DE3220840C2 - Druckfest gekapseltes, explosionsgeschütztes elektrisches Schaltgerät - Google Patents
Druckfest gekapseltes, explosionsgeschütztes elektrisches SchaltgerätInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/62—Contacts actuated by radial cams
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Abstract
Ein druckfest gekapseltes, explosionsgeschütztes elektrisches dreipoliges Schaltgerät ist mit drei druckfest gekapselten Schaltern ausgerüstet, in denen zwei mittels einer Kontaktbrücke (162) überbrückbare Kontaktstellen (146, 164; 148, 166) vorgesehen sind, deren Festkontakte (146, 148) an den Anschlußfahnen (150, 152) befestigt sind, die aus dem druckfesten Raum herausragen und die mittels einer Nockenwelle (182) betätigt werden. Zur Vereinfachung der Herstellung sind drei in einem Schaltgerätegehäuse (180) in Längsrichtung verlaufende Ausnehmungen vorgesehen, in die von einer Stirnseite aus die einzelnen Schalter (122) einsetzbar und darin unverschiebbar gehalten sind.
Description
55
Die Erfindung betrifft ein druckfest gekapseltes, explosionsgeschütztes
elektrisches dreipoliges Schaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Nockenschalter sind im allgemeinen so aufgebaut, daß im Inneren eines Gehäuses der Anzahl der Schaltstellen
entsprechende druckfeste Räume vorgesehen sind, in denen die Kontaktstellen mittels Kontaktbrükken
überbrückbar sind. Die Kontaktbrücken selbst werden mittels an der Nockenwelle angeformten Nocken- b5
scheiben betätigt. Ein derartiges druckfest gekapseltes explosionsgeschütztes elektrisches dreipoliges Schaltgerät
mit drei Schaltkammern ist aus dem DE-GM 17 34 271 bekanntgeworden. Jeweils zu einem Pol zugehörige
Kontaktstellen sind in einem druckfesten Raum untergebracht, der durch ein napfförmiges Element und
die Außenwand eines nächsten Elementes gebildet ist. Die Nockenschalterwelle durchgreift hierbei die druckfesten
Räume, wodurch besondere Maßnahmen im Bereich der Durchführung der Nockenwelle zu treffen
sind.
Ein druckfest gekapseltes explosionsges,.hüiztes
elektrisches Schaltgerät mit einzelnen druckfest gekapselten Schaltkammern, in denen je zwei mittels einer
Kontaktbrücke überbrückbare Kontaktstellen vorgesehen sind, ist aus der DE-AS 26 17 606 bekanntgeworden.
Bei diesem Schaltgerät befinden sich die druckfesten Räume in einem Schaltkammerelement, die bausteinartig
zusammengesetzt werden können, wobei die Nokkenwelle außerhalb der druckfest gekapselten Räume
liegt
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem elektrischen Schaltgerät der eingangs genannten Art die Montage zu
vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Es ist zwar aus der DE-OS 22 50 250 bekanntgeworden,
einzelne Schaltkammerelemente, die zwei sich gegenüberliegende Kontaktstellen und eine beide miteinander
verbindende fiontaktbrücke aufweisen, in Ausnehmungen in einer Halterung einzusetzen und das
Schaltgerät bzw. die Halterung mittels eines Deckels zu verschließen. Bei jener bekannten Anordnung aber befinden
sich die einzelnen Schaltkammern nebeneinander und darüber hinaus ist das bekannte Schaltgcräi nicht
im explosionsgefährdeten Bereich einzusetzen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 beschrieben. Bei der aus der DE-OS 22 50 250 bekannten
Ausführung sind die Formen der Ausnehmungen zwar den einzelnen Schaltkammern angepaßt; es handelt sich
hierbei aber um rechteckige Querschnitte, nicht um T-
bzw. C-förmige Ausführungen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Schaltgerätegehäuse mit Durchführungen zum Durchstecken von Anschlußfahnen sind aus der FR-PS
14 03 628 bekannt, sowie Durchführungen für Nockenwellen an sich aus dem DE-GM 17 34 271 bzw. der FR-PS
14 03 628. Teilweise abgedeckte, jedoch von außen zugängliche Anschlußschrauben der Festkontaktstückc
sind für sich aus der DE-OS 22 50 250 bzw. dem DE-GM
17 15 361 an sich bekannt. Das Vorsehen von Wänden, mit denen die Anschlußfahnen bzw. Anschlußklemmen
umgeben sind, ist aus dem DE-GM 17 15 361 bekanntgeworden.
Die mit der Erfindung erzielten besonderen Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die einzelnen
druckfesten Schaltkammern vorfabriziert werden können und dann anschließend lediglich in das Schaltgcrätegehäuse
eingesetzt zu werden brauchen. Dadurch wird im Gegensatz beispielsweise zu dem Schalter gemäß
der DE-AS 26 17 606 bzw. dem DE-GM 17 34 271 die
Herstellung der einzelnen Schaltgeräte erheblich vereinfacht und darüber hinaus ist es auch möglich, durch
Weglassen einzelner Schaltkammern ein- oder zweipolige Schaltgeräte zu bilden, wenn man als Grundmusler
ein Schaltgerätegehäuse zur Aufnahme von drei Schalikammern
konzipiert. Da die Schaltkammern für gleiche Nennspannungen auch identisch ausgebildet sind, ist die
Lagerhaltung ebenfalls erheblich vereinfacht.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, bei
entsprechender Konstruktion vier oder mehr Schaltkammern
unterzubringen, insbesondere dann, wenn ein Nulleiter mit abgeschaltet werden solL
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Schaltgerät,
Fig.2 eine .Schnittansicht durch das Schaltgerät in
der Ebene der Führungsstifte geschnitten,
F i g. 3 eine Längsschnittansicht durch das Schaltgerät gemäß den Fig. I und2
Das Schaltgerät besitzt ein Schaltgerätegehäuse 110,
das wie aus den F i g. 1 bis 3 ersichtlich ist, im wesentlichen zylindrisch mit beidseitigen Abflachungen 112 und
114 ausgebildet ist Das Schaltgerätegehäuse 110 besitzt
drei C-förmige Ausnehmungen 116, 118 und 120, von denen die beiden Ausnehmungen 116 und 118 beidseitig
zur Symmetrieachse der Ausnehmung 120 in einem Winkel von ca. 30° zu dieser Symmetrieachse angeordnet
sind. Die in das Schaitgerätegehäuse UO (kurz auch
Gehäuse 110 genannt) und insbesondere in d:j; Ausnehmungen
116 bis 120 eingesetzten Schaltkammern 122, 124 und 126 sind T-förmig ausgebildet und greifen mit
den Querbalkenbereichen 128,130 und 132 in die C-förmigen
Ausnehmungen 122 bis 126 ein, der Gestalt, daß sie darin unverrückbar geführt sind. Die C-förmigen
Ausnehmungen werden im wesentlichen durch einander entsprechende und aufeinander zuweisende Vorsprünge
136 bzw. 138 gebildet.
Die Ausnehmungen zur Aufnahme der Schalter bzw. der Schaltkammern sind an der linken Stirnfläche 140 in
Richtung der Längsachse offen, wogegen sie am anderen Ende, also an dem Ende des Gehäuses 110, das dem
Buchsenteil zugewandt ist, durch einen Bodenteil 142 begrenzt sind, der allerdings das Gehäuse 110 nur teilweise
abschließt. Damit können die Schaltkammern von links in das Gehäuse eingesetzt werden. Danach wird
das Gehäuse mittels eines Deckels 171 verschlossen. Der Deckel 171 besitzt Durchbrüche 173, durch die Anschlußfahnen
150 (siehe weiter unten) an den Schaltkainmcrn
nach Montage hindurchragen.
Jede Schallkammer, deren äußere Kontur aus der Fig.2 ersichtlich ist, besitzt einen druckfesten Raum
144, in dem zwei Festkontaktstücke 146 und 148 angeordnet sind
Das linke Festkontaktstück 146 wird von der gerade ausgebildeten Anschlußfahne 150 getragen, wogegen
das rechts befindliche Kontaktstück 148 an einer Z-förmig
ausgebildeter. Attscrhlußfahne 152 befestigt ist. An
der Anschlußfahne 150 ist eine Anschlußklemme 154 angebracht deren genauer Aufbau hier nicht von Bedeutung
ist, wogegen die Anschlußfahne 152 mit einer Durchgangsgewindebohrung 156 versehen ist, in die
/.. B. eine Spezialschraube 160 einschraubbar ist.
Die beiden Kontaktstücke 146 und 148 sind einer Beweglichen Kontaktbrücke 162 mit zwei Kontaktstücken
164 und 166 zugeordnet, wobei die Kontaktbrücke 162 an einem Führungsstift 168 befestigt ist, der in einer
Führungsöffnung 170 zünddurchschlagssicher aus der Schaltkammer 122 herausgeführt ist. Die Kontaktbrükkc
steht dabei unter dem Druck einer Feder 172, die sie dauernd in Einschaltrichtung beaufschlagt. Der Raum
144 ist der sogenannte druckfest gekapselte Raum.
Der Führungsr-tift 168 durchgreift also nach innen hin
die öffnung 170 und ragt aus der Schaltkammer mit einem balligen F.nde 1Γ4 heraus. Dieses ballige Ende
sieht in Verbindung mit einer Nockenwelle 176, die durch eine von einer zylindrischen Anformung 178 am
Gehäuse 110 begrenzte Durchführung 180 nach außen, also nach rechts hin, herausgeführt isL An der Nockenwelle
bzw. an dem durch die Durchführung 180 hindurchgreifenden Fortsatz 182 der Nockenweile 176
kann ein radial nach außen vorspringender Hebel befestigt sein, mit dem die Nockenwelle betätigbar ist
Selbstverständlich sind auch andere Antriebsmöglichkeiten denkbar.
to Die Fig.2 zeigt die Nockenwelle 176 mit drei den
einzelnen Schaltkammern 122,124 und 126 zugeordneten
Ausnehmungen 210,212 und 214. Man erkennt, daß die eine der Seitenflächen 216 der Ausnehmungen 210
bis 214 angeschrägt ist, wogegen die andere praktisch radial verläuft Dies hat zur Folge, daß dann, wenn der
Schalter in Pfeilrichtung A verdreht wird, der Führungsstift 168 zur Betätigung der Kontaktbrücke auf der
Schrägfläche 216 aufläuft und auf die äußere Umfangsfläche der Schaltwalze gleitet. Wird die Schaltwelle in
die andere Richtung, also in Pfeilrich«ung A 1 verdreht,
dann schlägt nach Hineinrutschen aes Führungsstiftes 168 über die Schrägfläche 216 in die Ausnehmung 210
der Führungsstift 168 gegen die radiale oder radial verlaufende Seitenfläche 218 der Ausnehmung 210 an, so
daß der Schalter nicht mehr weiter verdreht werden kann.
Wie aus der F i g. 1 ersichtlich besitzt die Schaltwalze noch weitere, sich diametral gegenüberliegend angeordnete
Vertiefungen 220 bzw. 222 und 224 bzw. 226. Diese Vertiefungen wirken mit sich diametral gegenüberliegenden
Rastkugeln 228 und 230 zusammen, die unter dem Druck von Federn 232 bzw. 234 gegen die Nockenwelle
176 angedrückt werden. Bei Verdrehen können die Kugeln 230 und 228 in die entsprechenden Ausnehmungen
222 und 220 einrasten und auch auf diese Weise eine Verdrehung der Schaltwalze und eine ungewollte
Betätigung der Schaltkontakte im Inneren jeder Schaltkammer verhindern.
An dem Gehäuse 110 bzw. an dem Bodenteil 142 schließt sich eine Gehäuseverlängerung 250 mit verringei :em Außendurchmesser an, in der radial verlaufende Ausnehmungen 252 eingebracht sind, durch die die Schrauben 160 der Ausgestaltung gemäß Fig.3 zugänglich sind.
An dem Gehäuse 110 bzw. an dem Bodenteil 142 schließt sich eine Gehäuseverlängerung 250 mit verringei :em Außendurchmesser an, in der radial verlaufende Ausnehmungen 252 eingebracht sind, durch die die Schrauben 160 der Ausgestaltung gemäß Fig.3 zugänglich sind.
Beidseitig zu den Anschlußkiemmen J54 sind Kriech-
und Luftstrecken vergrößernde Trennwände 155, 157 angeformt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Druckfest gekapseltes, explosionsgeschütztes elektrisches dreipoliges Schaltgerät mit drei druckfest
gekapselten Schaltkammern, in denen zwei mittels einer Kontaktbrücke überbrückbare Kontaktstellen
vorgesehen sind, deren Festkontakte an Anschlußfahnen anschließen, die aus dem druckfesten
Raum herausragen, und mit einer Nockenwelle zur Betätigung der Kontaktbrücken, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltgerätegehäuse (110) drei um die Nockenwelle (176) herumgruppierte
Ausnehmungen (116,118,120) aufweist, in die von
der Stirnseite des Schaltgerätegehäuses (110) her jeweils eine druckfest gekapselte Schaltkammer (122,
124,126) einsetzbar ist, aus der ein von der Nockenwelle
(176) bewegbarer und mit der Kontaktbrücke (162) verbundener Führungsstift (168) herausragt
und die gegen das Bodenteil (142) des Schaltgerätegehäuses
(1*8) anliegt, dessen Stirnfläche, an der die Ausnehmungen offen sind, mittels eines Deckels
(171) verschließbar ist
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schaltkammer (122,124,126) ein T-förmiges Gehäuse aufweist, und daß die Ausnehmungen
(116, 118,120) im Schaltgerätegehäuse (110) in Draufsicht auf die Stirnseite gesehen C-förmig
ausgebildet sind, dergestalt, daß die Stege der T-Form
der Schaltkammern in die C-förmigen Ausnehmungen hineinpassen.
3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil dts Schaltgerätegehäuses
(110) einen Durchbruch, zum Durchstecken der bodenseitigen Anschlußfahnen vJid eine Durchführung
(180) zur Durchführung der Nockenwelle (176) ins Innere des Schaltgerätegehäuses (110) aufweist
4. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des
Bodenteils (142) eine Gehäuseverlängerung (250) angeformt ist, die bezogen auf die Nockenwelle
(176) radial verlaufende Ausnehmungen (252) aufweist, durch die Klemmschrauben (161) an den Anschlußfahnen
der Schaltkammern zugänglich sind.
5. Schaltgerät nach einem der vorangehenden An-Sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (171) Durchbrüche (173) aufweist, durch die die im
Bereich der Stirnfläche befindlichen Anschlußfahnen (150) hindurchragen und daß jede Anschlußfahne
(150) von am Deckel (171) angeformten Wänden so (155) zur Erhöhung der Luft und/oder Kriechstrekken
umgeben ist.
Priority Applications (2)
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DE19823220840 DE3220840C2 (de) | 1982-06-03 | 1982-06-03 | Druckfest gekapseltes, explosionsgeschütztes elektrisches Schaltgerät |
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DE19823220840 DE3220840C2 (de) | 1982-06-03 | 1982-06-03 | Druckfest gekapseltes, explosionsgeschütztes elektrisches Schaltgerät |
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DE3220840C2 true DE3220840C2 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=6165159
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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