Verbindung.
  • Die Schaltungsanordnung in Fig. 2 weist ferner eine Verknüpfungsschaltung V auf, die n-Ausgänge, hier drei Ausgänge Al bis A3, aufweist und die hier aus zwei NOR-Gliedern NOR1 und NOR2 sowie aus zwei Negatoren Nl und N2 besteht. Die beiden Eingänge des NOR-Gliedes NOR1 sind mit den Ausgängen der Exklusiv-ODER-Glieder Ii und I2 verbunden. Der Ausgang dieses NOR-Gliedes bildet den Ausgang A2 der Verknüpfungsschaltung und ist außerdem über den Negator N2 mit dem einen Eingang des NOR-Gliedes NOR2 verbunden, dessen anderer Eingang je nach Schaltstellung eines Schalters S1 entweder an Bezugspotential gelegt oder aber mit dem Ausgang des Exklusiv-ODER-Gliedes 13 verbunden ist. Der Ausgang des NOR-Gliedes NOR2 bildet den Ausgang A3 der Verknüpfungsschaltung V, der Ausgang A1 der Verknüpfungsschaltung wird durch den Ausgang des Negators N1 gebildet, der eingangsseitig an den Ausgang des Exklusiv-ODER-Gliedes 11 angeschlossen ist.
  • Die Vermittlungsschaltung V wirkt derart, daß sie am ersten Ausgang ein Signal liefert, wenn das Ausgangssignal des ersten Exklusiv-ODER-Gliedes eine Ubereinstimmung zwischen der Information auf der Multiplexzwischenleitung MZL und die aus dem ersten Speicher ausgelesenen Information anzeigt, am zweiten Ausgang ein Signal liefert, wenn das Ausgangssignal des zweiten Exklusiv-ODER-Gliedes eine Übereinstimmung zwischen der aus dem ersten und zweiten Speicher ausgelesenen Information anzeigt usw. und an seinen (n-1)ten Ausgang ein Signal liefert, wenn durch sämtliche Exklusiv-ODER-Glieder eine Übereinstimmung angezeigt wird.
  • Die Ausgänge Al bis A3 des Verkntipfungsgliedes V sind mit jeweils einem der Eingänge eines mehrere Speicherzellen umfassendes Registers R verbunden. Die entsprechenden Ausgänge dieses Registers R stehen jeweils mit einem ersten Eingang eines von NAND-Gliedes 19 bis I11 in Verbindung; dessen anderen Eingängen ein Taktsignal zugeführt wird, wie er der Informationsübertragung auf der Multiplexzwischenleitung MZL zugrunde liegt. Die Ausgänge dieser NAND-Glieder sind an Einschreibfreigabeeingänge WE jeweils eines anderen der Speicher Sp1 bis Sp3 angeschlossen. Dem entsprechenden Eingang 9 ! des Speichers SpO wird über eilen Negator I12 der genannte Bittakt zugeführt. An Sperreingängen i5-S der Speicher SpO bis Sp3 liegt während der Zeitkanäle 16 bis 31 ein Sperrsignal, das ein Einschreiben in die Speicher verhindert.
  • Dem Leseausgang des n-ten, d.h. vierten Speichers Sp3, ist ein Verzögerungsglied I8 nachgeschaltet, das zu einer Umschalteeinrichtung U führt. Die Umschalteeinrichtung besteht aus zwei Umschaltern I6 und I7, von denen der Umschalter I6 wahlweise eine Verbindung zwischen der Multiplexzwischenleitung MZL oder dem Ausgang des Verzögerungsgliedes I8 und einem Eingang des Umschalters 17 herstellt und der Umschalter I7 wahlweise eine Verbindung zwischen der Zeitmultiplexzwischenleitung MZL oder dem genannten Ausgang des Umschalters I6 und der Multiplexleitung ML herstellt. Der Umschalter I6 wird, wie noch erläutert werden wird, von demjenigen aus dem Register R ausgelesenen Signal gesteuert, das auch nach Verknüpfung mit dem Bittakt zu einem Einschreibfreigabesignal für den Speicher Sp3 führt, der Umschalter I7 durch ein Signal, das während der Zeitfächer der Zeitkanäle 16 bis 31 auftritt. Die Umschalteeinrichtung U erfüllt die Funktion eines der Umschalter Ul bis U15 gem. Fig. 1 und der in diesem Zusammenhang erwähnten während der Zeitkanäle 16 bis 31 vorliegenden Direktverbindung zwischen der Zeitmultiplexzwischenleitung MZL und der Zeitmultiplexleitung ML.
  • Nachstehend wird die Betriebsweise der Schaltungsanordnung gem. Fig. 2 und damit das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
  • Die Bits der auf der Zeitmultiplexzwischenleitung MZL auftretende PCM-Kennzeichenworte, die in den Kanälen 1 bis 16 auftreten, werden in den Speicher SpO bitweise eingeschrieben. Gleichzeitig erfolgt ein Vergleich der Bits dieser PCM-Kennzeichenwort mit den Bits von aus dem Speicher SpO ausgelesenen PCM-Kennzeichenworten, die um einen Uberrahmen vorher dort eingespeicherten Worten waren, wozu das Exklusiv-ODER-Glied 11 dient. Bei Ubereinstimmung, wenn also das Exklusiv-ODER-Glied 11 ein Ausgangssignal des Binärwerts 0 abgibt, gelangt wegen der Negierung durch den Negator N1 der Verknüpfungsschaltung V ein Signal des Binärwerts 1 von deren Ausgang A1 in die erste Speicherzelle des Registers R.
  • Es führt dazu, daß beim NAND-Glied I9 die Verknüpfungsbedingung erfüllt wird und somit ein Einschreibfreigabesignal an den Speicher Sp1 gelangt, mit der Folge, daß die Bits des PCM-Kennzeichenwortes der laufenden Überrahmenperiode auch.in den Speicher Sp1 eingeschrieben werden. Ergibt der vorstehend genannte Vergleich, daß keine Übereinstimmung vorliegt, dann bleibt der Speicherinhalt des Speichers Sp1 unverändert.
  • Die aus dem Speicher SpO ausgelesenen Informationsbits werden auch mit aus dem Speicher Sp1 ausgelesenen Informationsbits durch das Exklusiv-ODER-Glied I2 verglichen. Die dort gespeicherten Informationen entsprechen den zwei Überrahmen vorher auf der Multiplexzwischenleitung MZL aufgetretenen PCM-Kennzeichenworten.
  • Wenn sowohl eine Übereinstimmung zwischen den aus dem Speicher SpO und den im Betrachtungszeitraum auf der Zeitmultiplexzwischenleitung MZL auftretenden Informationen als auch zwischen den aus dem Speicher SpO und dem Speicher Sp1 ausgelesenen Informationen Übereinstimmung besteht, wird aufgrund der Verknüpfung durch das NOR-Glied NOR1 der Verknüpfungsschaltung V an deren Ausgang A2 ein Signal des Binärwerts 1 abgegeben, das in die zweite Speicherzelle des Registers R gelangt und nach Verknüpfung mit dem Bittakt durch das NAND-Glied 110 zum Entstehen eines Einschreibfreigabesignals für den Speicher Sp2 führt. Die Bits eines aktuellen PCM-Kennzeichenworts werden daher auch in den Speicher Sp2 eingeschrieben. Fehlt die genannte doppelte Übereinstimmung dann bleibt der Inhalt des Speichers Sp2 unverändert. Die Bits der aus dem Speicher Spl ausgelesenen Information werden auch mit den aus dem Speicher Sp2 ausgelesenen Information verglichen, die mit einem noch einen Überrahmen vorher auf der Multiplexzwischenleitung MZL aufgetretenen PCM-Kennzeichenwort übereinstimmen, wozu das Exklusiv-Oder-Glied I3 dient. Sofern der letzgenannte Vergleich durchgeführt wird, was von der zu erwartenden Zeitdauer von zu eliminierenden Störungen abhängt, ist durch den Schalter S1 eine Verbindung des Ausgangs des Exklusiv-ODER-Gliedes 13 mit einem Eingang der Verknüpfungsschaltung V hergestellt. ergibt sowohl der letztgenannte Vergleich als auch die beiden vorgenannten Vergleiche ein positives Ergebnis, dann tritt am Ausgang A3 der Verknüpfungsschaltung ein Signal des Binärwerts 1 auf, das in die dritte Speicherzelle des Registers R gelangt, und nach Verknüpfung mit dem Bittakt durch das NAND-Glied 111 zu einem Einschreibfreigabesignal für den Speicher Sp3 führt.
  • Die aus dem Speicher Sp3 ausgelesene Information wird im Register I8 zwischengespeichert. Ist aufgrund des be- treffenden Vergleichs ein Einschreibfreigabesignal für den Speicher Sp3 erzeugt und dementsprechend das auf der Multiplexzwischenleitung MZL aufgetretene PCM-Kennzeichenwort in diesen Speicher eingeschrieben worden, dann wird dieses PCM-Kennzeichenwort auch direkt auf die Multiplexleitung ML durchteschaltet, wozu der Umschalter I6 die in der Fig. obere Schaltstellung und der Umschalter I7 die in der Fig. untere Schaltstellung einnimmt.
  • Hat jedoch keine Änderung des Inhalts des Speichers Sp3 stattgefunden, da der zuletzt vorgenommene die Speicher SpO bis Sp2 einbeziehende Vergleich ein negatives Ergebnis geliefert hat, dann wird der Inhalt des Registers I8 weitergeleitet, wozu der Umschalter 16 der Umschalteinrichtung U die in der Fig. untere Stellung einnimmt. Dies hat zur Folge, daß ein Binärzeichenwechsel eines PCM-Kennzeichenworts, der schon um eine ausreichend lange Zeitspanne vorher aufgetreten ist, um ihn von einem fehlerbedingten Binärzeichenwechsel unterscheiden zu können, auch dann weitergegeben wird, wenn zwischenzeitlich feherbedingt kurzzeitig in der betreffenden Bitposition des PCM-Kennzeichenswortes der andere Binärwert aufgetreten ist.
  • Der Umschalter I6 der Umschalteeinrichtung U kann auch von dem zentralen Steuerwerk her im Bedarfsfall in die in der Fig. 2 obere Schaltstellung gebracht werden, um auch während der Zeitspanne von Zeitkanälen, in denen PCM-Kennzeichenworte auftreten, die dargestellte Schaltungsanordnung zu Störbefreiung zu umgehen, also die PCM-Kennzeichenworte ohne Störbefreiung direkt zur Multiplexleitung ML zu schalten. Dies geschieht dadurch, daß ein entsprechendes Ausgangs signal am Ausgang A3 der Verknüpfungsschaltung V erzwungen wird.
  • Wie angedeutet, werden die Informationen, die in den Zeitkanälen 16 bis 31 übertragen werden, grundsätzlich von der Störbefreiung ausgenommen, in diesem Falle nimmt der Umschalter I7 der Umschalteeinrichtung seine in der Figur 2 obere Schaltstellung ein.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren / w B Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche.
    Verfahren zur Störbefreiung in einem PCM-Zeitmultiplexfernmeldesystem in Form von jeweils mehrere Abtastpulsrahmen -umfassenden Uberrahmen periodisch wiederholt auftretenden PCM-Worten übertragenen Vermittlungskennzeichen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale a) die auf einer PCM-Zeitmultiplexleitung ankommenden PDM-Kennzeichen-Worte werden am Empfangs ort bitweise mit dem jeweils entsprechenden um eine Uberrahmenlänge vorher in einen ersten Speicher (SpO) eingespeiH cherten PCM--Kennzeichen-Wort verglichen, b) im Falle einer Ubereinstimmung wird an den zweiten (sps) Speicher ein Einschreibfreigabesignal geliefert, c) die Inhalte'des zweiten (Spl) bis (n-7)ten Speichers (Sp2) werden mit dem Inhalt des jeweils voranstehenden Speichers verglichen, d) im Falle einer Ubereinstimmung wird, sofern auch bei sämtlichen im Zusammenhang mit voranstehenden Speichern vorgenommenen Vergleichen ein positives Vergleichsergebnis vorliegt, an den jeweils nachfolgenden Speichern ein Einschreibfreigabesignal geliefert, f) das aus dem n-ten Speicher (Sp3) ausgelesene PCM-Kennzeichenwort wird zwischengespeichert, g) sofern ein Einschreibfreigabesignal für den n-ten Speicher geliefert worden ist, wird das auf der PCM-ZM-Leitung angekommene PCM-Kennzeichenwort als störbefreites PCM-Kennzeichenwort zur bestimmungsgemäßen Verarbeitung weitergegeben, andernfalls das aus dem n-ten Speicher stammende zwischengespeichertes PCM-Kennzeichenwort.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch wenigstens eine Einheit, die n Speicher (SpO, Sp3), deren Schreibeingänge (DI) jeweils mit einer Ubertragungsleitung (MZL), auf der PCM-Kennzeichen-Worte angeliefert werden, verbunden sind, ferner dem ersten (SpO) bis (n-i)ten Speicher (Sp3) individuell zugeordnete Exklusiv-ODER-Glieder (I1 ibs I3), deren erster Eingang jeweils mit dem Ausgang des zugehörigen Speichers und deren zweiter Eingang jeweils mit dem Ausgang des in der Reihenfolge voranstehenden Speichers verbunden ist, mit Ausnahme des dem ersten Speicher zugeordneten Exklusiv-ODER-Gliedes (I1), dessen zweier Eing mit der Ubertragungsleitung (MZ1) verbunden ist, ferner ein n-l Ausgänge (A1 bis A3) aufweisende Verknüpfungsschaltung (V), durch die die Ausgangs signale der Exklusiv-ODER-Glieder derart miteinander verknüpft werden, daß sie am ersten Ausgang (A1) ein Signal liefert , wenn das Ausgangssignal des ersten Exklusiv-ODER-Gliedes eine Übereinstimmung zwischen der Information auf der Übertragungsleitung und der aus dem ersten Speicher ausgelesenen Information anzeigt, am zweiten Ausgang (A2) ein Signal liefert , wenn das Ausgangssignal des zweiten Exklusiv-ODER-Gliedes eine Übereinstimmung der aus dem ersten und zweiten Speicher ausgelesenen Information anzeigt, usw. und an seinem (n-l)ten Ausgang (A3) ein Signal liefert, wenn durch sämtliche Exklusiv-ODER-Glieder eine Übereinstimmung angezeigt w'rd, ferner durch ein Register (R) zum Zwischenspeichern der Ausgangssignale der Verknüpfungsschaltung, ferner Verknüpfungsglieder (I9, I10, I11) die die durch das Register verzögerten Ausgangssignale der Verknüpfungsschaltung mit dem der Information auf der Übertragungsleitung zugrunde liegenden Bit-Takt verknüpfen und im Falle des ersten Ausgangssignals als Einschreibfreigabesignal an den zweiten Speicher, im Falle des zweiten Ausgangssignals als Einschreibfreigabesignal an den dritten Speicher usw. und im Falle des (n-1)ten Ausgangssignals als Einschreibfreigabesignal an den n-ten Speicher weitergibt, und schließlich eine an den Ausgang n-ten Speichers (Sp3) angeschlossenes Verzögerungsglied (18) sowie einen Umschalter aufweist, durch den wahlweise die Übertragungsleitung (MZL) oder der Ausgang des Verzögerungsgliedes auf eine die PCM-Kennzeichenworte zur weiteren Verarbeitung weiterleitende Ausgangsleitung (ML) schaltbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausgang wenigstens des (n-1)ten Exklusiv-ODER-Gliedes (I3) von einem Eingang der Verknüpfungsschaltung (V) auf einen ein informationsunabhängig festes Potential führenden Schaltungspunkt umschaltbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, mit mehreren der genannten Einehiten (LLO bis LL15), gekennzeichnet durch einen Multiplexer (SMX), durch den die PCM-Kennzeichenworte führenden Ubertragungsleitungen (KZLO bis KZL15) wahlweise über die zugeordnete Störbefreiungseinheit (LLO bis LL15) oder direkt auf die zum die Verarbeitung der Kennzeichenworte übernehmenden Steuerwerk führende Ausgangsleitung (ML) und weitere, einer Störbefreiung nicht zu unterziehende Steuerkennzeichen führende Übertragungsleitungen (L16 bis L31) in jedem Falle direkt auf diese Ausgangsleitung (ML) durchgeschaltet werden.
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US3970799A (en) * 1975-10-06 1976-07-20 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Common control signaling extraction circuit
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