DE3214758C2 - Einrichtung zur Gasprobennahme in Grubenbauen - Google Patents

Einrichtung zur Gasprobennahme in Grubenbauen

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DE3214758C2
DE3214758C2 DE19823214758 DE3214758A DE3214758C2 DE 3214758 C2 DE3214758 C2 DE 3214758C2 DE 19823214758 DE19823214758 DE 19823214758 DE 3214758 A DE3214758 A DE 3214758A DE 3214758 C2 DE3214758 C2 DE 3214758C2
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probing
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Manfred Gerasch
Hans KÖSTER
Friedrich 4650 Gelsenkirchen Mascherek
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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Abstract

Durch die Erfindung wird die Gasprobennahme mit Hilfe einer Naßanalysensonde an unzugänglichen Sondierorten in Grubenbauen ermöglicht. Eine Naßanalysensondenflasche (2) wird in eine korbförmige Trägervorrichtung (3) eingesetzt und an einer Versorgungs- und Steuerleitung (4) hängend zum Sondierort abgesenkt. Ein in der Trägervorrichtung (3) angeordnetes Magnetventil (30) wird von einem entfernt gelegenen Steuergerät (6) aus betätigt und öffnet die Ablauf öffnung der Sondenflasche (2). Ein Zeitgeber im Steuergerät (6) schließt über das Magnetventil die Ablauföffnung nach einer vorgegebenen Zeit, in der die Flüssigkeit vollständig aus dem Behälter (2) abgelaufen und das Probenmedium durch eine Sondenzulaufleitung in die Sondenkammer nachgeströmt ist. Die Einlauföffnung der Sondenflasche (2) ist durch ein Rückschlagventil gegen einen Rückstrom des Probenmediums gesperrt.

Description

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Abstand hält, daß in der Trägervorrichtung ein durch ner vorgegebenen Signalhaltezeit unterbricht Sobald ein kraftbetätigbares Absperrventil schließbare Ablauf- sich die Naßanaiysensonde am vorgesehenen Sondierleitung angeordnet ist, die mit dem Ablaufstutzen des ort befindet, genügt eine Einschaltung oder Tastenbetä-Sondenbehälters lösbar verbunden ist, daß im Zulauf- tigung des am Bedienungsort befindlichen Steuergeräts, weg zum Zulaufstutzen des Sondenbehälters ein weite- 5 um den Ablauf der Flüssigkeit aus dem Sondenbehälter res Ventil angeordnet ist, mit dem ein Rückstrom aus auszulösen; die Beendigung des Probennahmevorgangs der Sondenkammer zur Umgebung verhinderbar ist, erfolgt automatisch mit Hilfe des Steuergeräts durch daß die Trägervorrichtung an einer Haltevorrichtung Schließen des kraftbetätigbaren Absperrorgans.
gehaltert und über die Haltevorrichtung von einer zu- Die Signalübertragungsanordnung ist vorzugsweise gänglichen Bedienungsstelle aus heb- und senkbar ist io eine als zweiadriges elektrisches Kabel ausgebildete und daß ein an der entfernten Bedienungsstelle ange- Versorgungs- und Steuerleitung, die soweit auf Zug beordnetes Steuergerät zur Fernsteuerung über eine Si- ansprucht werden kann, daß sie zusätzlich zur Signalgnalübertragungsanordnung mit dem kraftbetätigbaren und Energiefernübertragung auch die Funktion der me-Absperrventil verbunden ist und dessen Schaltzustand chanischen Haltevorrichtung übernehmen kann,
steuert Durch die Erfindung werden die Einsatzmög- 15 Die stromführenden Teile des Steuergeräts, der Silichkeiten der als Naßanalysensonde in Grubenbetrie- gnalübertragungsanordnung und der Naßanalysensonben bewährten Flüssigkeitsauslaufflasche auch auf un- de sind wegen ihrer vorgesehenen Verwendung in Gruzugängliche und/oder besonders gefahrenträchtige benbauen nach den Zündschutzarten (Sch)s und (Sch)i Sondierorte erweitert Die zur Auswertung des gasför- ausgebildet Die elektrische Energieübertragung, Steuemigen Probenmediums vorhandenen Laborgeräte be- 20 rung und Betätigung des kraftbetätigten Absperrorgans dürfen daher keinerlei Änderung oder Anpassung. Der ist in der Regel die einfachste und e'/ ganteste Lösung. Aktionsradius zwischen dem zugänglichen Steuergerät Im Rahmen des Erfindungsgedankew können jedoch zum entfernten und unzugänglichen Sondieiort ist in sowohl die Versorgung als auch die Steuerung des kraftweiten Grenzen einstellbar, und zwar durch Verlange- betätigten Absperrorgans durch Druckmittel und über rung der mechanischen Haltevorrichtung und des we- 25 Druckmittelleitungen erfolgen. Es ist außerdem mögnigstens einen für die Fernsteuerung benutzten elektri- lieh, in die Trägervorrichtung der Sonde eine eigensischen Kabels. chere Energiequelle einzubeziehen und über die in der
Zur Probennahme an unzugänglichen Sondierorten Regel als Leitung ausgebildete Signalübertragungsan-
wird der flüssigkeitsgefüllte Sondenbehälter zunächst in Ordnung nur ein Steuersignal zur Steuerung der Ein-
die Trägervorrichtung eingesetzt und an der Kaltevor- 30 und Ausschaltfolgen des kraftbetätigten Sperrorgans zu
richtung hängend zu dem Sondierort abgesenkt Da- schicken.
nach wird die Ablauföffnung an der Behälterunterseite to folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
durch Fernbetätigung geöffnet and nach einer vorein- dung anhand der Zeichnung näher erläutert In der
gestellten Zeit, in der die Flüssigkeit vollständig aus dem Zeichnung zeigt
Behälter abgelaufen ist, ebenfalls fernbetätigt geschlos- 35 F i g. 1 eine Gesamtansicht eines Ausführungsbei-
sen. Durch die Saugwirkung der ablaufenden Flüssigkeit spiels der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Gaspro-
wird das gasförmige Probenmediurn ir. den Behälterin- bersnahir.e an unzugänglichen Sondierorten in Gruben-
nenraum eingesaugt, und schließlich wird die Träger- bauen mit einer über die Versorgungs- und Steuerlei-
vorrichtung mit dem Behälter zur zugänglichen Bedie- tung zum Sondierort absenkbaren Naßaniilysentonde,
nungsstelle angehoben. Mit Hilfe der an herkömmlichen 40 einer Wickeltrommel zur Aufnahme und Ausgabe der
Sondenbehäitern vorgesehenen Absperrhähne werden Leitung und einem elektrischen Steuergerät, mit dessen
alle Behälteröffnungen verschlossen. Der Behälter wird Hilfe- die Naßanalysensonde für die Probennahme steu-
von den Anschlüssen an der Trägervorrichtang abge- erbar ist;
trennt und aus der Trägervorrichtung zur Analyse des F i g. 2 eine schematische Ansicht auf die Naßanaly-
Probenmediums entnommen. Dieser Probennahmezy- 45 sensonde mit Trägervorrichtung und in dieser auswech-
k!us kann bei Neueinsatz eines mit Flüssigkeit gefüllten seibar genäherter und stoßgeschützter Sondenflasche:
Naßanalysenbehälters in die Trägervorrichtung wieder- und
holt werden. Eine Vermischung des gasförmigen Pro- F i g. 3 ein elektrisches Schaltbild des bei dem be-
benmediums mit der ablaufenden Flüssigkeit findet schriebenen Ausführungsbeispiel verwendeten elektri-
grundsätzlich nicht statt, so daß auch ohne Sichtkontakt 50 sehen Steuergeräts mit Versorgungs- und Steuerstrom-
am unzugänglichen Sondierort eine zuverlässige und kreis zu einem in der Naßanalysensonde angeordneten
genaue Probennahme gewährleistet ist. Magnetventil.
Im Zulaufweg zum Zulaufstutzen des Sondenbehäl- Die in Fig. 1 mit allen- Komponenten gezeigte Ein-
ters ist vorzugsweise ein Überdruckventil angeordnet, lirhtu.ig zur Gasprobennahme an unzugänglichen Son-
das den Zulaufweg bei Überdruck des Behälterinnen- 55 dierorten in Grubenbauen besteht aus den folgenden
raums gegenüber der Umgebungsatmosphäre schließt Hauptkomponenteii: Einer als Ganze mit 1 bezeichne-
Auf diese Weise wird auch ohne hand- oder fernbetätig- ten Naßanalysensonde, bei der eine übliche Sondenfla-
te Absperrung des Zulaufwegs der Behälterinnenraum sehe 2 in einem Trägergestell 3 lösbar gehaltert ist; einer
nach Beendigung der Probennahme geschlossen, wäh- auf der Sondenseite mechanisch niit der Trägervorrich-
rend das Einsaugen der Gasprobe bei Unterdruck im 60 tung 3 und elektrisch mit einem Absperrventil verbun-
Behälterinnenraum nicht behindert wird. denen Stromversorgungs- und Steuerleitung 4, die über
Eine wesentliche Vereinfachung der Fernbedienung ausreichende mechanische Zugfestigkeit verfügt, um die
des kraftbetätigbaren Absperrventils ergibt sich in Wei- Zugkräfte beim Herunterlassen und Heraufziehen der
terbildung der Erfindung dadurch, daß das Steuergerät Sonde 1 zu übertragen; einer Aufwickelrolle zur Bevor-
einen durch einen handbetätigbaren Schalter einschalt- 63 ratung und zum Aufwickeln des Versorgungs- und Steu-
baren Zeitgeber enthält, der bei Einschaltung ein das erkabels 4; und einem ausgangsseitig durch eine Steck-
kraftbetätigte Absperrorgan über die Signalübertra- verbindung mit dem Versorgungs- und Steuerkabel 4
gungsanordnung öffnendes Signal auslöst und nach ei- verbundenen Steuergerät 6, das eine eigene Betriebs-
IT /
Spannungsquelle enthält und mit einem handbetätigbaren Doppelschalter 7 zur Auslösung und Fernbetätigung des Probennahmevorgangs versehen ist. An dem Steuergerät sind außerdem verschiedene von außen sichtbare Leuchtanzeigen 8,9 und 10 zur Überwachung der Betriebsstromversorgung, und zur Anzeige des Betriebszustandes des Steuergeräts vorgesehen.
Die Betriebsstromquelle sowie alle an der Stromversorgung und elektrischen Steuerung beteiligten Elemente sind eigensicher ausgeführt; die Gehäuseteile und Anschlußstecker sowie die in der Regel aus Stahl hergestellte Trägervorrichtung 3 sind bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel über die Abschirmung des Versorgungs- und Steuerkabels 4 miteinander verbunden.
Die Ausbildung der Naßanalysensonde 1 ist am deutlichsten aus der schematischen Darstellung gemäß F i g. 2 zu erkennen, auf die im folgenden Bezug genommen wird. Der Sondenbehälter 2 ist bei dem beschriebenen Äusführungsbeispiei als Sonuenfiasche aus Gias ausgebildet, wie sie bereits bisher für die übliche Naßanalyse an zugänglichen Räumen eingesetzt wurde. Die Sondenflasche 2 hat eine etwa zylindrische, an den beiden axialen Enden kuppeiförmig gewölbte Kammer 20 zur Aufnahme der Flüssigkeit bzw. nach deren Ablassen zur Aufnahme des gasförmigen Probenmediums. Die Sondenflasche 2 hat jeweils einen oberen Zulaufstutzen 21 und einen unteren Ablaufstutzen 22, die sich oben bzw. unten axial an die Aufnahmekammer 20 anschließen. In den beiden Stutzen 21 und 22 ist jeweils ein handbetätigtes Absperrorgan in Form eines in einen Sitz eingeschliffenen Hahnes 23 bzw. 24 angeordnet
Der Zulaufstutzen 21 ist über einen Gummischiauch oder eine Gummimanschette mit einem Rückschlagventil 25 verbunden, das so eingebaut ist, daß es für einen Zustrom von der Umgebungsatmosphäre zum Zulaufstutzen 21 bzw. zur Aufnahmekammer 20 durchlässig, in ucf entgegengesetzten rviCiitüHg, aiSo wc» einem gegenüber der Umgebungsatmosphäre höheren Innendruck in der Aufnahmekammer 20 jedoch undurchlässig ist. Der Ablaufstutzen 22 ist über eine Schlauchverbindung 26 mit einem kraftbetätigten Absperrorgan in Form eines Magnetventils 30 verbunden, das in unbetätigtem Zustand ein Ablaufweg sowohl für die in der Sondenflasche 2 befindliche Flüssigkeit als auch für das Probenrnedium verschließt und nur bei Betätigung diesen Ablaufweg freigibt
Die Trägervorrichtung 3 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als allseitig offenes, käfigartiges Stahldrahtgestell ausgebildet, dessen längsverlaufende Drahtstege zur zentral angeordneten Sondenflasche 2 ausreichend Abstand haben, um die stoßempfindliche Glasflasche 2 vor direkter Berührung und Stößen an äußeren Hindernissen zu schützen. An der Unterseite ist die Trägervorrichtung 3 durch eine Bodenplatte 31 (F i g. 1) abgeschlossen, auf der das Magnetventil 30 befestigt ist und durch die die dem Magnetventil folgende Ablauföffnung zur Abführung der Sondenflüssigkeit führt Zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete, gestellfeste Haltekonsolen, die jeweils aus zwei etwa radial verlaufenden Trägerannen und einem Haltering bestehen können, haltern die Sondenflasche 2 jeweils unter und über der Aufnahmekammer 20, Die untere Konsole 32 stützt über einen in der Zeichnung nicht dargestellten geeigneten Auflagering die Aufnahmekammer 20 der Sondenflasche 2 ab, und die obere Konsole 33 hält die Sondenflasche 2 unter Angriff am Zulaufstutzen 21 in der Sollage, ausgerichtet auf der Achse 34 des Trägergestells 3. Die Stütz- und Halteringe erstrecken sich vorzugsweise nur über einen Teilkreis, so daß die Sondenflasche 2 gegebenenfalls nach Lösen eines Sicherungsmechanismus und leichtem Anheben aus der dargestellten Betriebsstellung etwa radial aus der Trägervorrichtung 3 freigesetzt werden kann. Vor der Entnahme der Flasche 2 ist zunächst die Schlauchverbindung 26 zu dem am Trägergestell fest installierten Magnetventil 30 zu lösen.
Das Kabel 4, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel zusätzlich zu der Stromversorgung und Steuerung des Magnetventils 30 auch als Zugkabel zur Halterung der Trägervorrichtung 3 mit der eingebauten Sondenflasche 2 dient, also das Gewicht der Sonde 1 beim Absenken und Anheben r.ur Bedienungsstelle zu übertragen hat, ist mit Hilfe eines in F i g. 2 nur schematisch dargestellten Steckers 41 an die Sonde 1 angeschlossen und über eine Zugentlastung 42 mechanisch mit der Trägervorrichtung 3 verbunden. Eine zweiadrige elek irische Leitung 43, uic an einem LäPigSäicg ücS Trägcf- gestells 3 beispielsweise durch geeignete Schellen festgelegt ist, verbindet den Steckeranschluß 41 mit dem bodenseitig angeordneten Magnetventil 30. In F i g. 3 ist die elektrische Schaltung des beschriebe nen Ausführungsbeispiels der Einrichtung zur Proben- nahme dargestellt Im folgenden wird jedoch nur auf diejenigen Teilschaltungen und Komponenten der in Fig.3 dargestellten Gesamtanordnung eingegangen, die für div-Erfindung von Bedeutung sind.
Die im Steuergerät 6 angeordneten Schaltungsteile sind in dem gestrichelten Schaltungsblock 6 gezeigt Das Magnetventil 30 ist über die zweiadrige Versorgungsund Steuerleitung 4 mit den Ausgangsanschlüssen 61 des Steuergeräts 6 verbunden.
Zur Stromversorgung dient eine im Block 62 dargestellte Betriebsstromquelle, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer mit einem Begrenzungswider-
gungsbatterie besteht. Ein handbetätigbarer Ein-Aus- Schalter 63 dient als Betriebsschalter und schaltet das Steuergerät 6 an die integrierte Betriebsstromquelle 32 an. Eine im Block 64 gezeigte Überwachungsschaltung dient zur Überwachung der von der Betriebsstromquelle 62 gelieferten Spannung. Sinkt diese Spannung unter einen vorgegebenen Schwellenwert ab, so leuchtet eine Leuchtdiode auf, die als Anzeige 8 durch ein Sichtfenster in dem vollständig geschlossenen Stahlblechgehäuse des Steuergeräts 6 sichtbar ist Bleibt die Leuchtanzeige 8 bei eingeschaltetem Betriebsschalter 63 aus, so steht an den Betriebsstromleitungen a und b eine zur Betätigung des Magnetventils 30 ausreichende Betriebsspannung an. Der Stromkreis über die Leitungen a und b ist jedoch vor der Auslösung des eigentlichen Steuerteils des Steuergeräts 6 (durch Niederdrücken des Zweifachschalters 7) durch einen vom Relais 65 betätigbaren Schließkontakt 65a unterbrochen.
Das Relais 65 wird bei eingeschaltetem Betriebsschalter 63 durch eine Zeitgabeschaltung 66 über eine voreingestellte Zeit erregt Die Zeitgabeschaltung 66 weist ein Zeitgeber-/C67 und eine die Zeitkonstante des /C67 bestimmende Schaltungsanordnung auf, wobei die Zeitkonstante über einen Trimmwiderstand 68 verstellbar ist Die Zeitgabeschaltung ist als monostabiler Multivibrator (Monoflop) geschaltet, der bei Auslösung durch Schließen der beiden am Eingangskreis des /C67 in Reihe angeordneten Schalter 7 den Pegel am Ausgang 69 ändert Dieser geänderte Spannungspegel am Ausgang 69 wird nach Betätigung des Doppelschalters 7
7 8
von der Zeitgabeschaltung entsprechend der voreinge- 1 durch Einsetzen einer beispielsweise mit destilliertem stellten Zeit aufrechterhalten, und zwar unabhängig da- Wasser gefüllten Sondenflasche 2 in die Halterung in von, wie lange der Doppelschalter 7 bei Beginn der der Trägervorrichtung 3 eingesetzt und zulaufseitig mit Auslösung gedrückt worden ist. Das im instabilen Zu- dem Rückschlagventil 25, ablaufseitig über den stand des Monoflops 66 auf der Ausgangsleitung 69 ent- 5 Schlauch 26 mit dem Magnetventil 30 verbunden. Dawickelte hohe Potential wird über Basiswiderstände an nach wird die Sonde 1 von der Bedienungsstelle aus an die Basen von drei parallel geschalteten Transistoren 70, der Zugbelastungen aufnehmenden Versorgungs- und 71 und 72 angelegt Die beiden Transistoren 70 und 72 Steuerleitung 4 abgesenkt Zur Gewährleistung eines sind npj* Transistoren und der Transistor 71 ist ein pnp- ständigen Potentialausgleichs ist es zweckmäßig, den Transistor. Die Transistoren 70 und 72 werden beim to relativ langen Leitungsstrang auf der Streckensohle ab-Kippen des Monoflops 66 im instabilen Zustand durch- zulegen. Sobald der Sondierort mit der Sonde 1 erreicht gesteuert, während der zuvor durchgesteuerte pnp- ist, wird das Steuergerät 6 durch Einstecken des Stek-Transistor 71 über die Basiselektrode gesperrt wird. Da- kers 11 in eine entsprechende Steckbuchse im Gehäuse her wird unmittelbar nach Auslösung des Monoflops 66 des Steuergeräts angeschlossen, wobei die beiden durch Betätigung des Doppelschalters 7 die im Kollek- 15 Adern der Versorgungs- und Steuerleitung 4 mit den torkreis des Transistors 71 liegende, zuvor leuchtende beiden Ausgangsanschlüssen 61 des Steuergeräts 6 grüne Leuchtdiode 9 gelöscht, während die beiden an- elektrisch verbunden werden. Danach wird der Bederen Transistoren 70 und 72 im gleichen Augenblick triebsschalter 63 des Steuergeräts eingeschaltet, und die leitend werden und einerseits das Relais 65 und anderer- grüne Leuchtdiode 9 zeigt die Betriebsbereitschaft des seiis die Lcuciiiuiüdc 10 erregen. Die Leuchtdiode 10 20 Geräts an. Der Doppcischüiicr 7 wird sodann zur Auslö wird also gleichphasig mit dem Relais 65 angesteuert sung der Probennahme betätigt, worauf der Monoflop und zeigt an, daß der Stromkreis a—b über den Relais- 66 als Zeitgeberschaltung des Relais 65 für eine vorgekontakt 65a zum Magnetventil 30 geschlossen ist und gebene Zeitspanne erregt und den Relaiskontakt 65a die Probennahme durch öffnung des Ablaufs der Son- schließt. Das Magnetventil 30 wird bestromt und öffnet denflasche 2 über das Magnetventil 30 stattfindet. Die 25 den Ablaufweg durch den Ablaufstutzen 22 der Sonden-Leuchtdiode 10 ist zur Unterscheidung von der grünen flasche 2. Am Ende der voreingestellten Zeit ist die Flüs-Leuchtdiode 9 als rote Leuchtdiode ausgebildet und ge- sigkeit aus der Sondenflasche 2 vollständig ausgelaufen maß Darstellung in F i g. 1 durch ein Fenster im Gehäu- und die Aufnahmekammer 20 mit dem Probenmedium, se des Steuergeräts 6 sichtbar. Die Leuchtdioden 9 und d. h. einer Probe der Umgebungsatmosphäre der Sonde 10 zeigen daher den jeweiligen Betriebszustand des 30 gefüllt. Aufgrund der Entregung des Relais 65 und dem Steuergeräts bzw. der fernbetätigten Sonde 1 an. öffnen des Betriebsstromkreises für das Magnetventil
Wit oben gesagt, ist die Zeitkonstante des Monoflops 30 schließt letzteres den Ablaufweg. Die während der 66 so eingestellt, daß die Betätigungszeit des Magnet- Probennahme leuchtende rote Leuchtdiode 10 erlischt, ventils 30 bei geschlossenem Schahkontakt 65a für ein und die grüne Leuchtdiode 9 leuchtet auf. Die Sonde 1 vollständiges Ablaufen der in der Aufnahmekammer 20 35 kann danach wieder zur Bedienungsstelle hochgezogen bei Beginn der Probennahme befindlichen Flüssigkeit werden. An der Bedienungsstelle wird die Sondenflaausreicht Nach Ablauf der voreingestellten Zeit kippt sehe durch die beiden Hähne 23 und 24 abgeschlossen, dss Monoflop 66 wieder in den stabilen Zustand zurück, von dem Rückschlagventil 25 und dem Schlauch 26 gedrückt das Potential auf der Ausgangsleitung 69 auf den löst und aus der Trägervorrichtung 3 herausgenommen, niedrigeren Pegel, sperrt die Transistoren 70 und 72, 40 Gegebenenfalls können danach weitere Probennahmen entregt damit das Relais 65 und öffnet den Betriebs- unter Verwendung weiterer Sondenflaschen 2 in derselstromkreis a—b zum Magnetventil 30. Dadurch wird ben Weise vorgenommen werden.
der Ablaufweg der Sondenflasche 2 geschlossen und der
Zustrom zur Aufnahmekammer 20 unterbrochen. Der Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Abfluß von Probenmedium aus dem Kammerinnen- 45
raum durch den Zulaufstutzen ist durch das Rückschlagventil 25 gesperrt und das Probenmedium in der Aufnahmekammer 20 eingeschlossen. Gleichzeitig mit der
Unterbrechung des Relaisstromkreises über den Transistor 70 wird der pnp-Transistor 71 stromdurchlässig und so
schließt den Stromkreis über die grüne Leuchtdiode 9.
Hierdurch erhält die Bedienungsperson die Information,
daß die Probennahme abgeschlossen ist und der Betriebsschalter 63 ausgeschaltet werden kann.
Selbstverständlich kann anstelle des Rückschlagven- 55
tils 25 auch ein zweites fernbetätigtes Absperrorgan,
z. B. ein zweites Magnetventil mit dem Zulaufstutzen 21
verbunden sein, das den Zulaufweg zur Aufnahmekammer 20 synchron mit der Stellbewegung des Magnetventils 30 öffnet und schließt und über die Leitung 4 eo
parallel zum Magnetventil 30 gesteuert wird. Die Verwendung eines Rückschlagventils 25 in der Zulaufleitung ist jedoch einfacher und billiger.
Die Probennahme an unzugänglichen Sondierorten
erfolgt mit der zuvor beschriebenen Einrichtung wie 65
folgt
An einer zugänglichen Stelle auf der Streckensohle,
im folgenden Bedienungsstelle genannt, wird die Sonde

Claims (8)

1 2 61, b) über einen als Schließer ausgebildeten Schal-Patentansprüche: ter (65a) an eine Betriebsstromquelle (62) angeschaltet ist und der Schließer von dem Zeitgeber (66)
1. Einrichtung zur Gasprobennahme in Gruben- steuerbar ist
bauen, mit einem gasdicht abschließbaren Naßanaly- 5 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
sensondenbehälter, in dessen Ein- und Ablaufstutzen dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (6) mit
handbetätigbarc Absperrorgane eingebaut sind, einer Betriebsstromquelle (62) in einem geschlosse-
dadurchgekennzeichnet, daß der Sonden- nen Stahlblechgehäuse angeordnet ist, daß an den
behälter (2) in einer käfig- oder korbförmigen Trä- Ausgang (69) des Zeitgebers (66) ein Steuerkreis (65,
gervorrichtung (3) lösbar gehaltert ist, welche den io 70) zur Steuerung des Schaltzustands des kraftbetä-
Sondenbehälter allseitig einfaßt und zum Schutz vor tigbaren Absperrventils (30) und zwei Schaltungen
Stoßen gegenüber äußeren Hindernissen auf Ab- (71, 72) zur Ansteuerung von den Betriebszustand
stand hält daß in der Trägervorrichtung eine durch des Steuergeräts (6) kennzeichnenden Anzeigen (9,
ein kraftbetäitigbares Absperrventil (30) schließbare 10) angeschaltet sind und daß die beiden Anzeigen
Ablaufleitung angeordnet ist die mit dem Ablauf- 15 (9,10) durch Fenster im Stahlblechgehäuse von au-
stutzen (22) des Sondenbehälters (2) lösbar verbun- ßen sichtbar angeordnet sind,
den ist daß im Zulaufweg zum Zulaufstutzen (21) des
Sondenbehälters ein weiteres Ventil (25) angeordnet
ist, mit dem ein Rückstrom aus der Sondenkammer
(20) zur Umgebung verhinderbar ist, daß die Träger- 20
vorrichtung fi) an einer Haltevorrichtung (4) gehal- Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur
ten und über die Haltevorrichtung von einer zu- Gasprobennahme in Grubenbauen, mit einem gasdicht
gänglichen Bedienungsstelle aus heb- und senkbar abschließbaren Naßanalysensondenbehälter, in dessen
ist und daß ein an der entfernten Bedienungsstelle Ein- und Ablaufstutzen handbetätigbare Absperrorga-
angeordnetes Steuergerät (6) zur Fernsteuerung 25 ne eingebaut sind.
über eine Signalübertragungsanordnung (4) mit dem Herkömmliche- Naßanalysensonden, wie sie zur Gas-
kraftbetätigbaren Absperrventil (30) verbunden ist probennahme in Grubenbauen verwendet werden, sind
und dessen Schaltzustand steuert Sondenflaschen aus Glas, die jeweils in einem Zu- und
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Ablaufstutzen handbetätigbare Absperrorgane in Form zeichnet daß das im Zulaufweg zum Zulaufstutzen 30 von eingeschliffenen Hahnküken aufweisen. Die beiden
(21) des Sondenbehälters (2) angeordnete weitere Hähne werden am Sondierort von einer Bedienungsper-Ventil ein Überdruckventil (25) ist das den Zulauf- son geöffnet und die nach unten ausströmende Flüssigweg bei Überdruck in ster Behrlterkammer (20) ge- keit raft einen Unterdruck im Flascheninnenraum hergenüberder Umgebungsptmosphäre schließt vor, der das gasförmige Probenmedium am Sondierort
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, 35 ansaugt Nach Ablaufen der Flüssigkeit und Einsaugen dadurch gekennzeichnet daß das Steuergerät (6) ei- des Probenmediums werden beide Hähne der Sondier-πεη durch einen handbctätigbarcn Schalter (7) ein- flasche wiederum von Hand geschlossen und die eingeschaltbaren Zeitgeber (66) enthält der bei Einschal- schlossene Gasprobe in einem Labor analysiert Diese tung ein das kraftbetätigbare Absperrorgan (30) öff- herkömmliche Verfahrensweise und Naßanalysensonde nendes Signal auslöst und nach einer voreinstellba- 40 setzt voraus, daß der Sondieren von dem die Sonde ren Signal-Haltezeit unterbricht bedienenden Personal erreicht werden kann. Die Pro-
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- bennahme an nicht zugänglichen Sondierorten, z. B. in zeichnet, daß zur Einstellung der Schaltdauer des Großbohrlöchern, Blindschächten und deren Sümpfen Zeitgebers (66) eine Zeitkonstantenschaltung mit ei- war dagegen mit der bekannten Naßanalysensonde nem veränderlichen Widerstand (68) vorgesehen ist 45 nicht möglich.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch Dies ist auch mit dem aus der US-PS 41 54 794 begekennzeichnet, daß das kraftbetätigbare Absperr- kannten Gasdetektor nicht möglich. Dieser Gasdetekorgan ein Magnetventil (30) ist, das in unbetätigtem tor weist einen von Hand zusammenpreßbaren Proben-Zustand in der Schließstellung ist behälter auf, der bei Beginn des Untersuchungsvor-
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, 50 gangs teilweise mit Indikatorflüssigkeit gefüllt ist Durch dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines mehrmaliges Zusammenpressen und Entspannen des ungewollten Einschaltens des Zeitgebers (66) zwei Behälters wird das zu untersuchende Gas über eine Drucktastenschalter (7) mit elektrisch in Reihe ge- Ventilanordnung durch die Indikatorflüssigkeit in den schalteten Schaltkontakten als Einschalter vorgese- Behälter eingesaugt und ein Farbumschlag der Indikahen sind. 55 torflüssigkeit beobachtet. Dieser Gasdetektor erfordert
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, also auch eine Bedienungsperson am Sondierort, die die dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungs- und Behälterwand nach Art einer Balgpumpe betätigt
Steuerleitung ein auf Zug beanspruchbares zweiad- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einriges elektrisches Kabel (4) ist auf einer Kabeltrom- richtung zur Verfügung zu stellen, die die Probennahme mel (5) aufwickelbar, durch eine Steckverbindung 60 mit Hilfe einer Naßanalysensonde ohne sonderlichen (11) mit dem Steuergerät (6) verbunden und sonden- betrieblichen Mehraufwand auch an unzugänglichen seitig über eine Zugentlastung (42) mit der Träger- Sondierorten ermöglicht.
vorrichtung (3) gekuppelt und über einen Steckver- Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs angebinder (41) elektrisch mit dem Magnetventil (30) ver- gebenen Art, sieht die Erfindung zur Lösung dieser Aufbunden ist. 65 gäbe vor, daß der Sondenbehälter in einer käfig- oder
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- korbförmigen Trägervorrichtung lösbar gehaltert ist, zeichnet, daß das. elektrische Kabel eine eigensiche- welche den Sondenbehälter allseitig einfaßt und zum re Leitung ist, die mit einem Ausgangskreis (a, 65a, Schutz vor Stoßen gegenüber äußeren Hindernissen auf
DE19823214758 1982-04-21 1982-04-21 Einrichtung zur Gasprobennahme in Grubenbauen Expired DE3214758C2 (de)

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