DE3217791A1 - Gleichrichterschaltung - Google Patents

Gleichrichterschaltung

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DE3217791A1
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transistor
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Martin 4150 Krefeld Schneider
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/21Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M7/217Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gleichrichterschaltung.
  • Überal-l dort, wo Spannungen gleichgerichtet werden müssen, kommen Dioden zum Einsatz. Bei kleinen bis mittleren Spannungen werden überwiegend Siliciumdioden verwendet. In einigen speziellen Fällen gelangen auch sogenannte Schottky-Dioden zum Einsatz. Dioden sind Halbleiter, die den Strom bevorzugt in einer Richtung fließen lassen. Legt man eine positive Spannung an, wird die Diode in Durchlaßrichtung betrieben. Bei negativen Spannungen sperrt die Diode. Der Sperrstrom ist im allgemeinen um einige Zehnerpotenzen kleiner als der Durchlaßstrom, und die Durchlaßspannung liegt bei Germanium etwa im Bereich von 0,2 bis 0>4 V, bei Sil icium etwa zwischen 0,5 und 0,8 V.
  • Beim Einsatz von Dioden zum Gl eichrichten verbleibt somit eine Restspannung, die an der Diode abfällt, wenn diese in Durchlaßrichtung betrieben wird. Diese Restspannung liegt bei Silicium-Dioden in dem oben genannten Bereich von 0,5 bis 0/8 V. Es entsteht somit eine Verlustleistung von durchfl ießendem Strom mal abfallender Spannung. Ferner weisen Dioden einen negativen Temperaturkoeffizienten auf, so daß Dioden nicht direkt parallel geschaltet werden können, um einen leistungsstärkeren Gleichrichter zu erhalten.
  • Bei Schottky Dioden liegt zwar die Restspannung nur bei ca. 0,4 V. Diese Dioden sind jedoch wesentlich empfindlicher als Silicium-Dioden, haben meist nur Sperrspannungen etwa zwischen 20 und 50 Volt und sind um ein Viel faches teurer als Silicium-Dioden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleichrichterschaltung zu schaffen, bei der eine geringere Verlustleistung anfällt als bei Silicium-Dioden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Gleichrichterschaltung gelöst, die durch einen mit Kollektor und Emitter in einen Wechselspannungskreis geschalteten Transistor gekennzeichnet ist, dessen Basis-Emitter-Diode in Durchlaarichtuny mit einer unterhalb der Durchlaßspannunq liegenden Spannung vorgespannt ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Ausnutzung einer speziellen Eigenschaft eines Transistors, insbesondere Silicium-Transistors. Wird zum Beispiel ein NPN-Transistor mit einem Basisstrom angesteuert, so kann ein Strom vom Kollektor zum Emitter fließen.
  • Bei gleicher Ansteuerung kann aber auch ein entgegengesetzt gerichteter Strom fließen. In diesem Fall fließt der Strom vom Emitter zum Kollektor. Auch hierbei findet eine Stromverstärkung statt, wobei der Basisstrom nicht über den Emitter, sondern über den Kollektor abfließt. Wenn man diese Tatsache ausnutzt, kann man somit die gegenüber der Sperrspannung der Basis-Emitter-Diode des Transistors wesentlich höhere Sperrspannung der Basis-KollektorDiode ausnutzen.
  • Um die vorstehend beschriebene Wirkung zu erreichen,muß die Basis des Transistors mit einer Spannung angesteuert werden, die unterha-lb der Durchlaßspannung der Basis Emitter-Diode des Transistors liegt. Wenn dann die Spannung am Kollektor positiv gegenüber Masse ist, sperrt der Transistor Ist jedoch die Spannung am Kollektor negativ, so leitet der Transistor vom Emitter zum Kollektor und es findet eine Verstärkung statt.
  • Diese Verstärkung ist abhängig vom Kollektorstrom; je geringer der Kollektorstrom ist, desto größer ist die nutzbare Verstärkung Die Vorteile einer derartigen "Dioden-Ersatzschaltung" liegen darin, daß sich die Restspannung nur auf 0,1 bis 0,2 V beläuft, wodurch sich die Verlustleistung auf weniger als 258 einer Silicium-Diode verringe-rt.
  • Weiterhin verhalten sich in dieser Art betriebene Transistoren ähnllch wle ohmsche Widerstände und können bedenkenlos parallel geschaltet werden, da sich der Strom gleichmäßig auf alle beteil igLen "Transistor-Dioden" aufteilt. Durch Parallelschaltung von mehreren Transitoren ist eine weitere Verringerung der Verl ustle lstung nlögllch, da eine kleinere Ansteuerlelstung erforderlich Ist, oder die Restspannung verrlngert wird. Es Ist möglich, sehr vlele Translstoren parallel zu schalten, wodurch eine sehr hoch belastbare und extrem schnelle "Transistor-Diode" entsteht.
  • Die hier beschrlebene "Dioden-Ersatzschaltung" weist bis zur lleaxtmalen Stromauslastung des Transistors eine bessere Wlrkung in bezug auf die Verlustleistung gegenüber einer herkömmlichen Silicium-Diode auf.
  • Da die Restspannung vom durchfl@eßenden Strom abhängig ist, ergeben sich ferner Vorteile In bezug auf die Funkentstörung, insbesondere bei Schaltnetzteilen.
  • Bei der erflndungsgemäß ausgebildeten Gleichrichterschaltung kann der Transistor mit einer Gleichspannung oder einer Wechselspannung vorgespannt sein. Bei einer speziellen Ausführungsform wird die Basis des Transistors durch eine Wechselspannungsquelle angesteuert, die eine Sekundärwicklung eines Transformators Ist. Es versteht sich, daß die Ansteuerungsspannung unter der Durchl aßspannung der Basis-Emitter-Diode des Transistors liegen muß, d.h. einen solchen Wert aufweisen muß, daß der Transistor in Durchlarichtung der Basis-Emitter-Diode gerade noch sperrt.
  • Hierbei genügt es jedoch im allgemeinen, die Wechselspannungsquelle gerade für die Durchlaßspannung (etwa 0,7 V) auszulegen, da die Spannung bei Belastung ohnehin etwas niedriger wird.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform> bei der der Transistor durch eine Wechselspannungs- quelle vorgespannt ist, die eine Sekundärwicklung eines Transformators list, ist zweckmäßigerweise dem gleichen Transformatorkern eine Hi lfswicklung zugeordnet, die zum Vorspannen des Transistors eingesetzt ist. Eine derartige Schaltung wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Die Schaltungen können in bekannter Weise mit entsprechenden Siebkondensatoren ausgestattet sein.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung sowohl auf NPN-als auch auf PNP-Transistoren anwendbar ist. Bei den PNP-Transistoren fließen lediglich alle Ströme in entgegengesetzter Richtung wie bei den vorstehend beschriebenen NPN-Transistoren.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen b-eschr-i eben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Gleichrichterschaltung mit Gleichspannungsquelle und NPN-Transistor, wobei daneben eine vergleichbare Diodenschaltung gezeigt ist; Fig. 2 eine Gleichrichterschaltung wie in Fig.1 mit Gleichspannungsquelle, die jedoch einen PNP-Transistor aufweist; Fig. 3 eine Gleichrichterschaltung mit Transformator, Hilfswicklung und NPN-Transistor; und Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Schaltung mit PNP-Trans i stor.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Gleichrichterschaltungl die eine direkte Ersatzmögl ichkeit für eine Diode darstellt, wird die Basis B eines mit Kollektor C und Emitter E in einen Wechselspannungskreis geschalteten Transistors 1 mit einer Gleichspannung angesteuert. Als Spannungsquelle kann beispielsweise eine Batterie 2 dienen. Die von der Batterie 2 gelieferte Spannung muß so groß sein, daß die Bas-is-Emitter-Diode 3 des Transistors in Durchgangsrichtung mit einer unterhalb der Durchlaßspannung liegenden Spannung vorgespannt ist. Mit anderen Worten, der Transistor soll in Durchlaßrichtung gerade noch sperren.
  • Wenn man von einer Durchlaßspannung von 0,7 V ausgeht, wird daher die Basis des Transistors mit einer geringeren Spannung als 0,7 V angesteuert.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Transistor handelt es sich um einen NPN-Transistor. Wenn der Kollektor C positives Potential gegenüber dem Emitter E hat, fließen keine Ströme (kleine Leckströme ausgenommen).
  • Wenn der Kollektor negatives Potential gegenüber dem Emitter hat, fließt ein Basisstrom über den Kollektor und ein Strom vom Emitter zum Kollektor (d.h. in umgekehrter Richtung wie beim Normalbetrieb). Der Transistor leitet.
  • Die Sperrspannung dieser Diode setzt sich aus der Spannung der Batterie 2 und der Sperrspannung der Kollektor-Basis-Diode (UcB) zusammen. Die in Fig.1 dargestellte Transistor-Batterie-Schaltung kann die zum Vergleich gezeigte Diode in dieser Polarität direkt ersetzen.
  • In Fig. 2 ist die gleiche Schaltung wie in Fig.1 dargestellt mit der Ausnahme, daß es sich hierbei um einen PNP-Transistor handelt. Alle Ströme fließen hierbei in entgegengesetzter Richtung.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Glcichrichtcrschal tung bzw. "i)i odcr7-Ersatzschai tung" gezeigt. Da man in vielen hüllen eine Gleichspannung benötigt, die galvanisch von einer Wechselspannung getrennt ist, wird hierbei ein Transformator 9 verwendet.
  • Die Primärwicklung 10 des Transformators 9 ist entweder direkt an eine Wechselspannung oder an eine entsprechend getaktete Gleichspannung gelegt (Schaltnetzteil). Die Wechselspannung an der Sekundärwicklung 11 wird mit Hilfe des Transistors 13 gleichgerichtet, Die Hilfswicklung 12 erzeugt die Hilfsspannung für den Transistor 13 zum Ansteuern der Basis. Diese Spannung muß unterhalb der Durchlaßspannung der Basis-Emitter-Diode 15 des Transistors liegen. Im übrigen funktioniert der Transistor wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen. Der dargestellte Siebkondensator 14 dient zur Glättung der Gleichspannung.
  • Fig. 4 zeigt die gleiche Schaltung wie in Fig. 3, jedoch mit einem PNP-Transistor versehen. Alle Ströme fließen hierbei in entgegengesetzter Richtung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Gleichrichterschaltung gekennzeichnet durch einen mit Kollektor (C) und Emitter (E) in einen Wechselspannungskreis geschalteten Transistor (1, 13), dessen Basis-Emitter-Diode (3, 15)-in Durchlaßrichtung mit einer unterhalb der Durchlaßspannung liegenden Spannung (UBE) vorgespannt ist.
  2. 2. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Transistoren in einem Wechselspannungskreis prallel geschaltet sind.
  3. 3. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet-, daß der Transistor (1) mit einer Gleichspannung vorgespannt ist.
  4. 4. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (133 durch eine Wechselspannungsquelle vorgespannt ist, die eine Sekundärwicklung (12) eines Transformators (9) ist.
  5. 5. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem gleichen Transformatorkern eine Hilfswicklung (12) zugeordnet ist, die zum Vorspannen des Transistors (13) eingesetzt ist.
  6. 6. Gleichrichterschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Siebkondensator (14) aufweist.
  7. 7. Gleichrichterschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor ein PNP-Transistor (Fig. 2 und 4) ist.
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