DE3214011C2 - - Google Patents

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DE3214011C2
DE3214011C2 DE3214011A DE3214011A DE3214011C2 DE 3214011 C2 DE3214011 C2 DE 3214011C2 DE 3214011 A DE3214011 A DE 3214011A DE 3214011 A DE3214011 A DE 3214011A DE 3214011 C2 DE3214011 C2 DE 3214011C2
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Norio Hino Tokio/Tokyo Jp Kokaji
Kunio Hachioji Tokio/ Tokyo Jp Kinoshita
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines latenten Bildes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer magnetischen Druckvorrichtung ist es oft erwünscht, die Dichte der Abtastzeilen zu ändern. Beispielsweise werden in der Regel Aufzeichnungen mit einer Zeilendichte von 10 Zeilen/mm ausgeführt. Falls eine feinere Druckkopie hergestellt werden soll, wird die Zeilendichte auf z. B. 13 Zeilen/mm erhöht. Bei einem Faksimile andererseits genügt eine Dichte von 4 oder 8 Zeilen/mm. Ferner wird bei einer Verbundvorrichtung eine Abtastdichte von 10 Zeilen/mm gewählt, wemm die Vorrichtung als Drucker eingesetzt wird, und eine Abtastdichte von 13 Zeilen/mm, wenn sie als Kopierer betrieben wird. Es ist aber nicht vorteilhaft, für jede gewünschte Zeilendichte einen besonderen Magnetkopf vorzusehen. Eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einem einzigen Magnetkopf für mehrere Zeilendichten ist schon in der japanischen Patentschrift 32 340/79 beschrieben worden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist nur ein Magnetkopf mit einem Kern vorhanden, dessen Breite größer als der Abstand zwischen den Abtastzeilen ist. Das Abtasten wird unter Änderung der Drehzahl ausgeführt, so daß die Breite des Kerns die Abtastzeilen um einen Betrag überlappt, der gleich der Differenz zwischen Kernbreite und Zeilenabstand ist.
Die bekannte Vorrichtung kann jedoch nicht mit der gewünschten Effizienz betrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, mit der Aufzeichnungen verschiedener Zeilendichten bei besonders guter Bildqualität hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2: schematische Darstellungen einer Druckvorrichtung;
Fig. 3 und 4: schematische Darstellungen in vergrößertem Maßstab der Beziehung zwischen Aufzeichnungstrommel und Magnetkopf;
Fig. 5 eine schematische Darstellung in vergrößertem Maßstab von Spitzenteilen des Magnetkopfes;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Abtastörter;
Fig. 7 und 8: schematische Darstellungen der Erzeugung latenter Bilder unter Änderungen der Zeilendichte bei Verwendung des Abtastkopfes nach Fig. 5;
Fig. 9 und 10: Diagramme des zeitlichen Verlaufs der Erzeugung latenter Bilder;
Fig. 11 ein Blockdiagramm der Erzeugung latenter Bilder gemäß Fig. 9 und 10; sowie
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform.
Fig. 1 veranschaulicht eine magnetische Druckvorrichtung. Fig. 2 ist eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in Richtung des Pfeils A. Die Aufzeichnungstrommel 1 der Vorrichtung ist auf der Oberfläche mit einem magnetischen Aufzeichnungsmedium aus Co-Ni-P oder dergleichen versehen und dreht sich in Richtung des Pfeils 11. Ein Magnetkopf 2 erzeugt auf der Aufzeichnungstrommel 1 ein latentes magnetisches Bild. Das latente Bild wird durch Bildzusammensetzung erzeugt. Die Richtung, in der die Aufzeichnungstrommel 1 umläuft, wird als Hauptabtastrichtung und die axiale Richtung der Aufzeichnungstrommel 1 als Zeilenrichtung bezeichnet. Der Magnetkopf 2 wird in Richtung des Pfeils 20 durch einen Zeilenführungsmechanismus bewegt, der, wie in Fig. 2 dargestellt, aus einem Zeilenmotor 13 (z. B. einem Impulsmotor), Riemenscheiben 14, 15 und einem Draht 16 besteht und das latente Bild erzeugt. Wenn die Erzeugung einer Seite des latenten Bildes beendet ist, wird von einer Entwicklungsvorrichtung 3 ein magnetischer Toner auf die Aufzeichnungstrommel 1 aufgetragen, wodurch das latente magnetische Bild in ein sichtbares Bild umgewandelt wird. Von einer Papierzuführungsrolle 4 wird von einem Papierstapel 5 ein Papierbogen 41 über eine Papierzuführung 42 längs einer durch die gestrichelte Linie 44 angedeuteten Bahn zugeführt. Der das sichtbare Bild tragende Toner wird von einer Transferwalze 6 auf den Papierbogen 41 übertragen. Der Papierbogen 41 wird dann längs einer Papierführung 43 zu Fixierwalzen 7, 71 transportiert. Nachdem das Bild durch Einwirkung von Wärme oder Druck fixiert worden ist, wird der Papierbogen 41 einer Stapelvorrichtung 51 zugeleitet.
Fig. 3 ist eine vergrößerte schematische Darstellung der Aufzeichnungstrommel 1 und des Magnetkopfes 2 aus Fig. 1. Fig. 4 ist eine Ansicht längs der Linie B-B′ in Fig. 3. Zur Vereinfachung der Beschreibung hat der Magnetkopf 2 in diesem Falle drei Kanäle. Eine Spule 221 ist um einen Kern 212 des Kanals A (im folgenden als "ch-A" bezeichnet), eine Spule 222 um einen Kern 22 des Kanals B (im folgenden als "ch-B" bezeichnet) und eine Spule 223 um einen Kern 23 des Kanals C (im folgenden als "ch-C" bezeichnet) gewickelt. Zwischen den Kernen 21, 22 und 23 sind Abschirmplatten 251 und 252 angeordnet. Mit dem Bezugszeichen 203 ist ein Anlagespalt bezeichnet, und die gestrichelte Linie 211 gibt den Verlauf der magnetischen Kraftlinien an. Ein Gleitschieber ist durch die Bezugszeichen 26, 27 und 28 bezeichnet. Der Magnetkopf 2 wird beim Umlaufen der Aufzeichnungstrommel 1 mit hoher Drehzahl durch dynamischen Druck in der Schwebe gehalten und vom Zeilenführungsmechanismus über eine Kernhalterung 29 und Blattfedern 201, 202 gehalten.
Fig. 5 zeigt in vergrößerter schematischer Darstellung die Spitzen (in Fig. 4 durch eine strichpunktierte Linie C umrandete Teile) des Magnetkopfes 2. Die Kanäle ch-A, ch-B und ch-C haben verschiedene Spurbreiten a, b und c wobei c < b < a ist. Die Abstände E₁, E₂ zwischen den Spurmitten sind ebenfalls verschieden. Beispielsweise sind a = 0,075 mm, b = 0,1 mm, c = 0,2 mm, E₁ = 0,83 mm, E₂ = 0,7 mm, die Kerndicken F₁ = F₂ = F₃ = 0,3 mm und die Abstände zwischen den Kernmitten G₁ = G₂ = 0,8 mm. Dieser Magnetkopf hat also drei Kanäle. Bei Verwendung dieses Magnetkopfes wird das latente Bild durch die beiden Kanäle ch-A und ch-B oder durch die beiden Kanäle ch-B und ch-C erzeugt. Das jeweilige Kanalpaar wird von einer Magnetkopfsteuerung 200 (Fig. 2) gewählt.
Fig. 6 zeigt die Örter der Kanäle ch-A und ch-B auf der Aufzeichnungstrommel 1 beim Erzeugen eines latenten Bildes mit dem Magnetkopf; Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht der Aufzeichnungstrommel 1 an der Stelle O in Fig. 2. Das untere Ende O′ (Ausgangspunkt der Hauptabtastung) und das obere Ende O″ (Endpunkt der Hauptabtastung) befinden sich daher an derselben Stelle O auf der Aufzeichnungstrommel 1. Der Ort der Hauptabtastung der ersten Zeile des Kanals ch-A beginnt bei (1) auf O′ und endet bei (1)′ auf O″, wie durch die ausgezogene Linie angegeben. Der Punkt (1)′ auf O″ ist derselbe wie der Punkt (3) auf O′. Dann wird die Hauptabtastung der dritten Zeile von (3) auf O′ nach (3)′ auf O″ ausgeführt. Der Kanal ch-A erledigt somit das Aufzeichnen der Zeilen 1, 3, 5 . . . (2n - 1) (n ist eine ganze Zahl < 1) des latenten Bildes. In gleicher Weise beschreibt der Kanal ch-B Örter, die auf der zweiten Zeile von (2) → (2)′, (2)′ → (4), (4) → (4)′, ausgehen, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet. Kanal ch-B erledigt also das Aufzeichnen der Zeilen 2n des latenten Bildes.
In Fig. 7 ist das Erzeugen eines latenten Bildes durch die Kanäle ch-A und ch-B schematisch dargestellt. Fig. 7a zeigt die Anordnung der Kanäle ch-A und ch-B, Fig. 7b die von den Kanälen ch-A und ch-B beschriebenen Örter. Diese Örter überdecken den Bereich Y in Fig. 6. Auf der Abszisse ist die Anzahl der Zeilen, auf der Ordinate die Anzahl der Abtastungen aufgetragen. Der Zeilenabstand P beträgt beispielsweise 0,075 mm und ist damit etwa gleich der Spurbreite a des Kanals ch-A. Der Abstand P₁ ist elfmal größer als der Zeilenabstand P, und die Kanäle ch-A und ch-B beschreiben gleichzeitig Zeilen, die um 11 Zeilen voneinander getrennt sind. In den Fig. 7a und 7b beschreibt der Kanal ch-A die fünfte Zeile, der Kanal ch-B die 16. Zeile. Beim ersten Abtasten beschreibt der Kanal ch-B die zweite Zeile. Der Ort hat die Breite b (= 0,1 mm). In diesem Falle ist der Kanal ch-A noch nicht an der Stelle der ersten Zeile angeordnet, und der Spule 221 des Kanals ch-A wird kein Strom zugeführt. Während einer Umdrehung der Aufzeichnungstrommel 1 bewegt sich der Magnetkopf 2 um die Strecke 2P in Richtung des Pfeils 20, und der Kanal ch-B beschreibt beim zweiten Abtasten die vierte Zeile. Beim sechsten Abtasten beschreibt der Kanal ch-B die 16. Zeile und der Kanal ch-A die fünfte Zeile. Der Kanal ch-A, der später als der Kanal ch-B abtastet, füllt die Lücken zwischen den von dem Kanal ch-B beschriebenen Örtern. Da in diesem Falle
a + b (= 0,175 mm) < 2P₁ (= 0,15 mm)
ist, überlappen die Örter des Kanals ch-A teilweise die Örter des Kanals ch-B. In der ersten Zeile beispielsweise erstreckt sich der Ort des Kanals ch-B um (b - P)/2 (= 0,0125 mm) über die zweite Zeile hinaus. Durch Sättigungsaufzeichnung kann jedoch der überlappte Teil völlig wieder in den Ort des Kanals ch-A geschrieben werden. Ebenso überlappt beim Schreiben der dritten Zeile der Ort des Kanals ch-A den zweiten Ort des Kanals ch-B um die Breite l₁₂ und den vierten Ort des Kanals ch-B um die Breite l₁₂, und die überlappten Teile werden wieder in den Ort des Kanals ch-A geschrieben. Es gilt l₁₂ = l₁₃ = l₁₁. Infolgedessen wird der Ort des Kanals ch-B wieder in
b - (l₁₁ + l₁₂) = P₁ (= a)
geschrieben. Daher nehmen die zusammengesetzten Örter der Kanäle ch-A und ch-B die Breite P 1 an, wie in Fig. 7c dargestellt. In Fig. 7 ist das Aufzeichnen bis zur fünften Zeile beendet. Das erzeugte latente Bild hat daher einen Zeilenabstand von 0,075 mm; das entspricht einer Zeilendichte von 13 Zeilen je Millimeter.
Nachstehend wird die Erzeugung des latenten Bildes durch die Kanäle ch-B und ch-C an Hand von Fig. 8 beschrieben.
Die in Fig. 6 durch die Kanäle ch-A und ch-B beschriebenen Örter werden durch die Örter ersetzt, die von den Kanälen ch-B und ch-C beschrieben werden. Fig. 8a zeigt die Anordnung der Kanäle ch-B und ch-C, Fig. 8b die von den Kanälen ch-B und ch-C beschriebenen Örter. Diese Örter überdecken den Teil Y in Fig. 6. Auf der Abszisse ist die Anzahl der Zeilen, auf der Ordinate die Anzahl der Abtastungen aufgetragen. Der Zeilenabstand P₂ beträgt beispielsweise 0,1 mm und ist damit nahezu gleich der Spurbreite b des Kanals ch-B. Der Abstand E₂ ist siebenmal größer als der Zeilenabstand P₂, und die Kanäle ch-B und ch-C beschreiben gleichzeitig Zeilen, die um 7 Zeilen voneinander getrennt sind. In den Fig. 8a und 8b beschreibt der Kanal ch-B die fünfte Zeile, der Kanal ch-C die zwölfte Zeile. Beim ersten Abtasten beschreibt der Kanal ch-C die zweite Zeile. Der Ort der zweiten Zeile hat die Breite c (= 0,2 mm). In diesem Fall ist der Kanal ch-B noch nicht an der Stelle der ersten Zeile angeordnet, und der Spule 222 des Kanals ch-B wird kein Strom zugeführt. Bei einer Umdrehung der Aufzeichnungstrommel 1 bewegt sich der Magnetkopf 2 um die Strecke 2P in Richtung des Pfeils 20, und der Kanal ch-C beschreibt beim zweiten Abtasten die vierte Zeile. Beim vierten Abtasten beschreibt der Kanal ch-C die achte Zeile und der Kanal ch-B die erste Zeile. Beim fünften Abtasten beschreibt der Kanal ch-C die zehnte Zeile und der Kanal ch-B die dritte Zeile. Beim sechsten Abtasten beschreibt der Kanal ch-C die zwölfte Zeile und der Kanal ch-B die fünfte Zeile. Der Kanal ch-B, der später als der Kanal ch-C abtastet, füllt die Lücken zwischen den von dem Kanal ch-C beschriebenen Örtern. Da in diesem Falle
b + c (= 0,3 mm) < 2P₂ (= 0,2 mm)
ist, überlappt der Ort des Kanals ch-B die Örter des Kanals ch-C. In der ersten Zeile beispielsweise erstreckt sich der Ort des Kanals ch-C um (c - P)/2 (= 0,05 mm) über die zweite Zeile hinaus. Der Ort des Kanals ch-B überlappt daher den Ort des Kanals ch-C um eine Breite von l₂₁ = (c - P)/2. Durch Sättigungsaufzeichnung kann jedoch der überlappte Teil wieder völlig in den Ort des Kanals ch-B geschrieben werden. Ebenso überlappt beim Schreiben der dritten Zeile der Ort des Kanals ch-B den zweiten Ort des Kanals ch-C umd die Breite l₂₂ und den vierten Ort des Kanals ch-C umd die Breite l₂₃, und die überlappten Teile werden wieder in den Ort des Kanals ch-B geschrieben. Es gilt also l₂₂ = l₂₃ = l₂₁. Infolgedessen wird der Ort des Kanals ch-C wieder in
c - (l₂₁ + l₂₂) = P₂ (=b)
geschrieben. Die zusammengesetzten Örter der Kanäle ch-B und ch-C nehmen daher die Breite P₂ an, wie in Fig. 8c dargestellt. In Fig. 8 ist das Aufzeichnen bis zur fünften Zeile beendet. Das latente Bild hat somit einen Zeilenabstand von 0,1 mm; das entspricht einer Zeilendichte von 10 Zeilen je Millimeter.
Der Zeilenabstand P kann mit Hilfe eines Zeilenmotors (z. B. eines Impulsmotors) 13 von einer Zeilensteuerungsschaltung 210 (Fig. 2) geändert werden. Wenn P₁ = 0,075 mm ist, beträgt der Vorschub auf der Aufzeichnungstrommel 1 2P₁ = 0,015 mm je Umdrehung, d. h. je Abtastung. Wird daher der Vorschub des Impulsmotors auf 0,025 mm je Impuls eingestellt, so sind für jede Abtastung sechs Impulse erforderlich. Beträgt P₂ = 0,1 mm, so beläuft sich der Vorschub auf der Aufzeichnungstrommel auf 2P₂ = 0,2 mm je Abtastung. Für jede Abtastung sind daher acht Impulse erforderlich.
Fig. 9 zeigt ein Zeitdiagramm für die Aufzeichnung der Daten in der in Fig. 7 dargestellten Reihenfolge durch die Kanäle ch-A und ch-B. Fig. 9(1) veranschaulicht die Abtastungen des Magnetkopfes 2. In Zeile (2) sind die aufzuzeichnenden Daten dargestellt; vier Zeilen dieser Daten werden im Verlauf einer Abtastperiode empfangen. Fig. 9(3) veranschaulicht den Aufzeichnungskopf, der der in Fig. 7b dargestellten Datenzeile entspricht. Wie aus Fig. 7b ersichtlich, beschreibt der Kanal ch-A die erste Zeile bei der sechsten Abtastung. Wie aus Fig. 9(4) ersichtlich, werden bei der Null-Abtastung die Daten der ersten Zeile in den Speicher A-1, beispielsweise einen Speicher mit willkürlichem Zugriff, gespeichert, und diese gespeicherten Daten werden abgerufen und an der Stelle des Kanals ch-A auf der Aufzeichnungstrommel 1 aufgezeichnet. Die Kapazität des Speichers ist mit 4 k Bits so gewählt, daß eine Zeile der aufzuzeichnenden Daten gespeichert werden kann. In gleicher Weise werden die Daten der zweiten Zeile in einem Speicher B-1 - Fig. 9(5) - gespeichert, und diese gespeicherten Daten werden abgerufen und an der Stelle des Kanals ch-B auf der Aufzeichnungstrommel 1 aufgezeichnet.
Die Daten der dritten Zeile werden in einem Speicher A-2 - Fig. 9(4) - gespeichert, und diese gespeicherten Daten werden bei der siebenten Abtastung abgerufen und an der Stelle des Kanals ch-A auf der Trommel aufgezeichnet. Die vierte Zeile der Daten wird in einem Speicher B-2 - Fig. 9(5) - gespeichert, und diese Daten werden beim zweiten Abtasten abgerufen und an der Stelle des Kanals ch-B auf der Trommel aufgezeichnet. In gleicher Weise werden die Daten abwechselnd in den Speichern der Zeilen (4) und (5) von Fig. 9 gespeichert und so abgerufen, daß sie an den Stellen der Kanäle ch-A und ch-B auf der Magnettrommel 1 aufgezeichnet werden. Wie aus den Fig. 9(4) und 9(5) ersichtlich, erfordert der Speicher A eine Kapazität von sieben Zeilen, der Speicher B eine solche von zwei Zeilen.
Fig. 10 zeigt ein Zeitdiagramm der Aufzeichnung von Daten in der in Fig. 8 dargestellten Reihenfolge durch die Kanäle ch-B und ch-C. Da in Fig. 10 lediglich die Kanäle ch-A und ch-B von Fig. 9 durch die Kanäle ch-B und ch-C ersetzt sind, erübrigt sich eine ausführliche Beschreibung.
Fig. 11 gibt ein Blockdiagramm der in Fig. 2 dargestellten Magnetkopf- Steuerungsschaltung wieder. Die aufzuzeichnenden Daten werden einem Speicherwähler 101 zugeführt, an den die Speicher 102 und 103 abgeschlossen sind. Der Speicherwähler 101 bestimmt, welchem Speicher die aufgenommenen Daten gemäß der Information der Zeilendichte- Einstellvorrichtung 300 zugeführt werden. Die Zeilchendichte-Einstellvorrichtung 300 steuert gemäß der Zeilendichte des Speichers 102 den Speicher 103 und einen Kanalwähler 105, der mit den Speichern 102 und 103 verbunden ist.
Die von dem Speicherwähler 101 aufgenommenen Daten werden abwechselnd in den Speichern 102 und 103 gespeichert. Die gespeicherten Daten werden dem Kanalwähler 105 zugeführt, der nach der Zeilendichte den Magnetkopf wählt, und dem Magnetkopf des gewählten Kanals werden über die Kopfantriebe 106 a, 106 b oder 106 c die gespeicherten Daten zugeführt.
Wenn die Kanäle ch-B und ch-C gewählt werden, werden, wie sich aus Fig. 10 ergibt, die Speicher 1-6 des Speichers 102 nicht benutzt.
In der vorstehenden Beschreibung wurde der Fall behandelt, daß von drei Kanälen zwei ausgewählt und in Kombination benutzt werden. Dies kann jedoch in mehrfacher Weise modifiziert werden. Beispielsweise können von vier Kanälen des Magnetkopfes drei ausgewählt und in Kombination benutzt werden. Wenn in diesem Falle die Kanäle ch-A, ch-B, ch-C und ch-D die Spurbreiten a, b, c und d haben und zwischen ihnen die Beziehung a < b < c < d besteht, werden die Kanäle ch-A, ch-B und ch-C benutzt, um Örter mit einem Zeilenabstand von P₃ = a zu beschreiben, und die Kanäle ch-B, ch-C sowie ch-D werden benutzt, um Örter mit einem Zeilenabstand von P₄ = b zu beschreiben. Ferner kann durch eine geeignete Kombination der Kanäle der Magnetkopf als 4-Kanal-Kopf zum Erzeugen einer gegebenen Zeilendichte, als 3-Kanal-Kopf zum Erzeugen einer anderen Zeilendichte, als 2-Kanal-Kopf zum Erzeugen einer noch anderen Zeilendichte und als 1-Kanal-Kopf zum Erzeugen einer Zeilendichte verwendet werden. Wenn viele Kanäle in Kombination benutzt werden, werden die von den vorhergehenden Kanälen mit breiter Spurbreite beschriebenen Örter großer Breite von den Örtern teilweise überlappt, die von den nachfolgenden Kanäle mit enger Spurbreite beschrieben werden. Durch Sättigungsaufzeichnung nehmen die später beschriebenen Örter eine dominierende Stellung ein.
Fig. 12 veranschaulicht die von vier Kanälen beschriebenen Örter. Es können vier Kanäle eines 5-Kanal-Kopfes oder alle Kanäle eines 4-Kanal-Kopfes sein. Fig. 12a zeigt in vergrößerter Darstellung die Spitzen des Magnetkopfes, Fig. 12b die von den Kanälen ch-A, ch-B, ch-C und ch-D beim Abtasten beschriebenen Örter und Fig. 12c die zusammengesetzten Örter. Der Kanal ch-A erledigt die Zeilen 1, 5, 9 . . . (4n - 3) (n ist eine ganze Zahl <1), der Kanal ch-B die Zeilen 2, 6, 10 . . . (4n - 2), der Kanal ch-C die Zeilen 3, 7, 11 . . . (4n - 1) und der Kanal ch-D die Zeilen 4, 8, 12 . . . (4n). Fig. 12 ist ein Diagramm nach Beendigung der achten Abtastung. Beim ersten Abtasten befindet sich der Kanal ch-D an der Stelle der vierten Zeile und beschreibt Örter mit der Breite d (= 0,3 mm). Andere Kerne werden noch nicht erregt. Beim zweiten Abtasten beschreibt der Kanal ch-D die Örter der achten Zeile. Beim dritten Abtasten beschreibt der Kanal ch-D die zwölfte Zeile; gleichzeitig beschreibt der Kanal ch-C die Örter der dritten Zeile. Hierbei überlappen die Örter der dritten Zeile des Kanals ch-C die Örter der vierten Zeile des Kanals ch-D um den Betrag l₃, und der überlappte Teil des Ortes von Kanal ch-D wird wieder in den Ort des Kanals ch-C geschrieben. Beim vierten Abtasten beschreibt in gleicher Weise der Kanal ch-D den Ort der 16. Zeile und der Kanal ch-C den Ort der siebenten Zeile. Beim fünften Abtasten beschreibt der Kanal ch-D den Ort der 20. Zeile, der Kanal ch-C den Ort der elften Zeile und der Kanal ch-B den Ort der zweiten Zeile. Der Ort des Kanals ch-B überlappt den Ort des Kanals ch-C um die Breite l₂, und der überlappte Teil wird erneut geschrieben. Beim sechsten Abtasten beschreibt der Kanal ch-D den Ort der 24. Zeile, der Kanal ch-C den Ort der 15. Zeile und der Kanal ch-B den Ort der sechsten Zeile. Beim siebenten Abtasten beschreibt der Kanal ch-D den Ort der 28. Zeile, der Kanal ch-C den Ort der 19. Zeile, der Kanal ch-B den Ort der zehnten Zeile und der Kanal ch-A den Ort der ersten Zeile. Der Ort des Kanals ch-A überlappt den Ort des Kanals ch-B umd die Breite l₁, und der überlappte Zeil wird erneut geschrieben. Beim achten Abtasten beschreibt der Kanal ch-D den Ort der 32. Zeile, der Kanal ch-C den Ort der 23. Zeile, der Kanal ch-B den Ort der 14. Zeile und der Kanal ch-A den Ort der fünften Zeile. Der Ort des Kanals ch-A überlappt den Ort des Kanals ch-B um die Breite l₁ und den Ort des Kanals ch-D um die Breite l₄, und die überlappten Teile der beiden Örter werden erneut geschrieben. Dann ist die Erzeugung des latenten Bildes von der ersten bis zur siebenten Zeile beendet. Jeder fertiggestellte Ort hat die Breite P.
Die Erzeugung eines latenten Bildes mit Hilfe von höchstens drei Kanälen ist leicht an Hand von Fig. 11 zu verstehen. Wenn beispielsweise die Kanäle ch-B, ch-C und ch-D gewählt werden, so erledigt der Kanal ch-B die Zeilen (3n - 2), der Kanal ch-C die Zeilen (3n - 1) und der Kanal ch-D die Zeilen 3n. In diesem Falle geht der Kanal ch-D voran; die Örter des Kanals ch-C überlappen teilweise die Örter des Kanals ch-C und ch-D, wodurch die Aufzeichnung fertiggestellt wird.
Eine Vorrichtung zum Einstellen der Zeilendichte wird von einer (nicht dargestellten) Schalttafel aus eingestellt, unterscheidet die von einem äußeren Gerät (z. B. einer Drucker- oder Faksimile-Steuerungsvorrichtung) durchgeführte Einstellung und sendet Befehle über die Zeilendichte je Millimeter an die Magnetkopfsteuerung 200 sowie die Zeilenführungsvorrichtung 210. Die Magnetkopfsteuerung 200 wählt die zu benutzenden Kanäle aus, und die Zeilenführungsvorrichtung erzeugt die Anzahl der Impulse, die dem Impulsmotor 13 zugeführt werden.
Die vorstehende Beschreibung dient nur zur Erläuterung und stellt keine Beschränkung dar. Beispielsweise kann auch ein Dünnschicht-Mehrkanalkopf hergestellt oder der Kopf senkrecht magnetisiert werden. Das Aufzeichnen mit zwei Zeilendichten kann somit bei Verwendung nur eines einzigen Magnetkopfes ausgeführt werden, denn der hier beschriebene Magnetkopf übernimmt die Rolle von zwei oder mehr Magnetköpfen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Erzeugen eines latenten Bildes in einer magnetischen Druckvorrichtung unter Verwendung eines Magnetkopfes mit mehreren Kanälen und einer Einrichtung zur Bewegung des Magnetkopfes in einer Abtastrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß vorhergehende Kanäle (z. B. Ch-B) eine breitere Spurbreite als nachfolgende Kanäle (z. B. Ch-A) aufweisen,
daß die Einrichtung zur Bewegung des Magnetkopfes (2) derart gesteuert ist, daß von einem vorhergehenden Kanal (z. B. Ch-B) mit breiterer Spurbreite ein erster Ort (B) des Bildes und von einem nachfolgenden Kanal (z. B. Ch-A) mit schmalerer Spurbreite ein zweiter Ort (A) des Bildes erzeugt wird, der den ersten Ort derart überlappt, daß die Breite des ersten Ortes (B) der Spurbreite (a) des nachfolgenden Kanals (Ch-A) entspricht,
daß die Vorrichtung eine Einrichtung (300) zum Einstellen verschiedener Zeilendichten und eine Magnetkopfsteuerung (200) aufweist, die unter den Kanälen eine solche Kanalkombination (Ch-B, Ch-A) auswählt, daß die Spurbreite (a) des nachfolgenden Kanales (Ch-A) die Zeilendichte bestimmt.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (300) zum Einstellen verschiedener Zeilendichten einen Kanalwähler (105) ansteuert, der die entsprechende Kanalkombination (z. B. Ch-B, Ch-A) auswählt.
3. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (300) zum Einstellen verschiedener Zeilendichten des weiteren einen Speicherwähler (101) ansteuert, der bestimmte Speicher (102, 103) für die aufzuzeichnenden Daten auswählt.
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