DE3214856A1 - Halterung fuer zahntechnische modelle - Google Patents

Halterung fuer zahntechnische modelle

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0027Base for holding castings

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  • Dentistry (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für zahntechnische
  • Modelle, und zwar vorzugsweise für sog. Kontrollsockel.
  • Solche Kontrollsockel werden bei der Herstellung von Zahnersatz abgeleitet von einem Wachsabdruck hergestellt und in ein als Artikulator bezeichnetes, zur Nachahmung der Bewegung von Ober- und Unterkiefer geeignetes Gerät eingefügt, wo paßgenaues Zusammenwirken der Zähne bzw.
  • des Zahnersatzes in Ober- und Unterkiefer kontrolliert werden kann. Während der Arbeiten ist es erforderlich, den Kontrollsockel wiederholt aus dem Artikulator zu entnehmen und entsprechend den festgestellten Ungenauigkeiten nachzubearbeitenO Bisher wird der Kontrollsockel in einer Gießform hegel stellt, die aus einer Grundplatte besteht, um welche ein ringförmiges Gummiband gespannt wird, das die Seitenwand der Form bildet, Die Grundplatte ist mit Vertiefungen versehen, durch welche beim Abguß am Kontrollsockel Zentriervorsprünge entstehen. Nach Herstellung des Kontrollsockels wird dessen Umfangsfläche, welche aufgrund von durch Spannungen im Gummiring hervorgerufene Verzerrungen eine unregelmäßige Gestalt aufweist, abgeschliffen. Über der Unterseite des Kontrollsockels wird dann ein weiterer Gipsabguß hergestellt, welcher zu den Zentriervorsprüngen komplementäre Vertiefungen erhält und der als Befestigungsockel dient. Der Befestigungssockel wird im Artikulator festgegipst und wegen der komplementär ausgebildeten Zentrierelemente kann der Kontrollsockel stets wieder in die gleiche Lage gebracht werden, wenn er aus dem Artikulator entnommen war; allerdings ist die Paarung Gips-Gips mit der Zeit einem gewissen Abrieb ausgesetzt, welcher die Genauigkeit der Zentrierung beeinträchtigen kann.
  • Wird der Kontrollsockel maschinell bearbeitet, muß er stets von neuem gegenüber der Maschine ausgerichtet werden, was zeitraubend, umständlich und außerdem eine mögliche Fehlerquelle ist. Eine weitere Fehlerquelle ist darin zu sehen, daß beim Ablegen des Kontrollsockels auf der Arbeitsfläche dort befindliche Späne, Krümel oder dergl an der Paßfläche haften bleiben können, so daß beim Ansetzen an den Halterungssockel nicht mehr der vorher gegebene Sitz erreicht wird und dich die Position verändert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher übliche Halterung mittels eines Befestigungssockels durch eine neue Halterung zu ersetzen, die weniger Herstellungsaufwand erfordert, ein rascheres und ausserdem präziseres Arbeiten ermöglicht und geeignet i5t, die bisher anfallenden Fertigungskosten zu senken.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß eine Halteplatte an ihrer ebenen Oberseite mit einer eingelassenen Metallplatte und Zentrierprofilen versehen ist und daß der Metallplatte ein lösbar auf sie aufsetzbarer, ein Verankerungsprofil aufweisender Permanentmagnet zugeordnet ist.
  • Mit dieser Halterungsplatte als Grundplatte kann eine Gießform hergestellt werden, die einen Kontrollsockel ergibt, in den als Befestigungselement der Permanentmagnet eingebettet ist und der mit den Zentrierprofilen an der Halteplatte zusammenwirkende, komplementäre Zentrierelemente aufweist. Es ist nicht mehr erforderlich, durch einen zweiten Gießvorgang einen Befestigungssockel herzustellen.
  • Es ist zwar bekannt, die Grundplatte des be-schriebenen bekannten Verfahrens mit einem Magneten zu versehen und in den Kontrollsockel eine Metallplatte einzubetten, wegen der relativ teueren Magneten bietet die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, daß die Halteplatte relativ billig herstellbar und daher in größerer Anzahl einsetzbar ist0 Man kann also nicht nur derartige Halteplatten in den Artikulator, sondern auch in die Bearbeitungsmaschinen einsetzen, um stets eine präzise wiederkehrende Positionierung des Kontrollsockels zu erhalten. Bei der Ablage des Kontrollsockels kan dessen Paßfläche mit einer Halteplatte abgedeckt werden, um einer Verschmutzung vorzubeugen. Schließlich kann die Halteplatte auch in einen Transportbehälter zur Aufnahme des Kontrollsockels eingesetzt werden0 Der Halteplatte kann außerdem ein Sockel zur Erleichterung des Abgusses zugeordnet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer Halteplatte gemäß der Erfindung von unten, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch einen höhenverstellbaren Sockel für die Halteplatte, wobei die linke Hälfte der Figur eine andere Relativlage von Sockel und Sockelführung zeigt als die rechte Hälfte und wobei die linke Hälfte die Situation nach Anfertigung eines Kontrollsockels zeigt und Fig. 4 die Halteplatte als Teil eines Versandbehälters für Kontrollsockel.
  • Eine aus Kunststoff bestehende Halteplatte ist insgesamt mit 10 bezeichnet. Sie besitzt an ihrer Oberseite eine bündig mit der ebenen Oberfläche 12 abschließende, eingebettete Metallplatte 14, auf welche ein topfförmiges Kunststoffgehäuse 16 mit einem darin eingebetteten, mit der Öffnung des Gehäuses 16 bündig abschliesg senden Permanentmagneten 18 mit dieser geöffneten Seite derart aufsetzbar ist, daß das Gehäuse 16 mittels des Permanentmagneten 18 lösbar mit der Halteplatte verbunden ist (Fig. 3)o Einstückig an die Halteplatte 10 angeformt ist eine einen Abstand von der Unterseite 20 der Halteplatte 10 aufweisenec Lochplatte 22, die über einen schräg zur Unterseite 20 verlaufenden Rand 24 mit der Unterseite 20 verbunden ist. An den Rand 24 schließen sich strahlenförmig nach außen verlaufende Rippen 26 an, die der Versteifung dienen. Die Halteplatte 10 besitzt einen Grundriß, wie er etwa dem Grundriß von Gebißmodellen entspricht, welche üblicherweise in zwei unterschiedlichen Größen gebräuchlich sind, worauf später noch eingegangen wird.
  • Mit einem Abstand vom Umfangsrand 28 der Halteplatte 10 ist an der Unterseite 20 eine umlaufende Rippe 30 vorgesehen, die gegenüber der Unterseite 20 eine etwas größere Höhe aufweist, als die Rippen 26.
  • An einander gegenüberliegenden Stellen des Umfangsrandes 28 sind zwei Halteklötze 32 und 34 angeformtf die sich von der Rippe 30 bis zum Umfangsrand 28 erstrecken und deren Höhe der der Rippen 26 entspricht.
  • Mittels dieser Halteklötze 32 und 34 kann die Halteplatte 10 zwischen Klemmbacken , z.B. einer Fräsvorrichtung, eingespannt werden0 Die Oberseite des Halteplatte 10 ist mit drei zueinander im Winkel versetzten, über die Oberfläche 12 vorspringenden, jeweils eine Schneide bildenden Prismen 36, 38 und 40 versehen, die als Zentriereinrichtung in der nachfolgend noch beschriebenen Weise dienen.
  • Ein Sockel 42 für die Halteplatte 10 besitzt den gleichen oder einen im geometrischen Sinne zumindest an nähernd ähnlichen Grundriß wie die Halteplatte 10 und ist an seiner zur Aufnahme der Halteplatte 10 bestimmten Stirnfläche 44 mit einer zur Rippe 30 passenden Nut 46 versehen, so daß die Halteplatte durch Eingriff der Rippe 30 in die Nut 46 genau auf dem Sockel 42 ausgerichtet werden kann.
  • Der Sockel 42 ist in einer als Ständer ausgebildeten Sockel führung 48 vertikal verschieblich angeordnet, wobei die Seitenfläche 50 des Sockels 42 eine ringförmige Nut 52 aufweist, in welche ein Stift 54 eingreift, der exzentrisch in einer Scheibe 56 angebracht ist, die um eine horizontale Achse 58 drehbar durch einen Schaft 60 mit einer außerhalb der Sockelführung angeordneten Handhabe 62 verbunden ist.
  • Durch Drehung der Handhabe 62 verändert der Stift 54 seine vertikale Position und nimmt so den Sockel 42 aufwärts oder abwärts mit. Die Anordnung ist so getroffen, daß in der abgesenkten Stellung die Stirnfläche 44 des Sockels 42 bündig mit der Oberseite 64 der Sockel führung abschließt, wie dies in der rechten Hälfte der Fig. 3 gezeigt ist.
  • Anschließend an diese Oberseite 64 besitzt die Sockelführung 48 eine dem Sockelquerschnitt ähnliche Umfangsfläche 68, an welche sich eine horizontale Schulter 70 anschließt. Die Umfangsfläche 72 der Sockelführung 48, welche von dieser Schulter 70 aus vertikal nach unten verläuft, kann beliebig gestaltet sein. Ein geteiltes, durch eine Spannvorrichtung beliebiger Art spannba:es Gummiband 74 kann auf die Umfangs fläche 72 oder aber, wie in Fig. 3 in der linken Hälfte gezeigt ist, auf den über die Oberseite 64 nach oben ragenden Abschnitt des Sockels 42 aufgelegt werden, wobei wegen des unterschiedlichen Umfangs Gummibänder 74 unterschiedlicher Länge benutzt werden.
  • Durch das Festspannen der Gummibänder 74 mittels einer Spannvorrichtung ergibt sich der Vorteil gegenüber aufgrund ihrer Elastizität aufgezogenen, ungeteilten Gummibändern, daß die durch das jeweils aufgezogene Gummiband gebildete Wandung einer Gipsform den Querschnitt der Grundfläche, also des Sockels 42 oder der Oberseite 64 beibehält und nicht durch unkontrollierte Spannungen die Querschnittsform verändert.
  • Wie oben bereits erwähnt wurde, gibt es zwei unterschiedliche Größen von Gebißmodellen, so daß die von den Gummibändern 74 umspannten unterschiedlichen Querschnitte dieser Tatsache Rechnung tragen. Diese Gebißmodelle bzw. Kontrollsockel sind mit Zähnen 76 bestückt, die zur Verankerung im Gipssockei Stifte 78 aufweisen, welche unterschiedliche Längen besitzen können. Da bei der Anfertigung der Kontrollsockel sehr teuerer Gips ohne Schwund verwendet werden muß, ermöglicht es die vertikale Verstellbarekeit des Sockels 42, die vertikale Höhe des Gipsraums zwischen der Oberfläche 12 der auf dem Sockel 42 angebrachten Halteplatte 10 und dem Gummiband 74 der maximalen Länge der Stifte 78 beim jeweiligen Abguß anzupassen, so daß nur die unbedingt notwendige Gipsmenge verarbeitet werden muß.
  • Zur Herstellung einer Kontrollplatte wird die Halteplatte 10 derart auf den Sockel 42 aufgelegt, daß die Rippe 30 in die Nut 46 eingreift. Der Zahnkranz bestehend aus Zähnen 76 wird auf die Halteplatte 10 aufgelegt, welche mit dem den Permanentmagneten 18 enthaltenden Gehäuse 16 bestückt ist. Der Sockel 42 wird nun mittels der Handhabe 62 so justiert, daß die erforderliche Füllhöhe des Gipsraums mit dem oberen Rand 80 des entsprechend der Abgußgröße auf den Sockel 42 oder die Umfangsfläche 72 aufzusetzenden Gummibandes 74 abschließt Nun wird der Gipsraum mit Gips gefüllt, welcher das Gehäuse 16 umschließt und es in den Abguß einbindet.
  • An der Unterseite des Abgusses ergeben sich zu den Prismen 36, 38 und 40 komplementäre Vertiefungen.
  • Nach dem Abbinden des Gipses kann der Abguß mit der magnetisch damit verbundenen Halteplatte 10 abgenommen werden. Die Halteplatte 10 kann mittels der Loohplatte 22 als Träger für den Kontrollsockel in einem Artikulator festgegipst werden, so daß es niat mehr erforderlich ist, wie bisher aufbauend auf der Unterseite des Kontrollsockels einen weiteren Abguß als Haltesockel anzufertigen Durch den im Kontrollsockel befindlichen Magneten 18 läßt sich der Kontrollsockel leicht und sicher von der Halteplatte abnehmen und wieder ansetzen, wobei die Prismen 36, 38 und 40 für stets einwandfreie Zentrierung sorgen, zumal die Paarung Kunststoff-Gips wesebtlich verschleißfester ist, als die bisher übliche Paarung Gips-Gips.
  • Die billigen Kunststoff-Halteplatten einheitlicher und stets zum Kontrollsockel passender Form können mittels der Halteklötze leer in Bearbeitungsgeräte eingespannt werden und sorgen so dafür, daß der Kontrollsockel stets positionsgenau beliebig oft zwischen dem Artikulator und Bearbeitungsgeräten hin und her bewegt werden kann, wobei wegen der genauen und zuverlässigen Positionierung Nacharbeitung mittels geräteeigener Anstellmikrometer problemlos möglich ist, was eine beachtliche Arbeitserleichterung darstellt.
  • Wird der Kontrollsockel auf dem Arbeitstisch abgelegt, kann seine Bodenfläche durch eine Halteplatte 10 abgdeckt werden, um zu verhindern, -daß durch unvermeidlich vorhandene Späne oder Krümel diese der Justierung dienende Fläche beeinträchtigt wird und die Präzision der Positionierung anschließend nicht mehr gewährleistet ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform kann an die Lochplatte 22 der Halteplatte 10 ein Zylinder 82 angefügt werden (Fig. 4), mit welchem sich die Halteplatte 10 in das Innere eines Transport- oder Lagerbehälters 84 einsetzen läßt. Der Unterteil 86 dieses Behälters- 84 besitzt eine Führung 88 für den Zylinder 82, dessen Länge so bemessen ist, daß die Halteplatte 10 mit die Haltekelatte 10 mit- einemgegebenenfalls darauf befindlichen Kontrollsockel etwa in der Mitte desdBehälLers 84 angeordnet ist. Der Unterteil 86 und ein aufstülpbarer Deckel 90 sind jeweils mit einer Schaumstoffeinlage,92 bzw. 94 oder ähnlichen Polsterkörpern ausgekleidet, welche den Kontrollsockel sicher festhalten können. Damit ist ein problemloser Versand des Kontrollsockels zwischen Techniker und Arzt möglich, wobei der bisher übliche Zeitaufwand für sorgfältige Verpackung entfällt.
  • Die Behälter eignen sich auch zu sicherer und staubfreier Aufbewahrung der Kontrollsockel.

Claims (12)

  1. Halterung für zahntechnische Modelle.
    Ansprüche: 1./Halterung für zahntechnische Modelle, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteplatte (10) an ihrer ebenen Oberseite mit einer eingelassenen Metallplatte (14) und Zentrierprofilen (36, 38, 40)-versehen ist und daß der Metallplatte ein lösbar auf sie aufsetzbarer, ein Verankerungsprofil (96) aufweisender Permanentmagnet (18) zugeordnet ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Halteplatte (10) etwa dem Modellgrundriß angepaßt ist.
  3. 3. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  4. dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierprofile mehrere gegeneinander winkelversetzte, vorspringende Rippen (36, 38, 40) sind 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen als im Querschnitt dreieckige Prismen (36, 38, 40) mit von der Oberseite der Halterungsplatte (10) abgewandten Schneiden ausgebildet sind.
  5. So Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Unterseite der Halteplatte (10) eine hinterschnittene Profilierung (22) aufweist.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung eine mit der Halteplatte (10) einstückige, mit Abstand zu deren Unterseite (20) etwa parallel angeordnete Lochplatte (22) ist.
  7. 7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Halteplatte (10) und eine horizontale Aufnahmefläche (44) für die Halteplatte (10) an einem Sockel (42) mit miteinander formschlüssig in Eingriff bringbaren Zentrierelementen (30, 46) versehen sind.
  8. 8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (42) und die Halteplatte (10) den gleichen Umriß aufweisen.
  9. 9. Halterung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (42) in einer Sockelführung (48) vertikal einstellbar angeordnet ist.
  10. 10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel führung (48) einen von einer horizontalen Schulter (70) nach oben verlaufenden oberen Endabschnitt besitzt, dessen Umfangsfläche (68) entsprechend dem Umriß einer Halteplatte mit größerem Querschnitt als dem des Sockels (42) verläuft.
  11. 11. Halterung nach einem der Ansprüche 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Spannvorrichtung versehenes Gummiband passender Länge auf der Umfangs5 fläche (50) des Sockels (42) oder der Umfangsfläche (68) des oberen Endabschnitts der Sockelführung (48) derart festspannbar ist, daß es über die Oberseite der auf dem Sockel (42) aufsitzenden Halteplatte (10) nach oben übersteht.
  12. 12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite mit einer Stütz (82) versehen ist, die in die ihr zugeordnete Halt rung (88) am Boden (86) eines Behälters(84) einsetzbar ist, daß der Behälter durch einen Deckel (90) verschließbar ist und daß zwischen dem Deckel (90) und dem Boden (86) einerseits und der Halteplatte (10) andereseits im Behälter (84) Polsterkörper (90, 92) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4767330A (en) * 1985-04-30 1988-08-30 ESPE GmbH Fabrik pharmazeutischer Praparate GmbH Apparatus for fabricating tooth arrangement models
EP1736114A1 (de) * 2005-06-22 2006-12-27 Alberto Bianchetto Buccia Verbesserte dentale Präzisionsmodelle

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DE3117509A1 (de) * 1981-05-02 1983-02-03 Otto Herrmann Apparatebau, 2000 Norderstedt Praezisions-dreiwalzwerk und verfahren zu seiner herstellung

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