DE3218480C1 - Verdunstungsvorrichtung für Insektizide und/oder andere flüchtige Wirkstoffe - Google Patents

Verdunstungsvorrichtung für Insektizide und/oder andere flüchtige Wirkstoffe

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DE3218480C1
DE3218480C1 DE19823218480 DE3218480A DE3218480C1 DE 3218480 C1 DE3218480 C1 DE 3218480C1 DE 19823218480 DE19823218480 DE 19823218480 DE 3218480 A DE3218480 A DE 3218480A DE 3218480 C1 DE3218480 C1 DE 3218480C1
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Fritz von Dipl.-Ing. 8858 Neuburg Philipp
Georg 5800 Hagen Schimanski
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Globol Werk GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verdunstungsvorrichtung, insbesondere aus Kunststoff, für Insektizide und/oder andere flüchtige Wirkstoffe, bestehend aus einem Durchbrüche aufweisenden Gehäuse, in welchem die von einer gasdichten Hülle eingeschlossenen Wirkstoffe angeordnet sind, wobei die Wirkstoffe beim Durchtrennen der Hülle durch einen am Gehäuse angeformten öffner berührungslos freigesetzt werden können, wobei ferner der Öffner vom ein Unter- und ein Oberteil aufweisenden Gehäuse abgeschirmt ist, außerdem im Gehäuse ein die aus der geöffneten Hülle austretenden Wirkstoffe aufsaugender Träger mit zu den Gehäuse-Durchbrechungen hingewandten Wirkstoff-Verdunstungsflächen angeordnet ist, und wobei die Wirkstoffhülle in dem einen Gehäuseteil und der Öffner im anderen Gehäuseteil angeordnet sind.
Eine Verdunstungsvorrichtung dieser Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 28 07 424 bekannt.
Hierbei ist das Gehäuse aus zwei vorgefertigten Gehäuseteilen zusammengefügt.
Ferner ist aus obiger deutscher Auslegeschrift zur Nachfüllung der Vorrichtung mit Wirkstoff bekannt, die gasdichte Wirkstoffhülle in einen dritten, vorgefertigten, unten offenen Behälter einzufügen und diesen Behälter in das Vorrichtungsgehäuse austauschbar einzustecken.
Die Fertigung jener Vorrichtungsteile und das Zusammenfügen letzterer sind aber relativ umständlich und zeitraubend.
Weiterhin ist aus dem DE-GB 19 97138 eine Verdunstungsvorrichtung für Insektenvertilgungsmittel bekannt, wobei eine mit Insektenvertilgungsmittel getränkte Platte von einem fensterartige Durchbrüche aufweisenden Gehäuse aus Kunststoff umfaßt ist und wobei ein Teil der Gehäusefrontseite zum Einfügen der getränkten Platte mittels eines Filmscharniers angelenkt und nach vorn abklappbar ausgebildet ist.
Auch dieses Gehäuse erfordert eine relativ komplizierte und teure Herstellungsform.
Zudem ist hier eine Nachfüllung der Vorrichtung mit giftigem Insektenvertilgungsmittel nicht vorgesehen und auch nicht zu empfehlen, weil man dabei mit dem giftigen Insektenvertilgungsmittel unmittelbar in Berührung kommen könnte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Verdunstungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insofern zu verbessern, daß unter Beibehaltung der beim Stand der Technik bereits erreichten Vorteile darüber hinaus eine Vereinfachung sowohl der Herstellung der Vorrichtungsteile als auch deren Montage erreichbar ist, die eine einfache und billigere, maschinelle Herstellungsmöglichkeit erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Gehäuseteile nebeneinander angeordnet und mittels eine angeformten Filmscharniere miteinander verbunden einstückig herestellt sowie mit ihren Mündungen zueinander gerichtet um die Filmscharnierachse aufeinander klappbar und miteinander verrastbar ausgebildet sind und daß die den Wirkstoff enthaltende Hülle und der Öffner jeweils neben der Filmscharnierachse so angeordnet sind, daß bei aufeinander geklappten Gehäuseteilen der Öffner in die Wirkstoffhülse diese öffnend eingreift.
Durch diese Maßnahmen ist es nunmehr nicht nur
möglich, alle Gehäuseteile gemeinsam in einem einzigen
ίο Arbeitsgang durch Urformen herzustellen, wobei bevorzugterweise die Mündungen der Gehäuseteile sowohl zueinander als auch zur Formteilungsebene niveaugleich angeordnet werden sollten, sondern darüber hinaus erlaubt diese Gestaltung ein einfaches maschinelles Zufügen der Wirkstoffhülle und des die Wirkstoffe aufsaugenden Trägers.
Außerdem kann diese Verdunstungsvorrichtung durch den Erwerber auf einfache und gefahrlose Weise, und zwar lediglich durch Aufeinanderklappen der Gehäuseteile in Betrieb gesetzt werden.
Schließlich ist auf genauso einfache Weise ein Austausch der Wirkstoffhülle möglich.
Um beim vorbeschriebenen Gegenstand die Kontaktnahme mit den evtl. giftigen Wirkstoffen vor allem beim Austausch einer Wirkstoffhülle noch mehr als bislang zu erschweren, ist es vorteilhaft, wenn der Gehäuseoberteil zweigeteilt ist, beide Gehäuseoberteilstücke voneinander unabhängig mit ihren Mündungen auf der Mündung des Gehäuseunterteiles abstützbar, letzteres gemeinsam gänzlich abdeckend umklappbar und mit dem Gehäuseunterteil verrastbar ausgebildet sind und daß an dem einen ersten Gehäuseoberteilstück die Wirkstoffhülle auswechselbar gehaltert ist, während das andere, zweite, die Gehäusedurchbrechungen aufweisende Gehäuseoberteilstück den größten Teil des im Gehäuseunterteil angeordneten, den Wirkstoff aufsaugenden Träger abdeckt.
Dabei können beide Gehäuseoberteile mittels je eines Filmscharnieres am Gehäuseunterteil, und zwar aneinander abgewandten Seiten des Gehäuseteiles angelegt werden, wobei die Schwenkachsen der beiden Filmscharniere zueinander parallel verlaufend angeordnet sind.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante besteht darin, daß das erste, die Wirkstoffhülle halternde Gehäuseoberteilstück mittels eines Filmscharniers am freien Ende des zweiten, am Gehäuseunterteil angelenkten Gehäuseoberteilstück angelenkt ist.
Damit bei der Inbetriebnahme der Verdunstungsvorrichtung dessen saugfähiger Wirkstoffträger noch mehr als bislang abgedeckt ist, um einen Kontakt mit dem Träger nahezu gänzlich auszuschließen, hat das erste Gehäuseoberteilstück eine gegenüber der Wirkstoffhülle nur geringfügig größere Ausdehnung. Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes zur Vereinfachung der Komplettierung der Verdunstungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner an einer vom freien Endteil des zweiten Gehäuseoberteilstückes zu dessen Mündung etwa gleichgerichtet abstrebend angeformten Stange und der Mündung des zweiten Gehäuseoberteilstückes entgegengerichtet und bei auf den Gehäuseunterteil aufgeklapptem, zweiten Gehäuseoberteilstück das erste Gehäuseoberteilstück untergreifend angeordnet ist, wobei vorzugsweise zudem die den Öffner tragende Stange an dem die Wirkstoffe aufsaugenden Träger abstützbar ausgebildet ist.
Demzufolge ist nunmehr der Öffner nicht mehr im
Gehäuseunterteil vorgesehen, so daß der saugfähige Wirkstoffträger weit problemloser als bislang in den Gehäuseunterteil eingelegt werden kann. Zudem ist es dazu nicht mehr erforderlich, den saugfähigen Wirkstoffträger im Bereich des Öffners vorzulochen, um -, sicherzustellen, daß die Spitze des Öffners den Wirkstoffträger mit Sicherheit durchdringt, weil nunmehr der Öffner in seine Gebrauchslage oberhalb des Wirkstoffträgers auf diesem abstützbar angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des vorbeschriebe- ι« nen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffhülle eine umlaufende, nach außen abstrebende, im Gehäuse sich abstützbare Schulter aufweist, ferner einen zur Basisseite der Verdunstungsvorrichtung geneigt angeordneten Boden aufweist und daß der i~, Öffner an der tiefsten Stelle des Hüllenbodens und mindestens annähernd an die Hüllenschulter angrenzend angreifend angeordnet ist.
Hierdurch ist nunmehr beim beabsichtigten Öffnen der Wirkstoffhülle sichergestellt, daß auch bei Anwendung von flexiblen Hüllenwänden der Öffner die Wirkstoffhülle mit Sicherheit durchdringt und daß nach dem Öffnen der Wirkstoffhülle die Wirkstoffe auch restlos aus der Hülle auslaufen können.
Eine sowohl fertigungstechnisch günstige als auch besonders funktionssichere Ausgestaltung der Wirkstoffhülle und deren Anordnung in der Verdunstungsvorrichtung besteht darin, daß die Wirkstoffhülle aus einem napfförmigen Hüllenteil mit einem nach außen gerichteten, umlaufenden Mündungsrand und aus einem an letzterem gasdicht befestigten, mindestens annähernd ebenen Boden besteht und daß der Mündungsrand an der Mündung einer im Gehäuse angeordneten Wirkstoffhülleneinstecköffnung sich abstützend angeordnet ist.
Die zur Basisseite der Verdunstungsvorrichtung geneigte Anordnung des Wirkstoffhüllenbodens kann unter Umständen dadurch erreicht werden, daß im Gehäuse eine den Hüllenboden nach innen elastisch durchdrückende und den Boden relativ zur Basisseite der Verdunstungsvorrichtung neigende Stütze angeordnet ist.
Um das Öffnen der Wirkstoffhülle weiterhin zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn zumindest der Hülsenboden aus Metallfolie besteht.
Eine bevorzugte Ausgestaltung und Anordnung der vorbeschriebenen Erfindung in einem Gehäuse, das aus einem Unter- und einem Oberteil zusammengefügt ist, besteht darin, daß die Mündung der Wirkstoffhülleneinstecköffnung zur Gehäuseteilungsebene parallel verlaufend und letztere zur Basisseite der Vorrichtung mit Gefälle angeordnet ist
Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte Weiterbildung zur Erhöhung der Lagesicherheit der Wirkstoffhülle und somit auch der Funktionssicherheit dadurch, daß in der die Wirkstoffhülle aufnehmenden Einstecköffnung mehrere auf dem Umfang verteilt angeordnete und in Einsteckrichtung der Wirkstoffhülle gerichtete, nach innen vorspringende, an der Hüllenseitenwand kraftschlüssig anliegende und die Hüllenseitenwand elastisch eindrückende Klemmleisten vorgesehen sind.
Eine das Öffnen der Wirkstoffhülle begünstigende Ausgestaltung des Öffners ist dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner in einer Meißelschneide endet, wobei vorzugsweise ferner lediglich die der Hülsenschulter t,5 abgewandte Seite der Meißelschneide als schräge Spanfläche ausgebildet ist und wobei bevorzugterweise zudem die der Spanfläche abgewandte Meißelschneidenseite hinterschnitten und somit als Freifläche ausgebildet ist.
Hierdurch ist gewährleistet, daß der Öffner relativ leicht und großflächig die Hüllenwand durchdringt. Darüber hinaus wird aber auch verhindert, daß sich die den Öffner umgebenden Lochrandteile einer mehr öder weniger elastischen, vom Öffner durchstoßenen Hüllenwand an dem Öffner quasi dichtschließend anliegen und somit ein Ausfließen des Wirkstoffes zumindest behindern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine zum Verkauf komplettierte, unverpackte Verdunstungsvorrichtung im Längsschnitt, wobei in strichpunktierten Linien die Gebrauchsstellung der Verdunstungsvorrichtung eingezeichnet worden ist;
F i g. 2 desgleichen von oben gesehen;
F i g. 3 und 4 eine andere Ausführungsform gemäß der F i g. 1 und 2 dargestellt;
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform von oben gesehen;
F i g. 6 noch eine Ausführungsform gemäß der F i g. 1 dargestellt,
F i g. 7 desgleichen in der Gebrauchsstellung.
Allen Ausführungsformen ist ein Gehäuseunterteil 1 und ein die Mündung des Gehäuseunterteiles 1 verschließender Gehäuseoberteil 2 gemeinsam, die jeweils an einer Breitseite offen ausgebildet sind.
Der Gehäuseoberteil 2 besteht aus zwei Teilstücken 3 und 4.
Um die Gehäuseteile 1,3 und 4 gemeinsam in einem einfachen, lediglich aus einem Unter- und einem Oberteil bestehenden Formwerkzeug durch Urformen vorzugsweise aus Kunststoff herstellen zu können, sind alle Gehäuseteile nebeneinander angeordnet und mittels Filmscharnieren 5 und 6 miteinander verbunden so zueinander vorgesehen, daß ihre Mündungen zueinander niveaugleich angeordnet sind und mit der Formwerkzeugteilungsebene fluchten.
Die Gehäuseoberteilstücke 3 und 4 sind an einander abgewandten und zueinander parallel verlaufenden Seitenwänden des Gehäuseunterteiles 1 angelenkt.
Im Gehäuseoberteilstück 3 ist eine durch einen angeformten Stutzen gebildete Einstecköffnung 7 vorgesehen, in die eine Wirkstoffhülle 8 austauschbar eingesteckt ist.
Letztere besteht aus einem napfförmigen Hüllenteil 9 mit einem angeformten, nach außen gerichteten, umlaufenden Mündungsrand 10 und einem an letzterem gasdicht befestigten Boden 11.
Die Wirkstoffhülle 8 ist mit dem Mündungsrand 10 an der Mündung der Einstecköffnung 7 sich abstützend angeordnet.
Das andere Gehäuseoberteilstück 4 hat über seine gesamte Fläche verteilt angeordnete Durchbrechungen 12.
In das Gehäuseunterteil 1 ist ein Wirkstoff aufsaugender, plattenförmiger Träger 13 aus Zellstoff mit Haftreibung eingesetzt
Gemäß der F i g. 1,2 und 5 ist am Gehäuseunterteil 1 noch ein auf die Wirkstoffhülle 8 einwirkender Öffner 14 in Form eines spitz zulaufenden Domes angeformt.
Um sicherzustellen, daß beim maschinellen Einfügen des Trägers 13 in den Gehäuseunterteil 1 die Spitze des Öffners 14 den Träger 13 auch mit Sicherheit durchdringt, ist der Träger 13 in diesem Bereich vorgelocht.
Außerdem sind noch nicht dargestellte angeformte Restorgane vorgesehen, welche die auf das Gehäuseunterteil 1 umgeklappten Gehäuseoberteilstücke 3 und 4 in der Gebrauchslage lösbar festhalten.
Der öffner 14 ist so angeordnet und bemessen, daß er beim Umklappen des Gehäuseoberteilstückes 3 auf die Mündung des Gehäuseunterteiles 1 zwangsläufig in die Wirkstoffhülle 8 eindringt.
Gemäß den F i g. 1,2,5,6 und 7 hat die Wirkstoffhülle 8 kreisförmige Querschnitte.
Sie kann aber auch vieleckig oder oval profiliert sein, wie dies aus der F i g. 3 ersichtlich ist, um das Fassungsvermögen der Wirkstoffhülle 8 bei gleicher Höhe erheblich zu vergrößern.
Gemäß der F i g. 3,4, 6 und 7 ist der Öffner 14 nicht mehr am Gehäuseunterteil 1, sondern an einer von dem freien Endteil des Gehäuseoberteilstückes 4 abstrebenden Stange 15 so angeformt, daß der Öffner 14 in der Gebrauchsstellung nach oben zielend zur Wirkstoffhülle 8 hingerichtet ist, wobei sich die Stange 15 auf den Träger 13 abstützt.
Hierdurch wird das Vorlochen des Trägers überflüssig und das Einsetzen des Trägers 13 in den Gehäuseunterteil 1 erheblich vereinfacht.
Außerdem kann die Wirkstoffhülle 8 erst nach dem Umklappen des Gehäuseoberteilstückes 4 auf den Gehäuseunterteil 1 geöffnet werden.
F i g. 5 zeigt eine Verdunstungsvorrichtung, bei welcher das Gehäuseoberteilstück 3 eine gegenüber der Wirkstoffhülle 8 nur geringfügig größere Ausdehnung aufweist und das Gehäuseoberteilstück 4 eine dem Gehäuseoberteilstück 3 angepaßte Aussparung 16 besitzt, in welche das Gehäuseoberteilstück 3 formschlüssig eingeschwenkt werden kann.
In den F i g. 6 und 7 ist die Mündung des Gehäuseteiles 1 gegenüber deren Basisseite 17 geneigt angeordnet, so daß bei aufgeklapptem Gehäuseoberteilstück 3 der Boden 11 der am Gehäuseoberteilstück 3 gehalterten Wirkstoffhülle 8 ebenfalls nach einer Seite hin geneigt angeordnet ist.
Ferner ist hierbei der Öffner 14' so angeordnet, daß er an der tiefsten Stelle der Wirkstoffhülle 8 und nahe des abgestützten Mündungsrandes 10 am Boden 11 angreift Außerdem endet hier der Öffner 14' in einer Meißelschneide, wobei lediglich die dem benachbarten Mündungsrand 10 abgewandte Schneidenseite 18 als Spanfläche und die andere Schneidenseite 19 als Freifläche ausgebildet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Verdunstungsvorrichtung, insbesondere aus Kunststoff, für Insektizide und/oder andere flüchtige Wirkstoffe, bestehend aus einem Durchbrüehe aufweisenden Gehäuse, in welchem die von einer gasdichten Hülle eingeschlossenen Wirkstoffe angeordnet sind, wobei die Wirkstoffe beim Durchtrennen der Hülle durch einen am Gehäuse angeformten Öffner berührungslos freigesetzt werden können, wobei ferner der Öffner vom ein Unter- und ein Oberteil aufweisenden Gehäuse abgeschirmt ist, außerdem im Gehäuse ein die aus der geöffneten Hülle austretenden Wirkstoffe aufsaugender Träger mit zu den Gehäuse-Durchbrechungen hingewandten Wirkstoff-Verdunstungsflächen angeordnet ist, und wobei die Wirkstoffhülle in dem einen Gehäuseteil und der Öffner im anderen Gehäuseteil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1, 2) nebeneinander angeordnet sind und mittels eines angeformten Filmscharniere (6) miteinander verbunden einstückig hergestellt sowie mit ihren Mündungen zueinander gerichtet um die Filmscharnierachse aufeinander klappbar und miteinander verrastbar ausgebildet sind und daß die den Wirkstoff enthaltende Hülle (8) und der Öffner (14,14') jeweils neben der Achse des Filmscharniers (6) so angeordnet sind, daß bei aufeinander geklappten Gehäuseteilen (1, 2) der öffner (14, 14') in die Wirkstoffhülle (8) diese öffnend eingreift.
2. Verdunstungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseoberteil (2) zweigeteilt ist, beide Gehäuseoberteilstücke (3+4) voneinander unabhängig mit ihren Mündungen auf der Mündung des Gehäuseoberteiles (1) abstützbar, letzteres gemeinsam gänzlich abdeckend umklappbar und mit dem Gehäuseunterteil (1) verrastbar ausgebildet sind und daß an dem einen ersten Gehäuseoberteilstück (3) die Wirkstoffhülle (8) auswechselbar gehaltert ist, während das andere, zweite, die Gehäusedurchbrechungen (12) aufweisende Gehäuseoberteilstück (4) den größten Teil des im Gehäuseunterteil (1) angeordneten, den Wirkstoff aufsaugenden Träger (13) abdeckt.
3. Verdunstungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseoberteilstücke (3, 4) jeweils mittels je eines Filmscharniers (6,7) am Gehäuseunterteil (1) angelenkt sind.
4. Verdunstungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseoberteilstücke (3, 4) an einander abgewandten Seiten des Gehäuseunterteiles (1) angelenkt sind.
5. Verdunstungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der beiden Filmscharniere (5, 6) zueinander parallel verlaufend angeordnet sind.
6. Verdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, die Wirkstoffhülle (8) halternde Gehäuseoberteilstück (3) mittels eines Filmscharniers am freien Ende des zweiten, am Gehäuseunterteil (1) angelenkten Gehäuseoberteilstück (4) angelenkt ist.
7. Verdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseoberteilstück (3) eine gegenüber der Wirkstoffhülle (8) nur geringfügig größere Ausdeh
nung aufweist.
8. Verdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner 14' an einer vom freien Endteil des zweiten Gehäuseoberteilstückes (4) zu dessen Mündung etwa gleichgerichtet abstrebend angeformten Stange (15) und der Mündung des zweiten Gehäuseoberteilstückes (4) entgegengerichtet und bei auf den Gehäuseunterteil (1) aufgeklappten zweiten Gehäuseoberteilstück (4) das erste Gehäuseteilstück (3) untergreifend angeordnet ist.
9. Verdunstungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Öffner (14') tragende Stange (15) an dem die Wirkstoffe aufsaugenden Träger (13) abstützbar ausgebildet ist.
10. Verdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffhülle (8) eine umlaufende, nach außen abstrebende, im Gehäuse sich abstützbare Schulter aufweist, ferner einen zur Basisseite (17) der Verdunstungsvorrichtung geneigt aneordneten Boden (11) aufweist und daß der Öffner (14,14') an der tiefsten Stelle des Hüllenbodens (11) und mindestens annähernd an die Hüllenschulter angrenzend angreifend angeordnet ist.
11. Verdunstungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffhülle (8) aus einem napfförmigen Hüllenteil (9) mit einem nach außen gerichteten, umlaufenden Mündungsrand (10) und aus einem an letzterem gasdicht befestigten, mindestens annähernd ebenen Boden (11) besteht und daß der Mündungsrand (10) an der Mündung einer im Gehäuse angeordneten Wirkstoffhülleneinstecköffnung (7) sich abstützend angeordnet ist.
12. Verdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1, 2) eine den Hüllenboden (11) nach innen elastisch durchdrückende und den Boden (11) relativ zur Basisseite der Verdunstungsvorrichtung neigende Stütze angeordnet ist.
13. Verdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Hüllenboden (11) aus Metallfolie besteht.
14. Verdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei das Gehäuse aus einem Unter- und einem Oberteil zusammengefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Wirkstoffhülseneinstecköffnung (7) zur Gehäuseteilungsebene parallel verlaufend und letztere zur Basisseite (17) der Vorrichtung mit Gefälle angeordnet ist.
15. Verdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Wirkstoffhülle (8) aufnehmenden Einstecköffnung (7) mehrere auf den Umfang verteilt angeordnete und in Einsteckrichtung der Wirkstoffhülle (8) gerichtete, nach innen vorspringende, an der Hüllenseitenwand kraftschlüssig anliegende und die Hüllenseitenwand elastisch eindrückende Klemmleisten vorgesehen sind.
16. Verdunstungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, gekennzeichnet durch mindestens einen in einer Meißelschneide endenden Öffner (14').
17. Verdunstungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die der
Hüllenschulter (10) abgewandte Seite (18) der Meißelschneide als schräge Spanfläche ausgebildet ist.
18. Verdunstungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die der Spanfläche (18) abgewandte Meißelschneidenseite (19) hinterschnitten und somit als Freifläche ausgebildet ist.
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