DE3216210A1 - Apparat zum biologischen reinigen von abwasser - Google Patents

Apparat zum biologischen reinigen von abwasser

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DE3216210A1
DE3216210A1 DE19823216210 DE3216210A DE3216210A1 DE 3216210 A1 DE3216210 A1 DE 3216210A1 DE 19823216210 DE19823216210 DE 19823216210 DE 3216210 A DE3216210 A DE 3216210A DE 3216210 A1 DE3216210 A1 DE 3216210A1
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DE19823216210
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Charles M. 76028 Burleson Tex. Campbell
William K. jun. 76109 Forth Worth Tex. McConnell
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Crane Co
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Crane Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/08Aerobic processes using moving contact bodies
    • C02F3/082Rotating biological contactors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/10Packings; Fillings; Grids
    • C02F3/101Arranged-type packing, e.g. stacks, arrays
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

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Description

  • Apparat zum biologischen Reinigen von
  • Abwasser Die Erfindung bezieht sich auf eine biologische Reinigung von Abwasser durch die Verwendung von sich drehenden Kontaktmedien. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein verbessertes Kontaktmedium.
  • Die biologische Behandlung von Abwasser beinhaltet die Verwendung eines sich drehenden Kontaktmediums, welches Fläche zum Ablagern der Verunreinigungen oder des biologischen Schlammes vorsieht. Das Medien befindet sich in einem Wasserbehandlungsbehälter, so daß nahezu seine untere Hälfte in das Abwasser eingetaucht ist, während die obere Hälfte zur Atmosphäre freiliegt. Wenn sich das Kontaktmedium dreht, sind seine Hälften alternativ dem Abwasser und dem Sauerstoff der Atmosphäre ausgesetzt, wodurch sich der Schlamm auf der Oberfläche des Kontaktmediums absetzt. In früheren Patenten hat man bereits die Bedeutung der Konstruktion des Kontaktmediums erkannt, in dem eine Vielzahl von Scheiben verwendet werden, um den Oberflächenbereich zu vergrößern.
  • Derartige Konstruktionen haben benachbarte Scheiben, die durch Kleben oder Verschweißen miteinander verbunden sind.
  • Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, ein Kontaktmedium zu schaffen, bei dem die Permeabilität verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest zwei miteinander im Eingriff stehende Scheiben verwendet werden. Jede Scheibe hat parallele erhabene Rippen, die durch parallele, umgekehrte Rippen in einem alternativen Muster voneinander getrennt sind, so daß eine einzelne Rippe und eine einzelne umgekehrte Rippe einander abwechseln.
  • Jede Rippe und jede umgekehrte Rippe hat eine Reihe von gleichförmig beabstandeten Ausnehhungen, wobei die Ausnehmungen der Rippen auf der Seite der Scheibe liegen, die den Ausnehmungen der umgekehrten Rippen entgegengesetzt ist. Zwei miteinander im Eingriff stehende Scheiben haben ihre Ausnehmungen so angeordnet, daß die Ausnehmungen der umgekehrten Rippen der einen Scheibe in den Ausnehmungen der Rippen der anderen Scheibe sitzen. Die beiden miteinander kämmenden Rippen bilden einander kreuzende Sehnenkanäle für den Durchfluß des Abwassers und zum Ablagern der Verunreinigungen des Abwassers an den Flächen der Kanäle.
  • Durch diese besondere Ausbildung der Kontaktmedien ist eine intensivere biologische Reinigung des Abwassers möglich, indem die Mikroorganismen besser an den Flächen der Kontaktmedien wachsen können und indem eine bessere Sauerstoffübertragung gewährleistet ist. Darüber hinaus ist das Kontaktmedium bei.
  • preisgünstiger Herstellung hochbeanspruchbar und stabil.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt: Fig. 1 eine Querschnittsansicht mit der Darstellung c:ner Vielzahl von ineinander greifenden Scheiben, die im Betriebszustand in einem Behälter montiert sind, Fig. 2 eine Schnittansicht von zwei ineinander greifenden Scheiben, Fig. 3 eine explodierte perspektivische Ansicht von zwei benachbarten, nicht ineinander greifenden Scheiben, Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Vielzahl von ineinander greifenden Scheiben der Fig. 1, Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 2, Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 2 mit der Darstellung einer Vielzahl von ineinander greifender Scheiben, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht mit einem Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 4, Fig. 8 eine schematische Ansicht von halbkreisförmigen Scheibensegmenten der Fig. 4 mit durchlaufenden Haltestiften und Fig. 9 eine schematische Ansicht eines Teilsegmentes der Fig. 8 mit der Darstellung der Aufnahmelöcher für die Stifte.
  • Entsprechend den Zeichnungen und insbesondere der Fig. 1 umfaßt ein Wasserbehandlungsapparat, allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet, einen Behälter 11 mit einem Boden 13 und Wänden 12, an denen Lager 14 angebracht sind.
  • In den Lagern 14 stützt sich eine Welle 20 ab, die quer durch Behälter 11 verläuft. Die Welle ist mit abnehmbaren Endrahmen 22, 24 versehen. Ein Kontaktmedium 30 besteht aus zwei oder mehreren benachbarten Scheiben 32, 32a etc., wie dies dargestellt ist, und ist auf der Welle 20 angeordnet, wobei die Scheiben miteinander im Eingriff stehend zwischen den Endrahmen 22, 24 zusammengedrückt sind. Das Medium ist vorzugsweise durch innere Rahmen 28 in vier 1,22 m 14 Fuß) breite Mediensegmente aufgeteilt. Diese Scheiben sind jedoch zum Zwecke der Beschreibung hierin identisch ausgebildet und sind unterscheidbar durch Nachsilben. Abwasser wird eingeführt und behandeltes Wasser vom Behälter über Öffnungen abgezogen, die jedoch nicht dargestellt sind. Die Welle 20 und das zugehörige Medium 30 werden mittels eines Motors gedreht, der ebenfalls nicht dargestellt ist.
  • Entsprechend Fig. 2 und 3 ist die Scheibe 32, welche für alle Scheiben repräsentativ ist, eine gewellte Kreisplatte mit parallelen erhabenen Rippen 34, die von parallelen umgekehrten Rippen 36 getrennt sind. Die Rippen 34 und die umgekehrten Rippen 36 sind angeordnet in einem Einzelrippe-Einzel-umgekehrte Rippe-Muster. Die Scheibe 32 umfaßt ein in der Mitte befindliches kreisförmiges Loch 50, welches die genannte Welle aufnimmt. Typischerweise hat die Scheibe 32 eine Gesamtdicke von ca. 2,54 cm. Der Abstand zwischen zwei Längsmittellinien Y zweier benachbarter Rippen oder zweier benachbarter umgekehrter Rippen beträgt 5,08 cm. Die Scheibe 32 besteht im wesentlichen aus reinem Polyäthylen hohen Molekulargewichtes.
  • Jede Rippe umfaßt eine flache ebene Oberseite oder Spitzenfläche 33, mit dazwischen befindlichen, gleichförmig beabstandeten Ausnehmungen 35 und einem Paar von divergierenden Flächen 39 (siehe Fig. 3 und 7). Jede umgekehrte Rippe 36 hat eine Reihe von gleichförmig beabstandeten Ansch1.agex (ä -auf der Seite der Scheibe 32 Ausnehmungen 37 bilden, -ic der Spitzenfläche 33 entgegengesetzt ist. Die Ausnehmungen .> und 37 haben eine Parallelogrammform, wobei die Kanten 38 nahezu in einem Winkel von 600 zu den Längsmittelachsen Y der Rippen 34 und der umgekehrten Rippen 36 verlaufen. Typischerweise haben die Ausnehmungen 35 und 37 eine Länge von 2,54 cm, eine Breite von 1,75 cm und eine Tiefe von 0,32 cm.
  • Der Abstand zwischen der Mittellinie X und zwei benachbarten Ausnehmungen einer einzelnen Rippe oder einer einzelnen umgekehrten Rippe beträgt 5,08 cm.
  • In Fig. 3 und 4 sind die benachbarten Rippen 32, 32a für ein Ineinandergreifen angeordnet. Die Mittellinien Y der jeweiligen Rippen 34, 34a und der jeweiligen umgekehrten Rippen 36, 36a sind im Winkel zueinander angeordnet.
  • Figur 5 zeigt das Profil einer einzelnen Rippe 34a und einer einzelnen umgekehrten Rippe 36a der Scheibe 32a. Fig. 6 zeigt im einzelnen die Scheibe 32a, wie sie mit ihren benachbarten Scheiben 32 und 32b kämmt bzw. im Eingriff steht. Die Ausnehmungen 37 der umgekehrten Rippen 36 der Scheibe 32 sitzen in den Ausnehmungen 35a der Rippen 34a der Scheibe 32a, während die Ausnehmungen 37a der umgekehrten Rippen 36a der Scheibe 32a in den Ausnehmungen 35b der Rippen 34b der Scheibe 32b sitzen. Dieser Eingriffssitz häl# die Scheiben in Ausrichtung miteinander und reduziert den Mittenabstand zwischen zwei benachbarten Scheiben auf ca. 1,9 cm.
  • Entsprechend Fig. 6 und 7 resultiert das Ineinandergreifen der benachbarten Scheiben 32 und 32a in der Ausbildung von einander kreuzenden Sehnenkanälen 40, 42, durch die das Abwasser strömt. An den zum Wasser freiliegenden Flächen der Kanäle 40, 42 wachsen graduell Mikroorganismen, wie Schlamm. Konsequenterweise sehen die dimensionsmäßige Gestaltung des Mediums 30, das Ineinandergreifen der benachbarten Scheiben 32, 32a etc. und das Ineinanderpassen der jeweiligen Ausnehmungen 34, 34a etc., 36, 36a etc.
  • Kanäle 40, 42 mit einem größeren, dem Wasser ausgesetzten Flächenbereich vor, als dies bisher möglich war, so daß eine Freiheit gegenüber einer Blockade durch darauf abgesetzten Abfall vorhanden ist. Außerdem sehen die ineinander greifenden Rippen und umgekehrten Rippen eine Flächengeometrie vor, die die Uberführung von Sauerstoff von der Atmosphäre zum Abwasser verstärkt.
  • Fig. 8 -zeigt eine andere Ausführungsform eines Mediums 30, bei dem Scheiben 32, 32a usw. halbkreisförmig oder in 180°-Segmenten geschnitten sind und durch Haltestifte 40 gehalten sind. Diese Stifte 40 laufen durch die Scheiben. Die Stifte, welche abnehmbar in den Rahmen des Wasserbehandlungsapparates befestigt sind, halten benachbarte Scheibensegmente in ihrem zugeordneten Eingriffszustand und verhindern eine Drehung derselben gegeneinander.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Mediums 30, bei dem das halbkreisförmige Segment der Fig. 8 in drei 600-Kuchenformsegmente 42', 43, 44 reduziert ist, die durch Bahnen oder Bänder 48 voneinander getrennt sind. Jedes Kuchenformsegment hat zumindest ein, vorzugsweise drei Löcher zur Aufnahme der Stifte oder Rohre. Die Löcher haben nahezu einen Durchmesser von 5,08 cm und haben vakuumgeformte, abgerundete Kanten, um eine hohe Beanspruchung der Kanten zu verhindern. Um weiterhin das Medium 30 zu festigen, liegen die Rippe-umgekehrte Rippe-Mittellinien ihrer Scheiben bei jedem Kuchenformsegment in einer unterschiedlichen Winkelrichtung zu den Rippe-umgekehrte Rippe-Mittellinien der korrespondierenden Scheiben in jedem der andere beiden Kuchenformsegmente.

Claims (5)

  1. Apparat zum biologischen Reinigen von Abwasser Patentansprüche 1. Apparat zum biologischen Reinigen von Abwasser mit einem Kontaktmedium zum Beseitigen der Verunreinigungen aus dem Wasser, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zumindest zwei miteinander im Eingriff stehende Scheiben (32, 32a) vorgesehen sind, von denen jede parallele, erhabene Rippen (34) aufweist, die in einem alternierenden Muster durch parallele, umgekei-:,#c Rippen (36) voneinander getrennt sind, daß jede Pippe eine Oberseite (33) mit einer Reihe von gleichförmig beabstandeten Ausnehmungen (35) aufweist, daß jede umgekehrte Rippe eine Reihe von gleichförmig beabstandeten Ausnehmungen (37) auf der Seite der Scheibe aufweist, die der genannten Oberseite (33) entgegengesetzt liegt, daß bei den beiden miteinander kämmenden Scheiben die Ausnehmungen (37) der umgekehrten Rippen (36) der einen Scheibe (32) in den Ausnehmungen (35) der Rippen (34) der anderen Scheibe (32a) sitzen und daß die beiden miteinander im Eingriff stehenden Scheiben einander kreuzende Sehnenkanäle (42) bilden, in denen das Abwasser strömt und an deren Flächen Mikroorganismen wachsen und durch die die Sauerstoffübertragung verbessert wird.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zumindest drei miteinander im Eingriff stehende Scheiben vorgesehen sind, bei denen die Ausnehmungen der umgekehrten Rippen der ersten Scheibe in den Ausnehmungen der Rippen der zweiten Scheibe sitzen und bei denen die Ausnehmung der Rippen der ersten Scheibe in den Ausnehmungen der umgekehrten Rippen der dritten Scheibe sitzen.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Ausnehmungen der Rippen und der umgekehrten Rippen parallelogrammförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Ausnehmungen Kanten (38) haben, die im wesentlichen im 600-Winkel zur Längsmittellinie (Y) der Rippen und umgekehrten Rippen liegen.
  5. 5. Apparat nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die miteinander im Eingriff stehenden Scheiben (32, 33) um eine Welle (20) drehbar sind.
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