DE3213848C2 - - Google Patents

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DE3213848C2
DE3213848C2 DE19823213848 DE3213848A DE3213848C2 DE 3213848 C2 DE3213848 C2 DE 3213848C2 DE 19823213848 DE19823213848 DE 19823213848 DE 3213848 A DE3213848 A DE 3213848A DE 3213848 C2 DE3213848 C2 DE 3213848C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/10Harvesting of standing crops of sugar cane

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Zuckerrohrerntemaschine mit einem schwenkbar am Rahmen der Zuckerrohrerntemaschine gelagerten Schrägfördererkanal, der die Kreismesser und die Häckslerwalzen sowie die sich während des Einsatzes im Zuckerrohr mit einem Teil ihres Gewichtes auf dem Boden abstützenden Halmteilereinheiten trägt, mit einer Verstelleinrichtung zur Veränderung der Schräglage des Schrägförderers in Abhängigkeit von dem sich ändernden Bodendruck der Halmteilereinheiten bei Unebenheiten.
In der Praxis sind Zuckerrohrerntemaschinen bekannt, bei denen ein Teil des Gewichtes der Schneid- und Häckseleinheit von einer starken Feder getragen werden, so daß die Schneid- und Häckseleinheit lediglich mit einem relativ geringen Restgewicht auf dem Acker aufruht. Das hat den Vorteil, daß sich die Gleitkufen der Schneid- und Häckseleinheit Bodenunebenheiten anpassen können ohne daß sie sich beispielsweise bei einer Bodenerhebung sofort in den Erdboden einwühlen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Anpassung der Kufen an die Bodengegebenheiten nur in ganz begrenztem Rahmen möglich ist, d. h., die verwendeten Federn sind aufgrund ihrer Kennlinien nicht in der Lage, das Gewicht, mit dem die Kufen auf dem Acker aufruhen sollen, über einen größeren Schwenkbereich konstant zu halten. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es durch die DE OS 29 51 579 bekannt, die Feder über eine Verstelleinrichtung im Sinne des Anhebens oder Absenkens der Schneid- und Häckseleinheit mit dem Rahmen der Zuckerrohrerntemaschine und der Schneid- und Häckseleinheit zu verbinden, wobei die Verstelleinrichtung in Abhängigkeit von der Schräglage der Schneid- und Häckseleinheit zur Längsachse der Zuckerrohrerntemaschine automatisch betätigbar ist. Solange Zuckerrohr auf ebenem Feld angebaut wird, reicht eine derartige Anordnung völlig aus, ohne daß in den unterschiedlichen Stellungen der Anstellwinkel der Kreismesser sehr stark verändert wird. Eine definierte Schrägstellung der Kreismesser ist nämlich für einen korrekten Schnitt ohne Aufnahmeverluste erforderlich. In letzter Zeit ist man dazu übergegangen, Zuckerrohr in spargelbeetartig angelegten Feldern anzubauen, d. h., der Boden weist im Querschnitt gesehen wellenförmige Struktur auf, so daß beim maschinellen Abernten von Zuckerrohr aus derartig angelegten Feldern die Halmteilereinheiten sozusagen in Gräben und die Kreismesser auf einem Hügel arbeiten. Um aber überhaupt mit Kreismessern von herkömmlichen Zuckerrohrerntemaschinen auf einem Hügel arbeiten zu können, ist die erforderliche Hubbewegung des Schrägförderers so groß, daß sich der Anstellwinkel der Kreismesser in unzulässiger Weise ändert.
Der vorliegenden Anmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine selbstfahrende Zuckerrohrerntemaschine anzugeben, bei der sich die Kreismesser automatisch den in Fahrtrichtung verlaufenden Bodenunebenheiten anpassen können, wobei die Maschine auch in spargelbeetartig angelegten Feldern ohne unzweckmäßige Veränderung des Messeranstellwinkels arbeiten kann. Diese Aufgabe wird bei einer Zuckerrohrerntemaschine der eingangs näher bezeichneten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nun ist zwar durch die DE OS 22 30 855 eine Zuckerrohrerntemaschine bekannt, bei der ein die Kreismesser und die Häckselwalzen aufnehmender Rahmen schwenkbar am Maschinengestell gelagert ist. Weiterhin mit dem Rahmen verbunden sind die wesentlichen Teile der Halmteilereinheit, nämlich die schräggestellten Einzugsschneckenwalzen. Lediglich die mit den vorderen Enden dieser Einzugsschneckenwalzen verbundenen Halmteilerspitzen sind um ein geringes Maß über Kolbenzylindereinheiten anheb- und absenkbar ausgebildet. Dieser Verstellbereich reicht bei großen Bodenunebenheiten aber nicht aus, so daß durch die in der Fig. 6 dieser Schrift dargestellten Einrichtung der die Kreismesser und die Häckselwalzen aufnehmende Rahmen nach unten gekippt wird. Auf diese Weise wird aber der Anstellwinkel der Kreismesser so stark verändert, daß die für einen korrekten Schnitt ohne Aufnahmeverluste erforderliche genau definierte Schräglage der Kreismesser nicht mehr gegeben ist. Die unserer Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann demnach auch mit einer Erntemaschine nach der DE-OS 22 30 855 nicht gelöst werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Aus­ führungsbeispieles und zweier dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 den vorderen Teil einer Zuckerrohr­ erntemaschine in Arbeitsstellung in der Seitenansicht und
Fig. 2 den vorderen Teil der in Fig. 1 dar­ gestellten Zuckerrohrerntemaschine in perspektivischer Darstellung mit Schal­ tungsschema.
Mit 1 ist ein Schrägfördererkanal bezeichnet, der um die Achse 2, welche in Konsolen 3 gelagert ist, schwenkbar ist. Die Konsolen 3 sind dabei mit dem Maschinenrahmen 4 fest verbunden. In dem Schräg­ fördererkanal 1 ist ein Schrägförderband 5 an­ treibbar gelagert, wobei die Achse 6 der unteren Umlenkrolle 7 gleichzeitig als Schwenkachse für ein Rahmengehäuse 8 ausgebildet ist. Dieses Rahmen­ gehäuse 8 nimmt die Häckslerwalzen 9 sowie die Kreismesser 10 auf. In der dargestellten Lage ist der Schrägfördererkanal über die Kolben­ zylindereinheit 11 so weit angehoben bzw. um die Achse 2 nach oben verschwenkt, daß das Rahmengehäuse 8 im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachse 6 in Fahrtrichtung nach vorn hin so weit abgekippt ist, daß sich der Zapfen 12 von denen je einer an beiden Seitenwänden des Rahmengehäuses 8 befestigt ist, am unteren Ende eines Langlochs 13 abstützt, wobei das Langloch 13 in eine Stange 14 eingearbeitet ist, die sich an ihrem dem Langloch 13 entgegenge­ setzten Ende gelenkig am Maschinenrahmen 4 ab­ stützt und einen Teil des Gewichtes des Rahmen­ gehäuses 8 sowie der Halmteilereinheiten 15 trägt. Diese Halmteilereinheiten 15 sind über ein Parallelogrammgestänge 16 mit dem Rahmen­ gehäuse 8 gelenkig verbunden und mittels einer Verstelleinrichtung 17 von Hand zunächst ein­ mal so einstellbar, daß die Halmteilerspitzen 18 mit einem ganz bestimmten Druck auf dem Ackerboden aufliegen. Treten nun in Fahrt­ richtung gesehen Bodenunebenheiten auf, ver­ ändert sich damit zwangsläufig auch der Druck, mit dem die Teilerspitzen auf dem Ackerboden aufruhen. Durch diesen sich ändernden Boden­ druck werden die Verstelleinrichtungen 17 wirk­ sam. Dabei wird über die in Fig. 2 darge­ stellte Verstelleinrichtung 17′ über Kontakte 19 ein elektromagnetisches Ventil 20 betätigt, welches der Kolbenzylindereinheit 11 Öl zuführt bzw. die Kolbenzylindereinheit mit dem Tank verbindet, und zwar je nachdem, ob der von der Verstelleinrichtung 17′ ermittelte Bodendruck zu hoch oder zu gering ist, und zwar so lange bis durch entsprechende Änderung der Schräglage des Schrägfördererkanales 1 der an der rechten Teilerspitze 18′ gewünschte Bodendruck wieder erreicht ist. Dadurch ist gewährleistet, daß die Kreismesser 10 stets den richtigen Abstand zum Boden haben. Die Verstelleinrichtung 17′′ schaltet über die Kontakte 21 ein Elektromagnet­ ventil 22 derart, daß auch die Halmteilerspitze 18′′ mit entsprechendem Druck auf dem Boden auf­ ruht. Das in der Fig. 2 noch dargestellte Elek­ tromagnetventil 23 dient der Übersteuerung der automatischen Schnitthöhenregulierung per Hand. Durch die vorliegende Erfindung ist es nun erst­ mals möglich, Zuckerrohr auch dann einwandfrei zu ernten, wenn dieses in im Querschnitt wellen­ förmiger Bodenformation also spargelbeetartig angelegt ist. Obwohl es nämlich zum Ernten von Zuckerrohr aus spargelartig angelegten Feldern erforderlich ist, den Schrägfördererkanal relativ hoch zu schwenken, damit die Kreismesser 10 auf dem Hügel derartig angelegter Felder ar­ beiten können, wird die Winkelstellung der Kreis­ messer zum Boden dadurch optimal eingestellt, daß das Rahmengehäuse 8 um die Schwenkachse 6 im Gegenuhrzeigersinn nach vorne um ein vorbe­ stimmtes Maß abgekippt wird. Dabei wird durch die erfindungsgemäße Verwendung der ansich be­ kannten Verstelleinrichtungen 17 dafür Sorge getragen, daß sich die Kreismesser 10 bei in Fahrtrichtung auftretenden Bodenunebenheiten diesen Unebenheiten stets automatisch anpassen können. Zum Zwecke der Stra8enfahrt wird die Kolbenzylindereinheit 11 von Hand ganz auage­ fahren und das Rahmengehäuse 8 über die Kolben­ zylindereinheit 26 an den Schrägfördererkanal 1 angeklappt. Die Kolbenzylindereinheit 26 hat also lediglich die Aufgabe, das Rahmengehäuse 8 zum Zwecke der Straßenfahrt an den Schräg­ fördererkanal 1 anzuklappen. Wie die Fig. 2 zeigt, führt eine Leitung 24 zu der Kolben­ zylindereinheit 11. Von dieser Leitung 24 zweigt eine weitere Leitung 25 ab, die zur Kolbenzylinder­ einheit 26 führt. Die Kolben der Kolbenzylinder­ einheiten 11 und 26 sind hierbei in ihrer Größe so dimensioniert, daß die Kolbenzylindereinheit 26 erst dann wirksam wird, wenn die Kolbenzy­ lindereinheit 11 voll ausgefahren ist. Dann kann sich nämlich in der Kolbenzylindereinheit 26 ein so hoher Druck aufbauen, daß dieser aus­ reicht, das Rahmengehäuse 8 gemeinsam mit den Halmteilern 15 an den Schrägfördererkanal 1 heranzuziehen.

Claims (7)

1. Selbstfahrende Zuckerrohrerntemaschine mit einem schwenkbar am Rahmen der Zuckerrohrerntemaschine gelagerten Schrägfördererkanal, der die Kreismesser und die Häckslerwalzen sowie die sich während des Einsatzes im Zuckerrohr mit einem Teil ihres Gewichtes auf dem Boden abstützenden Halmteilereinheiten trägt, mit einer Verstelleinrichtung zur Veränderung der Schräglage des Schrägförderers in Abhängigkeit von dem sich ändernden Bodendruck der Halmteilereinheiten bei Unebenheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreismesser (10) und die Häckslerwalzen (9) in einem Rahmengehäuse (8) gelagert sind, welches um eine am vorderen Ende des Schrägfördererkanales (1) vorgesehenen Achse (6) schwenkbar ist und daß die Halmteilereinheiten (15) mit dem vorderen Ende des Rahmengehäuses (8) über ein Parallelogrammgestänge (16) höhenverlagerbar verbunden sind, wobei zumindest zwischen einer Halmteilereinheit (15) und dem Rahmengehäuse (8) eine Verstelleinrichtung (17) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Abweichung einer voreingestellten Relativlage zwischen dem Rahmengehäuse (8) und der entsprechenden Halmteilereinheit (15) eine Hubeinrichtung (11) zum Zwecke der Änderung der Schräglage des Schrägförderkanales (1) betätigt.
2. Selbstfahrende Erntemaschine nach An­ spruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) im bodenseitigen Bereich des Schrägförderekanales (1) vorgesehen ist und gleichzeitig die Achse der unteren Um­ lenkrolle (7) des Schrägförderbandes (5) ist.
3. Selbstfahrende Erntemaschine nach den An­ sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengehäuse (8) um die Achse (6) frei abschwenkbar ist, wobei der Winkel, um den das Rahmengehäuse (8) vom Schrägförderer­ kanal (1) abschwenken kann, begrenzt ist.
4. Selbstfahrende Erntemaschine nach den An­ sprüchen 1 bis 3, dadurch gekenzeichnet, daß die Abschwenkbewegung des Rahmengehäuses (8) von zumindest einer mit dem Maschinen­ rahmen (4) gelenkig verbundenen Stange (14) begrenzt ist.
5. Selbstfahrende Erntemaschine nach den An­ sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Anschwenkens des Rahmen­ gehäuses (8) an den Schrägfördererkanal (1) für die Straßenfahrt eine einseitig wirkende hydraulische Kolbenzylindereinheit (26) vor­ gesehen ist.
6. Selbstfahrende Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Schrägförderkanales (1) eine einseitig wirkende hydraulische Kolben­ zylindereinheit (11) dient, deren Ölzuführ­ leitung (24) eine Verbindung zu der Kolben­ zylindereinheit (26) hat, wobei die Durch­ messer der Kolben der beiden Kolbenzylinder­ einheiten (11 und 26) so aufeinander abge­ stimmt sind, daß die Kolbenzylindereinheit (26) für das Anschwenken des Rahmengehäuses (8) erst dann wirksam wird, wenn die Kolben­ stange der Kolbenzylindereinheit (11) für die Verschwenkung des Schrägfördererkanals (1) gänzlich ausgefahren ist.
7. Selbstfahrende Erntemaschine nach den An­ sprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rahmengehäuse zwei Verstellein­ richtungen (17′ und 17′′) verbunden sind, von denen jeweils eine an der beiden Halmteilereinheiten (15) angreift und wobei die Verstelleinrichtung (17′) die Kolben­ zylindereinheit (11) zum Verschwenken des Schrägfördererkanals (1) betätigt und die andere Verstelleinrichtung (17′′) der auto­ matischen Anpassung der Relativlage der Halmteilereinheit, an der sie befestigt ist, zum Rahmengehäuse (8) in Abhängigkeit vom Bodendruck dient.
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