DE322144C - Kreiselkompass fuer Vermessungszwecke - Google Patents

Kreiselkompass fuer Vermessungszwecke

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DE322144C
DE322144C DE1915322144D DE322144DD DE322144C DE 322144 C DE322144 C DE 322144C DE 1915322144 D DE1915322144 D DE 1915322144D DE 322144D D DE322144D D DE 322144DD DE 322144 C DE322144 C DE 322144C
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gyro
mirror
gyro compass
bracket
liquid
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DE1915322144D
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Raytheon Anschuetz GmbH
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Anschuetz and Co GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C19/00Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
    • G01C19/02Rotary gyroscopes
    • G01C19/34Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes
    • G01C19/38Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes with north-seeking action by other than magnetic means, e.g. gyrocompasses using earth's rotation

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Description

  • Kreiselkompaß für Vermessungszwecke. Bei der Vermessung von unter Tage liegenden Bergwerken braucht man, wie bei allen trigonometrischen Vermessungen, eine Basis, deren Richtung sehr genau bestimmt sein muß. Bisher wird diese Basis hauptsächlich dadurch geschaffen, daß man in den Schächten zwei .schwere Lote herabhängen ließ und die Verbindungslinie der Fußpunkte als Basis benutzte. Die Aufhängungspunkte wurden nach den Vermessungen über Tage ermittelt. Die Genauigkeit dieser Methode läßt nun, wie tatsächliche Beobachtungen ergeben haben, zu wünschen übrig. Das wird auch begreiflich, wenn man berücksichtigt, daß sich an die projizierte Basis von einigen .Metern Länge ganz ansehnliche Vermessungszüge anschließen müssen, und daß man dabei naturgemäß.mit sehr spitzwinkligen Dreiecken zu arbeiten gezwungen ist, wodurch eine Ungenauigkeit von nur einigen Winkelminuten beträchtliche Fehler in den Längenmaßen zur Folge haben kann. Hierzu kommt, daß namentlich bei jüngeren Schachtbauten die vom Druck der mehrere hundert Meter hohen Erdschicht befreite Sohle »arbeitet«, so daß auch hierdurch die Zuverlässigkeit der ermittelten Fußpunkte des Lotes leidet. Zudem können diese Lotmessungen nur an betriebsfreien Tagen in den Schächten vorgenommen werden und sind ziemlich -mühsam und zeitraubend.
  • Sie durch Angaben der Magnetnadel zu ersetzen ist nicht angängig, da der Verlauf der erdmagnetischen Kraftlinien unter Tage mehr oder weniger unregelmäßig ist. Jedoch steht in dem Kreiselkompaß gegenwärtig ein Ricrtungsanzeiger zur Verfügung, dessen Einstellung von dem Verlauf der erdmagnetischen Kraftlinien unabhängig ist und der daher als Grubenkompaß Bedeutung erlangen müßte, wenn er den besonderen Anforderungen der neuen Verwendungsart angepaßt würde.
  • Ein dementsprechend ausgebildeter Kreiselkompaß bildet den Gegenstand der Erfindung. Die Aufgabe eines solchen ist, wie sich aus vorstehendem ergibt, eine andere als die Aufgabe des als Richtungsweiser für Schiffe dienenden Instrumentes. Im Bergwerk ist ja die Richtung des Meridians bereits mit größerer Genauigkeit bekannt, als sie von einem guten Schiffskompaß geliefert werden kann. Es gilt nur, die: Fehlergrenze der Messung soweit herabzusetzen, wie nur irgend möglich. Zu diesem ?.weck ist nach der vorliegenden Erfindung der Kreiselkompaß am beweglichen System mit einem Spiegel für die Ablesungszwecke versehen, der die Kreisellager tragende Teil des Apparates ist zusammen mit . dem Ablesespiegel um die Kreiselachse selbst drehbar und feststellbar gemacht, um die Kontrolle der Ablesung zu ermöglichen, und das ganze Instrument ist leicht transportabel angeordnet.
  • In der Zeichnung ist der neue Kreiselkompaß in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar in einer Ansicht mit teilweisem Schnitt.
  • An die Grundplatte i mit den Fußschrauben z ist der hufeisenförmige Bügel 3 angegossen. Die Zeichnung zeigt nur den hinteren Schenkel dieses Bügels, der vordere ist weggeschnitten zu. denken, bei 4 - ist die Schnittfläche ersichtlich. An den Innenseiten der Schenkel dieses Bügels 3 sind - punktiert gezeichnet - Tragstücke 5 angebracht, auf denen mittels Flanschen 6 ein kugelförmiger Kessel 7 ruht. Dieser Kessel wird mit Quecksilber gefüllt und enthält den kugelförmigen Schwimmkörper 8, der den Kreiselkompaß g trägt, und zwar mittels des Bügels io, der durch einen Hals ix mit dem Schwimmkörper 8 verbunden ist. In eine Bohrung 12 des Halses ii, durch eine Bohrung 13 des Bügels io hindurch, greift ein Zentrierstift 14 ein, der oben am Bügel 3 befestigt ist.
  • Von dem eigentlichen Kreiselkompaß ist auf der Zeichnung die Kreiselkappe g dargestellt, die mittels der Zapfen 15 in Lagern 16 des Bügels io gehalten ist, so daß sie um sich selbst gedreht werden kann. Auf der einen Seite des Bügels io ist ein federnder Festhaltestift 17 angeordnet, der bei der dargestellten Lage in eine Rast 18 eingreift, die in einer an der Kreiselkappe befestigten Platte ig vorgesehen ist. Um genau 18o° gegen die Rast 18 verdreht befindet sich in der Platte ig eine zweite Rast 2o, in die der Stift 17 ebenfalls einfallen kann. Man kann daher die Kreiselkappe entweder in die in de-Zeichnung dargestellte Lage oder in eine gegen diese um i8o° verdrehte Lage bringen. Auf der anderen Seite der Kreiselkappe ist außerhalb des betreffenden Lagers 16 eine Kapsel 21 befestigt, die seitwärts offen ist. Durch diese Öffnung ist ein Spiegel 22 sichtbar, der mit Hilfe von drei Schrauben 23 = in der Zeichnung ist nur eine dieser Schrauben sichtbar - auf dem Zapfen 24 am Grund der Kapsel 2= befestigt ist. Dieser Spiegel wird durch eine in einer Bohrung des Zapfens 24 liegende Feder 25 nach außen gedrückt und kann durch entsprechende Einstellung der Schrauben 23 in genau senkrechte Lage zur gedachten Achse x-x der Kreiselkappe g bzw. des eigentlichen Kreiselkörpers gebracht werden. Dieser Kreiselkörper ist auf der Zeichnung nicht dargestellt, er ist in üblicher Weise innerhalb der Kreiselkappe g gelagert in Kugellagern, die in den Zapfen 15 untergebracht sind. Die den Zapfen 24 enthaltende Kapsel 21 dient zur Unterbringung von Schmiermitteln,. demselben Zweck dient auch die Kapsel 26, die an der Platte ig vorgesehen ist. Die Kapsel 26 ist dann noch mit einem Hahn-Stutzen 27 versehen, durch den die Kreiselkappe g entlüftet oder mit einem leichten Gas gefüllt werden kann zur Verminderung der Oberflächenreibung des eigentlichen Kreiselkörpers. Das ganze Instrument ist mit einer Blechkappe 28 abgedeckt, die vor dem Spiegel 22 mit einer Schallöffnung 29 versehen ist.
  • Der ganze Kreisel mit der Kappe g, dem Bügel io und dem Schwimmkörper 8 bilden das schwimmende System, das sich frei um die senkrechte Achse drehen und um den geographischen Meridian schwingen kann. Ist das Instrument mit der Hand so weit beruhigt worden, daß nur noch kleine Schwingungen stattfinden, so kann mit Hilfe des Spiegels 22 eine Ablesung vorgenommen werden. Dann kann man, wie beschrieben, die Kreiselkappe mit dem Spiegel. um r8o ° - drehen und die Ablesung wiederholen, wodurch etwaige Fehler in der Einstellung des Spiegels senkrecht zur Kreiselachse ausgeschaltet werden. Würde diese Drehungsmöglichkeit nicht vorhanden sein, so würde es fast unmöglich sein, die richtige Einstellung des Spiegels zu prüfen, sobald Fehlergrenzen von einer Bogenminute und weniger vorliegen. Die Befestigung des Spiegels an der Kreiselkappe bietet dabei den Vorteil, daß etwaige Formänderungen des Tragbügels io und des Schwimmkörpers 8 ohne Einfiuß auf die Ablesung bleiben.
  • Die Drehung der Kreiselkappe mit dem Spiegel ist, wie ersichtlich, von großer Wichtigkeit. Um sie zu ermöglichen, ohne die Stromzuführung zu dem den Kreiselkörper antreibenden Elektromotor (im Ausführungsbeispiel Drehstrommotor) zu unterbrechen, ist diese in folgender Weise angeordnet Der Bügel io ist mit einem Bürstenträger 3ö versehen, an dem drei federnde Stromzuleitungsbürsten 31 gelagert sind.- Diese schleifen auf Schleifringen 32 auf der Kreiselkappe g, von denen aus die drei Stromphasen dem Stator eines Elektromotors zugeführt werden, der in der Kreiselkappe eingebaut ist. Den drei Bürsten aber werden die drei Stromphasen von außen her zugeführt, ohne daß die freie Drehung des schwimmenden Systems um die senkrechte Achse verhindert ist. An der Grundplatte .i befindet sich ein Quecksilbernapf 33 mit der Quecksilbermasse 34. In diese taucht ein Stift 35, der mittels eines Isolierstückes 36 an einem von den Lagern 16 herabreichenden Bügel 37 - befestigt ist. Eine weitere Quecksilbermasse 38 ist in der Bohrung 12 des Halses ii untergebracht, und in diese taucht das -untere Ende des Zentrierungsstiftes 14. Von diesen beiden Quecksilbernäpfen nun wird je eine Stromphase je einer der Bürsten 31: zugeführt, während die dritte Bürste Körperschluß mit dein- Bügel io hat und ihre Stromzuführung - durch die Quecksilbermasse im Kessel 7 empfängt.
  • Um däs Instrument leicht transportabel zu machen, sind am Bügel io zwei federnde Haken 39 angebracht, die, wenn man, den ganzen Bügel ro mit dem Schwimmkörper und dem Kessel in die Hölle hebt, sich über entsprechende Nasen 4o@ am Bügel 3, 4 lhängen. Hierbei greifen Zapfen 41 auf dem Bügel io in passende Bohrungen 42 des Bügel:i 3, 4 und ein Zapfen 43 in eine passende Bohrung 44, ebenfalls am Bügel ro, ein, während zugleich das untere Ende des Zentrierungsstiftes 14 von einem Halsring 45 in der Bohrung 12 des Halses ri fest umfaßt wird. H'_erdurch ist das schwimmende System vollkommen am Bügel 3, 4 festgestellt, während zugleich die obere Öffnung des Quecksilberkessels 7 durch die Schulter 46 des Halses ir abgedichtet wird. Das Instrument ist also ohne weiteres transportabel.
  • Es mag noch bemerkt werden, daß in der Arbeitsstellung zwischen dem Umfang des unteren Endes des Zentrierungsstiftes 14 und der Bohrung im Halsring 43 Spielraum vorhanden sein muß, um die freie Drehung des Instrumentes nicht zu stören. Hierdurch wird aber, ebenfalls wegen der Möglichkeit, die Ablesung durch Drehung der Kreiselkappe mit dem Spiegel um 18o° zu wiederholen, das Messungsergebnis nicht beeinflußt.
  • Als Beispiel für die Verwendung des Gerätes sei die Festlegung der Horizontalrichtung von Grubenstrecken (Querschlägen) gewählt. Hier werden an der First der Grubenstrecke, in einer Entfernung von etwa ioo bis Zoo m voneinander, zwei Punkte A und B fest bezeichnet. Die Verbindungslinie der beiden Punkte ist die gesuchte Strecke, ihre Horizontalrichtung soll bestimmt werden.
  • Zu diesem Zweck stellt man genau unter dem Punkt A einen gewöhnlichen Theodoliten auf. In Punkt B befestigt man ein Lot, das herabhängt, und das von dem Theodoliten aus anvisiert werden kann.
  • Nun stellt man neben den Theodoliten unter dem Punkt A den neuen Kreiselkompaß mit Spiegel auf, und zwar so, daß die Verlängerung der Kreiselachse den Punkt A bzw. die von ihm aus gedachte Senkrechte schneidet oder wenigstens dicht daran vorbeigeht. Das macht im allgemeinen. keine Schwierigkeiten, da die ungefähre Richtung der Nord-Süd-Linie bekannt ist und es sich ja nur um die Bestimmung der letzten und kleinsten Differenzen handelt. Um die Einstellung zu erleichtern, kann zudem der Kreiselkompaß auf einem Dreifuß stehen, auf welchem das Instrument von der Mitte aus in jeder Richtung etwa bis zu 5 cm verschiebbar ist.
  • Der Theodolit in A muß unterhalb des Horizontalkreises eine Skala mit Teilstrichen erhalten; die ungefähr in gleicher Höhe wie der Spiegel des Kreisels oder etwas darunter sich befindet und während der Ablesung in geeigneter Weise beleuchtet wird. Die Schwingungen des Kreisels werden mit der Hand bis auf kleine Restschwingungen abgedämpft. Richtet man dann das Fernrohr des Theodoliten auf den Kreiselspiegel, so erblickt man darin die vorbeiwandernden Teilstriche des Spiegelbildes der Skala. Bei den Umkehrpunkten der Schwingungen wird diese scheinbare Wanderung einen Moment aufhören und dann umkehren, in welchem Augenblick der Stand des Fadenkreuzes mit Bezug auf das Spiegelbild der Skala abgelesen wird. Aus .den beiden Ablesungen bei den Umkehrpunkten ergibt sich dann die mittlere Nordlinie. Aus der Differenz der Skalenteile rechts und links der Mittellinie des Theodoliten ergibt sich die Korrektur gegen die Grobeinstellung des Fernrohrs mit Bezug auf den Horizontalkreis. Jetzt ist nur noch nötig, mittels Fernrohr den von B herabhängenden Faden anzuvisieren und den Winkel ebenfalls auf dem Horizontakreis abzulesen, um nach Abzug der korrigierten ersten Ablesung sofort die geographische Richtung der Linie A-B zu erhalten.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Kreiselkompaß für Vermessungszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sein bewegliches System einen Spiegel für die Ablesungen besitzt.
  2. 2. Kreiselkompaß nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablesespiegel (22) fest mit dem die Kreisellager tragenden Teil des beweglichen Systems verbunden ist.
  3. 3. Kreiselkompaß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kreisellager tragende Teil des Apparates zusammen mit dem Ablesespiegel um die Kreiselachse selbst gedreht und in verschiedenen Stellungen festgehalten werden kann, um den Winkel zwischen Kreiselachse und Spiegelebene prüfen zu können.
  4. 4. Kreiselkompaß für Vermessungszwecke, bei dem das Gewicht des beweglichen Systems durch den Auftrieb eines in Flüssigkeit eingetauchten Körpers ganz oder teilweise getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeitsbehälter und Schwimmkörper geeignete Dichtungsflächen besitzen und das bewegliche System in eine solche Lage gebracht und darin festgehalten werden kann, daß dadurch der Flüssigkeitsbehälter verschlossen und das ganze Instrument transportabel wird, ohne daß Flüssigkeit austritt.
DE1915322144D 1915-04-02 1915-04-02 Kreiselkompass fuer Vermessungszwecke Expired DE322144C (de)

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DE (1) DE322144C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214008B (de) * 1952-05-16 1966-04-07 Dr Otto Rellensmann Vermessungskreiselkompass

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1214008B (de) * 1952-05-16 1966-04-07 Dr Otto Rellensmann Vermessungskreiselkompass

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