DE3215380A1 - Zerkleinerungsvorrichtung fuer blatt- oder streifenfoermige informationstraeger - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung fuer blatt- oder streifenfoermige informationstraeger

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DE3215380A1 DE19823215380 DE3215380A DE3215380A1 DE 3215380 A1 DE3215380 A1 DE 3215380A1 DE 19823215380 DE19823215380 DE 19823215380 DE 3215380 A DE3215380 A DE 3215380A DE 3215380 A1 DE3215380 A1 DE 3215380A1
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Description

  • Zerkleinerungsvorrichtun>v für blatt- oder
  • streifenförmige Informationsträger Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtlmg für blatt- oder streifenförmige Informationsträger, beispiels weise Mikrofilmmaterial, mit zwei nacheinander und in quer zueinander verlaufender Schnittrichtung auf d:ie Informationsträger einwirkenden Schneidwerken.
  • Ein Aktenvernichter mit einem Doppelschneidwerk mi- den vorstehend beschriebenen Merkmalen ist durch das DE-GM 18 63 449 bekannt. Es hat sich aber gezeigt, daß bei solchen Zerkleinerungsvorrichtungen eine einwandfreie Zerkleinerung der vom ersten Schneidwerk gelieferten Papierstreifen durch das zweite Schneidwerk nicht gewährleistet ist. Bei Informationsträgern mit gegenüber Papier erhöhter Eigensteifigkeit, insbesondere bei Mikroflmblättern oder Mikrofilmstreifen, besteht die Gefahr, daß im zweiten Schneidwerk die vom ersten Schneidwerk gebildeten Materialstreifen schräg eingezogen werden, so daß der mit solchen Doppelschneidwerkeinrichtungen angestrebte größere Zerkleinerungsgrad nur unvollständig und ungleichmäßig erreicht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerklrinerungsvorrichtung mit hohem Zerkleinerungsgrad zu schaffen, die auch eine starke und definierte Zerkleinerung vo: Mikrofilminaterial in Kleinteilchen erlaubt, die ein gü:lstiges Ausgangsmaterial für nachfolgende Einrichtungen zu:- Vernichtung des Informationsgehaltes der Restteilchen bindet und somit die Voraussetzung für eine einwandfreie Ve nichtung auch von Mikrofilmmaterial schafft.
  • Die) gestellie Aufgabe wird mit einer Zerkleinerungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch ge öst, daß die Schneidorgane des ersten Schneidwerks Schnittkantenunterbrechungen aufweisen, die so ausgebildet und/oder angeordnet sind, daß die Informationsträger in noch stellenweise miteinander zusammenhängende Streifen zerteilt werden, während das zweite Schneidwerk zur Bildung ununterbrochener, qu6-r zu den Streifen verlaurendtsr Schnittlinien ausgebildet ist. Die Schneidwerke können vorzugsweise in bekannter Weise jeweils aus zwei Schneidwalzen bestehen, die aus miteinander zusammenwirkenden Scheibenmessern zusammengesetzt oder in miteinander zusammenwirkende Messerscheiben gegliedert sird. Hierbei können erfindungsgemäß die einzelnen Messerscheiben an ihrer zwei parallele Schnittkanten bildenden Peripherie abwechselnd nur die eine und nur die andere Schnittkante unterbrechende Ausnehmungen aufweisen und so angeordnet sein, daß im Schnittbereich des Schneidwerks die Ausnehmungen von miteinander zusammenwirkenden Schnittkanten benachbarter Messerscheiben zusammentreffen. Die einzelnen Messerscheiben können an ihrer Peripherie aber auch beide Schnittkanten unterbrechende Ausnehmungen aufweisen, wobei dann die Ausnehmungen von auf der gleichen 'chneidwerkwelle benachbart angeordneten oder ausgebildeten Messerscheiben umfangsversetzt zueinander angeordnet sind.
  • Das erste Schneidwerk einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zerkleinerungsvorrichtung liefert also keine voneinander getrennten Einzelstreifen, sondern zu einem noch zusammenhängenden Gitterwerk zerteilte Blätter oder Streifen, die dann als geordnetes Ganzes in das zweite Schneidwerk eingegeben werden und dort ihre vollständige Zerteilung in einzelne rechteckige oder quadratische Kleinteilchen erfahren.
  • Die gemeinsamen Ebenen, in denen die Achsen der beiden Nesserwalzen der einzelnen Schneidwerke liegen, verlaufen zweckmäßig senkrecht zueinander. Die vom ersten Scaneidwerk vorgeschnittenen Bogen müssen dann nicht in eine andere Lage gedreht werden, sondern können durch geeignete bewegliche Mitnehmerorgane lediglich in einer Querrichtung in das zweite und nachfolgende Schneidwerk eingeschoben werden. Vorteilhafterweise kann das zweite Schneid1verk eine feinere Schnitteilung als das erste Schneidwerk aufweisen, also durchgehende schmälere Schnitt streifen als das erste Schneidwerk erzeugen. Die Zufuhr des blatt- oder streifenförmigen Schneidgutes zum ersten Schneidwerk muß nicht in einer Horizontalebene erfolgen, sondern kann beispielsweise mittels verschwenkbarer Sauggreifarue, die mit einem erfaßten Informationsträger hochschwenkbar sind, auch aus einer Vertikalstellung des Informationstr.gers heraus erfolgen mit dem Vorteil, daß bei der Freigabe des Informationsträgers durch den Sauggreifarm derselbe durch Schwerkraft in das erste Schneidwerk einfällt. Um einen geforderten Zerkleinerungsgrad exakt gewährleisten zu können, ist es vorteilhaft, darauf zu achten, daß die Irìformationsträger nur einzeln die Schneidwerkskombination dtirchlauSen. Zu diesem Zweck kann die Schneidgutzufuhreinrichtung vorteilhafterweise Vibrationsorgane, beispielsweise an einer rotierenden Welle befestigte Schlagfinger, zum Abschütteln überschüssiger Informationsträger vom Greifarm aufweisen.
  • Mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zerkleinerungsvcrrichtung wird auch bei eine relativ starke Eigensteifigkeit und außerdem bei seiner Zerkleinerung unangenehm in Erscheinung tretende elektrostatische Eigenschaften aufweisendem Mikrofilmmaterial ein Zerkleinerungsendprodukt erreicht, das eine gleichmäßige Größe aufweist und sich - im Gegensatz etwa zu pulverisiertem Mikrofilmmaterial -einwandfrei zusammenhalten und in nachgeschaltete Vernichtungsvorrichtungen weitertransportieren läßt. Bei erfindungsgemäß ausgebildeten .erkleinerungsvorrichtungen entsteht kein äußerst umweltschädlicher Staubanteil, wie dies bei Mikrofilmvernichtern der Fall ist, bei welchen die Informationsträgerschicht abgebürstet oder abgerieben wird.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Zerkleinerungsvorri =htung kann zweckmäßig mit einer Vernichtungsvorrichtung für das vom Doppelschneidwerk gelieferte Zerkleinerungsprodukt kombiniert werden. Erfindungsgemäß kommen als kolnbinierfähige Vernichtungseinrichtungen eine Waschvorrichtung, in welcher mittels eines chemischen Lösungsmittels der Informationsgehalt des Zerkleinerungsgutes zerstört wird, oder speziell für Mikrofilmmaterial eine beheizte Extrudiervorrichtung, in welcher die Mikrofilmkleinteilchen zu einer granulierfähigen Masse verschmolzen werden, in Betracht. Das Schneidwerk, einschließlich der nachgeschalteten Vernichtungsvorrichtungen, kann vorteilhafterweise in einem tresorartig ausgebildeten, verschließbaren Schutzgehäuse untergebracht werden, das sicherstellt, daß das vom Schneidwerkaggregat gelieferte Zerkleinerungsgut bis zu seiner endgültigen Vernichtung nicht zugänglich wird. In das gemeinsame Schutzgehäuse kann auch eirte Absaugeinrichtung eingeschlossen sein, mit deren Hilfe in den Vernichtungsvorrichtungen entstehende Gase der Dämpfe abgezogen und durch ein Gasfilter abgeleitet werden. Eine erfindungsgemäß ausgebildete kombinierte Zerkleinerungsvorrichtung erlaubt also eine unweltfreundliche und vollständige Vernichtung des Infor¢lationsgehaltes von Mikrofilmmaterial.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß ausgebildeten Zerkleinerungsvorrichtungen anl-..and der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Schneidwerksteils und der vorgeschalteten Zufuhrvorricbtung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Zerkleinerungsvorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schneidwerksteil einer Zerkleinerungsvorrichtung mit dem ersten Schneidwerk in Seitenansicht, Längsschnitt und Querschnitt; Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel einer Zerkleinerungsvorrichtung; Fig. 4 eine schematisierte Gesamtdarstellung einer in einem tresorartigen Schutzgehäuse untergebrachten Zerkleinerungsvorrichtung mit Schneidwerksteil und nachgeschalteter Vernichtungsvorrichtung.
  • F.ig. 1 zeigt nur die erfindungswesentlichen Teile des Schneidwerksteils 10 und der Zufuhrvorrichtung 11 einer Zerkleinerungsvorrichtung ohne Lagerstellen und tragende G-häuseteile. Die Zufuhrvorrich.tung 11 weist einen Auflagetisch 12 für einen Stapel 13 aus blattförmigen Informationsträgern 14 auf. Der Stapeltisch 12 ist mittels einer durch einen Elektromotor 16 drehbaren Spindel 15 höhenverstellbar ausgebildet. Oberhalb des Stapels 13 ist ein Greifarm 17 auf einer Achse 18 verschwenkbar und parallelverstellbar gelagert, der zwei Sauggreifer 19 trägt, mit deren Hilfe der jeweils oberste blattförmige Informationsträger 14 e:aßbar und in den nachfolgenden Schneidwerksteil 10 e::nbringbar ist. Die beiden Sauggreifer 19 sind an eine gesteuert betriebene Saugluftleitung 20 angeschlossen. Um sicherzustellen, daß jeweils nur ein einzelnes Blatt 14 von den Sauggreifern 19 erfaßt und in den Schneidwarksteil 10 eingegeben wird, weist die Zufuhrvorrichtung 11 eine von einem Motor 21 angetriebene Welle 22 auf, auf welcher federnde Schlagfinger 23 so angeordnet sind, daß sie gegen das von den Sauggreifern 19 erfaßte obere Blatt 14 schlagen und dadurch eventuell am erfaßten Blatt 14 anhängende weitere Blätter abschütteln.
  • In Fig. 1 ist noch der Geber 24 einer Lichtschranke eingezeichnet, der zu einer zentralen Steuereinrichtung der Zerkleinerungsvorrichtung gehört, die den Betriebsablauf der Zerkleinerungsvorrichtung steuert, deren Einzelaufbau hier aber nicht interessiert.
  • Der Schneidwerksteil 10 0 der Zerkleinerungsvorrichtung weist zwei Schneidwerke 25 und 26 auf, diejeweils aus zwei miteinander zusammenwirkenden, angetriebenen Messerscheibenwellen 25a, 25b bzw. 26a, 26b gebildet sind. Die beiden Schneidwerke 25 und 26 sind in einer gemeinsamen Schnittebene so angeordnet, daß die beiden Achsen der Messerscheibenwellen 25a, 25b und 26a, 26b gemeinsamen Ebenen senkrecht zueinander verlaufen. Der Aufbau der beiden Schneidwerke 25 und 26 wird nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 näher erläutert.
  • Gemäß Fig. 1 werden die durch den Greifarm 17 einzeln erfaßten blattförmigen Informationsträger, beispieLsweise Aktenblätter aus Papier oder Mikrofilmbogen, in das erste Schneidwerk 25 eingegeben, wo die Bogen einen Vorschnitt erfahren. Die vorgeschnittenen Blätter 14 werden dann mittels eines Schiebers 27 entlang einer Anschlagleiste 28 auf einem nicht näher bezeichneten Auflagetisch in Richtung des Pfeiles 29 quer zur Vorschnittrichtung in das zweite Schneidwerk 26 eingeschoben. Im zweiten S^hneidwerk 26 werden dann die vorgeschnittenen Bogen 14' durch Querschnitte in rechteckige Kleinteilchen 30 zerkleinert, die in einen Zwischenbehälter 31 ausfallen, als welchem sie mittels einer Förderschnecke 32 in eine nachgescha1-tete Vernichtungsvorrichtung weitergefördert wurden.
  • Die schematisierte Draufsicht nach Fig. 2 auf den Schneidwerksteil 10 der Zerkleinerungsvorrichtung zeigt das erste S hneidwerk 25 teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt und teils auch im Querschnitt. Die einzelnen Mzsserscheiben 33 beider Scheibenmesserwalzen 25a und 25b slnd an ihrer Peripherie geriffelt, um eine Einzugswirkung auf die zu zerteilenden Blätter 14 auszuüben, und bilden m.lt ihren beiden Rändern zwei Schnittkanten 34 und 35.
  • Bilde Schnittkanten 34 und 35 sind in regelmäßigen Abständen durch nicht über die ganze Breite der Messerscheiben 33 durchgehende Einkerbungen 36 und 37 unterb ochen. Die Einkerbungen 36 .nd 37 sind so angeordnet und verteilt, daß an der gegenseitigen Eingriffstelle der beiden Nesserscheibenwellen 25a und 25b jeweils eine Einkerbung 36 der einen Schnittkante 34 mit einer Einkerbung 37 der anderen Schnittkante 35 der benachbarten Messerscheive 33 der jeweils anderen Messerscheibenwelle zusammenfällt. Dadurch werden die Bogen 14 im ersten Schneidwerk 25 nicht durchgehend in einzelne Streifen zerteilt, sondern in den vorgeschnittenen Blättern 14' sind de durch die miteinander zusammenwirkenden Schnittkanten 3J und 35 gebildeten Schnittlinien 38 in regelmäßigen Abständen mit Unterbrechungen 39 versehen, wobei c)ie Unterbrechungen 39 benachbarter Schnittlinien 38 gegeneinander versetzt auftreten. Somit ist ein Zusammenhang der Einzelstreifen 14'a der vorgeschnittenen Blätter 14 gewahrt, der einen exakten Einschub der vorgeschnittenen Blätter 14' in Querrichtung 29 in das nachfolgende zweite Schneidwerk 26 gewährleistet, wo die vorgeschnittenen Blätter 14' dann in die in ihrer Größe vorgegebenen Kleinteilchen 30 zerteilt werden. Durch die Unterbrechungsstellen 39 in den Schnittlinien 38 fällt ein kleinerer Teil der gebildeten Kleinteilchen 30, nämlich die in Fig. 3 mit 30' bezeichneten Teilchen, in doppelter Größe an, wodurch aber der Weitertransport der Kleinteilchen 30 in eine nachfolgende Vernichtungsvorrichtung nicht nennenswert beeinflußt wird. Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist das zweite Schneidwerk 26, dessen Messerscheiben keine Einkerbungen aufweisen, mit schmäleren Messerscheiben und somit mit einer feineren Schnitteilung ausgebildet.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des ersten Schneidwerks 25'. Bei diesem Schneidwerk 25' sind die Scheibenmesser 33' mit von der einen Schnittkante 34' zur anderen Schnittkante 35' durchgehenden Auskerbungen oder Nuten 36' versehen. Dadurch ergibt sich eine etwas andere Verteilung der Unterbrechungsstellen 39' in den Sc;anittlinien 38'. Die abgewandelte Ausbildung des ersten Schneidwerks 25' muß als ungünstiger bezeichnet werden, weil hinter dem zweiten Schneidwerk 26 ein Anteil von rechteckigen Kleinteilchen 30" auftritt, der die dreifache Länge der übrigen Kleinteilchen 30 aufweist, was die Weiterverarbeitung der Kleinteilchen erschweren kann.
  • Fig. 4 zeigt eine in einem stabilen, tresorartigen Gehäuse 40 untergebrachte Zerkleinerungsvorrichtung, deren Schneidwerksteil 10 mit einer nachgeschalteten Vernichtungsvorrichtung in Form eines Extruders 50 kombiniert ist. Aus dem schematisierten Querschnitt durch ds Gehäuse 40 der Zerkleinerungsvorrichtung sind vom S«hneidwerksteil 10 die beiden mit ihren Achsen senkrecht 2-leinander verlaufenden Schneidwerke 25 und 26 und der A-itriebsmotor 41 für das erste Schneidwerk 25 ersichtloch. Im Zwischenbehälter 31 für die vom Zerkleinerungst3il 10 der Zerkleinerungsvorrichtung gelieferten Kleinilchen 30 ist die Förderschnecke 32 mit ihrem Antriebsmotor 42 ersichtlich. Sie führt bis vor den schrägen Enfallschacht 51 des Extruders 50. In diesen Einfallschacht 51 kann außerdem wahlweise eine Förderschnecke 43 fördern, welche am Boden eines Sammelbehälters 44 für sogenanntes Blindgranulat 45 angeordnet ist, dessen Bedeutung nachfolgend noch erläutert wird.
  • Der Extruder 50 weist ein zylindrisches Gehäuse 52 auf, in welchem eine Extruderschnecke 53 gelagert ist, die durch einen Elektromotor 49 ir Rotation versetzt ist.
  • Das Gehäuse 52 wird mittels dreier Heizmanschetten 54 beheizt, die alle durch einen gemeinsamen Isolationsmantel 5 nach außen abgedeckt sind. Die Versorgung der Heizmanschetten 54, wie auch aller Antriebsmotore der Zerkleinerungsvorrichtung, erfolgt über eine zentrale Steuereanrichtung 46, die über Anschlußleitungen 47 von außen mit Strom versorgt wird. Bei Einrichtungen für die Vernichtung streng geheimer Informationsträger kann das tresorartige Gehäuse 40 auch mit einer Batterieeinrichtung als Eigenversorgungsquelle versehen sein.
  • Der Aufbau der zentralen Steuereinrichtung 46 interessiert hier weiter nicht. Durch Verbindungsleitungen 48 sind die Anschlüsse der elektrisch betriebenen Vorrichtungsteile symbolisch dargestellt.
  • Die Schnecke 53 des Extruders erfaßt die aus Mikrofilmmaterial bestehenden Kleinteilchen 50, die in den Einfallschacht 51 des Extruders 50 gefördert werden und bewegt sie durch das zylindrische Gehäuse 52, wobei sie einem Schmelzprozeß unterworfen werden. Die Schmelzmasse wird über eine Siebdüse 56, die ungeschmolzenen Kleinteilchen 30 einen Durchtritt verwehren würde, in einen Austragkanal 57 geleitet, der in einen wassergefüllten Sammelbehälter 60 mündet. Der sich im Wasserbad abkühlende Schmelzstrang 61 wird durch ein mittels eines Motors 58 angetriebenzs Rotationsmesser 59 in kleine Strangabschnitte 62 zerkleinert.
  • Der Sammelbehälter 60 ist über einen Überlaufkanal 63 mit einem Wasseraufnahmebehälter 64 gekoppelt, in welc:len sich das Wasser 65 mit zunehmender Füllung des Sammelbehälters 60 mit erstarrtem Schmelzgut verdrängen läßt. Uber einen Schwimmerschalter 66 wird eine Füllung des Sammelbehälters 60 gemeldet. Beide Behälter 60, 64 können zum Entllzeren durch eine durch ein nicht dargestelltes Sicherhei-;sschloß gesicherte Türe 67 im Gehäuse 40 entnommen werden. Vor dem Beginn einer neuen Füllung wird das im Wasseraufnaiimebehälter 64 gesammelte Wasser mittels einer Pumpe 68 in den Sammelbehälter 60 zurückgefördert.
  • Es versteht sich, daß der Extruder 50 mit geeigneten Sicherungsvorrichtungen gegen Unterbeheizung und Uberdruck versehen ist. Beim Einschmelzen der Kleinteilchen zO entstehende Gase werden von einem laufend vom Schneidwerksteil 10 her durch einen eingebauten Ventilator 70 e:-zeugten Luftstrom mitgenommen und In einem Kohlefilter 71 gebunden, das vor einer gittergesicherten Öffnung 72 d()s Schutzgehäuses 40 angeordnet ist, durch welche der Luftstrom wieder nach außen geleitet wird.
  • An Ende eines Arbeitszyklus des Schneidwerksteiles 10 der Vorrichtung kann der Extruder 50 auf Nachlauf geschaltet werden, wobei aus dem Sammelbehälter 44 mittels der wc;rderscXmecke 43 Blindgutgranulat 45 in das Extrudergehäuse 52 eingeführt wird. Dadurch wird erreicht, daß alle angefallenen Kleinteilchen 30 bis zur vollständigen VSrnichtung ihres Informationsgehaltes im Extruder 50 weiterverarbeitet werden.
  • Die Zerkleinerungsvorrichtung kann auch andere, dem Schneidwe rksteil 10 nachgeschaltete Vernichtungsvorrichtungen aufweisen. So könnte anstelle des Extruders 50 auch ein W&schbehälter angeordnet sein, den die gebildeten Kleinteilchen 30 durchlaufen müssen, wobei durch ein flüssiges Lcsungsmittel der Informationsgehalt der Kleinteilchen 30 zerstört wird. Im Zerkleinerungsteil 10 der Zerkleinerungsvorrichtung können die beiden Schneidwerke 25 und 26 auch ir einer anderen gegenseitigen Lage angeordnet sein, wobei durch eine abgewandelte Ausführungsform der Zuführ- oder Mitnehmerorgane die geordnete Zufuhr und Weiterleitung des Sclmittgutes gewährleistet wird. Beispielsweise könnten die Messerscheibenwalzen 25a und 25b des ersten Schneidwerks 25 auch in einer Horizontalebene angeordnet sein. In diesem Ds-all werden die blattförmigen Informationsträger 14 in ve->tikaler Stellung eingegeben, in die sie durch eine schwenkbare Anordnung des Sauggreifarmes 17 gebracht werden und nach Abbau des Unterdrucks in der Leitung 20 durch Schwerkraft von den Sauggreifköpfen 19 abfallen können.

Claims (17)

  1. Patentansprüche: Zerkleinerungsvorrichtung für blatt- oder streifenförmige Informationsträger, beispielsweise Mikrofilmmaterial, mit zwei nacheinander und in quer zueinander verlaufender Schnittrichtung auf die Informationsträger einwirkenden Schneidwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidorgane des ersten Schneidwerks (25, 25') Schnittkantenunterbrechungen (36, 37; 36') aufweisen, die so ausgebildet und/oder angeordnet sind, daß die Informationsträger (14) in noch stellenweise miteinander zusammenhängende Streifen (141a) zerteilt werden, während das zweite Schneidwerk (26) für die Bildung ununterbrochener, quer zu den Streifen verlaufender Schnittlinien ausgebildet ist.
  2. e'. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit Schneidwerken, die miteinander zusammenwirkende Messerscheiben aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Messerscheiben (33) an ihrer zwei parallele Schnittkanten (34, 35) bildenden Peripherie abwechselnd nur die eine und nur die andere Schnittkante unterbrechende Ausnehmungen (36, 37) aufweisen und so angeordnet sind, daß im Schnittbereich des Schneidwerks (25) die Ausnehmungen (36, 37) von miteinander zusammenwirkenden Schnittkanten (34, 35) benachbarter Messerscheiben (33) zusammentreffen.
  3. 3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Messerscheiben (33') an ihrer Peripherie beide Schnittkanten (34', 35') unterbrechende Ausnehmungen (36') aufweisen und die Ausnehmungen (36') von auf der gleichen Schneidwerkwelle benachbart angeordneten oder ausgebildeten Messerscheiben (33') umfangsversetzt dazu angeordnet sind.
  4. 4. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achsen des zweiten Schneidwerks (26) in einer gemeinsamen Ebene liegen, die senkrecht zu der gemeinsamen Achsebene des ersten Schneidwerks (25) steht.
  5. 5. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schneidvferk (26) eine feinere Schnitteilung als das erste Schneidwerk (25, 25') aufweist.
  6. 6. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Schneidwerk (25, 26) eine Auflagefläche für das Schnittgut (14') vorgesehen ist, in deren Bereich mindestens ein auf das Schnittgut (14') in Richtung auf das zweite Schneidwerk (26) einwirkendes Mitnehmerorgan (27) beweglich angeordnet ist.
  7. 7. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Schneidwerk (25) eine Schneidgutzufuhreinrichtung (11) vorgeschaltet ist, die einen Sauggreifarm (17) zum Erfassen blattfDrmiger Informationsträger (14) aufweist.
  8. 8. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des ersten Schneidwerks in einer horizontalen Ebene liegen und die Schneidgutzufuhreinrichtung einen die blattförmigen Informationsträger in eine vertikale Eingabe-und Abwurfstellung verschwenkbaren Sauggreifarm aufweist.
  9. ). Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidgutzufuhreinrichtung Vibrationsorgane (21 - 23) zum Abschütteln überschüssiger Informationsträger (14) vom Greifarm (17) aufweist.
  10. 10. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsorgane aus federnden, auf einer Welle (22) befestigten Schlagfingern (23) bestehen.
  11. 1'. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Schneidwerk (26) eine Einrichtung zur Vernichtung des Informationsgehaltes des zerkleinerten Informationsträgermaterials (30) nachgeschaltet ist.
  12. 1L. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeschaltete Vernichtungseinrichtung aus einer Waschvorrichtung mit einem ein chemisches Lösungsmittel enthaltenden Waschbehälter für das Zerkleinerungsgut (30) besteht.
  13. 13. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 11 für Mikrofilmmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeschaltete Vernichtungseinrichtung aus einer beheizten Extrudiervorrichtung (50) besteht.
  14. 14. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Extrudiersorrichtung an ihrem Ausgang eine Siebdüse (56) aufweist, der eine Kühlvorrichtung (60) für die extrudierte Masse (61) nachgeschaltet ist.
  15. 15. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (51) der Extrudiervorrichtung (mio) wahlweise aus einem ,ammelbehälter (31) für das Zerkleinerungsgut (30) und aus einem Sammelbehälter (44) für ein anderes Füllgut (45) beschickbar ausgebildet ist.
  16. 16. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Anspniche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die der Extrudiervorrichtung (so) nachgeschaltete Kühlvorrichtung aus einem wassergefüllten Sammelbehälter (60) für die Extrudiermasse (61) besteht und der Sammelbehälter (60) mit einem Überlaufkanal (63) mit einem einen Schwimmersch:alter (66) aufweisenden Wasserübernahmegefäß (64) verbunden ist.
  17. 17. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeschaltete Vernichtungsvorrichtung mit einer Gasabsaugvorricbtung (70) gekoppelt ist, die einen Gasfilter (71) aufweist.
    13. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidwerksteil (10) mit dem Schneidgutsammelbehälter (31), nachgeschaltete Vernichtungsvorrichtungen (50) und eine Gasabsaugvorrichtung (70) in einem tresorartigen, verschließbaren Schutzgehäuse (40) untergebracht sind.
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