DE3217211A1 - Magnetisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Magnetisches aufzeichnungsmaterial

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Description

Magnetisches Aufzeichnungsmaterial
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem nichtmagnetischen Träger und zwei oder mehr darauf aufgebrachten magnetischen Aufzeichnungsschichten, in denen ferromagnetische Teilchen in einem Bindemittel dispergiert sind.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist das der magnetischen Aufzeichnungsmaterialien, z. B. Ton- und Videobänder, die bei Aufzeichnungen hoher Dichte ein verbessertes Signal-Rauschverhältnis ergeben sollen.
In Anbetracht der Erfordernisse einer guten Tonwiedergabe bei Tonbandkassetten und einer geringen Laufgeschwindigkeit von kleinen Videobandgeräten sind bisher verschiedene Versuche unternommen worden, die Aufzeichnungsdichte eines Magnotbands (Relativgeschwindigkeit von Band zu Magnetkopf/Maximalfrequenz des Aufzeichnungssignals) zu vergrößern. Bei diesen Versuchen wurde z. B. erstrebt, die Koerzitivkraft der Magnetschicht zu vergrößern, die remanente Magnetisierung und die Koerzitivkraft gleichzeitig zu erhöhen, z. B. in Metallkassetten, oder eine magnetische Schicht hoher Koerzitivkraft als obere Schicht vorzusehen, so daß die Ausgangsleistung bei Aufzeichnungen hoher Dichte vergrößert, während eine Verringerung der Ausgangsleistung bei Aufzeichnungen niedriger Dichte verhindert wird.
In neuerer Zeit ist der Gedanke einer Aufzeichnung mittels vertikaler oder senkrechter Magnetisierung in Erwägung gezogen worden, um die restliche Magnetisierungskomponente in senkrechter Richtung zur Oberfläche eines magnetischen Aufzeichnungsmaterials nutzbar zu machen. Es wird behauptet, daß bei derartigen Aufzeichnungen mittels senkrechter Magnetisierung die wie vorstehend definierte Aufzeichnungsdichte hoch ist, während die Verringerung der Ausgangsleistung aufgrund einer Selbstentmagneti-
sierung nicht so groß ist, wenn die Aufzeichnungswellenlänge kleiner als die Dicke der magnetischen Aufzeichnungsschicht ist, wobei Aufzeichnungen hoher Dichte bei Aufzeichnungswellenlängen von 1 bis 2 ^m oder weniger erzielbar sind. Unter Selbstentmagnetisierung ist die Abnahme der rem;menten Magnetisierung aufgrund des zwischen den durch die Magnetisierung hervorgerufenen N- und S-Polen entstehenden, der Magnetisierung entgegengesetzt wirkenden Feldes zu verstehen, wobei die Entmagnetisierung mit Verringerung des Abstands zwischen den N- und S-Polen zunimmt. Als Aufzeichnungsmaterialien für die mittels senkrechter Magnetisierung zu erhaltenden Aufzeichnungen sind bisher Materialien verwendet worden, die in senkrechter Richtung leicht magnetisierbar sind, z. B. durch Zerstäuben gebildete Schichten aus Co-Cr-Legierungen, sowie zweischichtige Strukturen mit einer magnetisierbaren Schicht aus einem Per malloy und einer darunter liegenden Schicht geringerer Koerzitivkraft, wobei jedoch diese Materialien und ihre Verwendung Nachteile mit sich bringen.
Bei magnetischen Aufzeichnungsmaterialien mit magnetischen Überzugsschichten ist die Anwendung einer schräg oder senkrecht verlaufenden Magnetisierungskomponente, die nicht parallel zur magnetischen Oberfläche gerichtet ist, beschrieben worden, z. B. in den US-Patentschriften 3 185 775 und 2 052 567 und in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 15203/1974. Hierbei ergeben sich jedoch die Nachteile, daß der Rauschpegel immer noch hoch und die Ausgangsleistung gering ist.
Es ist ein Magnetband mit einer zweischichtigen Struktur bekannt, bei dem nadeiförmige magnetische Teilchen mit einem Größen verhältnis Länge/ Breite verwendet werden. In der unteren Schicht sind die Teilchen parallel zur Oberfläche des Trägers orientiert, während die Teilchen in der oberen Schicht senkrecht zur Oberfläche orientiert sind, damit auf diese Weise die Kurzwellenempfindlichkeit erhöht wird. In der Praxis erweist es sich jedoch als schwierig, beim Auftragen und Trocknen der nadeiförmigen
Teilchen diese senkrechtstehend anzuordnen. Bei der Abnahme der Schichtdicke aufgrund des Verdampf ens des Lösungsmittels während des Trocknens neigen die nadeiförmigen Teilchen vielmehr dazu umzufallen und sich parallel zur Oberfläche zu legen. Diese Neigung ist um so größer, je größer die Anisotropie der Teilchenform, das heißt je größer das Verhältnis Länge/Breite der Teilchen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial vorzusehen, bei welchem die vorstehend erwähnten Nachteile des Standes der Technik überwunden sind, welches bei Aufzeichnungen hoher Dichte ein großes Signal-Rauschverhältnis aufweist und welches hervorragende Eigenschaften bezüglich der Ausgangsleistung bietet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Das erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsmaterial besteht aus einem nichtmagnetischen Träger und zwei oder mehr darauf aufgebrachten magnetischen Aufzeichnungsschichten, in denen ferromagnetische Teilchen in einem Bindemittel dispergiert sind, wobei die ferromagnetischen Teilchen der äußersten magnetischen Schicht durch eine magnetothermische Behandlung mit einer magnetischen Anisotropie versehen sind, bei der die Hauptrichtung senkrecht zur Aufzeichnungsoberfläche verläuft.
Es wurde gefunden, daß die Teilchen zusätzlich zu ihrer Anisotropie der Form durch eine magnetothermische Behandlung mit einer einachsigen Anisotropie versehen werden und daß diese Verfahrensweise bei einem magnetischen Aufzeichnungsmaterial mit einer mehrschichtigen Struktur in einer Weise anwendbar ist, daß die Hauptrichtung der durch die magnetothermische Behandlung hervorgerufenen magnetischen Anisotropie senkrecht zur Aufzeichnungsoberfläche verläuft.
Durch die Erfindung wird somit ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial vorgesehen, das aus einem nichtmagnetischen Träger und zwei oder mehr magnetischen Aufzeichnungsschichten besteht, die in einem Bindemittel dispergierte ferromagnetische Teilchen enthalten, wobei die ferromagnetischen Teilchen der äußersten magnetischen Schicht infolge einer magnetothermischen Behandlung mit einer magnetischen Anisotropie versehen werden, bei der die Hauptrichtung oder Hauptachse senkrecht zur Aufzeichnungsschicht verläuft. Vorzugsweise bestehen die ferromagnetischen Teilchen aus kubischen Teilchen mit einem Verhältnis Länge/Breite von 2 oder weniger.
Die ferromagnetischen Teilchen in der äußersten magnetischen Schicht des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials sind einer magnetothermischen Behandlung unterzogen worden, die analog einer Glühbehandlung oder Temperungsbehandlung verläuft. Hierbei wird ein ferromagnetisches Pulver in einem Magnetfeld auf eine hohe Temperatur gebracht und danach, unte r Auf rechte rhaltung des Magnetfeldes, allmählich abgekühlt, wodurch eine einachsige magnetische Anisotropie entsteht, bei der die Hauptrichtung oder Hauptachse in Richtung des angelegten Magnetfeldes verläuft, wie dies beschrieben worden ist Soshin Chikakado "Kyojiseitai no Butsuri (Physics of Ferromagnetic Substance)", Seiten 254 - 267, veröffentlicht im September 1959 von Shokabo.
Als Materialien, die nach magnetothermischer Behandlung einen Effekt aufweisen, sind verschiedene bekannt, z. B. Ferrite, Fe-Co, Fe-Ni-Legierungen und ähnliche. Insbesondere zeigen mit Co-dotierte Ferrite eine ausgeprägte Wirkung nach der magnetothermischen Behandlung. Diejenigen, die Co in einem Anteil von 0,3 bis 30 % enthalten, weisen proportional zum Co-Gehalt eine höhere Koerzitivkraft auf und zeigen nach der magnelothermischen Behandlung bei einer relativ geringen Temperatur, z. B. 200 bis 300 C oder weniger, eine Wirkung, bei der die magnetische Anisotropie unter Umgebungsbedingungen bei Zimmertemperatur auftritt.
Für die magnetische Wärmebehandlung sind Co-dotierte Ferrite vorgeschlagen worden, die durch Steuern von Fe++ formelmäßig im Bereich
C°xFe(i-x) Fe2+++O4 (X = °'003 bis °'6) bis C^Fe(2-x)°3-x/2
(x =0,005 bis 0,4) liegen, bei denen ein Teil des Co, Fe++ und Fe+++ durch andere Metalle wie Mn ersetzt werden können. Diese Ferrite sind auch bei der Erfindung verwendbar.
Die Größe der einer magnetischen Wärmebehandlung auszusetzenden Teilchen beträgt vorzugsweise 2 μτη oder weniger und deren Form unterliegt keinen besonderen Beschränkungen. Zum Zwecke einer Erhöhung des Signal-Rauschverhältnisses bei Aufzeichnungen hoher Dichte beträgt jedoch die Teilchengröße vorzugsweise 0,3 μπι oder weniger und die Form der Teilchen ist vorzugsweise oval bzw. ellipsoidal bis kubisch mit einem Verhältnis Länge/Breite von etwa 1.
Die Temperatur und Zeitdauer der magnefothermischen Behandlung hängen von den Mengen an Co, Fe und anderen Zusätzen, sowie der Vorgeschichte des Produkts ab. Sie lassen sich im allgemeinen jedoch aufgrund von Versuchen derart bestimmen, daß eine Vergrößerung des Quadratverhältnisses (Br/Bm) der BH-Kurve angestrebt wird. Für den normalen Gebrauch, z. B. bei Bändern, die oft bei Zimmertemperatur verwendet werden, ist es wünschenswert, daß die Temperatur der magnetothermischen Behandlung 50 bis 300 C beträgt, weil bei unterhalb von 50 C liegenden Temperaturen die erfindungsgemäß erzielten Vorteile der magnetothermischen Behandlung mit der Zeit geringer werden.
Das ferromagnetische Material wird üblicherweise in pulverförmigem Zustand der magnetothermischen Behandlung unterzogen, wonach das behandelte Pulver in einem Bindemittel dispergiert, auf einen Träger aufgetragen und dann einer Orientierungsbehandlung in Richtung senkrecht zur Oberfläche unterzogen wird. Die magnetothermische Behandlung kann jedoch auch nach dem Auftragen und Trocknen der Schicht durchgeführt werden,
wobei ein Magnetfeld in Richtung senkrecht zur Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsmaterials angelegt wird.
Gemäß der Erfindung wird die magnetothermische Behandlung vorzugsweise unter den nachstehend angegebenen Bedingungen durchgeführt:
(a) Temperatur 50 bis 300° C
(b) Abkühlung allmählich, z. B. etwa 1 C/min
(c) Magnetfeldstärke größer als die Koerzitivkraft, z. B. min
destens 40 kA/m
(d) Aufrechterhaltungsdauer
der Temperatur (a) 10 min bis 1 h
Bei der Erfindung wird die Behandlung zur magnetischen Orientierung der ferromagnetischen Teilchen in Richtung senkrecht zur Aufzeichnungsoberfläche wirksam mittels eines Dauermagneten, Elektromagneten oder Solenoids in einem Gleichfeld durchgeführt, wobei wahlweise dieses mit einem Wechselfeld überlagert werden kann oder gleichzeitig Ultraschallwellen zur Anwendung gebracht werden.
Die untere magnetische Schicht des erfindungsgemäßen Auf zeichnungs materials weist eine Koerzitivkraft auf, die ähnlich oder geringer ist als diejenige der obersten oder äußersten magnetischen Schicht und ist derart orientiert, daß sie in Aufzeichnungsrichtung magnetisierbar ist, d. h. im allgemeinen in Längsrichtung, jedoch auch in Kreisrichtung im Falle eines scheibenförmigen magnetischen Aufzeichnungsmaterials. Das magnetische Pulver der unteren Schicht ist derart ausgewählt, daß die Wiedergabeausgangsleistung bei Aufzeichnungen geringer Dichte (bei denen die kleinste Auf zeichnungs einheit die Dicke der oberen Schicht annähernd überschreitet) groß gehalten werden kann. Hierzu werden vorzugsweise Teilchen mit einer Länge von mehr als 0,3 ^m und einem großen Verhältnis Länge/ Breite verwendet, wobei jedoch auch Teilchen verwendbar sind, denen
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durch die Wirkung einer magnetotliermischen Behandlung eine große magnetische Anisotropie erteilt worden ist und die in Richtung entlang der Aufzeichnungsfläche oder in Aufzeichnungsrichtung orientiert worden sind. In diesem Falle ist es nicht immer erforderlich, daß die Teilchen ein großes Verhältnis Länge/Breite aufweisen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann das erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsmaterial mit drei oder mehr magnetischen Aufzeichnungsschichten versehen sein.
Beispiele brauchbarer ferromagnetischer Teilchen für die untere Schicht des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials sind feine ferromagnetische Pulver aus Y-Fe0CX3, Co-dotiertem γ -Feo0Q, FeQO Co-dotiertem Fe3O4, Co-dotiertem Fe3O4, Berthollidverbindungen des γ -Fe3O3 und FeoO.(FeO : 1,33 <x < 1,50), Co-dotierten Berthollidverbindungen des γ-Fe0O, und Fe^O. (FeO : 1,33 ^x < 1,50), CrO0, Co-Ni-P-Legierungen, C ο-Ni-Fe-Legierungen, Co-Ni-Fe-B-Legierungen, Fe-Ni-Zn-Legierungen, Fe-Mn-Zn-Legierungen, Fe-Co-Ni-P-Legierungen und Ni-Co-Legierungen. Die in der äußersten Schicht verwendbaren ferromagnetischen Teilchen sind auch in der unteren Schicht verwendbar.
Das im erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial verwendete nichtmagnetische Bindemittel zum Dispergieren der ferromagnetischen Teilchen und der Träger sollten aus Materialien bestehen, die gegenüber der hohen, bei der magnetothermischen Behandlung erforderlichen Temperatur, im allgemeinen 100 bis 300 C, beständig sind.
Geeignete Bindemittel, die beim erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial verwendbar sind, umfassen bisher bekannte thermoplastische Harze, hitzehärtbare Harze und Mischungen daraus.
Geeignete thermoplastische Harze sind diejenigen, die einen Erweichungspunkt von etwa 150 C oder niedriger, ein mittleres Molekulargewicht von etwa 10 000 bis 200 000 und einen Polymerisationsgrad von etwa 200 bis 2000 aufweisen, z. B. Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisate, Vinylchlorid -Vinylidenchlorid-Copolymerisate, Vinylchlorid-Acrylnitril-Copolymerisate, Acrylat-Acrylnitril-Copolymerisate, A cry lat- Vinylidenchlorid-Copolymeris ate, Acrylat-Styrol-Copolymerisate, Methacrylat-Acrylnitril-Copolymerisate, Methacrylat-Vinylidenchlorid-Copolymerisate, Methacrylat-Styrol-Copolymerisate, Urethanelastomere, Polyvinylfluorid, Vinylidenchlorid-rAcrylnitril-Copolymerisate, Butadien-Acrylnitril-Copolymerisate, Polyamidharze, Polyvinylbutyraldehyd, Cellulosederivate wie Celluloseacetatbutyrat, Cellulosediacetat-, Cellulosetriacetat, Cellulosepropionat, Cellulosenitrat und ähnliche, Styrol-Butadien-Copolymerisate, Polyesterharze, Chlorvinylether-Acrylat-Copolymerisate, Aminoharze, verschiedene thermoplastische Harze auf Basis von synthetischem Kautschuk und Mischungen dar:ms. Beispiele dieser Harze sind beschrieben in den japanischen Patentvoröffcntlichungen Nr. 6877/1962, 12528/1964, 19282/1964, 5349/1965, 20907/1965, 9463/1966, 14059/1966, 16985/1966, 6428/1967, 11621/1967, 4623/1968, 15206/1968, 2889/1969, 17947/1969, 18232/1969, 14020/1970, 14500/1970, 18573/1972, 22063/1972, 22064/1972, 22068/1972, 22069/1972, 22070/1972 und 27886/1973, US-Patentschriften Nr. 3 144 352, 3 419 420, 3 499 789, 3 713 887 usw.
Die geeigneten hitzehärtbaren Harze haben in Form einer Überzugslösung ein Molekulargewicht von etwa 200 000 oder weniger. ■ Beim Erhitzen nach dem Auftragen und Trocknen wird das Molekulargewicht unendlich aufgrund von Reaktionen wie Kondensationen, Additionen und ähnlichen. Von diesen Harzen worden diejenigen bevorzugt, die vor dem thermischen Zersetzen weder erweichen noch schmelzen. Repräsentative Beispiele dieser Harze sind Phenolharze, Epoxidharze, härtende Polyurethanharze, Harnstoffharze, Melaminharze, Alkydharze, Siliconharze, reaktive Harze auf Acrylbasis, Epoxid-Polyamidharze, Mischungen aus Polyesterharzen
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hohen Molekulargewichts und Isocyanatvorpolymerisaten, Mischungen aus Methacrylsäuresalzcopolymerisaten und Diisocyanatvorpolymerisaten, Mischungen aus Polyesterpolyolen und Polyisocyanaten, Harnstoff-Formaldehydharze, Mischungen aus Glycolen niedrigen Molekulargewichts, Diolen hohen Molekulargewichts und Triphenylmethantriisocyanaten, PoIyamidharze und Mischungen daraus usw. Beispiele dieser Harze sind z. B. beschrieben in den japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 8103/1964, 9779/1965, 7192/1966, 8016/1966, 14275/1966, 18179/1967, 12081/19G8, 28023/1969, 14501/1970, 24902/1970, 13103/1971, 22065/1972, 22066/ 1972, 22067/1972, 22072/1972, 22073/1972, 28045/1972, 28048/1972 und 28922/1972, in den US-Patents ehr if ten 3 144 353, 3 320 090, 3 437 510, 3 597 273, 3 781 210 und 3 781 211 usw. Diese Bindemittel lassen sieh einzeln oder in Kombination miteinander einsetzen und es können den Bindemitteln andere Zusätze zugegeben werden. Das Mischverhältnis von ferromagnetischem Pulver und Bindemittel ist derart, daß 10 bis 400 Gewichtsteile, vorzugsweise 30 bis 200 Gewichtsteile, des Bindemittels auf 100 Gewichtsteile des ferromagnetischen Pulvers kommen.
Zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Bindemittel und feinem ferromagnetischem Pulver lassen sich der magnetischen Aufzeichnungsschicht andere Zusätze wie Dispergiermittel, Schmiermittel, Schleifmittel, antistatische Mittel und ähnliche zugeben.
Geeignete Dispergiermittel sind Fettsäuren mit etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, die durch die allgemeine Formel R1COOH darstellbar sind, in der R1 eine Alkylgruppe mit etwa 11 bis 17 Kohlenstoffatomen ist, z. B. Caprylsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Stearolsaure und ähnliche, Metallseifen, die die Alkalimetallsalze (Li, Na, K usw.) oder die Erdalkalimetallsalze (Mg, Ca, Ba, usw.) der vorstehend erwähnten Fettsäuren enthalten, Lecithin usw. Ferner lassen sich auch
höhere Alkohole mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen und deren Sulfate verwenden. Diese Dispergiermittel werden im allgemeinen in einem Anteil von etwa 1 bis 20 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile des Bindemittels eingesetzt. Diese Dispergiermittel sind beschrieben in den japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 28369/1964, 17945/1969 und 15001/1973 und in den US-Patentschriften 3 387 993 und 3 470 021.
Geeignete Schmiermittel, die bei dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial verwendbar sind, umfassen: Siliconöle, Lampenruß, Graphit, Rußpfropf polymerisate, Molybdändisulfid, Wolframdisulfid, Fettsäureester, die aus einer Monocarbonsäure mit etwa 12 bis 16 Kohlenstoffatomen und einem einwertigen Alkohol mit etwa 3 bis 12 Kohlenstoffatomen hergestellt sind, Fettsäureester, die aus einer Monocarbonfettsäuremit etwa 17 oder mehr Kohlenstoffatomen und einem einwertigen Alkohol, in dem die Gesamtanzahl der Kohlenstoff atome etwa 21 bis 23 beträgt, hergestellt sind, und ähnliche. Diese Schmiermittel werden im allgemeinen in einem Anteil von etwa 0,2 bis 20 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Bindemittels eingesetzt. Diese Schmiermittel sind beschrieben in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 23 889/1968, in den japanischen Patentanmeldungen . Nr. 28647/1967 und 81543/1968, in den US-Patentschriften 3 470 021, 3 492 235, 3 497 411, 3 523 086, 3 625 760, 3 630 772, 3 634 253, 3 642 539 und 3 687 725,. in IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 9, Nr. 7, Seite 779 (Dezember 1966) und in ELECTRONIK, Nr. 12, Seite 380 (1961), Bundesrepublik Deutschland.
Typische Schleifmittel, die im erfindungs gern äßen magnetischen Aufzeichnungsmaterial verwendbar sind, umfassen geschmolzenes Aluminiumoxid, Siliciumcarbid, Chromoxid, Korund, Diamant, synthetischen Diamant, Granat, Schmirgel (Hauptbestandteil: Korund und Magnetit) und ähnliche. Diese Schleifmittel weisen im allgemeinen eine mittlere Teilchengröße von 0,05 bis 5 Mm, vorzugsweise 0,1 bis 2 μΐη auf und werden im allgemeinen in einem Anteil von 1 bis 10 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des
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magnetischen Pulvers zugegeben. Beispiele dieser Schleifmittel sind beschrieben in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2(5" 749/1973, in den US-Patentschriften 3 007 807, 3 041 196, 3 293 066, 3 630 910 und 3 687 725, in der britischen Patentschrift 1 145 349 und in den DE-PS 853 211 und 1 001 000.
Beim erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial verwendbare antistatische Mittel umfassen elektrisch leitende Pulver wie Graphit, Lampenruß und Rußpfropfpolymerisate, natürliche oberflächenaktive Mittel wie Saponin, nichtionische oberflächenaktive Mittel wie diejenigen auf Alkylenoxidbasis, Glycerolbasis und Glycidolbasis, kationische oberflächenaktive Mittel wie heterocyclische Verbindungen, z. B. höhere Alkylamine, quaternäre Ammoniumsalze, Pyridin und ähnliche, Phosphoniumverbindungen, Sulfoniumverbindungen und ähnliche,anionische oberflächenaktive Mittel, die Säuregruppen wie Carbonsäuregruppen, Sulfonsäuregruppen, Phosphonsäuregruppen, Phpsphorsäuregruppen, Sulfatgruppen, Phosphatgruppen und ähnliche enthalten, amphotere Oberflächenaktive Mittel wie Sulfate oder Phosphate von Aminosäuren, Aminosulfonsäuren, Aminoalkoholen und ähnlichen usw..
Beispiele der als antistatische Mittel brauchbaren oberflächenaktiven Mittel sind beschrieben in den US-Pat entschritten 2 271 623, 2 240 472, 2 288 226, 2 676 122, 2 676 924, 2 676 975, 2 691 566, 2 727 860,
2 730 498, 2 742 379, 2 739 891, 3 068 101, 3 158 484, 3 201 253,
3 210 191, 3 294 540, 3 415 649, 3 441 413, 3 442 654, 3 475 174 und
3 545 974, in der DE-OS 1 942 665, in den GB-Patentschriften 1 077 und 1 198 450, von Ryohei Odaund Mitarbeiter, "Kaimen Kassei Zai no Gosei to so no Oyo (Synthesis of Surface Active Agents and their Applications), Maki Shoten, Tokio (1964), A. M. Schwartz und Mitarbeiter, "Surface Active Agents", Interscience Publications Corp,, New York (1958), J. P. Sisley und Mitarbeiter, "Encyclopedia of Surface Active Agents", Band 2, Chemical Publishing Co., New York (1964), "Kaimen
Kassei Zai Binran" (Handbook of Surface Active Agents), 6. Auflage, Sangyo Tosho Co., Tokio (20. Dezember 1966) usw.
Diese oberflächenaktiven Mittel lassen sich einzeln oder in Kombination miteinander einsetzen. Sie werden im allgemeinen als antistatische Mittel, jedoch in einigen Fällen zu anderen Zwecken verwendet, z. B. zum Verbessern der Dispergierbarkeit, der magnetischen Eigenschaften und der Schmiereigenschaften oder als-ein Hilfsmittel zur Bildung des Überzugs.
Die Bildung der magnetischen Aufzeichnungsschicht wird durch Auflösen odor Dispergieren der vorstehend beschriebenen Zusammensetzung in einem organischen Lösungsmittel und Überziehen eines Trägers mit der Lösung oder Dispersion durchgeführt.
Geeignete, als Träger verwendbare Materialien sind verschiedene Kunststoffe, z.B. Polyester wie Polyethylenterephthalat, Polyethylen-2, 6-naphthalat und ähnliehe, Polyolefine wie Polypropylen und ähnliche, Cellulosederivate wie Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat und ähnliche, Polycarbonate usw. und nichtmagnetische Materialien, z. B. Kupfer, Aluminium, Zink usw. Ein derartiger, nichtmagnetischer Träger kann in Form eines Films oder einer Folie mit einer Dicke von etwa 3 bis 100 μπι, vorzugsweise 5 bis 50 μιη, und in Form einer Scheibe oder Karte mit einer Dicke von etwa 0, 5 bis 10 mm ausgebildet sein. Der Träger kann auch zylinder- oder trommeKörmig sein.
Zur Herstellung einer auftragbaren Zusammensetzung werden das vorstehend beschriebene Magnetpulver, Bindemittel, Dispergiermittel, Schmiermittel, Schleifmittel, antistatische Mittel und das Lösungsmittel gut mit einander vermischt oder verknetet. Zum Kneten werden das magnetische Pulver und die anderen Bestandteile entweder gleichzeitig oder getrennt voneinander in eine Knetmaschine eingegeben. Es wird z. B. ein magnetisches Pulver einem Lösungsmittel zugegeben, welches ein Dispergier-
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mittel enthält, die Mischung eine bestimmte Zeitdauer lang geknetet und dann mit den anderen Bestandteilen vermischt und zur Herstellung der zum Auftragen geeigneten magnetischen Zusammensetzung ausreichend geknetet. Zum Kneten und Dispergieren werden verschiedene Knetmaschinen eingesetzt, z. B. Duowalzwerke, Droiwalzenmühlen, Kugelmühlen, Trommelmühlen, Sandmühlen, Szegvari-Mühlen, Hochgeschwindigkeits-Kreiseldispergiermaschinen, Hochgeschwindigkeits-Gesteinsmahlwerke, Hochgeschwindigkeits-Schlagmühlen, Knetwerke, Hochgeschwindigkeitsmischer, Homogenisiermaschinen, Ultraschall-Dispergiermaschinen usw.. Knet- und Dispergiertechniken sind beschrieben in T. C. Patton, "Paint Flow and Pigment Dispersion", veröffentlicht von John Wiley & Sons (1964) und in den US-Patentschriften 2 581 414 und 2 855 156.
Das Aufbringen der magnetischen Aufzeichnungsschicht auf den Träger erfolgt unter Anwendung von Beschichtungsverfahren wie Luftrakelbeschichtung, Auftragen mit Klingen, Überziehen mit Luftmesser, Quetschüberziehen, Eintauchbeschichtung, Überziehen um Umkehrrolle, Überziehen mit Übertragungsrolle, Gravierungsüberziehen, Auftupfbeschichtung, Gießbeschichtung, Sprühbeschichtung und ähnliche. Andere Beschichtungsverfahren sind auch anwendbar. Diese Verfahren sind beschrieben in "Coating Kogaku (Coating Engineering)", Seite 253 bis 277, veröffentlicht von AsakuraShoten, Tokio (20. März 1971).
Typische organische Lösungsmittel, die beim Beschichten verwendbar sind, umfassen Ketone wie Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon, Cyclohexanon und ähnliche, Alkohole wie Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol und ähnliche, Ester wie Methylacetat, Ethylacetat, Butylacetat, Ethylacetat, Glykolmonoethyletheracetat und ähnliehe, Ether und Glykolether wie Diethylether, GIykolmonoethylether, GIykoldimethylether, Dioxan und ähnliche, aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylol und ähnliche, chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Ethylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Ethylenchlorhydrin,
" ■ -18"-
Dichlorbenzol und ähnliche.
Die Dicke der oberen Schicht und der unteren Schichten wird in zweckmäßiger Weise gemäß der beabsichtigten Anwendung bestimmt. Im allgemeinen weist die obere Schicht eine Dicke von 0, 5 bis 3 μηι auf, während die unteren Schichten eine Dicke von 2 bis 5 μηι aufweisen. Wird durch Plattieren oder Aufdampfen eine ferromagnetische Schicht als untere Schicht vorgesehen, dann kann deren Dicke 0,1 bis 2 μτη betragen.
Anhand der nachstehenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert. Für einen Fachmann wird es ersichtlich sein, daß innerhalb des Rahmens der Erfindung verschiedene Änderungen und Abwandlungen der Bestandteile, Mengenverhältnisse, Reihenfolgen der Verfahrensmaßnahmen usw. möglich sind. Somit soll die Erfindung nicht als auf die angegebenen Beispiele beschränkt aufgefaßt werden.
Beispiel 1
Zur Herstellung einer Lösung M wurden 266 Gewichtsteile Eisen (I)-Sulfat und 14 Gewichtsteile Kobaltsulfat in 1000 Gewichtsteile Wasser aufgelöst. Zur Herstellung einer Lösung A wurden 120 Gewichtsteile Ätznatron in 1500 Gewichtsteile Wasser aufgelöst. Zur Herstellung einer Lösung OX wurden 30 Gewichtsteile Ammoniumnitrat in 100 Gewichtsteile Wasser aufgelöst.
Die Lösungen M und A wurden auf 40 C erhitzt. Der Lösung A wurden unter Umrühren die Lösung M und danach die Lösung OX zugegeben, wonach die Temperatur der Mischung auf 80 C erhöht wurde. Das Umsetzen wurde etwa 30 Minuten fortgeführt, um ein Co enthaltendes Magnetitpulver zu erhalten, welches dann eine Stunde einer Wärmebehandlung bei 200 C in einer Stickstoff atmosphäre unterzogen und 30 Minuten bei 200 C in einem Magnetfeld mit einer Stärke von 159 KA/m behandelt und danach
mit einer Geschwindigkeit von 1 C/min allmählich abgekühlt wurde.
Mit der auf diese Weise erhaltenen Probe wurde eine magnetische Überzugsflüssigkeit I gemäß nachstehender Rezeptur hergestellt:
Bestandteile Gewichtsteile
Magnetothermisch behandeltes, ferro-
magnetisches Eisenoxid 100
Vinylchlorid-Vinyl acetat-Copolymeris at 27
Acrylharz 7
Lampenruß 8
Siliconöl 1
Amylstearat 0,2
Methylethylketon 180
Diese magnetische Überzugsflüssigkeit I wurde in einer Kugelmühle gut dispergiert und auf einer Grundlage aus Polyethylenterephthalat von 22 μπι
Dicke aufgetragen, um eine Überzugsdicke von 5 μπι auf Trockenbasis zu
ergeben. Die aufgetragene Schicht wurde zwischen Magnetpole durchgeführt, die ein senkrecht zur Schicht verlaufendes Magnetfeld von 63,7 KA/m bildeten, und dort weitgehend mit Heißluft getrocknet. Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde als Probe 1 bezeichnet.
Es wurde nadeiförmiges y-FeoO mit einer Teilchenlänge von 0,5μΐη
und einem Verhältnis Länge/Breite von 12 hergestellt, wie es üblicherweise bei normalen Magnetbändern verwendet wird. Hiermit wurde eine magnetische Überzugsflüssigkeit Π gemäß nachstehender Rezeptur hergestellt:
Bestandteile ."..": 3217211
*··* " - 20**- ·" Y-Fe2O3
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat
Epoxi dharz
Polyamidharz
Lampenruß
Ölsäure
Methylethylketon
Gewichtsteile
100
15
7
5
' 7
1
200
Diese magnetische Überzugsflüssigkeit II wurde auf eine Grundlage aus Polyethylenterephthalat von 22 Mm Dicke aufgetragen, um eine Überzugsdicke von 4 μπα auf Trockenbasis zu ergeben. Die Schicht wurde auf übliche Weise einer magnetischen Orientierung in Längsrichtung innerhalb des Gefüges unterzogen. Nach dem Trocknen wurde die aufgetragene Schicht einer Kalendrierbehandlung zum Glätten der Oberfläche unterzogen. Die magnetische Überzugsflüssigkeit I wurde dann auf die geglättete Oberfläche aufgetragen, um eine Schichtdicke von 1 μΐη auf Trockenbasis zu ergeben und in einem senkrechten Magnetfeld mit einer Stärke von 63, 7 KA/m weitgehend getrocknet, um ein Magnetband zu ergeben. Dieses wurde als Probe 2 bezeichnet.
Zum Vergleich wurde eine magnetische Überzugsflüssigkeit I' dadurch hergestellt, daß in der Rezeptur der magnetischen Überzugsflüssigkeit I das nadeiförmige γ -Fe3O3 der magnetischen Überzugsflüssigkeit Π verwendet wurde. Die Flüssigkeit Γ wurde auf eine aus der magnetischen Überzugsflüssigkeit II hergestellten Überzugsschicht von 4 μΐη Dicke aufgetragen, um eine Schichtdicke von 1 μπι zu ergeben. Das auf diese Weise erhaltene Magnetband wurde als Probe 3 bezeichnet.
Diese Proben wurden einer nochmaligen Kal^hdrierbehandlung unterzogen und zu einer Breite von 12,7 mm (1/2 ") geschnitten. Die Eigenschaften dieser Proben wurden bestimmt, wobei die in der Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse erhalten wurden.
Tabelle 1
Probe Überzugsflüssigkeit (5 pm) Br/Bm in
senkrechter
Richtung
A B C
1
(Vergleich)
I (lpm) 0,40 + 5,5 + 5 - 6
2 I (4 pm) 0,35 + 5 + 5 + 0,£
Π (Ιμηι)
(4 μπα)
3
(Vergleich)
Γ
II
0,32 0 0 0
In der Tabelle 1 bezeichnet Br/Bm das Verhältnis von restlicher magnetischer Flußdichte zu gesättigter magnetischer Flußdichte der BH-Kurve, gemessen in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Magnetbänder mittels eines Probenschwingungs-Magnetflußmessers (hergestellt von der Firma Toei Kogyo Co. A und B sind die Wiedergabeausgangsleistungen der Magnetbänder, wobei A die Ausgangsleistung bei kurzen Aufzeichnungswellenlängen (Relativgeschwindigkeit von Kopf und Band/Signalfrequenz), d. h. von 1 μΐη, und B das Verhältnis der Ausgangsleistung eines Signals (3 MHz) gemäß A zum Rauschpegel bei 2 MHz, einer Frequenz, die im Abstand von 1 MHz von diesem Signal liegt, ist, C ist die Wiedergabeausgangsleistung bei einer relativ langen Aufzeichnungswellenlänge, d. h. 100 μπι.
A, B und C sind jeweils in Einheiten von dB angegeben.
Wie aus der Tabelle 1 hervorgeht, sind die die Ausgangsleistungen betreffenden Eigenschaften A, B und C der erfindungsgemäßen Probe besser als diejenigen der Probe 3, die mit zwei Schichten versehen ist, bei denen die magnetischen Teilchen der oberen Schicht keiner magnetothermischen Behandlung und Orientierungsbehandlung senkrecht zur Aufzeichnungsoberfläche unterzogen worden waren. Die Probe ist auch besser bezüglich der Wiedergabeausgangsleistung bei relativ langen Aufzeichnungswellenlängen als die Probe 1, die mit einer einzigen Schicht versehen ist, in der die magnetischen Teilchen einer thermomagnetischen Behandlung und einer senkrechten Orientierung unterzogen worden waren.
Beispiel 2
Es wurde eine magnetische Überzugsflüssigkeit nachstehender Zusammensetzung hergestellt:
Bestandteile Gewichtsteile
ferromagnetisches Eisenoxid 100
Polyamidoamidharz (Handelsname:
Pyrodic No. 100, hergestellt von der
Firma Dainippon Ink Kagaku Kogyo Co.) 130
Graphit 10
D im ethyl acetamid 200
Als ferromagnetisches Eisenoxid wurden verschiedene magnetische Pulver X, Y und Z verwendet, wobei X das gleiche Pulver war, das zur Herstellung der magnetischen Überzugsflüssigkeit I des Beispiels diente und auch in gleicher Weise wie im Beispiel 1 der magnetothermischen Behandlung . unterzogen worden war, Y das gleiche Pulver
wie das Pulver X, jedoch keiner magnetothermischen Behandlung unterzogen worden war und Z das gleiche nadeiförmige Eisenoxid war, wie das bei der magnetischen Uberzugsflüssigkeit Π des Beispiels 1 verwendete.
Die mit diesen Pulvern erhaltenen Zusammensetzungen wurden jeweils in einer Kugelmühle gut dispergiert, um magnetische Überzugsflüssigkeiten ΙΠ, IV und V herzustellen, die jeweils die magnetischen Pulver X, Y bzw. Z enthielten.
Die auf diese Weist? erhaltene liuignctische ÜberzugKflüssi|',keit V wurde auf einen Träger aus Polyimidfilm (Handelsname: Kapton)mit einer Dicke von 23 μπι aufgetragen, um eine Schichtdicke von 4 ^m auf Trockenbasis zu ergeben, wonach die Schicht in der Oberfläche und in Längsei
-richtung orientiert und einer Kal^hdrierbehandlung unterzogen wurde. Danach wurde jede der magnetischen Überzugsflüssigkeiten III und IV darauf aufgetragen, um Schichtdicken von 1 μνα auf Trockenbasis zu ergeben. Zum Vergleich wurde ein Band hergestellt, dessen obere Schicht und untere Schicht mit der magnetischen Überzugsflüssigkeit IV erzeugt wurde.
Nach dem Trocknen wurden diese Bänder aufgerollt. Die Rollen wurden 1 Stunde bei 200 C gehalten und allmählich bei einer Abkühlgeschwindigkeit von 1 C/min abgekühlt, während ein Magnetfeld mit einer Feldstärke von 79,6 KA/m in Radialrichtung von der Mitte der Rolle aus angelegt wurde, wobei sich Proben ergaben, die als Proben 4, 5 und 6 bezeichnet wurden. Zusätzlich wurde eine als Probe 7 bezeichnete Probe in gleicher Weise wie die Probe 5 hergestellt, wobei jedoch nach dem Anfertigen des Bands keine magnetothermische Behandlung erfolgte. Die Eigenschaften dieser Probe wurden in analoger Weise wie beim Beispiel 1 bestimmt, wobei die in der Tabelle 2 angegebenen Ergebnisse erhalten wurden.
Tabelle 2
Probe Überzugsflüssigkeit Br/Bm in
senkrechter Richtung ABC
6,5 6,5 0
7,0 6,5 -0,5
6 IV (5 m) 0,55 7,5 6,5 -4
7 Wie Probe 5, 0,33 3 2,5 -1
III (1 μπί) .... ο, 35
V (4 μπα)
IV (1 μπί) .... ο, 34
V (4 μπί)
rv (5 m) .... ο, 55
Wie Probe 5,
jedoch ohne thermi
sche Behandlung nach
der Bandherstellung
,33
Wie aus der Tabelle 2 hervorgeht, weisen die erfindungs gern äßen Proben 4 und 5 bessere Eigenschaften bezüglich der Ausgangsleistung bei längeren Aufzeichnungswellenlängen auf als die Probe 6, die mit einer einzigen magnetischen Schicht versehen war. Aus einem Vergleich mit der Probe 7 ist ersichtlich, daß die Proben 4 und 5 aufgrund der magnetothermischen Behandlung nach dem Herstellen der Bänder bessere Eigenschaften bezüglich der Ausgangsleistung aufweisen.
Bei den vorstehend beschriebenen Beispielen wurden kubische Teilchen mit 5 % Gehalt an Co verwendet. Ähnliche Vorteile ergaben sich jedoch auch wenn der Gehalt an Co innerhalb des Bereiches von 0,2 bis 20 % geändert wurden, um eine gewünschte Koerzitivkraft zu ergeben, oder wenn das Verhältnis (Fe++ + Co++) / (Fe+++ + Fe+4" + Co++) innerhalb eines Bereiches von 0,33 (entsprechend Magnetit) bis 0 (ent- " sprechend γ -Fe2CO verändert wurde oder wenn ein Teil des (Fe++ + Co++) durch Mn, Cr oder andere Ionen ersetzt wurde.

Claims (18)

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    FUJI PHOTO FILM CO., LTD. 210, Nakanuma Minami-Ashigara-shi, Kanagawa-ken, Japan
    Magnetisches Aufzeichnungsmaterial
    Patentansprüche:
    1I.; Magnetisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem nichtmagnetischen Träger und zwei oder mehr darauf aufgebrachten magnetischen Aufzeichnungsschichten, in denen ferromagnetische Teilchen in einem Bindemittel dispergiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Teilchen der äußersten magnetischen Schicht infolge einer magnetothermischen Behandlung eine magnetische Anisotropie aufweisen, bei der die Hauptrichtung senkrecht zur Aufzeichnungsschicht verläuft.
    10 360 - J/Li
    ··· ο ο · el«*
  2. 2. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Teilchen der äußersten Schicht ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus Ferriten, Fe-Co-Legierungen und Fe-Ni-Legierungen.
  3. 3. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferrite Co in einem Anteil von 0,3 - 30 % enthalten.
  4. 4. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferrite durch die Formeln Co Fet+ ^Fe"t++O.
    (x=0,003 bis 0,6) oder Co Fe+++ NO„ /o (x = 0,005 bis 0,4) dargestellt
    X \^~~J\) O *~X/ Ci
  5. 5. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Teilchen der äußersten Schicht eine Größe von maximal 2 μπι aufweisen.
  6. 6. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Teilchen der äußersten Schicht ovale bzw. eUipsoidförmige bis kubische Teilchen mit einem Verhältnis Länge/Breite von maximal 2 sind.
  7. 7. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Teilchen im pulverförmigen Zustand magnetothermisch behandelt worden sind, wonach das Pulver in einem Bindemittel dispergiert, auf dem Träger aufgetragen und einer Orientierungsbehandlung in Richtung senkrecht zur Oberfläche der aufgetragenen Schicht unterzogen worden ist.
  8. 8. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der magnetothermischen Behandlung ein magnetisches Feld in Richtung senkrecht zur Oberfläche der aufgetragenen und getrockneten magnetischen Aufzeichnungsschicht angelegt worden ist.
  9. 9. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetothermische Behandlung bei Temperaturen von 50 bis 300 C durchgeführt worden ist.
  10. 10. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere magnetische Schicht eine gleiche oder geringere Koerzitivkraft wie die äußerste magnetische Schicht aufweist.
  11. 11. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der unteren Schicht verwendete magnetische Pulver derart ausgewählt ist, daß bei Aufzeichnungen geringer Dichte die Ausgangsleistung der Wiedergabe hoch ist.
  12. 12. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Teilchen ein größeres Verhältnis Länge/Breite und eine Länge von mindestens 0,3 μΐη aufweisen.
  13. 13. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Teilchen der unteren Schicht ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus Teilchen von
    Y-FeoO„, Co-dotiertem v-FeoO„, Fe„O., Co-dotiertem Fe,,O., Berthollidverbindungen des v-Fen0Q und FeQO., Co-dotierten Berthollidverbindungen des Y-FeoO„ und Fe„O., CrO0, C ο-Ni-P-Legierungen, Co-Ni-Fe-Legierungen, Co-Ni-Fe-B-Legierungen, Fe-Ni-Zn-Legierungen, Fe-Mn-Zn-Legierungen, Fe-Co-Ni-P-Legierungen und Ni-Co-Legierungen.
  14. 14. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste magnetische Schicht eine Dicke von 0,5 bis 3μηι und die untere magnetische Schicht eine Dicke von 2 bis 5 μΐη aufweist.
  15. 15. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis von ferromagnetischen Teilchen zu Bindemitteln derart ist, daß 100 bis 200 Gewichtsteile des Bindemittels auf 100 Gewichtsteile der ferromagnetischen Teilchen kommen.
  16. 16. Magnetisches Auf Zeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Orientierungsbehandlung in einem senkrecht zur Oberfläche der Aufzeichnungsschicht verlaufenden Magnetfeld durchgeführt wird.
  17. 17. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld ein Gleichfeld oder ein Wechselfeld ist.
  18. 18. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld eine Feldstärke von 40 bis 400 KA/m aufweist.
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