DE3214195A1 - Stromregler fuer einen elektromagnetischen verbraucher in verbindung mit einer brennkraftmaschinensteuerung - Google Patents
Stromregler fuer einen elektromagnetischen verbraucher in verbindung mit einer brennkraftmaschinensteuerungInfo
- Publication number
- DE3214195A1 DE3214195A1 DE19823214195 DE3214195A DE3214195A1 DE 3214195 A1 DE3214195 A1 DE 3214195A1 DE 19823214195 DE19823214195 DE 19823214195 DE 3214195 A DE3214195 A DE 3214195A DE 3214195 A1 DE3214195 A1 DE 3214195A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- current regulator
- regulator according
- resistor
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/20—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/20—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
- F02D2041/2017—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils using means for creating a boost current or using reference switching
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/20—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
- F02D2041/202—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils characterised by the control of the circuit
- F02D2041/2058—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils characterised by the control of the circuit using information of the actual current value
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
2U . 3 . 1982 Mü/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Stromregler für einen elektromagnetischen Verbraucher
in Verbindung mit einer Brennkraftmaschinensteuerung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Stromregler für einen elektromagnetischen Verbraucher in Verbindung mit einer
Brennkraftmaschinensteuerung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bekannt ist aus der DE-OS 21 32 717 eine Ansteuerschaltung
für Magnetventile mit einer Reihenschaltung eines Meßwiderstandes und eines als Stromsteuerorgan
dienenden Transistors in Reihe zur Magnetwicklung eines Einspritzventils. Die dort offenbarte Schaltungsanordnung
dient nun dazu, zu Beginn eines Einschaltimpulses dem Magnetventil einen relativ hohen Strom zu
liefern und während der der Anzugsphase folgenden Haltephase des Magnetventils den sogenannten Haltestrom
auf einem geringeren Niveau zu regeln. Zur Realisierung des Regelvorgangs wird die über dem Meßwider-
17764
stand anfallende Spannung erfaßt und mit einem Sollwert verglichen. Am Ende des gewünschten Einspritzimpulses
wird bei der bekannten Schaltungsanordnung der Strom durch das Magnetventil auf Null reduziert.
Im Zusammenhang mit kontinuierlich arbeitenden Benzineinsprit zsystemen zeigt die DE-OS 2.\ 37 713 ein
getaktetes Elektromagnetventil, das abhängig von Korrekturgrößen mit unterschiedlichen Tastverhältnissen
ein- und ausschaltbar ist. Eine Stromregelung offenbart diese DE-OS 2h 37 713 nicht.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Stromregler mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs erlaubt eine exakte Regelung des Stromes durch den elektromagnetischen Verbraucher und wenn er
in Verbindung mit einer Kraft stoffeinspritzanlage eingesetzt
wird, eine äußerst exakte-Kraftstoffzumessung.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles. So erlaubt z.B. eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Stromreglers
ein schnelleres und sicheres Abschalten der Kraftstoffzufuhr während des Schiebebetriebes und darüber hinaus
sind Maßnahmen angegeben, mit denen die Arbeitsweise von Stromregler und Beschaltung überwachbar ist.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben und erläutert. Es zeigen Figur 1 ein aus-
_ "if —
führliches Schaltbild eines Stromreglers mit Schaltungseinzelheiten
zum Abschalten der Kraftstoffzufuhr im
Schiebebetrieb, Figur 2 ein Signaldiagramm zum Erläutern der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung während des
Schiebebetriebes und Figur 3 und k Hilfsschaltungen zum
Überwachen der konkreten Arbeitsweise der in Figur 1 gezeigten Schaltungsanordnung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das Ausführungsbeispiel betrifft eine Schaltungsanordnung
zum ergänzenden Steuern der Kraftstoffmenge bei
einem kontinuierlich arbeitenden Kraft stoffzumeßsystem.
Dabei steuert der elektromagnetische Verbraucher den Kraftstoffdruck, der letztlich in den kontinuierlich
arbeitenden Einspritzventilen die zugemessene Kraftstoffmenge
bestimmt. Der im Anspruch genannte elektromagnetische Verbraucher ist deshalb beim Ausführungsbeispiel
eine elektrohydraulisches Stellwerk.
Figur 1 zeigt zwischen einer Plus-Leitung 10 und einer Minus-Leitung 11 eine Reihenschaltung von Meßwiderstand
12, elektrohydraulischem Stellwerk 13 und Transistor "\k als Steuerorgan. Die Basis des Transistors "\k
ist über einen Widerstand 15 am Ausgang eines Differenzverstärkers 16 angeschlossen, dessen Plus-Eingang über
einen Widerstand 17 mit der Verbindungsstelle von Stellwerk
13 und Meßwiderstand 12 gekoppelt ist. Am Minus-Eingang des Verstärkers 16 liegt eine Vergleichsspannung
an, die u.a. durch das Verhältnis zweier Wider-
stände 18 und 19 zwischen den Batteriespannungsleitungen
10 und 11 bestimmt wird. Ein Kondensator 20 verleiht dem Differenzverstärker 16 die Wirkungsweise
eines Integrators.
Änderbar ist der Strom durch das Stellwerk 13 über Signale an Eingängen E1 bis E3, die mit 22, 23 und 2k bezeichnet
sind. Davon steht der Eingang 22 über einen Widerstand 25 und die Eingänge 23 und 2k über je eine
Reihenschaltung von Widerstand 26 bzw. 27 und einer Diode 28 bzw. 29 mit dem Plus-Eingang des Verstärkers
16 in Verbindung. Ein weiterer Signaleingang E^ trägt
die Bezugsziffer 32 und er ist über einen Widerstand 33 und eine Diode 3^ mit dem Minus-Eingang des Differenzverstärkers
16 gekoppelt.
Die bisher beschriebene Grundstruktur der in Figur 1 gezeigten Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt:
Abhängig von verschiedenen Eingangsignalen an den Anschlußpunkten E1 bis E3, 22 bis 2k wird ein Strom
durch das Stellwerk 13 erzeugt. Durch die Widerstände 18 und 19 wird eine Vergleichsspannung gebildet. Das
Potential am Plus-Eingang des Verstärkers 16 entspricht
im normalen Regelbetrieb dem Wert der am Minus-Eingang anliegenden Vergleichs spannung. Wird das Signal an einem
der Eingänge 22 bis 2k über das Potential am Minus-Eingang des Verstärkers 16 angehoben, dann erhöht sich
auch das Signal am Plus-Eingang des Verstärkers 16 und sein Ausgangs signal steigt. Infolgedessen erhöht sich
auch der Strom durch den Transistor Ik. Dieser erhöhte Strom bewirkt am Meßwiderstand 12 einen höheren Span-
nungsabfall, was im Sinne einer Gegenkopplung auf den Differenzverstärker 16 virkt. Mit Hilfe des
vom Plus-Eingang gegen Masse liegenden Widerstandes 36 läßt sich ein Grundstrom durch das Stellwerk 13
einstellen. Dieser Strom ist für Systeme, die lediglich eine Erhöhung der Kraft stoffzumessung und keine
Abmagerung des Gemischs vorsehen, gleich KuIl. Bei Systemen mit Abmagerung wird ein positiver Grundstrom
angestellt. Durch ein Absenken des Potentials an einem der Eingänge 22 bis 2H verringert sich auch
der Strom durch das Stellwerk 13.
Durch Schalten des Eingangs EU, d.h. des Anschlusses
32 auf Massepotential kann je nach Festlegung des Widerstandes
33 ein Strom beliebiger Größe eingestellt werden. So kann z.B. EH mit einem Start Signalgeber
verbunden sein und es erfolgt dann während der Betätigung des Start schalters ein Startanhebung.
Wesentlich erscheint, daß die Signale an den Eingängen E1 bis E3, 22 bis 2k sowohl kontinuierlich als
auch getaktet sein können und entsprechend verläuft dann auch der Strom durch das Stellwerk 13, wobei bei
dessen getakteter Ansteuerung die Taktfrequenz so hoch gewählt werden sollte, daß das Stellwerk selbst
aufgrund seiner Trägheit dem Taktsignal nicht zu folgen vermag.
Die restliche Beschaltung des aus Figur 1 ersichtlichen
Stromreglers betrifft die Steuerung des Stellwerks im Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine. In diesem
- 3-
Fall soll eine Umsteuerung des Stromes durch das Stell werk 13 erfolgen, was dem sicheren Abschalten der
Kraftstoffzufuhr dient.
Einem Eingang Uo für ein Drehzahlsignal folgt eine
Diode h 1 . Eine Reihenschaltung von Widerstand k-2,
Kondensator h3 und zwei Widerständen hh und ^5 liegt
zwischen den Betriebsspannungsleitungen 10 und 11. Die Diode k~\ ist dabei zur Verbindungsstelle von
Widerstand k2 und Kondensator U 3 geführt. Parallel
zum Widerstand ^5 liegt eine Diode h6 und die Basis-Emitter-Strecke
eines Transistors h"J . Dessen Kollektor
ist über einen Widerstand U8 mit der Plus-Leitung 10 gekoppelt und über einen Widerstand 1+9 mit einem
Summenpunkt 50. Ein Kondensator 51 überbrückt den Transistor k"J. Ein temperaturabhängiges Signal gelangt
von einem Anschlußpunkt 5^ über eine Diode 55 und einen Widerstand 56 zum Summenpunkt 50, zwischen
dem und der Masse-Leitung 11 noch ein Kondensator 57 liegt. Ein aus zwei Widerständen 59 und βθ bestehender
Spannungsteiler zwischen den Batteriespannungsanschlüssen 10 und 11 speist ein konstantes Potential
in die Verbindungsstelle von Diode 55 und Widerstand
56 ein. Verbunden ist der Summenpunkt 50 über einen Widerstand 62 mit dem Minus-Eingang eines Operationsverstärkers
63. Dessen Plus-Eingang steht einmal über eine Reihenschaltung von Widerstand 6k und Leerlaufschalter
65 mit der Plus-Leitung 10 in Verbindung, ferner über einen Widerstand 66 mit der Minus-Leitung
11 und über eine Diode 6? mit dem Kollektor des Transistors 1k. Sein Ausgang ist über einen Widerstand
69 zur Basis eines emitter seitig an Masse
-Jf- -
liegenden Transistors TO geführt. Dessen Kollektor
steht wiederum mit einem Summenpunkt 71 in Verbindung, von dem aus ein Widerstand 72 am Minus-Eingang
des Operationsverstärkers 63 liegt, eine Reihenschaltung
zweier Widerstände 73 und 7^ zur Plus-Leitung 10 geführt ist, eine Reihenschaltung von Diode 75
und Widerstand 76 eine Verbindung zum Meßwiderstand 12 herstellt und schließlich eine Reihenschaltung von
Widerstand 77 und Diode 78 zusätzlich das Signal am Plus-Eingang des Verstärkers 16 bestimmt. An der Verbindungsstelle
der beiden Widerstände 73 und lh ist die Basis eines emitterseit ig an der Plus-Leitung
liegenden Transistors 8o angeschlossen, dessen Kollektor
über einen Widerstand 81 mit der Verbindungsstelle von Stellwerk 13 und Transistor lh gekoppelt
ist. Schließlich besteht noch eine Verbindung zwischen dem Ausgang des Verstärkers 63 und der Verbindungsstelle
der beiden Widerstände 18 und 19 über eine Reihenschaltung eines Kondensators 83
und eines Widerstandes 8k.
Am Anschlußpunkt ko liegt ein drehzahlabhängiges
Signal an. Mit Beginn von dessen positiver Amplitude sperrt die Diode h"\ und der zuvor entladene
Kondensator i+ 3 wird über die Widerstände k2 und kk sowie die Basis-Emitter-Strecke des Transistors
hj aufgeladen. Dieser Transistor hj leitet und
entlädt den Kondensator 51. Nach ca. 0,5 Millisekunden
bei einer speziellen Beschaltung ist der zuvor genannte Aufladevorgang des Kondensators ^3 soweit
beendet, daß der Transistor h'J wieder sperrt und der
Kondensator 51 über den Widerstand U8 aufgeladen wird.
Der Spannungsverlauf ü"ber dein Kondensator 51 erfährt
durch den Tiefpaß mit dem Widerstand ^9 und dem Kondensator
57 eine Glättung. Wesentlich ist nun, daß die Spannungsmittelwerte am Kondensator 57 mit steigender
Drehzahl kleiner "werden.
Wenn nun bei höherer Drehzahl (n = nab) der Schalter
(Leerlaufschalter) geschlossen wird, dann liegt Schiebebetrieb
vor und die Spannung am invertierenden Eingang des Verstärkers 63 liegt unter der Vergleichs spannung
am nicht invertierenden Eingang. Damit schaltet der Verstärker 63 sein Ausgangspotential auf einen hohen
Wert und die Transistoren 70 und 80 leiten infolgedessen. Gleichzeitig wird auch der Plus-Eingang des
Verstärkers 16 über den Widerstand 77 und die Diode 78 nach Masse geschaltet, so daß Transistor 1U sperrt.
Infolgedessen ergibt sich im Stellwerk 13 eine Stromrichtungsumkehr,
da nun eine leitende Verbindung von der Plus-Leitung 10 über den Transistor 80, den Widerstand
81, das Stellwerk 13, die Reihenschaltung von Widerstand 76 und Diode 75 und den Transistor
70 besteht.
Mit sinkender Drehzahl unterschreitet die Spannung über
dem Kondensator 57 wieder die am Plus-Eingang des Verstärkers 63 anliegende Vergleichsspannung, so daß das
ursprüngliche Signalverhalten mit dem Stromregler - u.a. mit den Merkmalen des Meßwiderstandes 12, dem
Stellwerk 13 und dem Transistor 1U - wieder gegeben ist. Durch die Mitkopplung über den Widerstand 72 erhält
die Schaltungsanordnung eine Hysterese, d.h.,
-4L-
daß die Abschneidedrehzahl η ab immer über der Wiedereinsetzdrehzahl
nwe liegt.
Das Netzwerk mit den Widerständen 595 βθ und 56 sowie der
Diode 55 bestimmt den Temperatureinfluß auf das Verhalten
der Schaltungsanordnung während des Schiebebetriebs. Dabei bilden die Widerstände 59 und 60 eine Temperaturschwelle
und der Widerstand 56 bestimmt das Ausmaß des Temperatureinflusses. Die Wiedereinsetzdrehzahl nwe
wird bei hohen Temperaturwerten mit dem Widerstand 66 eingestellt. Dargestellt ist dieser Temperatureinfluß
auf die Drehzahlschwellen des Abschneidens und Wiedereinsetzens in Figur 2. Daraus ist ersichtlich,
daß die einzelnen Drehzahlwerte umso höher liegen, je tiefer die Temperatur ist. Eingetragen sind in die
Darstellung von Figur 2 noch die Auswirkungen unterschiedlicher Bauelementedimensionierung, über die man
in einem vorgegebenen Bereich der Motortemperatur einen
gewünschten temperaturabhängigen Verlauf der Schubabschneide- und Wiedereinsetzdrehzahlen erhält.
Bei einem Defekt in der Schaltungsanordnung von Figur 1 , z.B. beim sogenannten Durchlegieren der Transistoren kj
TO, einem Masseschluß der Kondensatoren U3, 51 und 57,
kann ein ständiges Abschalten der Kraft stoffzufuhr auftreten,
da dann fortlaufend Schiebebetrieb simuliert wird. Dieser Fall ist sehr kritisch, weil der Motor
dann ausgeht und auch nicht mehr gestartet werden kann. Im folgenden werden deshalb zwei Möglichkeiten der
Vf ί~ I *Τ IV
Schaltungsüberwachung aufgezeigt.
Möglichkeit 1 (Figur 3):
Grundvoraussetzung für aas Absperren der Kraftstoffzufuhr
im Schiebebetrieb ist ein geschlossener Leerlaufschalter
65. Dem Gegenstand von Figur 3 liegt nun der Gedanke zugrunde, das Potential am Ausgang
des Schalters 65 mit dem Potential am Kollektor des Transistors TO additiv zu verknüpfen. Die Schaltungsanordnung
nach Figur 3 weist einen Operationsverstärker 100 auf, dessen Plus-Ausgang über eine Parallelschaltung
von Diode 101 und Widerstand 102 an der Plus-Leitung 1o und über eine Parallelschaltung von
Widerstand 103 und Kondensator IOU mit der Masseleitung
11 verbunden ist. Je ein Widerstand 105, I06
führt vom Minus-Eingang des Verstärkers 100 zur Verbindungsstelle
a von Schalter 65 und Widerstand Gh bzw. zum Verknüpfungspunkt 71 als einer Anschlußstelle
c. Ausgangsseitig steht der Verstärker 100 über einem
Widerstand 108 und eine Diode 109 mit der Basis des Transistors 80 in Verbindung (Anschluß b). Schließlich
weist der Verstärker 100 noch eine Mitkopplung auf, die den ausgangsseitigen Widerstand I08 mit umfaßt.
Liegt nun der unzulässige Fall vor, daß bei geöffnetem Schalter 65, d.h. tiefem Potential am Anschluß a, auch
der Transistor 70 durchgeschaltet ist, und damit am Verknüpfungspunkt 71 (c) ebenfalls tiefes Potential
herrscht, dann springt der Ausgang des Operations-
-AA-
Verstärkers 100 von Figur 3 auf einen hohen Wert und
sperrt den Transistor 8θ. Damit diese Verriegelung beim Einschalten des Geräts nicht ungewollt erfolgt,
wird der Spannungsanstieg am Plus-Eingang des Operationsverstärkers
100 durch den Kondensator 1Qk verzögert.
Die Diode 101 schützt die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 8θ. Beim Auftreten dieses
beschriebenen unzulässigen Falles wird das Stellwerk 13 weder in der einen noch in der anderen Richtung
erregt, weil sowohl der Transistor λ^\ , als auch
der Transistor 8θ sperrt. Die Auslegung der Kraftstoff
zumessung hat bei diesem Beispiel folglich so zu erfolgen, daß im nicht erregten Zustand des Stell
werks 13 zumindest noch Not fahrbetrieb möglich ist.
Zweite Möglichkeit (Figur h):
Mit der in Figur 3 gezeigten Schaltungsanordnung kann der Transistor 80 nicht abgesichert werden.
Figur k zeigt daher eine Schaltungsmöglichkeit, mit der auch dieser Fall berücksichtigt werden
kann. Im einzelnen ergibt sich folgenden Aufbau. Der Minus-Eingang eines Operationsverstärkers 110
steht über einen Widerstand 111 mit dem Kollektor des Transistors 80 in Verbindung (Anschlußpunkt b').
Der Plus-Eingang ist einmal über eine Parallelschaltung von Widerstand 112 und Kondensator 113 mit der
Plus-Leitung 10 gekoppelt und ferner über je einen Widerstand 11U und 115mit der Verbindungsstelle von
Widerstand 81 und Stellwerk 13 sowie der Verbindungs stelle von Schalter 65 und Widerstand 6h (siehe An-
I Τ IWW
schlußpunkte c' und a). Mitgekoppelt ist der Operationsverstärker
110 mittels eines Widerstandes 116. Er steht ausgangs seitig mit dem Anschlußpunkt 32 der
Figur 1 in Verbindung und außerdem über eine Diode 118 mit einem bei Bedarf beaufschlagbaren Anschlußpunkt
119-
Die Widerstände 76, 81, 112, 111, 11h und 115 werden
derart ausgelegt, daß bei Stromfluß durch den Widerstand 81 und geöffnetem Schalter 65 das sich am Plus-Eingang
des Operationsverstärkers 110 ergebende Potential
dasjenige am Minus-Eingang unterschreitet. Dadurch springt das Ausgangspotential des Operationsverstärkers
110 auf einen tiefen Wert und über die Diode 3*+ wird der Transistor TO gesperrt. Die Hysterese
- bestimmt durch den Widerstand II6 - wird so stark ausgelegt, daß auch bei geschlossenem Leerlaufschalter
65 der Transistor TO nicht mehr leitend werden kann. Dadurch wird sichergestellt, daß bei
durchlegiertem, d.h. ständig leitendem Transistor 80 und geschlossenem Leerlaufschalter 65 sowie bei
niedriger Drehzahl kein Absperren der Kraft stoffzufuhr
erfolgt.
Bei durchlegiertem Transistor 80 und angesteuertem Transistor 1H (er bestimmt das Ausmaß der Anreicherung
beim betreffenden Ausführungsbeispiel) kann der
Transistor lh durch den hohen zusätzlichen Strom
durch den Transistor 80 überlastet und ebenfalls durchlegiert werden. Dies könnte zu einem fortdauernden
hohen Anreicherungsstrom durch das Stellwerk
führen, wodurch unter Umständen die Brennkraftmaschine
wegen Überfettung des Benzin-Luft-Gemisches ausgehen
könnte. Über die Diode 118 kann zu diesem Zweck der Vergleichswert an einem Anschlußpunkt II9 so stark
erniedrigt werden, daß dann keine Anreicherung mehr erfolgen kann. Durch diesen Eingriff wird dann die
Schaltungsanordnung vollständig außer Betrieb gesetzt, jedoch läuft die Brennkraftmaschine aufgrund der Notlaufeigenschaften
der mechanischen kontinuierlichen Einspritzung weiter.
Beide in den Figuren 3 und k angegebene Schutzschaltungen
können auch miteinander kombiniert werden.
Claims (1)
- 32U195R. J77642*4.3.1982 Mü/PiROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1Ansprüche1./Stromregler für einen elektromagnetischen Verbraucher in Verbindung mit einer Brennkraftmaschinensteuerung mit einem Meßwiderstand (12) und einem Stromsteuerorgan (iU) in Reihe zum Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stromsteuerorgan ( 1 h ) ein Differenzverstärker (i6) vorgeschaltet ist, dessen Plus-Eingang mit Steuergrößen sowie mit einem Signal vom Meßwiderstand (12) beaufschlagbar ist und an dessen Minus-Eingang ein vorzugsweise steuerbares Vergleichssignal anliegt.2. Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker (16) als Integrator beschaltet ist.3. Stromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromrichtung im Verbraucher (13) umsteuerbar ist.U. Stromregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetischeΨϊ «7Verbraucher (13) ein elektromagnetisches Stellwerk für die Kraftstoff zumessung bei einer Brennkraftmaschine ist.5. Stromregler nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellwerk (13) der Steuerung der Kraftstoff zumessung "bei einem kontinuierlich arbeitenden Benzineinspritzsystem dient.6. Stromregler nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit ihm während des Schiebebetrieb das elektromagnetische Stellwerk (13) auf Nullmenge einstellbar ist.7. Stromregler nach wenigstens einem der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromrichtungsumkehr die beiderseitigen Anschlüsse des Stellwerks (13) mit den jeweils anderen Betriebsspannungsleitungen über elektronische Schalter (TO und 8o) verbindbar sind.8. Stromregler nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der Kraftstoffzufuhr während des Schiebebetriebes eine den elektronischen Schaltern (TO und 8o) vorgeschaltete Schaltungsanordnung mit einem Verstärker (83) Signale bezüglich Drehzahl, Drosselklappenstellung und vorzugsweise auch der Temperatur verarbeitet.9. Stromregler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Signale des Leerlaufsschalters (65) und des Stromschaltorganes (70) additiv miteinander verknüpft werden und bei auf einen unzulässigen Betrieb hindeutende gleiche Potentialwerte das Stellwerk (13) stromlos gesteuert wird.10. Stromregler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9 j dadurch gekennzeichnet, daß bei einer unzulässigen Kombination von Signalwerten am Leerlaufschalter (65) und den Stromschaltorganen (TO, 80) das Stromsteuerorgan (1U) gesperrt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214195 DE3214195A1 (de) | 1982-04-17 | 1982-04-17 | Stromregler fuer einen elektromagnetischen verbraucher in verbindung mit einer brennkraftmaschinensteuerung |
US06/415,952 US4491113A (en) | 1982-04-17 | 1982-09-08 | Current regulator for an electromagnetic consumer for use with internal combustion engine control |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214195 DE3214195A1 (de) | 1982-04-17 | 1982-04-17 | Stromregler fuer einen elektromagnetischen verbraucher in verbindung mit einer brennkraftmaschinensteuerung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3214195A1 true DE3214195A1 (de) | 1983-10-20 |
DE3214195C2 DE3214195C2 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=6161148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823214195 Granted DE3214195A1 (de) | 1982-04-17 | 1982-04-17 | Stromregler fuer einen elektromagnetischen verbraucher in verbindung mit einer brennkraftmaschinensteuerung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4491113A (de) |
DE (1) | DE3214195A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325044A1 (de) * | 1983-07-12 | 1985-01-24 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Stromregler fuer einen elektromagnetischen verbraucher in verbindung mit brennkraftmaschinen |
FR2565292A1 (fr) * | 1984-06-02 | 1985-12-06 | Bosch Gmbh Robert | Dispositif pour commander et regler le courant passant par un recepteur electromagnetique en liaison avec un moteur a combustion interne |
DE3511966A1 (de) * | 1985-04-02 | 1986-10-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Stromregelung fuer einen elektromagnetischen verbraucher in verbindung mit brennkraftmaschinen |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61132737A (ja) * | 1984-11-30 | 1986-06-20 | Fuji Heavy Ind Ltd | 減速時燃料停止装置 |
DE3509961A1 (de) * | 1985-03-20 | 1986-09-25 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur steuerung des stromes durch einen elektrischen, insbesondere elektromagnetischen verbraucher |
US4770140A (en) * | 1985-10-21 | 1988-09-13 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Method and apparatus for controlling the solenoid current of a solenoid valve which controls the amount of suction of air in an internal combustion engine |
US4777913A (en) * | 1987-06-09 | 1988-10-18 | Brunswick Corporation | Auxiliary fuel supply system |
US4763625A (en) * | 1987-06-09 | 1988-08-16 | Brunswick Corporation | Cold start fuel enrichment circuit |
DE4140043A1 (de) * | 1991-12-05 | 1993-06-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | System zur ansteuerung eines induktiven verbrauchers |
GB9509610D0 (en) * | 1995-05-12 | 1995-07-05 | Lucas Ind Plc | Fuel system |
KR19990083807A (ko) * | 1999-08-10 | 1999-12-06 | 정경조 | 오토밋션 장착 차량 급발진 방지장치 및 그를 이용한 급발진방지방법 |
DE10148403A1 (de) * | 2001-09-29 | 2003-04-17 | Fev Motorentech Gmbh | Verfahren zur Steuerung eines elektromagnetischen Ventiltriebs durch Änderung der Stromrichtung bei der Bestromung der Elektromagneten |
ITPR20060008A1 (it) * | 2006-02-10 | 2007-08-11 | Aeb Srl | Procedimento e apparato di inibizione/parzializzazione di iniettori di carburante controllati in corrente, in un motore endotermico ad alimentazione multipla. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH430837A (de) * | 1965-02-18 | 1967-02-28 | Sulzer Ag | Regeleinrichtung mit einem elektromagnetischen Stellorgan |
US4154198A (en) * | 1973-02-09 | 1979-05-15 | Hitachi, Ltd. | Fuel feed control device for internal combustion engine |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1501957A (fr) * | 1966-09-30 | 1967-11-18 | Dispositif de commande d'injection à l'aide d'injecteurs ou transducteurs électromagnétiques | |
SE341888B (de) * | 1968-09-21 | 1972-01-17 | Bosch Gmbh Robert | |
DE2423111C3 (de) * | 1974-05-13 | 1980-01-31 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur Verminderung von schädlichen Bestandteilen im Abgas von Brennkraftmaschinen |
FR2345595A1 (fr) * | 1976-03-26 | 1977-10-21 | Bosch Gmbh Robert | Installation pour la commande, avec un courant regle, d'organes de manoeuvre electromagnetiques |
DE2841781A1 (de) * | 1978-09-26 | 1980-04-10 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum betrieb von elektromagnetischen verbrauchern bei brennkraftmaschinen |
DE2921604A1 (de) * | 1979-05-28 | 1980-12-11 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzanlage |
-
1982
- 1982-04-17 DE DE19823214195 patent/DE3214195A1/de active Granted
- 1982-09-08 US US06/415,952 patent/US4491113A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH430837A (de) * | 1965-02-18 | 1967-02-28 | Sulzer Ag | Regeleinrichtung mit einem elektromagnetischen Stellorgan |
US4154198A (en) * | 1973-02-09 | 1979-05-15 | Hitachi, Ltd. | Fuel feed control device for internal combustion engine |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
FÖHR/OTTENBURGER: Einführung in die elektronische Regelungstechnik, 1976, 4.Aufl., Siemens AG, S.123,124 * |
KOLB, O.: Operationsverstärker in der Regelungs- technik. In: Der Elektroniker 1966, H.6, S.7-21 * |
SCHOLL u.a.: Elektronisch gesteuerte Benzinein- spritzung. In: Der Elektroniker, 1970, H.4, S.177-185 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325044A1 (de) * | 1983-07-12 | 1985-01-24 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Stromregler fuer einen elektromagnetischen verbraucher in verbindung mit brennkraftmaschinen |
FR2565292A1 (fr) * | 1984-06-02 | 1985-12-06 | Bosch Gmbh Robert | Dispositif pour commander et regler le courant passant par un recepteur electromagnetique en liaison avec un moteur a combustion interne |
DE3511966A1 (de) * | 1985-04-02 | 1986-10-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Stromregelung fuer einen elektromagnetischen verbraucher in verbindung mit brennkraftmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4491113A (en) | 1985-01-01 |
DE3214195C2 (de) | 1991-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1962570C3 (de) | Regeleinrichtung für die Einspritzpumpe eines Dieselmotors | |
DE2801790A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur steuerung der kraftstoffzufuhr zu einer brennkraftmaschine | |
DE2805876C2 (de) | ||
EP0101850A2 (de) | Sicherheits-Notlaufeinrichtung für den Leerlaufbetrieb von Kraftfahrzeugen | |
DE3214195A1 (de) | Stromregler fuer einen elektromagnetischen verbraucher in verbindung mit einer brennkraftmaschinensteuerung | |
DE2759153C2 (de) | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE68905378T2 (de) | Steuerschaltung fuer die energieversorgung einer elektrischen last mit einer erfassungsanordnung eines kurzschlusses der last. | |
DE2800433A1 (de) | Einrichtung zur drehzahlbegrenzung einer brennkraftmaschine | |
DE2814397C2 (de) | ||
DE2034764A1 (de) | Steuereinrichtung für Einspritzanlage | |
DE1751410A1 (de) | Temperaturabhaengige Schalteinrichtung fuer eine elektronisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung | |
DE2729505A1 (de) | Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE2735596A1 (de) | Elektronische einspritzmengenregelung bei brennkraftmaschinen mit selbstzuendung | |
DE2538301A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern einer elektromagnetisch betaetigten einspritzduese | |
DE2745294A1 (de) | Schwellenschaltung fuer ein elektronisches zuendsystem | |
DE2316760A1 (de) | Kraftstoffversorgungssystem fuer einen motor | |
DE3342848A1 (de) | Sicherheitseinrichtung fuer eine elektronisch gesteuerte oder geregelte brennkraftmaschine mit mikrocomputer | |
DE2804444C2 (de) | ||
DE3544564A1 (de) | Schaltung zum steuern und anzeigen des betriebes von treibstoffinjektoren | |
DE3204548C2 (de) | ||
DE2823788C2 (de) | ||
DE2061242C3 (de) | Kraftstoff-Einspritz vorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE3007335C2 (de) | ||
DE3823182A1 (de) | Schaltungsanordnung zur kurzschlussueberwachung | |
DE3235345C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |