DE3217426C2 - Spiel- und Sport-Gerät - Google Patents

Spiel- und Sport-Gerät

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Gotthilf 7060 Schorndorf Hinderer
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Abstract

Die Erfindung erstreckt sich auf ein Spiel- und Sport-Gerät, das aus einem vorzugsweise kugelförmigen Schleuderkörper und einer mit diesem durch ein mehrgliedriges Teleskoprohr begrenzt beweglich verbundenen Handhabe besteht. Der wesentlichste Unterschied der erfindungsgemäßen Weiterentwicklung eines solchen vom gleichen Anmelder stammenden vorbekannten Geräts dieser Art besteht dabei darin, daß zwischen dem Schleuderkörper und der Handhabe eine - vor zugsweise im Inneren des Teleskoprohres untergebrachte - elastische Rückführeinrichtung angeordnet ist, durch die ein sicheres Wiedereinnehmen der Grundstellung mit eingefahrenem Teleskoprohr nach jedem Schleudervorgang unabhängig von der Schleuder-Richtung erreicht worden ist. Für die Ausbildung der Rückführeinrichtung werden verschiedene vorteilhafte Gestaltungsmöglichkeiten angegeben. Die auf die Größe und Form des Schleuderkörpers abgestimmte Ausbildung eines von einer zweiten Person zu handhabenden Zusatzgerätes zum Ausüben einer neuartigen völlig ungefährlichen Kampfsport-Art bildet ein weiteres Merkmal der Erfindung.

Description

3
von der Handhabe abgewandten Enden benachbarter Teleskoprohr-Teile verbindenden Gummibändern 5 mit verdickten Enden 5' gefunden. Durch Ausfährung der Gummibänder 4 in solchen Längen, daß sie in ihren durch Textilbestandteile begrenzten größten Längung die Ausfahrwege der Teleskoprohr-Teile bestimmen, sich im eingeschobenen Zustand benachbarter Teile des Teleskoprohres zwischen deren Stopfen etwa so in Falten legen, JaB sie ein gewisses Polster zwischen den Rohrteilen bilden, erfüllen die Gummibänder eine Doppelfunktion als Hubbegrenzung für die Teleskoprohr-Teile im ausgefahrenen Zustand und als federnde Anschläge im eingefahrenen Zustand der Teleskoprohr-Teile. Eine sowohl bei dem ersten Zusammenbau als auch für ein leichtes eventuell erforderlich werdendes is späteres Auswechseln der Gummibänder vorteilhafte Verbindung zwischen den Gummibändern und den Enden der Teleskoprohr-Teile läßt sich mit Hilfe von in den F i g. 5 und 6 datgestellten Stopfen 6 herstellen. Diese weisen eine dem Innendurchmesser der Rohrteile angepaßte diesen nur geringfügig übersteigende zylindrische Außenform mit einer mittigen Durchbrechung 7 und einen einseitigen Längsschlitz 8 zum Einbringen der Gummibänder 5 mit verdickten Enden 5' auf und werden nach dem Eindrücken in die Rohrenden unter elastischer Verformung z. B. durch eine Schraubverbindung 9 gesichert
In F i g. 7 ist schließlich ein Zusatz-Gerät 10 zu dem Spiel- und Sport-Gerät nach den Fig. 1 bis 6 veranschaulicht Dieses schildartige Zusatz-Gerät ist ebenfalls mit einer Handhabe 11 versehen zum Führen durch eine zweite Person und mit einer auf die Größe des Schleuderkörpers 1 angenähert abgestimmten verhältnismäßig kleinen Schildfläche 12 versehen. Es ist zum Ausführen eines neuartigen völlig verletzungsungefährliehen Kampf-Sportes durch mit Hilfe des Zusatz-Gerätes von einem Teilnehmer möglichst zu verhindernde, von dem das Haupt-Sport- und Spiel-Gerät handhabenden Teilnehmer zu erzielende Treffer mit dem Schleuderkörper.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60

Claims (6)

1 2 Aufgabe der Erfindung ist es in erster linie, ein Spiel-Patentansprüche: und Sport-Gerät nach Art des GM 80 32 252 zu schaffen, das eine von der jeweiligen Schleuderrichtung völ-
1. Mit der Hand zu führendes Spiel- und Sport- Ug unabhängige Verwendung möglich macht und z. B. Gerät, bestehend aus einem vorzugsweise kugelför- 5 auch das Ausführen von Schleuderbewegungen in horimigen Schleuderkörper und einer mit diesem durch zontaler und sogar abwärts geneigter Richtung gestatein mehrgliedriges Teleskoprohr begrenzt beweg- tet
lieh verbundenen Handhabe, dadurchgekenn- Diese Aufgabe ist erfmdungsgemäß durch die Ausbil-
zeichnet, daß zwischen dem Schleuderkörper (1) dung entsprechend dem Kennzeichen des Anspruches 1
und der Handhabe (2) eine Rückführzugfeder (4) an- io gelöst worden. Durch die Ausrüstung des Spiel- und
geordnet ist Sport-Gerätes mit einer solchen Rückführzugfeder zwi-
2. Spiel- und Sport-Gerät nach Anspruch 1, da- sehen dem Schleuderkörper und der Handhabe ist ein durch gekennzeichnet, daß die Rückführzugfeder im sicheres Zurückkehren des Schleuderkörpers in seine Innern des Teleskoprohres (3) untergebracht ist Ausgangslage mit zusammengeschobenem Teleskop-
3. Spiel- und Sport-Gerät nach den Ansprüchen 1 15 rohr erreicht worden und ermöglicht dadurch das Aus- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführ- führen von Schleuderbewegungen in jeder beliebigen zugfeder aus einem nichtmetallischen Material, vor- Richtung, was die Benutzungsmöglichkeit gegenüber zugsweise aus Gummiband, besteht. dem vorbekannten Gerät um das Vielfache erhöht hat
4. Spiel- und Sport-Gerät nach Anspruch 3, da- Für die Ausgestaltung der Rückführzugfeder gibt es durch gekennzeichnet, daß die Rückführzugfeder 20 im Rahmen der Erfindung die verschiedensten konaus vorzugsweise mehreren jeweils die von der struktiven Möglichkeiten. Als besonders vorteilhaft hat Handhabe abgewandten Enden zweier benachbar- sich deren Unterbringung im Inneren des Teleskoprohter Teleskoprohr-Teile verbindenden und zugleich res gemäß Anspruch 2 erwiesen, die durch Fortfall jeder als Hubbegrenzung dienenden Gummibändern (S) Berührungsgefahr höchste Funktionssicherheit gewährmit verdickten Enden (5') besteht 25 leistet Weitere vorteilhafte Merkmale des erfindungs-
5. Spiel- und Sport-Gerät nach Anspruch 4, da- gemäßen Spiel- und Sport-Gerätes ergeben sich aus durch gekennzeichnet daß die Enden der Gummi- dessen Ausgestaltung gemäß den Ansprüchen 3 bis 5 (6) bänder (5) mit Hilfe von in die Enden der Teleskop- sowie der nachstehenden Beschreibung eines Ausführohr-Teile vorzugsweise lösbar eingesetzten Stop- rungsbeispieles an Hand der Zeichnung mit 6 (7) Abhilfen (6) befestigt sind, die eine mittige Durchbre- 30 düngen. Von diesen zeigt im einzelnen
chung (7) mit einseitigem Längsschlitz (8) zum Ein- F i g. 1 ein Spiel- und Sport-Gerät nach der Erfindung
bringer der Gummibänder aufweisen. in seiner Grundstellung mit eingefahrenem Teleskop-
6. Spiel- und Sport-Gerät nach Anspruch 1 oder rohr im Längsschnitt,
folgenden, gekennzeichnet durch ein loses Zubehör- F i g. 2 das gleiche Gerät bei voll ausgefahrener Lage teil (10) in Form eines von einer zweiten Person ;tu 35 des Schleuderkörpers mit auseinander gezogenem, Teführenden, ebenfalls mit einer Handhabe (11) verse- leskoprohr ebenfalls im Längsschnitt henen, schildartigen Abwehrgerätes mit einer auf F i g. 3 und 4 einen Teil-Längsschnitt durch das TeIedie Größe des Schleuderkörpers (1) abgestimmten skoprohr mit in dessen Innenraum angeordneten Rückverhältnismäßig kleinen Schildfläche (.12). führ-Giimmibändern bei ausgefahrener bzw. zusam-
40 mengeschobener Lage der Teleskoprohr-Teile in ver-
größertem Maßstab,
F i g. 5 und 6 einen zum Verbindung der Rückf ühr-Gummibänder mit den Teleskoprohr-Teilen dienenden
Die Erfindung erstreckt sich auf ein mit der Hand zu Stopfen in Draufsicht und im Längsschnitt ebenfalls im
führendes Spiel- und Sport-Gerät zum Ausüben von 45 vergrößerten Maßstab und
gymnastischen Übungen an beliebigen Orten bei ge- F i g. 7 eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen ringstem Platzbedarf, wie es in dem deutschen Ge- Spiel- und Sport-Gerätes durch ein von einer zweiten brauchsmuster 80 32 252 des Anmelders beschrieben Person zu benutzendes Zusatz-Gerät zum Ausführen und unter Schutz gestellt worden ist. Dieses »Gymna- eines neuartigen, jede Verletzungsgefahr ausschließenstik-Gerät« hat seine Aufgabe, vor allem auch körper- 50 den (»humanen«) Kampfsportes, behinderten wie z. B. an einen Rollstuhl gefesselten Per- Das in der Zeichnung veranschaulichte Spiel- und sonen das Ausführen von leicht auszuführenden Schleu- Sport-Gerät nach der Erfindung besteht aus einem kuderbewegungen verschiedener Stärke zu ermöglichen, gelförmigen Schleuderkörper 1, vorzugsweise aus eibereits gut erfüllt, da diese ausgeführt werden können, nem porösen Schaumstoff, der mit einer Handhabe 2 ohne Gefahr zu laufen, den vorzugsweise ballförmigen 55 durch ein mehrgliedriges Teleskoprohr 3 zwischen einer Schleuderkörper zu verlieren und dann wieder holen zu in F i g. 1 dargestellten Grundstellung mit zusammengemüssen, was vielen in ihrer Bewegungsmöglichkeit be- schobenem Teleskoprohr und einer in F i g. 2 dargestellschränkten oder gar stark behinderten Personen gar ten bis auf größte Hublänge des Teieskoprohres ausgenicht möglich ist. Eine empfindliche Begrenzung für die fahrene Stellung aller Teile des Teleskoprohres bemit dem bekannten Gerät auszuführenden Übungen be- 60 grenzt beweglich verbunden ist Zum selbsttätigen Zustand bisher jedoch darin, daß mit diesem nur Schleu- rückführen des Schleuderkörpers 1 in die Grundstellung derbcwegungen in zumindest angenähert vertikaler gemäß Fig. 1 nach jedem Wegschleudern mit Hilfe der Richtung ausgeführt werden konnten, weil der Schleu- Handhabe 2 unabhängig von der jeweiligen Schleuderderkörper nach dem Hochwerfen unter Verlängerung richtung ist im Innern des Teleskoprohres 3 eine elastides Teleskoprohres seine Ausgangslage unter Zusam- 65 sehe Rückführeinrichtung untergebracht. Als eine bemenschieben des Rohres lediglich unter Wirkung der sonders vorteilhafte Ausführungsform der Rückführeinauf den Schleuderkörper einwirkenden Schwerkraft richtung wurde die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Anwenwieder erreichte. dung von jeweils mehreren parallel angeordneten die
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