DE3222249C2 - Seitenbracke mit einem das Schrämkabel aufnehmenden Brackeninnenraum - Google Patents

Seitenbracke mit einem das Schrämkabel aufnehmenden Brackeninnenraum

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DE3222249C2
DE3222249C2 DE19823222249 DE3222249A DE3222249C2 DE 3222249 C2 DE3222249 C2 DE 3222249C2 DE 19823222249 DE19823222249 DE 19823222249 DE 3222249 A DE3222249 A DE 3222249A DE 3222249 C2 DE3222249 C2 DE 3222249C2
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Heinz Dipl.-Ing. 4620 Castrop-Rauxel Hess
Alf Dipl.-Kfm. Dr. 4300 Essen Nordmann
Georg Ing.(Grad.) 4354 Datteln Nowacki
Friedhelm Ing.(grad.) 4600 Dortmund Schefers
Gerhard Ing.(grad.) 4630 Bochum Wilken
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains

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Abstract

Die Erfindung befaßt sich mit einer Seitenbracke (1), die einen das Schrämkabel aufnehmenden Brackeninnenraum besitzt. Abbaustoßseitig ist die Seitenbracke (1) mit einer sich über die Brackenlänge erstreckenden Entnahmeöffnung (6) ausgestattet, durch die die auf dem Strebfördermittel (3) an der Seitenbracke (1) entlangfahrende Walzenschrämmaschine (8) mit einem Ansatz (9) greift und das Ende des Schrämkabels aus dem Brackeninnenraum in den Maschinenkörper überleitet. Die Entnahmeöffnung (6) wird auf ihrer ganzen Länge durch zwei elastische Leisten (7, 16) haufwerksdicht abgeschlossen. Dazu haben beide Leisten (7, 16) eine die halbe Höhe der Entnahmeöffnung (6) überschreitende Breite und überlappen sich derart, daß die obere Leiste (7a, 16a) vor der Außenseite der unteren Leiste (7b, 16b) liegt. Außerdem sind beide Leisten (16) an ihrer im Überlappungsbereich liegenden Längskante mit einer kreisförmigen Wulst (17) versehen, die in Richtung auf die Überlappung der Leiste vorsteht, oder aber die Leisten (7) sind schlauchförmig ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Seitenbracke mit einem das Schrämkabel aufnehmenden Brackeninnenraum,die für das in eine Walzenschrämmaschine übertretende
Ende des Schrämkabels abbaustoßseitig eine sich über die Brackenlänge erstreckende Entnahmeöffnung besitzt, die auf ihrer ganzen Länge durch zwei elastische Leisten haufwerksdicht abgeschlossen ist
Durch die deutsche Patentschrift 24 56 442 ist eine Seitenbracke zur Aufnahme eines Schrämkabels oder einer Kabelkette bekanntgeworden, deren abbaustoßseitige Wand mit einer sich über die Brackenlänge erstreckenden, verschließbaren Entnahmeöffnung versehen ist. Die auf dem Strebfördermittel an dessen Seitenbracke entlangfahrende Walzenschrämmaschine greift mit eitisrn Ansatz durch die Entnahmeöffnung in den Brackeninnenraum hinein und leitet das Ende des Schrämkabels in den Maschinenkörper über. Dabei werden zwei die Entnahmeöffnung abschließende, aus elastischem Material bestehende, sich in der Mitte der Entnahmeöffnung stoßende Leisten vom Ansatz der Walzenschrämmaschine auseinandergedrückt
Außerdem ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 25 22 321 eine Stromversorgungsleitung bekanntgeworden, die aus einem Leitungsrohr mit innen liegendem Leiter besieht Das Leitungsrohr weist einen Längsschlitz zum Einführen und Verschoben des Stromabnehmers einer elektrischen Maschine auf, der von zwei sich in Längsrichtung des Leitungsrohres erstreckenden aufblasbaren Dichtungen abgedichtet wird. Die eigentliche Dichtung wird von zwei Schläuchen gebildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Abschluß der Entnahmeöffnung einer Seitenbracke zu verbessern und die die Entnahmeöffnung abschließenden Leisten so auszubilden, daß sie, ohne die Entnahme des Schrämkabelendes zu erschweren, einen verschleißfesten, sicheren und haufwerksdichten Abschluß des Brackeninnenraumes herbeiführen.
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Seitenbracke aus und schlägt vor, beiden Leisten eine die halbe Höhe der Entnahmeöffnung überschreitende Breite zu geben, wobei die obere Leiste vor der Außenseite der unleren Leiste liegt, und beide Leisten im Überlappungsbereich mit Vorspannung aneinanderliegen und hier, an ihrer Längskante, je eine kreisförmige Wulst aufweisen, die in Richtung auf die überlappende Leiste vorsteht.
Derart profilierte Leisten haben durch ihre Wulst im Überlappungsbereich einen gewissen Formschluß. Sie schließen daher den Brackeninnenraum gegen anprallendes Haufwerk besser ab als die bisher bekannten Leisten und sind auch widerstandsfähiger gegen den durch den Maschinenansatz verursachten Verschleiß, weil der im Bereich der Leistenlängskante in Richtung auf den Maschinenansatz aus dem Leistenquerschnitt vorstehende Wulst die auf den Maschinenansatz auflaufende Längskante beider Leisten abstützt und verstärkt.
Es ist von Vorteil, wenn beide Leisten L-förmig profiliert und mit einem verbreiterten Befestigungsfuß ausgestattet sind, in den der senkrechte Leistenschenkel mit großem Radius übergeht, der, wie der Befestigungsfuß, bei der unteren Leiste auf der LeistcnauGenseite und bei der oberen Leiste auf der Leisteninnenseite liegt. Entsprechend dem Erfindungsvorschlag ausgebildete und innerhalb der Entnahmeöffnung der Seitenbracke angeordnete Leisten haben vor allem in den Bereichen, in denen sie durch den Maschinenansatz verformt werden, eine besonders hohe Elastizität und daher eine erheblich längere Lebensdauer.
Eine Lösung des Erfindungsproblems kann nach einem anderen Erf'mdungivorschlag aber auch darin bestehen, daß beide Leisten je ein schlauchfönniges, ovales Profil bilden, eine die halbe Höhe der Entnahmeöffnung überschreitende Breite haben und sich derart überlappen, daß das obere Profil vor der Außenseite des unteren Profils Hegt und eine mit der Seitenbracke verbundene ebene Schmalseite besitzen, die aus einem elastischen Sockel besteht der zwischen den beiden mit ihm verklebten Enden einer einen Schaumstoffkern U-förmig umschließenden elastischen Decke liegt
ίο Auch mit Leisten dieser Art läßt sich sowohl im Bereich des Gewinnungsmaschinenansatzes als auch von ihm entfernt ein besonders dichter Abschluß des Seitenbrackeninnenraumes erzielen, der durch den Maschinenansatz zur Entnahme des Schrämkabelendes ohne is Schwierigkeiten geöffnet werden kann und verschleißfest ist Außerdem lassen sich Leisten mit einem derart ausgebildeten Sockel so widerstandsfähig an der Seitenbracke befestigen, daß sie allen Einwirkungen des Maschinenansatzes bzw. des Haufwerks gewachsen sind.
Bei dieser Leistenart beschränken sich die durch den Maschinenansatz verursachten Verbinungen allein auf den mit Schaumstoff gefüllten Teir des schlauchförmigen Leistenprofils. Dabei werden vor aflem die Klebestellen zwischen Sockel und Decke hoch belastet und zwar vor allem an den dem Schaumstoff benachbarten Ecken des Sockels. Um in diesem Bereich die Verbindung zwischen der Decke und dem Sockel zu verbessern, kann der die Schmalseite des Schlauches bildende Sockel eine mit einer Zunge versehene und mit der Dekke verklebte Längskante aufweisen, die in Richtung auf das Innere des Schlauches vorspringt und sich bei der unteren Leiste auf der Seite des Brackeninnenraumes, bei der oberen Leiste jedoch im Bereich der Leistenaußenseite befindet Die bei der Verformung der beiden j5 Leisten durch die unterschiedlichen Dehnungen der Decke und des Sockels vor allem im Bereich der Klebeflächen auftretenden hohen Zugspannungen werden dadurch besser aufgenommen und führen nicht zu Beschädigungen dieser Verbindung.
Um die Verformung der beiden schlauchförmigen Leisten zu vermindern, können beide Leisten symmetrisch ausgebildet, in einer gemeinsamen senkrechten Ebene übereinanderliegend befestigt und derart angeordnet sein, daß ihr Überlappungsbereich böher liegt als die Mitte der maschinenseitigen Schrämkabeleinführung. Der Ansatz, mit welchem die Walzensclrrämmaschine in den Brackeninnenraum eingreift und das Schrämkabelende übernimmt und aus der Seitenbracke herausführt, steigt dann in Richtung auf die Entnahmeöffnung leicht an und verformt dadurch die beiden Leisten erheblich weniger als wenn er horizontal in das Innere der Seitenbracke eingreifen würde. Auch durch diese Maßnahme wird die Beanspruchung der beioen Leif'jn herabgesetzt.
Der Befestigungsfuß der Leisten und auch der Sockel können mit je einsr sich über die Länge der Leiiten erstreckenden, einvulkanisierten Ankei schiene zur Aufnahme des Kopfes der Befestigungsschrauben ausgestattet sein, wobei das kastenförmige Profil der Ankerb0 schiene auf seiner mit der Auflagerfläche des Befestigungsfußes bzw. Sockels bündig abschließenden Seite einen sich über die ganze Schienenlänge erstreckenden, zum Durchtritt des Schraubenschaf.es dienenden Schlitz aufweist, der eine dem Schaftdurchmesser entb5 sprechende Breite hat.
Mit Hilfe dieser Ankerschiene lassen sich die auf die Länge der Seitenbrackenschüsse abgestellten Leistenabschnitte mit der Seitenbracke verbinden und im Be-
darfsfall auch rasch untertage lösen und auswechseln.
Dazu kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die untere der beiden Leisten auf einem kastenförmigen, in Richtung zum Brackeninnenraum offenen Träger lösbar befestigt sein, der sich über die ganze Länge eines Seitenbrackenschusses erstreckt und mit diesem lösbar verbunden ist.
Da Seitenbracken in der Regel von der Versatzseile her offen sind, sind die Befestigungsschrauben, die die Leisten mit dem Träger verbinden und auch die Befestigungsschrauben des kastenförmigen Trägers, von hieraus zugänglich. Sie lassen sich daher von der Versatzseite aus ohne weiteres lösen, so daß im Bedarfsfall entweder die untere der beiden Leisten allein oder zusammen mit ihrem Träger aus der Seitenbracke entfernt und im Bedarfsfall ersetzt werden kann.
Weiterhin kann bei der schlauchförmigen Leiste die Decke an den Enden der Leistenabschnitte über den Leisienxuckei uiitl das ucii Leisiciiiriiicnrauiii füiicnuc Material hinausragen und hier ein in seinen Abmessungen dem Leistenprofil entsprechendes, mit seinen abgesetzten Enden in den von der Decke umschlossenen Raum eingreifendes Zwischenstück aufnehmen. Auf diese Weise wird ein hinreichend dichter Abschluß des Seitenbrackeninnenraumes auch an den Stoßstellen der einzelnen Seitenbrackenschüsse erzielt.
Es ist von Vorteil, wenn die beiden L-förmig profilierten Leisten in ihrem Überlappungsbereich mit Vorspannung aneinanderliegen. Aus diesem Grund sind die senkrechten Schenkel der beiden Leisten im nichteingebauten Zustand gegenüber dem Befestigungsfuß zum Innern des Leistenprofils geneigt.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Befestigungsfuß der Leisten an seinen beiden Seitenflächen mit je einer mittig liegenden Führungsnut und dessen Grundfläche mit einer sich über die Länge der Lei-An arctw
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sein, durch die die Elastizität der Leisten beim öffnen des Entnahmeschlitzes im Bereich des Befestigungsfußes verbessert wird. Die Leisten liegen in Längsrichtung verschiebbar in einer zweiteiligen Halteschiene, die aus nicht korrodierendem Material, beispielsweise aus Edelstahl, besteht. Sie ist mit Ansätzen ausgestattet, die formschlüssig in die Führungsnuten des Befestigungsfußes der Leisten eingreifen. Die lösbare Hälfte der Halteschienen, die jeweils mit der in der Seitenbracke eingeschweißten anderen Hälfte fest verschraubt ist, besitzt mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Bohrungen, durch die der sich evtl. unterhalb des Befestigungsfußes ansammelnde Staub wieder austreten kann.
Es ist zweckmäßig, wenn die sich über mehrere Seitenbrackenschüsse erstreckenden Leisten mit ihren Stoßstellen in der Längsmitte eines Seitenbrackenschusses liegen und nur an ihren Enden mit den sie aufnehmenden Halteschienen fest verbunden sind.
Durch diese Maßnahme wird die Abwinkelbarkeit des Strebförderers beim Rücken nicht beeinträchtigt und eine Verbesserung der Abdichtung an den Stoßstellen erreicht
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können die Leisten, in deren Befestigungsfuß eine Ankerschiene einvulkanisiert ist und deren Länge sich nur über einen Seitenbrackenschuß erstreckt, an ihren Stoßstellen mit sich ergänzenden Profilteilen versehen sein. Diese springen aus dem senkrechten Leistenschenke! hervor und reichen über die jeweilige Seitenbrackenlänge hinaus. Im Überlappungsbereich ergänzen sie sich zum vollen Profilquerschnitt, so daß beim Rücken des Strebförderers zwischen den einzelnen Leisten der .Seitenbrackenschüsse, die mit dem Strebförderer verschraubl sind, kein Spalt entsteht, durch den Schmutz in das ßrackeninnere eindringen kann.
in den Abbildungen sind mehrere Aiisführungsbcispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenbrucke, deren Innenraum durch zwei schlauchförmige Leisten abgeschlossen ist, im
in Querschnitt:
F i g. 2 den Bereich der Entnahmeöffnung der Seitenbracke nach der F i g. 1 in einem größeren Maßstab:
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Leiste gemäß der F i g. 3 nach der Linie A-A der F i g. 8;
Fig.S einen Sc-hniu durch die Leisic gemäß der Fig. 3 nach der Linie ß-flder Fig. 8;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Leiste gemäß der F i g. 3 nach der Linie C-Cder Fig. 8;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie DD der Fig. 5 durch die Leiste gemäß der F i g. 3 im Bereich der Stoßstellen.
Die Seitenbracke ist mit 1 bezeichnet. Sie ist auf der versatzseitigen Konsole 2 eines Strebfördermittels 3 angeordnet t«id lösbar mit ihr verbunden. Sie besitzt ein kastenförmiges Profil und hat eine einem Förderrinnenschuß entsprechende Länge. Im Brackeninncnraum befindet sich der das Sdirämkabel spannende und führende Kabelwagen 4. Versatzseitig sind alle Seitenbracken 1 bis auf die einzelnen Stützstreben 5 offen. Maschinenseitig ist die Seitenbracke 1 mit einer Entnahmeöffnung
J5 6 ausgestattet, die sich über die ganze Brackenlänge erstreckt und durch zwei elastische Leisten 7 haufwerksdichi abgeschlossen ist. Durch diese Entnahmeöffnung 6 greift die auf dem Strebfördermittel 3 an der Seitenbracke 1 entlangfahrende Walzenschrämmaschine 8 mit einem Ansatz 9 in den Brackeninnenraum hinein und leitet das Ende des Schrämkabels in den Maschinenkörper über.
Wie insbesondere die F i g. 2 zeigt, haben die elastischen Leisten 7 eine die Entnahmeöffnung 6 überschreitende Breite und überlappen sich derart, daß die obere Leiste Ta vor der Außenseite der unteren Leiste Tb liegt. Beide Leisten 7 haben ein schlauchförmiges ovales Profil und eine mit der Seitenbracke 1 verbundene ebene Schmalseite. Ihr Innenraum ist mit elastischem Schaumstoff 10 ausgefüllt der mit der ihn umgebenden Decke 11. die den Schlauch bildet, verklebt ist. Die Schmalseite jeder Leiste 7 wird von einem rechteckigen, elastischen Sockel 12 abgeschlossen. Dieser liegt zwischen den beiden Schenkelenden der den Schaumstoffkern U-förmig umschließenden elastischen Decke 11 und ist mit den Schenkelenden verklebt Der Sockel J 2 ist mit einer in Richtung auf das Innere der Leiste vorspringenden Zunge 13 versehen. Diese Zunge 13 liegt bei der unteren Leiste Tb auf der Seite des Brackeninnenraumes und bei der oberen Leiste Ta auf der Brackenaußenseite. In jedem Leistensockel 12 ist außerdem eine sich über die Länge des Leistenabschnittes erstreckende kastenförmige Ankerschiene 14 einvulkanisiert, in die die Köpfe der einzelnen Befestigungsschrauben 15 eingreifen. Dass zu schließt die Ankerschiene 14 bündig mit dem Socke! 12 ab und besitzt auf dieser Seite einen durchgehenden Schlitz, der eine dem Schaftdurchmesser der Schraube 15 entsprechende Breite hat Beide Leisten 7 sind sym-
metrisch ausgebildet und innerhalb der Entnahmeöffnung 6 der Seitenbracke 1 so in einer gemeinsamen senkrechten Ebene übereinanderliegend angeordnet und mittels der Schrauben 15 befestigt, daß ihr Überlappungsbereich höher liegt als die Mitte der maschinenseiligen Schrümkabeleinführung 9.
In dem Ausführungsbclspiel nach der F i g. 3 sind die beiden elastischen Leisten 16, die die Entnahmeöffnung 6 Gir Scitenbrackc I abschließen, L-förmig profiliert und breiter als die halbe Höhe der Entnahmeöffnung 6 bemessen. Sie überlappen sich daher, und es liegt die obere Leiste 16« vor der Außenseite der unteren Leiste ibb. Beide Leisten 16 haben einen kreisförmigen Wulst 17 an ihrer freien im Überlappungsbereich befindlichen Längskante. In ihrem verbreiterten Befestigungsfuß 18, in den der senkrechte Leistenschenkel mit weitem Radius übergeht, besitzen auch sie eine einvulkanisierte kastenförmige Ankerschiene 19, die auf ihrer bündig mit dem Leistenfuß 18 liegenden Seite mit einem durchgehenden Schütz versehen ist. Befestigungsschrauben 20, die mit ihrem Kopf innerhalb der Ankerschiene 19 liegen und mit ihrem Schaft den Schlitz der Ankerschiene 19 durchgreifen, verbinden die Leiste 16a bzw. 166 lösbar mit der Seitenbracke 1. In diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden symmetrisch ausgebildeten Leisten 16 so innerhalb der Entnahmeöffnung 6 der Seitenbrakke 1 angeordnet, daß der Befestigungsfuß 18 der unteren Leiste 166 auf der Leistenaußenseite und der Befestigungsfuß 18 der oberen Leiste 16a auf der Leisteninnenscite liegt. Der Überlappungsbcreich beider Leisten 16 befindet sich in der Mitte der Entnahmeöffnung 6, daner kann hier der Maschinenansatz 9 horizontal in das Scitenbrackeninnere eingreifen.
Um die Montage und Demontage der Leisten 7, 16 nach beiden Ausführungsbeispielen zu erleichtern, sind kastenförmige, in Richtung zum Brackeninnenraum offene Träger 21 vorgesehen, die lösbar durch Schrauben 22 mit der Scitcnbracke S verbunden sind und sich über die Länge eines Seitenbrackenschusses erstrecken. Auf diesen Trägern 21 ist in beiden Ausfuhrungsbeispielen die untere Leiste Tb, 166 mit Hilfe der Schrauben 15,20 befestigt. Dabei erstreckt sich das äußere winkelförmig gebogene Blech 23 des kastenförmigen Trägers 21 bis etwa zur Höhe des Leistenfußes 18 bzw. Sockels 12 und schützt in diesem Bereich die Leiste Tb. 166 vor Steinfall. Sowohl die Befestigungsschrauben 22 des kastenförmigen Trägers 21 als auch die Schrauben 15, 20 der unteren Leiste Tb, 166 sind von der Versatzseite aus durch die Seitenbracke 1 hindurch zugänglich. Daher kann von hier aus sowohl der Träger 21 als auch die untere Leiste Tb, 166 ausgewechselt werden. Die Befestigungsschraube 15,20 der oberen Leiste Ta, 16a ragt mit ihrem Schaft durch eine nicht dargestellte Bohrung des Bleches 24 der Seitenbracke 1 hindurch und wird hier von einer nicht dargestellten Mutter gehalten, die von oben zugänglich ist und im Bedarfsfall gelöst werden kann. Zwei Bleche 25,26, die sich zu beiden Seiten des Kabelwagens 4 über die ganze Länge eines Seitenbrackenabschnittes erstrecken, dienen mit einem unteren versatzseitigen Winkeleisen 27 und einem abbaustoßseitigen Blech 28 zur Führung des JCabelwagens 4. Außerdem begrenzt das obere Blech 25 den Bewegungsspielraum des in den Innenraum der Seitenbracke 1 eingreifenden Armes 9 der Walzenschrämmaschine 8 und verhindert eine über den Elastizitätsbereich hinausgehende Verformung der elastischen Leisten 7,16.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.4 sind die beiden elastischen Leisten 16, die die Entnahmeöffnung 6 der Seitenbracke 1 abschließen, mit zwei Führungsnuten 29 ausgestattet, die mittig und sich gegenüberliegend in den beiden Seitenflächen 30 ihres Befestigungsfußes 18 angeordnet sind. Außerdem ist die Grundfläche 31 des Befestigungsfußes 18 mit einer konkaven Ausnehmung 32 versehen. Der Befestigungsfuß 18 jeder Leiste 16 liegt längsverschieblich in einer zweiteiligen Halteschiene 33,34, die mit Ansätzen 35 ausgestattet ist. die in die Führungsnuten 29 des Befestigungsfußes 18 eingreifen. Die Hälfte 33 der Halteschiene 33,34 ist fest mit der Seitenbracke 1 bzw. mit dem kastenförmigen Träger 21 verschweißt. Die Hälfte 34 der Halteschiene 33,34 ist dagegen mit dem fest eingeschweißten Teil 33 verschraubt, also lösbar. Die nicht dargestellten Schrau ben sind von der Versatzseite aus durch die Seitenbrak- ke 1 hindurch zugänglich, so daß auch untertage einzelne Leisten 16 bei Bedarf leicht ausgewechselt werden können. Der abnehmbare Teil 34 der Halteschiene 33, 34 ist außerdem mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten Bohrungen 36 BUSgcStäitct, durch die eventuell in die Halteschiene 33, 34 eingedrungener Schmutz wieder austreten kann.
Damit die beiden Leisten 16 in ihrem Überlappungsbereich mit ihrem kreisförmigen Wulst 17 mit Vorspan- nung aneinander liegen, ist, wie insbesondere die F i g. 5 zeigt, ihr senkrechter Schenkel 37 zum Inneren des Leistenprofils gegenüber dem Befestigungsfuß 18 leicht geneigt.
Die Leisten 16, deren Befestigungsfuß 18 mit einer
einvulkanisierten Ankerschiene 19 versehen ist und deren Länge jeweils der Länge eines Seitenbrackenschusses entspricht, besitzen im Bereich der Stoßstellen 38 ihres senkrechten Leistenschenkels 37 einen über die jeweilige Leistenlänge vorspringenden Profilteil 39, der
sich im Überlappungsbereich 41 mit dem benachbarten Profilteil 40 zum vollen Profilquerschnitt ergänzt, wie insbesondere die F i g. 8 zeigt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Seitenfaracke mit einem das Schrämkabel aufnehmenden Brackeninnenraum, die für das in eine Walzenschrämmaschine übertretende Ende des Schrämkabels abbaustoßseitig eine sich über die Brackenlänge erstreckende Entnahmeöffnung besitzt, die auf ihrer ganzen Länge durch zwei elastische Leisten haufwerksdicht abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leisten (16) eine die halbe Höhe der Entnahmeöffnung (6) überschreitende Breite haben, wobei die obere Leiste (i6a) vor der Außenseite der unteren Leiste (166J liegt, und beide Leisten (16) im Überlappungsbereich mit Vorspannung aneinanderliegen und hier, an ihrer Längskante, je eine kreisförmige Wulst (17) aufweisen, die in Richtung auf die überlappende Leiste (16a, \6b) vorsteht
2. Seitenblicke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leisten (16) L-förmig profiliert und mit einem verbreiterten Befestigungsfuß (18) ausgestattet sind, in den der senkrechte Leistenschenkel mit großem Radius übergeht, der, wie der Befestigungsfuß (18), bei der unteren Leiste (16Zj^ auf der Leistenaußenseite und bei der oberen Leiste (16a) auf der Leisteninnenseite liegt
3. Seitenbracke mit einem das Schrämkabel aufnehmenden Brackeninnenraum, die für das in eine Walzenschrämmaschine übertretende Ende des Schrämkabels a'obaustoßseitig eine sich über die Brackenlänge erstreckende Entnahmeöffnung besitzt, die auf ihrer ganzen Länge durch zwei elastische Leisten haufwerksdicht abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leisten (7) je ein schlauchförmiges, ovales Profil bilden, eine die halbe Höhe der Entnahmeöffnung (6) überschreitende Breite haben und sich derart überlappen, daß das obere Profil vor der Außenseite des unteren Profils liegt und eine mit der Seitenbracke (1) verbundene ebene Schmalseite besitzen, die aus einem elastischen Sockel (12) besteht, der zwischen den beiden mit ihm verklebten Enden einer einen Schaumstoffkern (10) U-förmig umschließenden elastischen Dekke (11) liegt.
4. Seitenbracke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schmalseite der Leiste (7) bildende Sockel (12) eine mit einer Zunge (13) versehene und mit der Decke (11) verklebte Längskante besitzt, die in Richtung auf das Innere der Leiste (7) vorspringt und sich bei der unteren Leiste {7 b) auf der Seite des Brackeninnenraumes, bei der oberen Leiste (7a) jedoch im Bereich der Leistenaußenseite befindet.
5. Seitenbracke nach den Ansprüchen 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leisten (7) symmetrisch ausgebildet, in einer gemeinsamen senkrechten Ebene übereinanderliegend befestigt und derart angeordnet sind, daß ihr Überlappungsbereich höher liegt als die Mitte der maschinenseitigen Schrämkabeleinführung (9).
6. Seitenbracke nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (18) der Leisten (16) und auch der Sockel (12) mit je einer sich über die Länge b5 der Leisten (7, 16) erstreckenden einvulkanisierten Ankerschiene (14,19) zur Aufnahme des Kopfes der Befestigungsschrauben (15, 20) ausgestattet sind, wobei das kastenförmige Profil der Ankerschiene (14,19) auf seiner mit der Auflagerfläche des Befestigungsfußes (18) bzw. Sockels (12) bündig abschließenden Seite einen sich über die ganze Schienenlänge erstreckenden, zum Durchtritt des Schraubenschaftes dienenden Schlitz aufweist, der eine dem Schaftdurchmesser entsprechende Breite hat.
7. Seitenbracke nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze;chnet, daß die untere der beiden Leisten (7, 16} auf einem kastenförmigen, in Richtung zum Brackeninnenraum offenen Träger (21) lösbar befestigt ist. der sich über die ganze Länge eines Seitenbrackenschusses erstreckt und mit diesem lösbar verbunden ist.
8. Seitenbracke nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (11) an den Enden der Leistenabschnitte über den Sockel (12) und das ihren Innenraum füllende Material (10) hinausragt und hier ein in seinen Abmessungen dem Leistenprofii entsprechendes, mit seinen abgesetzten Enden in den von der Decke (11) umschlossenen Raum eingreifendes Zwischenstück aufnimmt.
9. Seitenbracke nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leisten (16) im nicht eingebauten Zustand einen gegenüber ihrem Befestigungsfuß (12) zum Innern des Leistenprofils geneigten senkrechten Schenkel (37) aufweisen.
10. Seitenbracke nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (18) der Leisten (16) an beiden Seitenflächen (30) mit je einer mittig liegenden Führungsnut (29) und an der Grundfläche (31) mit einer sich über die Länge der Leisten (16) erstrekkenden konkaven Ausnehmung (32) verschen ist.
11. Seitenbracke nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Leisten (16) sich über mehrere Seitenbrackenschüsse erstrecken und in der Längsmitie eines Seitenbrackenschusses liegende Stoßstellen (38) aufweisen.
12. Seitenbracke nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (16) mit ihren im Befestigungsfuß (18) angebrachten Führungsnuten (29) in Längsrichtung verschiebbar, formschlüssig in einer zweiteiligen Halteschiene (33,34) liegen.
13. Seitenbracke nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (16) nur an ihren in der Seitenbrackenmitte liegenden Enden mit den sie aufnehmenden Halteschienen (33,34) fest verbunden ist.
14. Seitenbracke nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Leistenschenkel (37) sich an ihren Stoßstellen (38) überlappen und hier mit sich im Übcrlappungsbereich (41) zum vollen Pmfilqucrschnitt ergänzenden Profilteilcn (39, 40) versehen sind, deren Länge bei gradlinigem Verlauf der Seitenbracke (1) größer als der Überhippungsbcreich (41) bemessen ist.
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DE3222249A1 (de) 1983-09-22

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