DE3214483A1 - Schaltklappe - Google Patents

Schaltklappe

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DE3214483A1
DE3214483A1 DE19823214483 DE3214483A DE3214483A1 DE 3214483 A1 DE3214483 A1 DE 3214483A1 DE 19823214483 DE19823214483 DE 19823214483 DE 3214483 A DE3214483 A DE 3214483A DE 3214483 A1 DE3214483 A1 DE 3214483A1
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DE
Germany
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contact
fuse
switching flap
flap according
switching
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Withdrawn
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DE19823214483
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English (en)
Inventor
Albert 7060 Schorndorf Bachmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/205Electric connections to contacts on the base
    • H01H2085/206Electric connections to contacts on the base being tappable, e.g. terminals on the fuse or base being arranged so as to permit an additional connector to be engaged therewith

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Description

  • Schaltklappe
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltklappe für Sicherungsleisten oder Sicherungsunterteile, die eine Befestigungseinrichtung für eine Sicherung sowie eine Anschlußeinrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung an einem der Bedienungsperson zugekehrten Klappenteil aufweist.
  • Bei einer bekannten Schaltklappe dieser Art ist auf der die NH-Sicherung tragenden Seite ein Stromwandler angeordnet, welcher der Messung des durch die NH-Sicherung fließenden Stromes dient. Die Anschlußeinrichtung wird durch zwei Steckbuchsen gebildet, über welche die Verbindung von einem Meßgerät zum Stromwandler hergestellt wird. Zur Herstellung eines provisorischen Abzweiges, wie er immer dort benötigt wird, wo nur vorübergehend eine Stromversorgung erforderlich ist, also bei- spielsweise auf einer Baustelle, ist somit diese Anschlußeinrichtung ungeeignet. Da die Schaltklappe die von ihr getragene NH-Sicherung abdeckt, ist es auch nicht möglich, mit den bekannten, der Herstellung eines zeitweiligen Abzweiges dienenden Vorrichtungen eine Stromentnahme durchzuführen, weil diese bekannten Vorrichtungen nur auf die freiliegend auf der Sicherungsleiste oder dem Sicherungsunterteil liegende NH-Sicherung aufgesetzt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltklappe für Sicherungsleisten oder Sicherungsunterteile zu schaffen, welche in einfacher und gefahrloser Weise eine zeitweilige Stromentnahme aus einem Stromkreis erlaubt, in dem die von der Schaltklappe getragene Sicherung liegt. Diese Aufgabe )öst eine Schaltklappe mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Schaltklappe die von der der Bedienungsperson zugekehrten Seite her zugängliche Anschlußeinrichtung über einen Kontaktkörper galvanisch leitend mit dem einen Kontaktstück der Sicherung verbunden ist, braucht für die Herstellung eines zeitweiligen Abzweiges nur das Abzweigkabel direkt oder, falls ein abgesicherter Abgang gewünscht wird, über eine Sicherung mit der Anschluß einrichtung verbunden zu werden. Die zeitweilige Stromentnahme ist daher in ebenso einfacher Weise möglich wie bei den schaltklappenlosen Sicherungsleisten und Sicherungsunterteilen, ohne daß die Funktion der Schaltklappe beeinträchtigt wird.
  • Zweckmäßigerweise hat der Kontaktkörper des Kontaktsystems eine eine Kontaktierung des abgangsseitigen Kontaktstückes der Sicherung ergebende Anordnung. Der Abzweig ist dann ebenso wie der Abgang von der Leiste oder dem Unterteil über die von der Schaltklappe getragene Sicherung abgesichert.
  • Damit die Sicherung bei der erfindungsgemäßen Schaltklappe ebenso einfach eingesetzt und abgenommen werden kann wie bei den bekannten Schaltklappen, ist der Kontaktkörper des Kontakt- systems als ein auf ein Kontaktstück der Sicherung in Form eines Messers aufsteckbarer Fingerkontakt ausgebildet. Ein solcher Fingerkontakt ist im Vergleich zu seiner elektrischen Belastbarkeit sehr raumsparend und behindert das Einsetzen einer Sicherung in die Haltevorrichtung der Schaltklappe sowie das Herausnehmen aus dieser Haltevorrichtung nicht.
  • Aus Sicherheitsgründen ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fingerkontakt mit einer nur die Kontaktflächen freilassenden Isolation versehen. Aus demselben Grunde ist es zweckmäßig, auch für die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kontaktkörper und der Anschlußeinrichtung sowie für letztere eine berührungssichere Abdeckung vorzusehen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anschlußeinrichtung ein Kontaktmesser aufweist, das durch eine Öffnung in der Schaltklappe hindurch zugänglich ist. Das Abzweigkabel kann dann mit diesem Kontaktmesser mittels einer der bekannten, auf das eine Kontaktmesser einer Sicherung aufsteckbaren Anschlußvorrichtungen verbunden werden, was auch aus Sicherheitsgründen vorteilhaft ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind nicht nur der Fingerkontakt und die elektrisch leitende Verbindung von diesem zur Anschlußeinrichtung berührungssicher abgedeckt, sondern auch das Kontaktmesser der Anschlußeinrichtung. Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer von der Schaltklappe abstehenden, die Öffnung für den Zugang zum Kontaktmesser begrenzenden Wand geschehen. Zusätzlich zu dieser Wand kann außerdem ein auf das Kontaktmesser ausgerichteter Steg vorgesehen sein, der sich vom einen zum gegenüberliegenden Abschnitt dieser Wand erstreckt und die Öffnung in zwei voneinander getrennte Bereiche unterteilt. Die gesamte Größe der Öffnung kann hierdurch wesentlich größer gewählt werden als im Falle des Fehlens eines solchen Steges, ohne die Berührungssicherheit zu verringern.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der S(ichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 eine Draufsicht auf die der Bedienungsperson abgewandte Seite des Ausführungsbeispiels, Fig. 3 eine Draufsicht auf die der Bedienungsperson zugewandte Seite des Ausführungsbeispiels.
  • Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Schaltklappe für eine Sicherungsleiste oder ein Sicherungsunterteil weist, wie dies bei derartigen Schaltklappen üblich ist, einen aus Kunststoff bestehenden, einstückig ausgebildeten Grundkörper auf, der zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Seitenwangen 2 einen Mittelteil 3 hat, der im wesentlichen plattenförmig ist und in einer lotrecht auf den Seitenwangen 2 stehenden Fläche liegt. Ein im Abstand von der der Bedienungsperson zugekehrten Seite des Mittelteils 3 angeordneter Griff 4 erstreckt sich wie der Mittelteil 3 von der einen zur anderen Seitenwange.
  • Im einen in Fig. 1 rechts dargestellten Endabschnitt sind die beiden Seitenwangen 2 mit einem Lagerelement 5 versehen, das im Ausführungsbeispiel eine zur Bedienungsperson hin offene Nut ist. Die Ausbildung dieses Lagerelementes hängt davon ab, wie das zugehörige Lagerelement der Sicherungsleiste oder des Sicherungsunterteils ausgebildet ist. Daher kann das Lagerelement 5 auch!eine andere Form, beispielsweise die Form eines Lagerzapfens, haben.
  • Im anderen Endbereich haben die beiden Seitenwangen 2 im Ausführungsbeispiel ebenfalls je eine nutartige Ausnehmung 6, die jedoch zu der der Bedienungsperson abgekehrten Seite hin offen ist und eine Verengung aufweist. Diese Ausnehmungen 6 in bilden je eine Raste, in die/der Einschaltstellung der Schaltklappe 1 ein Rastzapfen oder dergleichen kraftschlüssig einrastet, um die Schaltklappe in der Einschaltstellung zu sichern.
  • Zwei Haltevorrichtungen 7 an der der Bedienungsperson abgekehrten Seite des Mittelteils 3 dienen der Aufnahme der Halteelemente der an der Schaltklappe 1 festzulegenden NH-Sicherung, die in Fig. 1 nur schematisch mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Diese Haltevorrichtungen 7 sind in bekannter Weise ausgebildet.
  • In dem zwischen den beiden Haltevorrichtungen 7 liegenden Bereich weist der Mittelteilyeinen mittig angeordneten, im Querschnitt rechteckförmigen Durchbruch auf, in den ein aus Kunststoff bestehender und damit elektrisch isolierender Schutzkörper 8 eingesetzt ist, der fest mit dem Mittelteil 3, beispielsweise durch Verkleben, verbunden ist. Der Schutzkörper 8 bildet, wie Fig. 1 zeigt, auf der der Bedienungsperson abgekehrten Seite einen lotrecht vom Mittelteil 3 abstehenden, im Querschnitt ebenfalls rechteckförmigen Kanal. Dieser Kanal setzt sich auf der der Bedienungsperson zugekehrten Seite mit einem Abschnitt 9 fort, welcher gegen die Lagerelemente 5 hin abgewinkelt ist, um einerseits günstigere Anschlußmöglichkeiten zu geben und andererseits den Abstand vom Griff 4 zu vergrößern, damit die Erfassung des Griffes 4 durch den Schutzkörper 8 nicht behindert wird.
  • In den Schutzkörper 8 ist ein dsserkontaktstück 10 eingesetzt, und zwar derart, daß es in der Längsmittelebene der Schaltklappe 1 liegt und sich vom einen zum gegenüberliegenden Wandschnitt des Schutzkörpers 8 erstreckt, wie Fig. 1 zeigt. Um die Berührungssicherheit des Messerkontaktstückes 10 von der der Bedienungsperson zugekehrten Seite her noch zu verbessern, ist die durch den Abschnitt 9 des Kanals gebildete Zugangsöffnung zu dem Messerkontaktstück nicht nur durch die verminderte Kanalhöhe, sondern.durch einen Steg 11, welcher auf das Messerkontaktstück 10 ausgerichtet ist und eine geringere Breite als dieses hat, so weit verkleinert, daß ein vollkommener Berührungsschutz vorhanden ist.
  • Das Messerkontaktstück 10 gehört zu einem Kontaktsystem, das außer dem Messerkontaktstück 10 einen Fingerkontakt 12 und eine Verbindungsplatte 13 aufweist, welche den Fingerkontakt 12 mit dem Messerkontaktstück 10 leitend verbindet und im Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Fingerkontakt 12 ausgebildet ist.
  • Diese Verbindungsplatte 13 besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei übereinanderliegenden Blechen aus einem elektrisch gut leitenden Material und hat, wie Fig. 2 zeigt, eine U-artige Form, wobei die beiden Schenkel zwischen sich die eine Haltevorrichtung 7 aufnehmen. Diese beiden Schenkel sind mittels je einer Schraube 14 fest mit dem Mittelteil 3 der Schaltklappe 1 verbunden. Der Jochteil der Verbindungsplatte 13 ist mittels zweier Schrauben 15 an die der Bedienungsperson abgekehrte Stirnseite des Messerkontaktstückes 10 angeschraubt, wodurch eine mechanisch feste und elektrisch leitende Verbindung zwischen der Verbindungsplatte 13 und dem Messerkontaktstück 10 vorhanden ist.
  • An das Ende der Schenkel der Verbindungsplatte 13 schließt sich der einstückig mit der Verbindungsplatte 13 ausgebildete Fingerkontakt 12 an. Wie Fig. 1 zeigt, liegt der Fingerkontalct 12 in einer Ebene, die mit der Verbindungsplatte 13 einen Winkel von etwas weniger als 900 einschließt. Der unmittelbar an die Schenkel der Verbindungsplatte 13 anschließende Querteil des Fingerkontaktes 12 trägt die beiden Finger 16 und 16', die ebenfalls aus zwei Blechen bestehen und zwischen sich einen Schlitz 17 bilden, dessen Weite etwas geringer ist als die Dicke des Messerkontaktes einer NH-Sicherung. Die in Richtung der Weite des Schlitzes 17 gemessene Breite der beiden Finger 16 ist, wie Fig. 2 zeigt, im Ausführungsbeispiel zusammen nicht wesentlich größer als der Abstand der beiden Schenkel der Verbindungsplatte 13 voneinander. Der Schlitz 17 kann sich deshalb im erforderlichen Maße aufweiten, wenn der Fingerkontakt 12 auf den Messerkontakt der NH-Sicherung aufgeschoben wird. Dabei erzeugt der Fingerkontakt einen ausreichend hohen Kontaktdruck.
  • Im Ausführungsbeispiel ist weder die Verbindungsplatte 13 noch der Fingerkontakt 12 mit einer diese Teile berührungssicher machenden Isolation versehen, welche nur die einander zugekehrten Flächen der beiden Finger 16 und 16' freizulassen braucht, weil nur hier eine Kontaktierung erfolgt.
  • Das Ansetzen einer NH-Sicherung an die Schaltklappe 1 wird durch den Fingerkontakt 12, welcher den abgangseitigen Messerkontakt dieser Sicherung kontaktiert, nicht behindert, weil das Einhängen der Halteelemente in die beiden Haltevorrichtungen 7 dadurch nicht behindert wird, daß der eine Messerkontakt der Sicherung in den Schlitz 17 eingeführt werden muß. Ebenso wird auch das Abnehmen einer NH-Sicherung von der Schaltklappe 1 durch den Fingerkontakt 12 nicht beeinträchtigt.
  • Die Verbindung eines Kabels 18 mit dem Messerkontaktstück 10 kann beispielsweise mittels einer bekannten Verbindungseinrichtung 19 erfolgen, welche einen berührungssicher abgedeckten Fingerkontakt aufweist, der in den Abschnitt 9 des Kanals einführbar ist und dabei zwischen seinen beiden Fingern das Messerkontaktstück 10 aufnimmt. Die Verbindungseinrichtung 19 weist, wie Fig. 1 zeigt, eine etwa im rechten Winkel zu ihrem Fingerkontakt liegende NH-Sicherung auf, über welche der Abgang abgesichert ist. Selbstverständlich wäre es aber auch möglich, ohne Zwischenschaltung einer Sicherung das Kabel 18 mittels einer einen Fingerkontakt aufweisenden Verbindungseinrichtung an das Messerkontaktstück 10 anzuschliessen, sofern die Absicherung durch die von der Schaltklappe 1 getragene NH-Sicherung ausreicht.
  • -8/Ansprüche-

Claims (9)

  1. P R t e n t as n s p r ü c h e X Schaltklappe für Sicherungsleisten oder Sicherungsunterteile, die eine Befestigungseinrichtung für eine Sicherung sowie eine Anschluß einrichtung zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung an einem. der Bedienungsperson zugekehrten Klappenteil aufweist, gekennzeichnet durch ein an der Schaltklappe (1) festgelegtes Kontaktsystem (10,12,13), das einen das eine Kontaktstück der Sicherung kontaktierenden Kontaktkörper (12) sowie eine elektrisch leitende Verbindung (13) zwischen diesem Kontaktkörper (12) und der Anschlußeinrichtung (10) aufweist.
  2. 2. Schaltklappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine eine Kontaktierung des abgangseitigen Kontaktstückes der Sicherung ergebende Anordnung des Kontaktkörpers (12).
  3. 3. Schaltklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper des Kontaktsystems (10,12,13) als ein auf ein Kontaktstück der Sicherung in Form eines Messers aufschiebbarer Fingerkontakt (12) ausgebildet ist.
  4. 4. Schaltklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerkontakt (12) mit einer nur die Kontaktfläche freilassenden Isolation versehen ist.
  5. 5. Schaltklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kontaktkörper (12) und der Anschlußeinrichtung (10) sowie für letztere eine Berührungssicherheit ergebende Abdeckung vorgesehen ist.
  6. 6. Schaltklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtung ein Kontaktmesser (10) aufweist, auf das durch eine Öffnung in der Schaltklappe (1) hindurch ein Fingerkontakt einer Verbindungseinrichtung (19), an welche ein Kabel (18) anschließbar ist, aufsteckbar ist.
  7. 7. Schaltklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktmesser (10) der Anschlußeinrichtung berührungssicher von einem Schutzkörper (8) der Schaltklappe (1) abgedeckt ist.
  8. 8. Schaltklappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (8) eine von der der Bedienungsperson zugekehrten Seite der Schaltklappe (1). abstehende, die Öffnung umgebende Wand bildet.
  9. 9. Schaltklappe nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen auf den Messerkontakt (10) der Anschlußeinrichtung ausgerichteten Steg (11), dessen Dicke geringer ist als diejenige des Messerkontaktes (10) und der sich vom einen zum gegenüberliegenden Abschnitt der die Öffnung umgebenden Wand des Schutzkörpers (8) erstreckt.
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