DE3220657A1 - Verfahren zum anspritzen eines steckers an eine elektrische leitung - Google Patents

Verfahren zum anspritzen eines steckers an eine elektrische leitung

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DE3220657A1
DE3220657A1 DE19823220657 DE3220657A DE3220657A1 DE 3220657 A1 DE3220657 A1 DE 3220657A1 DE 19823220657 DE19823220657 DE 19823220657 DE 3220657 A DE3220657 A DE 3220657A DE 3220657 A1 DE3220657 A1 DE 3220657A1
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electrical
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Leoni AG
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Leonische Drahtwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/24Assembling by moulding on contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Verfahren zum Anspritzen eines Steckers an eine
  • elektrische leitung Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
  • Wenn hier tuch von einem Stecker die Rede ist, so kann es sich datei in gleicher Weise z.B. um eine Kupplungsdose od.dgl. handeln.
  • Bei einem aus DE 24 40 264 bekannten Herstellungsverfahren der eingangs genannten Art erfolgt das Anspritzen des Steckerisolierkörpers an die Verbindungseinheit in unmittelbarem Anschluß an deren Herstellung. Dies bedeutet, daß eine elektrische Prüfung des Erzeugnisses im Anschluß an die Fertigkonfektionierung vorgenommen wird Dies ist aufwendig und erfordert in der.Regel menschliche Arbeitskraft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elektrische Prüfung so vorzunehmen, daß sie mit einfachen Mitteln automatisch erfolgen kinn. Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltene Merkmal gelöst. Diese Lösung hat den vorteil, daß die Prüfung zu einem Zeitpunkt vorgenommen wird, zu welchem sich die Verbindungseinheit bereits elektrisch in ihrem Endzustand befindet, jedoch noch vereinzelt so vorliegt, daß die Prüfung exakt und lückenlos vorgenommen werden kann. Außerdem ist dadurch in einfacher Weise sichergestellt, daß keine Verbindungseinheit ezlektrisch ungeprüft bleibt.
  • Es ist bekannt, daß die elektrische Prüfung in mehrerlei Hinsicht vorgenommen wird. Es erfolgen eine Hochspannungsprüfung sowie eine Stromstärkenprüfung mit 25 A. In welcher Reihe diese Prüfungen vorgenommen werden, ist gleichgültig. Liegt z.B. eine mangelhafte Kontaktierung zwischen einer elektrischen Leitung und einer Stecker buchse vor, so erfolgt z.B. bei der Stromstärkenprüfung durch Vorhandensein eines erhöhten Übergangswiderstandes eine den Stromdurchgang beeinträchtigende Beschädigung, z.B. ein Verschmoren. Um das Vorliegen einer solchen Beschädigung zu ernitteln, wird abschließend noch eine Durchgangsprüfung mit niedriger Spannung vorgenommen.
  • Diese Prüfungen erfolgen zweckmäßigerweise in der im Kennzeichnungsmerkm 1 des Anspruches 5 niedergelegten Art. Am einfachsten läßt sich dies praktisch durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches verwirklichen Die Fertigungsmaschine wird einfach um die drei Prüfstationen gewissermaßen verlängert. Damit kann die Prüfung wie die Fertigung der Verbindung automatisch erfolgen.
  • Handreichungen sind nicht mehr erforderlich. Um als fehlerhaft festgestellte Verbindungseinheiten nachhaltig und unverwechselbar zu eliminieren, ist das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches c) in der zweckmäßigen Ausbildung des Anspruches 6 vorgEsehen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher beschrieben, Es zeilen: Fig. 1 eine Draufsicht - teilwel..se im Schnitt - auf die fertig konfektionierte Steckerverbindung, Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung.
  • Die insgesamt mit 1 bezeichnete elektrische Leitung ist zweiadrig. Ihre beiden Adern 2, 3 werden mit -den Steckerstiften 4, 5 fest verbunden. Zu diesem Zweck weisen die Steckerstifte 4, 5 an ihren leitungsseitigen Enden 6, 7 jeweils eine hülsenartige Ausnehmung auf, in die die abisolierten Enden der Adern 2, 3 eingesteckt und verschweißt, verlötet oder derart verklemmt werden, sind eine dauerhafte elektrische Verbind nu zwischen den Adern 2, 3 und den Steckerstiften 4, 5 besteht. Die Steckerstifte 4, 5 sind durch eine Isolierstoffbrücke gehalten bzw. miteinander verbunden. Nlach Fertigstellung der Verbindung der Leitung 1 mit den Steckerstiften 4, 5 bzw. mit der aus der Iso lie rstoffbr.cke 8 und den Steckerstiften 4, 5 gebildeten Einheit aird das Gehäuse 9 aus Isolierstoff um das Le-itungsende und die rückseitigen Enden 6, 7 der Steckerstifte 4, 5 sowie um die Isolierstoffbrücke .3 gespritzt.
  • Die Fertigung des Steckers wird wie folgt vorgenommen: Die Leitung 1 wird von einer Trommel 10 abgezogen und der Ablängeinrichtung 11 zugeführt. Do t wird die Leitung 1 auf eine vorgegebene Länge zugeschnitten und gleichzeitig an beiden Enden abgemantelt. Sodann wird die Leitung 1 der Transportvorrichtung 12 Ubergeben, die sie in Pfeilrichtung 13 taktweise von Arbeitsstation zu Arbeitsstation fördert. Dabei kann die Leitung 1 durch nicht näher dargestellte Mittel in Streckstellung gehalten werden. Einzelne Stationen zur mechanischen Verbindung der Leitung 1 mit dem Stecker sind mit 14, 15 und 16 bezeichnet, ohne daß es hier entscheidend darauf tlnkommt, welcher einzelne Bearbeitungsgang bei welcher Station volqenommerl wird. Von der Transportvorrichtung 12 werden die fertigen Verbindungseinheiten der Spritzform 17 zugeführt, wo sie zu mehreren - beispielsweise jeweils zu 4 oder 6 Stück jn einem Arbeitsgang mit ihrem Isolierstoffgehäuse 9 ver;ehen werden. Es handelt sich also b>i der Spritzform 17 um eine Mehrfachform.
  • Zwischen dBr letzten Bearbeitungsstation 16 und der Spritzform 17 befinden sich drei Prüfstationen 18, 19 und 20. An der Prüfstation 18 kann z.B. die Hochspannungsprüfung und an der Prüfstation 19 die Stromstärkenprüfung - oder umgekehrt - vorgenommen werden. An der Prüfstation 20 erfolgt dann die abschließende Durchgangsprüfung der Verbindungseinheit, bevor das Umspritzen des Isolierstoffgehäuses 9 erfolgt. Die Prüfstationen 18 - 20 sind in gleicher Weise der Transportvorrichtung 12 zugeordnet wie die Bearbeitungsstationen 14 -16. Selbstverständlich können auch mehr als die dargestellten Bearbeitungsstationen 14 - 16 für die Bearbeitung bzw. Herstellung der Verbindungseinheit vorgesehen sein.
  • Die elektrische Prüfung an den Prüfstationen 18 - 20 erfolgt automatisch wie die Herstellung der Verbindungseinheit an den Bearbeitungsstationen 14 - 16. Die Ausrichtung und Halterung der Leitungen 1 in der Transportvorrichtung 12 wird auch für die Prüfung herangezogen.
  • Bei der Prüfung als fehlerhaft erkannte Verbindungen werden an der Prüfstation 20 autom,tisch zerstört.
  • Hierzu ist der Prüfstation 20 ein Schnittmesser 21 zugeordnet, welches automatisch gesteuert in Pfeilrichtung 22 vorschiebbar ist und dabei die Leitung 1 in der Nähe der Steckerstifte 4, 5 bzw. der Isolierstoffbrücke 8 durchtrennt und somit für eine Fertigstellung in der Spritzform unbrauchbar macht. Eine an den Prüfstationen 18 - 20 als fehlerhaft erkannte Verbindungseinheit wird somit-automatisch und unverkennbar ausgesondert.
  • List of reference numbers
    Kunde Akte 82322 Anmeden Lechnische Drahtwerke AG
    Customer case Applicant
    Pos Benennung/Designation Pos. Benennung/Designation Sonderpositionen/Specul
    1 Leitung 51
    2 Ader 52
    3 Ader 53
    4 Steckerstift 54
    5 Steckerstift 55 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    6 Ende 58
    7 Ende 57 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    8 Isolierstoffbrücke 58
    9 Isolierstoffgehäuse 59 ~
    10 Tromnel ~ 60 ~~~~~~~~~~~~~~~~~
    11 Ablängeinrichtung 61
    12 Transportvorrichtung 62
    13 Pfeilrichtung 63 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    14 Bearbeitungsstation 64
    15 Bearbeitungsstation 65
    16 Bearbeitungsstation ~ 66
    17 Spritzform ~ 67
    18 Prüfstation 68
    19 Prüfstation 69
    20 Prüfstation 70
    21 schnittmesser 71
    22 Pfeilrichtung 72 ~
    23 ~ 73 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    24 72
    25 75
    26 76
    27 77
    28 78
    29 79
    30 80
    31 81
    12 . 82
    33 83
    34 84
    5 85
    36 86
    37 87
    38 88
    39 89
    0 90
    1 91
    2 92
    3 93
    4 94
    5 95
    6 96
    7 97
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Claims (6)

  1. Ansprüche-1. Verfahren zum in mehreren Arbeitsschritten taktweise erfolgenden Verbinden eines Steckers mit einer elektrisihen Leitung (1) sowie zum anschließenden Anspritzen eines aus Kunststoff bestehenden Isolierstoffgehjuses, wobei das Anspritzen gemeinsam in einer eine Mehrzahl von Verbindungseinheiten aufnehmenden Sl)ritzform (17) vorgenommen. wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anspritzen des Isolierstoffgehäuses (g) in gleichen Taktschritten wie die Herstellung der Steckerverbindung die elektrische Prüfung der Verbindungseinheit vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hochspannungsprüfung, Stromstärkenprüfung und Durchgangsprüfung an jeweils einer gesonderten Taktschrittstation erfolgen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne'., daß die Prüfstationen (18-20) Teil einer Fertigungsmaschine zur Verbindungsherstellung sind.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne' daß wie die Verbindungsherstellung die elektrische Prüfung automatisch erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren d r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei der Prüfung als fehlerh.tft erkannte Verbindung automatisch zerstört wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens- nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der in der Aufeinanderfolge letzten Prüfstation (20) ein Schnitmesser (21) zum Durchtrennen der elektrischen Leitung (1) zugeordnet Ist.
DE19823220657 1982-06-02 1982-06-02 Verfahren zum anspritzen eines steckers an eine elektrische leitung Granted DE3220657A1 (de)

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CH246483A CH659737A5 (de) 1982-06-02 1983-05-05 Verfahren zum verbinden eines steckverbinders mit einer elektrischen leitung sowie zum anschliessenden anspritzen eines aus kunststoff bestehenden isolierstoffgehaeuses.

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CH659737A5 (de) 1987-02-13

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