DE3221793A1 - Schreibwerk mit einer fuehrungseinrichtung fuer einen aufzeichnungstraeger - Google Patents
Schreibwerk mit einer fuehrungseinrichtung fuer einen aufzeichnungstraegerInfo
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Description
508
Die Erfindung betrifft ein Schreibwerk mit einer Führungseinrichtung für
einen Aufzeichnungsträger, welche diesen mit einer Transportwalze zu einer, in der Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers gesehen, an diese mit einer
Längskante anschließenden leistenförmigen ebenen Auflagefläche führt, entlang
welcher ein Schreibkopf verstellbar ist, wobei von der Seite des Schreibkopfes her eine Halteschiene auf den Aufzeichnungsträger drückt, bevor dieser den
Bereich des Schreibkopfes erreicht. An ein solches Schreibwerk, wie es beispielsweise aus der DE-OS 28 29 827 bekannt ist, wird die Anforderung gestellt, daß der Aufzeichnungsträger möglichst eben an der Auflagefläche anliegt, damit der Abstand zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Schreibkopf
möglichst konstant ist, was beispielsweise bei einem als Tintenstrahl schreibkopf ausgebildeten Schreibkopf wichtig ist. Bei dem aus der vorgenannten
DE-OS 28 29 827 bekannten Schreibwerk ist hiezu vorgesehen, daß die Auflagefläche tangential an die Transportwalze anschließt und der Aufzeichnungsträger unmittelbar vor der Trennung von der Transportwalze mit einer Halteschiene an die Transportwalze angedrückt wird. Es hat sich gezeigt, daß bei
einer solchen Führungseinrichtung der Aufzeichnungsträger nicht unter allen Umständen eben entlang der Auflagefläche anliegt.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Schreibwerk der eingangs
angeführten Gattung weiter zu verbessern und zu erreichen, daß der Aufzeichnungsträger vollkommen eben und satt an der Auflagefläche anliegt. Die Erfindung
weist hiezu das Kennzeichen auf, daß die Auflagefläche in einer Ebene verläuft, welche die Bahn des Aufzeichnungsträgers um die Transportwalze, im
Querschnitt zu derselben gesehen, segmentförmig schneidet, wobei die Pfeilhöhe des Segmentes kleiner als dessen halber Radius ist, und daß die Halteschiene
im Bereich der Auflagefläche auf den Aufzeichnungsträger drückt, ohne ihn
dabei unmittelbar mit der Auflagefläche in Berührung zu bringen. Durch diese
Maßnahmen wird erreicht, daß der Aufzeichnungsträger beim übergang von der
Transportwalze zur Auflagefläche eine S-förmige Krümmung erfährt, welche durch
die dabei auf den Aufzeichnungsträger einwirkenden Kräfte bewirkt, daß der Aufzeichnungsträger im weiteren Verlauf vollkommen eben und satt an der Auflagefläche
anliegt, so daß stets ein konstanter Abstand zum Schreibkopf gewährleistet
ist.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Transportwalze entlang ihrer
Längserstreckung mit Abstand nebeneinander liegende Rundschriurringe aufweist,
welche die Bahn des Aufzeichnungsträgers um die Transportwalze festlegen und
die Auflagefläche im Bereich ihrer der Transportwalze zugewandten Längskante,
korrespondierend zu den Rundschnurringen, zahnlückenförmige Ausschnitte aufweist,
in welche die Rundschnurringe hineinragen. Die Bahn des Aufzeichnungsträgers um die Transportwalze ist hier durch die Rundschnurringe bestimmt, da
der Aufzeichnungsträger nur auf diesen aufliegt. Dadurch, daß die Rundschnurringe
in die zahnlückenförmigen Ausschnitte der Auflagefläche hineinragen, erstreckt
sich die Auflagefläche neben den Rundschnurringen bis zur Transportwalze
hin, so daß sie in diesen Abschnitten die Bahn des Aufzeichnungsträgers im
Obergangsbereich von der Transportwalze zur Auflagefläche etwas untergreift,
was sich günstig auf einen gleichmäßigen S-förmigen Obergang des Aufzeichnungsträgers
zur Auflagefläche hin auswirkt, so daß hiedurch eine weitere Ver- . besserung hinsichtlich des ebenen und satten Anliegens des Aufzeichnungsträgers
an der Auflagefläche erreicht wird. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß
Transportwalzen, die entlang ihrer Längserstreckung mit Abstand nebeneinander
liegende Rundschnurringe aufweisen, an sich von im Handel befindlichen Schreibwerken
bekannt sind. Im vorliegenden Zusammenhang bringt das Vorsehen einer solchen Transportwalze jedoch den vorstehend erwähnten besonderen Vorteil mit
sich, daß der übergang des Aufzeichnungsträgers zur Auflagefläche sehr gleichmäßig
erfolgt.
Im Hinblick auf eine einfache Konstruktion hat sich weiters als vorteilhaft
erwiesen, wenn die Halteschiene durch ein abgewinkeltes Ende einer die Transportwalze
mit Abstand untergreifenden Abdeckwanne gebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen, in welchen zwei
Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht
beschränkt sein soll, näher erläutert. Fig.1 zeigt in Vorderansicht teilweise
schematisiert die erfindungswesentlichen Teile eines Schreibwerkes mit einer
Transportwalze mit die Bahn eines Aufzeichnungsträgers festlegenden Rundschnur-
r.ingen. Fig. 2 zeigt einen Schnitt des Schreibwerkes nach Fig.l entlang der
Linie H-II in Fig.l. Fig.3 zeigt in einer Darstellungsweise entsprechend
Fig.2 ein Schreibwerk mit einer Transportwalze, deren Umfangsflache die Bahn
eines Aufzeichnungsträgers festlegt. Fig.4 zeigt schematisch die Ebene der
Auflagefläche, welche die Bahn des Aufzeichnungsträgers um die Transportwalze
segmentförmig schneidet.
In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 eine Transportwalze bezeichnet, welche zum
Transport bzw. zeilenweisen Vorschub eines beispielsweise blattförmigen, nur in Fig.2 dargestellten, Aufzeichnungsträgers 2 dient. In der durch den Pfeil 3
angedeuteten Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers gesehen gelangt dieser von einer Führungsfläche 4 zur Transportwalze 1 und von dieser zu einer
leistenförmigen ebenen Auflagefläche 5X entlang welcher ein Schreibkopf 6,
beispielsweise ein Tintenstrahlschreibkopf, verstellbar ist. Der Schreibkopf 6 ist hiezu auf einem Träger 7 angeordnet, der entlang zweier Führungsstangen 8
und 9 in Zeilenrichtung verschiebbar ist. Der Antrieb für eine solche Verschiebung
des Schreibkopfes ist hier nicht näher dargestellt, kann aber wie üblich von einem Motor her, beispielsweise durch einen Seilzug, einen Zahnriemen
oder dgl. erfolgen.
Die Transportwalze 1 weist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel entlang
ihrer Längserstreckung mit Abstand nebeneinander liegende, in entsprechende
Nuten eingesetzte Rundschnurringe 10 auf, die vielfach auch als O-Ringe bezeichnet
werden. Dadurch, daß die Rundschnurringe 10 die Umfangsfläche der Transportwalze 1 überragen, bestimmen sie die Bahn des Aufzeichnungsträgers um
die Transportwalze. Mit jedem dieser Rundschnurringe 10 wirken zwei entlang
der Bahn des Aufzeichnungsträgers um die Transportwalze hintereinander angeordnete
Andruckrollen 11 und 12 zusammen, die je auf U-förmigen Trägern 13
und 14 gelagert sind, die ihrerseits auf einer Achse 15 angeordnet sind. Die Achse 15 wird von zwei Hebeln 16 und 17 getragen, die gemeinsam um eine feststehende
Achse 18 schwenkbar sind, so daß die Andruckrollen durch Verstellung
der Hebel 16 und 17 zu den Rundschnurringen hin bzw. von diesen weg geschwenkt werden können. Die Andruckrollen 11 bzw. 12 treten hieben durch korrespondierende
öffnungen 19 bzw. 20 hindurch, die in einer Abdeckwanne 21 vorgesehen
sind, welche die Transportwalze mit Abstand bogenförmig umgreift, wodurch ein
Führungskanal für den Aufzeichnungsträger 2 gebildet ist. Sind die Andruckrollen
11 und 12 von den Rundschnurringen 10 abgehoben, kann in bekannter
Weise ein Aufzeichnungsträger von Hand aus von der Führungsfläche 4 her um die
Transportwalze 1 bis zur Auflagefläche 5 geschoben werden oder auch von Hand aus
durch Herausziehen dem Schreibwerk entnommen werden. Sind hingegen die Andruckrollen
Hund 12 an die Rundschnurringe 10 angelegt gehalten, so wird der Aufzeichnungsträger durch Verdrehen der Transportwalze weiter bewegt.
Hiezu kann die Transportwalze entweder von einem mit ihr verbundenen Handrad 22
oder von einem Motor 23 über ein Zahnradgetriebe mit Zahnrädern 24 und 25 verdreht
werden.
Bei einem solchen Schreibwerk ist es wichtig, daß der Aufzeichnungsträger 2
eben an der Auflagefläche 5 aufliegt, damit sichergestellt ist, daß der Abstand
zum Schreibkopf 6 unabhängig von dessen jeweiliger Lage gegenüber dem Aufzeichnungsträger
stets gleich groß ist, da nur dann der Schreibvorgang einwandfrei abläuft. Diese Anforderung nach einem konstanten Abstand zwischen dem
Schreibkopf und dem Aufzeichnungsträger besteht bei einer Reihe von Arten von
Schreibköpfen, wie beispielsweise Schreibköpfen bei Typenraddruckern, Nadeldruckern
oder Tintenstrahl Schreibern. Insbesondere bei Tintenstrahl schreibköpfen
ist es wichtig, daß die vorgenannte Anforderung erfüllt wird, weil hier
ein relativ kleiner Abstand zwischen dem Schreibkopf und dem Aufzeichnungsträger
konstant eingehalten werden muß, da nur dann das Schriftbild gleichmäßig und einwandfrei wird, abgesehen davon, daß es zu einem Verschmieren des Schriftbildes
kommen würde, wenn der Aufzeichnungsträger den Schreibkopf etwa berühren würde.
Um nun ein absolut ebenes Aufliegen des Aufzeichnungsträgers an der Auflagefläche
5 zu erreichen, ist vorgesehen, daß die Auflagefläche 5 in einer Ebene verläuft, welche die Bahn des Aufzeichnungsträgers um die Transportwalze 1,
im Querschnitt zu derselben gesehen, segmentförmig schneidet und eine Halteschiene
26 im Bereich der Auflagefläche 5 auf den Aufzeichnunsträger drückt,
ohne ihn dabei unmittelbar mit der Auflagefläche 5 in Berührung zu bringen. Auf diese Weise entsteht beim übergang des Aufzeichnungsträgers von der Bahn
um die Transportwalze zur Auflagefläche hin eine S-förmige Krümmung desselben,
welche bewirkt, daß der Aufzeichnungsträger im Bereich des Schreibkopfes tatsächlich
vollkommen eben an der Auflagefläche 5 aufliegt.
Die Art und Weise des segmentförmigen Schneidens der Bahn des Aufzeichnungsträgers
um die Transportwalze durch die Ebene der Auflagefläche ist
schematisch in Fig.4 gezeigt, wobei der Kreisbogen 27 die Bahn des Aufzeichnungsträgers
um die Transportwalze und die strichpunktierte Linie 28 die
Ebene der Auflagefläche angibt. Das hiebei abgeschnittene Segment ist mit verstärkten
vollen Linien angegeben. Die Position der Halteschiene 26 ist durch einen Winkel angedeutet. Wie ersichtlich, bestimmt die Größe des Segmentes und
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die Position der Halteschiene den Verlauf der S-förmigen Krümmung des Aufzeichnungsträgers
2 bei dessen übergang von der Bahn um die Transportwalze
zur Ebene der Auflagefläche. Wie Versuche ergeben haben, soll zum Erreichen
einer guten ebenen Auflage des Aufzeichnungsträgers an der Auflagefläche die
Pfeil höhe h des Segmentes kleiner als dessen halber Radius r sein. In der Praxis wurden sehr gute Ergebnisse erhalten, wenn die Pfeil höhe h in der
Größenordnung von einem Achtel des Radius r gewählt wird. Ist die Größe des Segmentes gewählt, folgt daraus auch die erforderliche Position der Halteschiene
26, da diese in einem solchen Abstand von der Ebene 28 der Auflagefläche liegen muß, daß eine S-förmige, vorzugsweise leichte S-förmige,
Krümmung des Aufzeichnungsträgers zustandekommt, ohne daß dieser dabei unmittelbar
mit der Auflagefläche in Berührung kommt, wie dies aus Fig.4
deutlich zu erkennen ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ist auf einfache Weise
die Halteschiene 26 dadurch gebildet, daß das der Auflagefläche 5 benachbarte
Ende 29 der Abdeckwanne 21 abgewinkelt ausgeführt ist, wobei dann die durch die Abwinkelung gebildete Kante die Funktion der Halteschiene hat. Durch entsprechende
Justierung der Abdeckwanne ist dabei einfach der erforderliche Abstand der Halteschiene 26 gegenüber der Auflagefläche 5 einstellbar. Wie
aus den Figuren 1 und 2 weiters ersichtlich ist, weist die Auflagefläche 5 im Bereich ihrer der Transportwalze 1 zugewandten Längskante 30 korrespondierend
zu den Rundschnurringen 10 zahnlückenförmige Ausschnitte 31 auf, in welche die Rundschnurringe hineinragen. Auf diese Weise reicht die Auflagefläche
5 mit ihren neben den Rundschnurringen liegenden Abschnitten bis zur Transportwalze 1 hin, wobei an diesen Stellen die Bahn des Aufzeichnungsträgers
im Übergangsbereich von der Transportwalze zur Auflagefläche etwas untergriffen
wird. Auf diese Weise wird eine Art Luftpolster unter dem Aufzeichnungsträger gebildet, was sich besonders günstig auf einen gleichmäßigen
S-förmigen Übergang des Aufzeichnungsträgers zur Auflagefläche hin erwiesen
hat, wodurch das ebene Anliegen des Aufzeichnungsträgers an der Auflagefläche weiter begünstigt wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 gelangt eine Transportwalze 1 zur Anwendung,
deren gesamte Umfangsf 1 äche , die beispielsweise durch einen Belag
aus gummielastischem Werkstoff gebildet sein kann, zum Transport des Aufzeichnungsträgers
dient. Es sind wieder Andruckrollen 11 und 12 vorgesehen, die hier unmittelbar mit der Umfangsflache der Transportwalze 1 zusammenwirken
und auf die gleiche Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und
zu dieser hin bzw. von dieser weg verstellbar sind. In gleicher Weise ist auch
wieder eine Abdeckwanne 21 vorgesehen, die Öffnungen 19 bzw. 20 zum Durchtritt
der Andruckrollen 11 bzw. 12 aufweist. Die mit ihrer Längskante 30 an die Umfangsfläche
der Transportwalze 1 anschließende Auflagefläche 5 verläuft auch
hier wieder in einer Ebene, welche die Bahn des Aufzeichnungsträgers um die
Transportwalze, die im vorliegenden Fall durch die Umfangsfläche der Transportwalze
festgelegt ist, segmentförmig schneidet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist eine als separater leistenförmiger Bauteil ausgebildete Halteschiene 26 vorgesehen, deren freies Ende wieder im Bereich der Auflagefläche
5 auf den Aufzeichnungsträger drückt, ohne ihn dabei unmittelbar mit der Auflagefläche in Berührung zu bringen. Der Abstand des freien Endes der
Halteschiene 26 von der Auflagefläche 5 ist dabei im Zusammenhang mit der gewählten
Größe des Segmentes, welches die Ebene der Auflagefläche von der Bahn
des Aufzeichnungsträgers um die Transportwalze abschneidet, ebenfalls wieder
so festgelegt, daß der Aufzeichnungsträger beim Übergang von der Transportwalze zur Auflagefläche 5 S-förmig gekrümmt verläuft, wie dies insbesondere
anhand der Fig. 4 erläutert wurde.
Auf diese Weise ist wieder ein absolut ebenes Anliegen des Aufzeichnungsträgers
2 an der Auflagefläche 5 erreicht und damit sichergestellt, daß der
Abstand des Schreibkopfes 6 gegenüber dem Aufzeichnungsträger immer gleich groß ist.
Selbstverständlich sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch bei Schreibwerken
mit einer anderen Art als des vorstehend beschriebenen Transportes für den Aufzeichnungsträger vorteilhaft anwendbar. So kann beispielsweise bei einem
mit Randlochungen versehenen Aufzeichnungsträger ein· Antrieb mit sogenannten
Traktoren für denselben vorgesehen sein. In einem solchen Fall kann auch die Transportwalze selbst als sogenannte Stachelwalze ausgebildet sein.
Claims (3)
1. Schreibwerk mit einer Führungseinrichtung für einen Aufzeichnungsträger,
weiche diesen mit einer Transportwalze zu einer, in der Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers gesehen, an diese mit einer Längskante anschließenden
leistenförmigen ebenen Auflagefläche führt, entlang welcher ein Schreibkopf
verstellbar ist, wobei von der Seite des Schreibkopfes her eine Halteschiene
auf den Aufzeichnungsträger drückt, bevor dieser den Bereich des Schreibkopfes erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche in einer Ebene verläuft,
welche die Bahn des Aufzeichnungsträgers um die Transportwalze, im Querschnitt
zu derselben gesehen, segmentförmig schneidet, wobei die Pfeilhöhe des Segmentes kleiner als dessen halber Radius ist, und daß die Halteschiene im Bereich
der Auflagefläche auf den Aufzeichnunsträger drückt, ohne ihn dabei unmittelbar
mit der Auflagefläche in Berührung zu bringen.
2. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport-'
walze entlang ihrer Längserstreckung mit Abstand nebeneinander liegende
Rundschnurringe aufweist, welche die Bahn des Aufzeichnungsträgers um die Transportwalze festlegen und daß die Auflagefläche im Bereich ihrer der Transportwalze zugewandten Längskante, korrespondierend zu den Rundschnurringen
zahnlückenförmige Ausschnitte aufweist, in welche die -Rundschnurringe hineinragen. .
3. Schreibwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteschiene durch ein abgewinkeltes Ende einer die Transportwalze mit Abstand
untergreifenden Abdeckwanne gebildet ist.
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