DE322205C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem Betriebe, bei welchem ein Teil der Leitungen mit Gespraechszaehlern im Amt und ein Teil mit gebuehrenpflichtige Gespraeche zaehlenden Einrichtungen an den Teilnehmerstellen ausgestattet ist - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem Betriebe, bei welchem ein Teil der Leitungen mit Gespraechszaehlern im Amt und ein Teil mit gebuehrenpflichtige Gespraeche zaehlenden Einrichtungen an den Teilnehmerstellen ausgestattet ist

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DE322205C
DE322205C DE1912322205D DE322205DD DE322205C DE 322205 C DE322205 C DE 322205C DE 1912322205 D DE1912322205 D DE 1912322205D DE 322205D D DE322205D D DE 322205DD DE 322205 C DE322205 C DE 322205C
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  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit-selbsttätigem Betriebe, bei welchem ein Teil der Leitungen mit Gesprächszählern im Amt und ein Teil mit gebührenpflichtige Gespräche zählenden Einrichtungen an den Tellnehmerstellen ausgestattet ist. Die Erfindung betrifft Schaltungsanordnungen für Fernsprechanlagen mit selbsttätigern Betriebe,'bei dem ein Teil der Leitungen mit Gesprächszählern im Amt und ein Teil mit gebührenpflichtige Gespräche zählenden Einrichtungen an den Teilnehmerstellen ausgestattet ist. Das Eigenartige der Erfindung besteht darin, daß selbsttätige Schaltvorrichtungen im Leitungswähler der hergestellten Verbindunz so beeinflußt werden, daß, wenn der Anruf gezählt werden muß, beide Zähler genieinsain fortgeschaltet werden, wählend aber cMe selbsttätigen Schaltvorrichtungen bei einem nicht zu zahlenden Anruf den Zähler beim Teilnehmer in anderer Weise beinflusseil, ohne auf den Zähler im Amte einzuwirken.
  • Auf der Zeichnuidg ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es sind nur die Teile der Schaltung angegeben, welche zur Erläuterung der Erfindung wesentlich sind.
  • Es ist angenommen, daß eine Fernsprechstelle 5o über einen Sucher ioo, einen Gruppenwähler 400 und einen Leitungswähler 500 eine Verbindung zu einer angerufenen Teilnehnierstelle 174 erlangt hat. Die Teilnehmerstellen sind mit Sendeeinrichtungen (Fig. 2) zur Abgabe der Stromstöße versehen, die auf ein nicht dargestelltes Register- und Kontrollwerk, zu dem Leitungen 58, 62, 61 (Fig. i) führen, einwirken. Die Herstellung einer Verbindung erfolgt in der Weise, daß nach Einstellung der Nummer des gewünschten Teilnehmers, also 174, auf dem Sender der Teilnehmerstelle So dieser in Gang gesetzt wird. Durch Abheben dcs Hörers ist ein Stromkreis über ein Linienrelais 53 geschlossen worden, das wiederum einen Stromkreis über die untere Wicklung eines Registerrelais 54 schließt. Dieses hält sich über seine obere Wicklung, die untere Wicklung eines Relais 52 und die in entsprechender Weise mit Potential versehene Leitung 58. Das Relais 52 spricht in diesem Stromkreis nicht an, dagegen legt das Relais 54 die Leitungsnveige a. und b an die ihm zugeordneten, zum Registerwerk führenden Leitungen 61 tind 62. Ferner schließt das Relais 54 einen Stromkreis, der Über einen Zähler 63 und ein Trennrelais 51 fließt, von denen aber nur das letztere anspricht und die weitere Beeinflussung des Leitungsrelais 53 durch den anrufenden Tei4nehmer 5o verhindert. Ferner wird auch dadurch die Spannung in einem zu den Leitungswählern 500 führenden Prüfdraht c so vermindert, daß die anrufende Leitung a, b besetzt erscheint.
  • Das Register- und Kontrollwerk nimmt nun über die Leitungen 61, 6:2 die an der Teilnehmerstelle 5o eingestellten Stronistöße entgegen und bewirkt dann die Einstellung des Leitungssuchers ioo, des Gruppenwählers 4oo und des 1,eitungsmählers 5oo, an den der gewünschte Teilnehmer 174 angeschlossen ist. Nachdem die Einstellung des Leitungswählers auf die verlangte Teilnehmerstelle 174 erfolgt ist, unterbricht der nicht dargestellte Registerfolgeschalter den über die Relais 54 und 5:2 verlaufenden Haltestromkreis, so daß die Teilnehinerstelle über die Anker des Relais 52 an die hergestellte Verbindung zu dem Teilnehmer 174 angeschlossen und gleichzeitig der Zähler 63 an die Prüfleitungc gelegt wird.
  • Nach der Verhindungsherstellung befindet sich der Leitungswählerfolgeschalter 505 ih der Stellung 13. Es ist dann au-f der Seite des Anrufenden ein Relais 165 erregt-in dem Stromkreis: Batterie beim Übertrager 164, Relais 165, Feder 163, Gruppenwähler 4oo, Gruppenwähler i oo, b-Leitung, unterer Anker des Relais 52, Teilnehmerstelle 5o, oberer Anker des Relais 52-, a-Leitung, Sucher ioo, Gruppenwähler 4oo, Folgeschalterfeder 97 zur Batterie zurück. Wenn sich der angerufene Teilnehmer 174 durch Abheben seines Hörers meldet, wird für ein Relais 175 folgender Stromkreis geschlossen: Batterie der überfragerspule. 164, Relai5 1 -75 , Folgescbalterfeder 17.2 oben, durch den Leitungswähler 5oo zum angerufenen Teilnehmer 174 und zurück über Feder 173 oben zur Batterie. Das Relais 175 spricht an und schließt einen Stromkreis über das Relais 176. Dieses legt sich über seinen rechten Anker in einen über die Folgescba'lterfeder 184 führenden Haltestromkreis und bereitet durch Anzug seines mittleren Ankers den Stromkreis des Zählers 63 vor. Der Erregungsstromkreis für das Relais 176 verläuft wie folgt: Erde, Relais 176, Anker des Relais 175, Anker des Relais 165, Relais 98, Batterie, Erde. Es ist also die Erregung des Rela.is 176 abhängig von dem Melden des Teilnehmers 174, die Aberregung dagegen ist lediglich abhängig von dem Fortschreiten des Folgeschalters 505, das stattfindet, sobald das Linienrelais 98 aberregt wird. Dies tritt ein, wenn einer der beiden Teilnehmer 50 oder 174 seinen Hörer anhängt, #o daß entweder das Relais 165 oder das Relais 175 strornlos wird. Das Relais 176 bleibt dagegen in seinem Haltestromkreis über seine rechte Wicklung und -A.Üker sowie die Folgefeder IS4 unabhängig vom Relais 17 5 erregt.
  • Wenn nämlich das Relais 98 seinen Anker fallen läßt, wird ein Stromkreis für den Folgeschaltermagneten 505, geschlossen über die Kontaktfeder 55 oben. Dann folgt wieder ein Stromstoß für den Magneten 505 über Feder iii oben, darauf ein Stromstoß über 155 oben, dann über iii oben, so daß der Folgeschalter in die Stellung 16 gelangt. In dieser ist der Stromkreis für den Gesprächszähler 63 Über die Folgeschalterfeder 18o wie folgt geschlossen: Erde, Batterie 179, Anker des Relais 176, Federn i8o, 92"-, c-Ader, Ruhekontakt und Anker des Relais 54, Zähler 63, Erde. Da der Wider,#tand. 92, der bisher an der c-Ader lag, über die Feder i8o kurzge..schlossen wird, so erhält der Zählermagnet genügend Strom, um anzusprechen und den Zähler fortzuschalten.
  • Es geht hieraus hervor, daß der Zustand des Relais 176 allein für die Zählung maßgebend ist. Das Relais 176 wird aber nur erregt, wenn das Relais 175 erregt ist. Dieses findet aber wieder nur statt, wenn bei vorschriftsmäß-iger Einstellung des Leitungswählers 5oo sich der Angerufene 174 meldet. Hat der Leitungswähler z. B. den anrufenden Kontakt besetzt gefunden, so hat in der Prüfstellung, die der Stellung m des Folgeschalters 505 eritsPricht, ein Relais 167 in dem Stromkreis: Batterie Mitte, linke Wicklung des Relais 167, Feder 168 oben, Relais 169, Leitungswählerbürste, Prüfkontakt der verlangten Leitung, Batterie nicht angesprochen, da letztere durch das Besetztsein der verlangten Leitung in ihrer Spannung vermindert ist. Infolgedessen hat das Relais 167 den Stromkreis des über Folgeschalterfedern 16o, 181 geschlossenen Antriebsmagneten 5o6 auch nicht unterbrochen.- Der Leitungswähler bleibt dann auch nicht stehen, sondern geht in seine Aufangslage zurück. Das Überstreichen der Stellung 16 des Folgeschalters 505 bleibt in diesem Falle ohne Einfluß auf den Zähler, da ja der Kurzschluß des Widerstandes 92 Über den Anker des Relais 176 nicht eintreten kann.
  • Man kann nun außer der Zähleinrichtung 63 im Amte, W'elche alle Verbindungen zählt, nach deren Herstellung sich der Angerufene gemeldet hat, auch noch an der Teilnehmerstelle 5o selbst, wie in Fig. i angegeben ist, noch einen polarisierten Zähler 63 a vorsehen, der nur die gebührenpfli - chtigen Gespräche zählen soll. Die Einrichtung dieses Zählers ist beispielsweise derart, daß bei Inanspruchnahme der Teilnehmerstelle durch eine Taste o. dgl. -ein Kontakt 40 geschlossen wird, der die Zählung vorbereitet. Das Relais 176 wirkt auch auf die Zählung an diesem Zähler ein, indem es je nachdem, ob es erregt wurde oder nicht, ein verschiedenes Potential an die Sprechadern anlegt, über die der Zähler in Brücke geschaltet ist. Wenn beispielsweise das Gespräch stattgefunden, der angerufene Teilnehmer sich also gemeldet hat, wird durch Ansprechen des Relais 176 über seinen linken Anker +Batterie an die b-Ader angelegt. Es kommt folgender Stromkreis zustande-. Erde, +, Anker des Relais 176, Folgeschalterfeder 163, b-Ader, Zähler 63a, Kontakt 40, a-Ader, Folgeschalterfeder 97, Erde. Dieser Stromstoß hat die Beendigung der Zählung im Zähler 63u' zur Folge..
  • Hat sich der angerufene Teilnehmer nicht gemeldet, so bleibt der linke Anker des Relais 176 in seiner Ruhestellung, und es kommt ein negativer Strornstoß für deri Zähler 63" zustande (-, Anker des Relais 176, Feder 163 usw., wie oben), durch den der Zähler 63u' zurückgeschaltet, die Vorbereitung also rückgängig gemacht wird.
  • An Stelle eines polarisierten Zählers 63" kann auch ein Zählautomat an der Teilnehmerstelle Verwendung finde'n, bei dem die Vorbereitung der Zählung durch den Einwurf eines Geldstückes (Schluß des Kontaktes 40) geschieht, während die Einnahme oder Rückgabe des Geldstückes von dem Ansprechen des Relais 176 abhängig gemacht ist.
  • Wenn die anrufende Leitung sowohl im Amt wie an der Sprechstelle mit Zählapparaten ausgestattet ist, werden beide in der sechzehnten Stellung des Folgeschalters 505 in Tätigkeit gesetzt, nachdem die Stromkreise durch das Relais 176 vorbereitet sind.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem Betriebe, bei welchem ein Teil der Leitungen mit Gesprächszählern im Amt und ein Teil mit gebührenpflichtige Gespräche zählenden Einrichtungen an den Teilnehmerstellen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß selbsttätige Schaltvorrichtungen (175, 176, 5o5) im Leitungswähler (500) der hergestellten Verbindung so #ceinflußt werden, daß, wenn der Anruf gezählt werden muß, beide Zähler (63, 63a) gemeinsam fortgeschaltet werden, während aber die selbsttätigen Schaltvorrichtungen (175, 176, 5o5) bei einem nicht zu zählenden Anruf den Zähler (6311) beim Teilnehmer (5o) in anderer Weise beeinflussen, ohne auf den Zähler (63) im Amte einzuwirken. :2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, bei welcher die Zähleinrichtung der Teilnehmerstelle durch Ströme verschiedener Art entweder zur Zählung oder zur Rückzahlung veranlaßt werden kann und der Gesprächszähler im Amt den Anruf infolge einer Potentialveränderung in seinem Stromkreis be-wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem erfolgreichen Anruf die Scbaltvorrichtung (175, 176, 505) der Zählereinrichtung #63a,) an der Teilnehmerstelle Strom (Erde, + i4o, Anker von 176, 163, b, 63 403 al 97, Erde) bestimmter Art und dem Zähler (63) im Amt verändertes Potential zwecks Zählung des Anrufes gemeinsam- zuführt, während sie bei nicht erfolgreichem Anruf dem Zähler auf der Teilnehmerstelle Strom abweichender Art zuführt, uni die -erfolgte Zählung rückgängig zu machen, und das Potential im Zählerstromkreis unverändert beläßt.
DE1912322205D 1912-09-27 1912-09-27 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem Betriebe, bei welchem ein Teil der Leitungen mit Gespraechszaehlern im Amt und ein Teil mit gebuehrenpflichtige Gespraeche zaehlenden Einrichtungen an den Teilnehmerstellen ausgestattet ist Expired DE322205C (de)

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DE1912322205D Expired DE322205C (de) 1912-09-27 1912-09-27 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem Betriebe, bei welchem ein Teil der Leitungen mit Gespraechszaehlern im Amt und ein Teil mit gebuehrenpflichtige Gespraeche zaehlenden Einrichtungen an den Teilnehmerstellen ausgestattet ist

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