DE3213581C2 - Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit Schneidflor - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit Schneidflor

Info

Publication number
DE3213581C2
DE3213581C2 DE3213581A DE3213581A DE3213581C2 DE 3213581 C2 DE3213581 C2 DE 3213581C2 DE 3213581 A DE3213581 A DE 3213581A DE 3213581 A DE3213581 A DE 3213581A DE 3213581 C2 DE3213581 C2 DE 3213581C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
elastomeric
component
goods
pile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3213581A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3213581A1 (de
Inventor
Geoffrey Alan Harrogate North Yorkshire Horsfall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE3213581A1 publication Critical patent/DE3213581A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3213581C2 publication Critical patent/DE3213581C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/02Pile fabrics or articles having similar surface features
    • D04B1/04Pile fabrics or articles having similar surface features characterised by thread material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/14Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials
    • D04B1/18Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials elastic threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/02Pile fabrics or articles having similar surface features
    • D04B21/04Pile fabrics or articles having similar surface features characterised by thread material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/18Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating elastic threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gewirkten oder gestrickten textilen Flächengebildes auf einer Wirk- oder Strickmaschine, wobei das textile Flächengebilde eine erste, elastomere Faserkomponente, eine zweite, nicht elastomere Faserkomponente und wahlweise eine dritte oder mehrere, nicht elastomere Faserkomponenten aufweist. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens ein Teil der zweiten Faserkomponente mit einer langen Flottung so in das textile Flächengebilde eingearbeitet wird, daß sich die erste, elastomere Komponente nach dem Entfernen des textilen Flächengebildes von der Wirk- oder Strickmaschine so zusammenzieht, daß die langen Flottungen der zweiten, nicht elastomeren Komponente in die Form von freistehenden Schleifen gezwungen werden, um einen Schleifenflor auf dem textilen Flächengebilde hervorzubringen. Die freistehenden Schleifen werden wahlweise geschnitten, um einen Schneidflor zu erzeugen, in welchem die zweite Faserkomponente im wesentlichen in unterbrochenen Längenabschnitten vorliegt, wobei jeder unterbrochene Längenabschnitt im allgemeinen nur einer einzigen Masche zugeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer mindestens eine elastomere und mindestens eine nichtelastomere Fadenkomponente enthaltenden Kettenwirkware mit einem Schneidflor, bei welchem nach Verlassen des Bereiches der Wirkwerkzeuge auf der Ware Schlingen gebildet werden und diese Schlingen geschnitten werden.
Bei dem vorstehenden In der Wirktechnik praktizierten Verfahren werden die Schlingen durch Bürsten aus der Kettenwirkware herausgezogen und aufgerichtet. Die hierfür erforderliche Kettenwirkware wurde beispielsweise auf einer Trikotwirkmaschine einer Feinheit von 32 hergestellt, wobei mit der hinteren Legeschiene elastomeres Garn mit einer 1-0/1-2-Legung und mit der vorderen Legeschiene Nylongarn mit einer 3-4/1-0-Legung eingearbeitet wurde. Die Bildung der Schlingen erfolgte üblicherweise durch Bürsten mittels einer mit Drahtstiften besetzten Rolle. Nachteilig bei dieser Arbeitsweise Ist, daß es unmöglich Ist, das Aufrichten der Schlingen in einer solchen Welse durchzuführen, daß man einen einigermaßen regelmäßigen Schllngenflor erhält. Beim Schneiden desselben wird deshalb nur ein Bruchteil der Schlingen aufgeschnitten. Wenn außerdem aus einer Kettenwirkware eine Schlinge herausgezogen wird, dann wird der Faden in der Nachbarschaft der Schlinge in der Kettenwirkware gestreckt. Dies hat zur Folge, daß die Elastizität der Ware leidet.
Es ist auch bekannt, eine Kettenwirkware mit Schneidflor dadurch herzustellen, daß man auf einer doppelfonturigen Kettenwirkmaschine eine doppelflächige Ware mit dazwischen liegenden Polfäden herstellt und diese Ware dann durchtrennt [siehe Wirkerei- und Strickerei-Technik 5, 236 (1978)]. Dieses Verfahren liefert zwar einen gleichmäßigen Schneidflor, aber es erfordert die Anwendung einer doppelfonturigen Kettenwirkmaschine. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer elastischen Kettenwirkware mit Schneidflor anzugeben, das auf herkömmlichen Kettenwirkmaschinen durchgeführt werden kann und ohne gesonderte Maßnahmen zum Aufrichten der zu schneidenden Schlingen einen nahezu vollständig geschnittenen Flor ergibt. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art auf einer elnfonturiger Kettenwirkmaschine mit einer ersten, elastomeren Fadenkomponente, einer zweiten nichtelastomeren Fadenkomponente und wahlweise einer dritten oder mehreren, nichtelastomeren Fadenkomponenten eine V/are gewirkt wird, wobei die zweite Fadenkomponente mit mindestens einer einer l-OM-5-Legung entsprechenden Flottungslänge in die Ware eingewirkt wird und die erste Fadenkomponente beim Wirken unter einer solchen Fadenspannung gehalten wird, daß die erste Fadenkomponente nach dem Abnehmen der Ware ^ von der Maschine sich so zusammenzieht, daß die zweite Fadenkomponente in die Form von freistehenden * Schlingen einer Höhe von mindestens 0,5 mm gezwungen wird.
Es Ist an sich bekannt (siehe US-PS 32 54 510), einen elastischen Faden und einen nichtelastischen Faden auf
einer Wirkmaschine unter einer solchen Spannung zu verarbeiten, daß der elastische Faden etwa 40 bis 5096 gestreckt wird. Dabei wird mit einem besonders großen Nadelhub gearbeitet. Beim Zurückgehen der Nadel zieht steh der elastische Faden zusammen, wobei der nlcht-elastlsche Faden auf der Rückseite der Ware eine kleine Schlinge bildet. Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, daß nicht ein elastischer Faden, sondern ein elastomerer Faden (mit einer Dehnfähigkeit von beispielsweise 200 bis 400%) verwendet wird und daß das Zusammenziehen des unter Spannung verarbeiteten elastomeren Fadens nach Verlassen des Bereichs der Wirkwerkzeuge erfolgt. Beim bekannten Verfahren erfolgt dagegen das Zusammenziehen des elastischen Fadens noch während des Wirkvorgangs. Die bei diesem Verfahren erhaltenen Schlingen sind so klein, daß sie nicht geschnitten werden könnten.
Bei einer durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Ware sind mehr als 90% und in günstigen Fällen mehr als 9796 der Schlingen geschnitten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die zweite Fadenkomponente mit mindestens einer einer 1-0/5-6-Legung entsprechenden FloUungslänge in die Ware eingewirkt.
Weiterhin wird es bevorzugt, daß die Fadenspannung der ersten Fadenkomponente beim Wirken so gehalten wird, daß die freistehenden Schlingen eine Höhe von mindestens 1 mm erhalten. Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Herstellung einer einfachen Kettenwirkware verwendet werden. Es
ist aber auch möglich, kompliziertere textile Gebilde mit Hilfe der üblichen Maßnahmen herzustellen. Häufig wird ein elastomeres Garn (erste Komponente) mit voller Fadenbelegung auf der Legeschine 1 (hintere Legeschiene) zusammen mit einem nichtelastomeren Deckgarn (dritte Komponente) mit einer vollen Fadenbelegung auf der Legeschiene 2 (mittlere Legeschiene) und zusammen mit einem nichtelestomeren Florgarn (zweite Komponente) mit yoller Fadenbelegung ruf der Legeschiene 3 (vordere Legeschiene) gewirkt. Die Legeschiene s 3 legt das Garn mit langen Flottungen auf der Oberfläche des Grundes der Ware ab. Die dritte Komponente gewährleistet, daß das elastomere Garn verborgen und gegen mechanische Beschädigungen und Oberdehnungen geschützt bleibt.
Wenn eine solche Ware auf einer Kettenwirkmaschine mit einer Feinheit von 28, 32 oder 36 hergestellt wird, wird das elastomere Garn auf der Legeschiene 1 mit einer 1-0/1-2-Legung und das Garn auf der Legeschine 2 mit einer 1-2/1-0-, 2-3/1-0- oder 3-4/1-0-Legung und das Garn auf der Legeschiene 3 mit einer Legung gewirkt, die zwischen 1-0/4-5 und 1-0/9-10 liegt und beispielsweise 1-0/5-6, 1-0/6-7 oder 1-0/7-8 beträgt. Auf diese Weise wird die zweite Fadenkomponente mit einer langen Flottung in die Ware eingewirkt. Es sind jedoch auch andere Flottungen und Schienenzuordnungen möglich, um den Aufbau der Ware abzuwandeln und entweder eine dekorative oder zweckgerichtete Wirkung zu erzielen. Beispielsweise kann ein seitlicher Versatz bei Überlegung um zwei Nadeln an der Legeschiene 2 die Ware besonders verstärken.
Das elastomere Garn könnte auch ebenso gut auf einer anderen als der hinteren Legeschiene einer Kettenwirkmaschine mit drei oder mehr Legeschienen gewirkt werden. Das elastomere Garn könnte beispielsweise auf der mittleren Legeschiene einer Kettenwirkmaschine mit drei Legeschienen gewirkt werden. In diesem Fall könnte das elastomere Garn mit einer l-0/l-2-Let,ang, die zweite Komponente (beispielsweise Nylon) mit einer 1-0/7-8-Legung auf der vorderen Legeschiene und die dritte Komponente (beispielsweise Nylon) mit einer 3-4/1-0-Legung auf der hinteren Legeschiene gewirkt werden. Wenn geeignete Wärmefixiermaßnahmen getroffen werden, bat die auf diese Weise hergestellte Ware einen steiferen Aufbau als die zuvor beschriebenen. Wenn es gewünscht wird, kann die Steifigkeit der Ware weiter gesteigert werden, indem die gleiche Legung bei einer Maschine mit vier Legeschienen vorgenommen wird, wobei jedoch eine vierte Komponente (beispielsweise Nylon) mit einer 1-0/1-2-Legung auf der vierten Legeschiene vorgesehen wird. Eine Steifigkeit der Ware ist besonders gefragt, wenn sie für Polsterbezüge verwendet wird, da das Vorhandensein einer übermäßigen Restspannung ein Hindernis für einen derartigen Verwendungszweck wäre.
Wenn die Ware von den Nadeln der Wirkmaschine abgenommen wird, entspannt sich die elastomere Komponente, wodurch die zweite Komponente in die Form von freistehenden Schlingen gezwungen wird. Die Schüngenhöhe kann durch verschiedene mechanische und thermische Verfahren verstärkt werden. Die Ware kann nach dem Verlassen der Stick- oder Wirkmaschine mit Dampf oder Flüssigkeit in einer Weise behandelt werden, welche die Schrumpfung der elastomeren Komponente in der Ware verstärkt.
Die Ware kann gefärbt und durch herkömmliche Verfahren fertig bearbeitet werden, die bei Stretchwaren üblich sind.
Die freistehenden Schlingen der zweiten Komponente In der Maschenware können auf herkömmliche Weise geschnitten werden, um einen Schneidflor zu erzeugen. Der Schneidvorgang kann zu jedem geeigneten Zeitpunkt des Verfahrens vorgenommen werden. Der Schneidvorgang kann beispielsweise unmittelbar nach dem Wirken oder nach einer Dampfbehandlung oder Wärmebehandlung oder nach dem Färben erfolgen.
Der Gamtiter des elastomeren Garns liegt zweckmäßigerweise im Bereich von 10-200 decitex, vorzugsweise jedoch im 3erelch von 22-56 decitex.
Die zweiten und dritten Komponenten der Ware können entweder Endlosgarne oder Stapelgarne sein und entweder aus natürlichem oder synthetischem Material bestehen. Die zweite Komponente, d. h. das Horgarn, hat in der Regel einen Titer im Bereich von 22-100 decitex, wenn die Ware für Kleidungsstücke bestimmt ist. D'3 zweite Komponente hat jedoch einen Titer von 300 decitex oder mehr, wenn die Ware für Polsterbezüge vorgesehen ist. Wenn eine dritte Komponente In der Ware verwendet wird, dann hat diese Komponente einen Titer, welcher dem Titer der elastomeren Komponente angepaßt ist, um den ästhetischen und praktischen Gesichtspunkten für den Verwendungszweck der Ware Rechnung zu tragen.
Die gemäß der Erfindung hergestellten Maschenwaren können für verschiedene Zwecke, Insbesondere zum Anfertigen von Badekleidung, Freizeitkleidung, Sportkleidung, Damenunterwäsche, Polsterbezügen für Industrie so und Privathaushalte sowie Ausstattungen in Kraftfahrzeugen verwendet werden.
Ein Wegweser für die Wahl der Legung der Florlegeschiene bei einer bestimmten Maschinenfeinheit zur Erzielung einer zum Schneiden geeigneten Schlinge und zur Erzielung des gewünschten ästhetischen Eindrucks der Maschenware kann durch die nachfolgende Berechnung gegeben werden:
Anzahl der zu überbrückenden Nadellücken
Maschinenfeinheit (Nadeln pro Zoll)
gewirkte Maschenstäbchen/cm Χ 100%
Maschenstäbchen/cm, die der Schneidmaschine ausgesetzt sind
O sei der Wert, welcher der Größe P nach der in F i g. 1 gezeigten Kurve entspricht,
Die Florhöhe
H =
QXLX 25,4 mm
TÖÖ
Der Wert für H kann so gewählt werden, daß die Florhöhe dem ästhetischen Eindruck und dem Verwendungszweck angepaßt ist. Die Dicke und die Textur der Grundgarne, die Garnschrumpfung vor dem Schneiden, die Art der Wirknadeln und die im einzelnen vorliegenden Wirkbedingungen der Legeschtenen mit Ausnahme der Florlegeschiene können die Beziehung zwischen der errechneten Höhe H und der tatsächlichen Höhe der in Florschlingen über dem Warengrund (Flg. 3) beeinflussen. Der in obenstehender Welse errechnete Wert für die Höhe der Florschlinge kann daher nicht genau sein.
Zur Vereinfachung der Berechnungen können Diagramme aufgestellt werden, in welchen die Höhe H für verschiedene Werte von P mit der Anzahl der Nadeln In Beziehung gesetzt ist, die bei einem seitlichen Versatz der Florlegeschiene bei Unterlegung überbrückt werden. Dies 1st in F i g. 2 für eine Trikot-Kettenwirkmaschine mit einer Feinheit von 28 (28 Nadeln pro Zoll) bei P-Werten von 35« und 70% gezeigt.
Die Erfindung wird Irn nachstehenden anhand von Beispielen näher erläutert:
Beispiel 1
Dieses Beispiel zeigt den Einfluß der gewirkten Maschenrelhenhöhe und der Bewegung der mittleren Legeschiene auf die Eigenschaften des textlien Flächengebildes.
Eine Mayer-Kettenwirkmaschine, Modell No K4-WPS-T-J, mit drei Legeschienen, einer Maschinenfeinheit
von 28 (28 Nadeln pro Zoll) und mit Spitzennadeln wurde mit 2320 Fäden pro Legeschiene belegt. Die hintere Legeschiene wurde mit einem elastomeren Endlosgarn mit einem Titer von 44 decitex, die mittlere Legeschiene mit einem 7fädlgen, halbmatten Rundgarn mit einem Titer von 22 decitex und die vordere Legeschiene mit einem 13fädigen halbmatten Rundgarn mit einem Titer von 44 decitex belegt.
Die Kettenwirkmaschine wurde auf verschiedene Bedingungen eingestellt, um eine Anzahl von Kettenwlrkwaren herzustellen. Diese Bedingungen sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Tabelle 1 40 Mittlere
Legung
Legeschiene
Faden
länge
in cm
Vordere Legeschiene
Legung Faden
länge
in cm
383 Maschen
reihen
pro cm
Gewirkte
»Racks«
Proben-
Nr.
39,3 1-0/2-3 160 1-0/7-8 377 25 140
1 Hintere Legeschiene
Legung Faden
länge
in cm
39,3 1-0/2-3 156 1-0/7-8 371 27,6 45
2 1-2/1-0 39,3 1-0/2-3 154 1-0/7-8 373,5 39 45
3 1-2/1-0 41,4 2-3/1-0 154,5 1-0/7-8 381 30 45
4 1-2/1-0 40 2-3/1-0 158 1-0/7-8 384 27,6 45
5 1-2/1-0 2-3/1-0 159 1-0/7-8 25 140
6 1-2/1-0
1-2/1-0
(1) Die Fadenlängen sind in cm/Rack gemessen. Die Fadenlänge des eieastomeren Endlosgarns an der hinteren Legeschine ist in entsprechendem Zustand angegeben.
(2) Die pro cm angegebenen Maschenreihen sind an der Platine bei gewönlichen Maschineneinstellungen bestimmt worden.
(3) 1 »Rack« entspricht 480 Maschenreihen.
Nachdem die Kettenwlrkware von der Wirkmaschine abgenommen worden war, zog sich das elastomere Garn zusammen, so daß die an der vorderen Legeschiene gewirkte Komponente zusammengedrückt und In die Form eines dichten Schleifen flores gebracht wurde. Der Schleifenflor hatte in jedem Fall eine Höhe von etwa 2 mm über den Maschen.
Alle Proben der Kettenwirkware wurden miteinander verbunden, so daß insgesamt 460 »Racks« In Längsrichtung der Ware entstanden. Diese fortlaufende Länge der Ware wurde dann in Dampf von 100° C bei einer Breite von 95 cm und einem Überschußzulauf von 3596 durch einen Spannrahmen hindurchgeschickt, worauf ein weiterer Durchgang durch einen Spannrahmen bei 195° C und einer Dauer von 60 Sekunden sowie mit einer Breite von 1 m und einem Überschußzulauf von 20% folgte. Die entstandenen, entspannten und wärmefixierten Kettenwirkwaren wurden dann zweimal durch eine Schneidmaschine hindurchgeschickt, um die oberen Enden des Schleifen flores zu schneiden, worauf ein tatsächlich vollständig geschnittener Flor zurückblieb.
Die Warenproben wurden dann zusammen In einer Düsenfärbemaschine bei 105° C und einem Flottenverhältnis von 15:1 gefärbt, wobei Farbstoffe und chemische Zusatzstoffe verwendet wurden, die bei elastomeren, textlien Flächengebilden üblich sind. Die nun mittelblauen Kettenwirkwaren wurden mit einer Breite von 1 m bei 140° C getrocknet.
Die Dehnungen und Moduli der Kettenwirkwaren wurden in der nachfolgend angegebenen Weise mit Hilfe einer Instron-Zugprüfmaschine bei einem konstanten Dehnungsausmaß gemessen. Aus jeder Probe der Kettenwlrkware wurden drei Muster mit 150 mm χ 50 mm herausgeschnitten, wobei die längere Kante parallel zu den
Maschenstäbchen verlief. Diese Muster wurden 16 Stunden lang konditioniert und bei einer relativen Feuchtigkeit von 6596 und einer Temperatur von 61° C geprüft. Die Maschine wurde so eingestellt, daß der Abstand zwischen den Berührungslinien der Einspannklemmen 10 cm betrug und die Geschwindigkeit des Kreuzkopfes und des Schlittens bei 50 cm/min, lag, wobei die Maschine zwischen einer Null-Dehnung und einer maximalen Last von 3,6 kg lief. Es wurde eine Hysteresls-Kurve für zwei Durchgänge aufgestellt. Die Dehnung bei 3,6 kg (Maschenstäbchen-Modul) und die Belastung bei einer Dehnung von 2096, 4096, 6096, 8096 und 10096 wurden aus der zweiten Belastungskurve herausgemessen. Es wurden auch Muster angefertigt, die im rechten Winkel zu den vorstehenden Mustern geschnitten waren. Bei diesen Mustern wurde ebenfalls die Dehnung bei 3,6 kg bestimmt (Maschenreihen-Modul).
Die Einzelheiten der fertigen Kettenwlrkwaren, die alle ein angenehmes, fellartig niedergedrücktes Aussehen mit einem dichten, gut geschnittenen Flor hatten, sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle 2
Proben- Stäbchen Elastomer Gewicht in Modul in % in Reihen- Last in g bei einer Dehnung von
Nr. x Reihe in % g/m2 in Stäbchen- Kicmung 20% 40% 60% 80% 100%
pro c™i Kicntung
25X42 25X44 25X44 25X38 25X41 24X41
11,4 11,6 11,7 11,4 11,3 11,6
338 355 354 349 342 329
198 191 190 214 223 223
Beispiel 3
133 137 120 157 135 147
120 220 290 380 500
570
590
120 220 310 410
120 210 310 440
120 200 290 390
130 210 290 380
500
480
83 180 250 340 460
30
35
40
Die beiden Warenproben wurden miteinander verbunden. Anschließend wurden sie gefärbt, fertig bearbeitet und geprüft, wie dies in Beispiel 1 mit der Ausnahme gemacht wurde, daß beim Färben ein Fiottenverhältnis von 17:1 verwendet wurde, und die textlien Flächengebilde nach dem ersten Schnitt und vor dem zweiten Schnitt in einem Dampftumbler einer Taumelbewegung ausgesetzt wurden. Die textlien Flächengbilde waren abermals im wesentlichen vollständig geschnitten. In fertigem Zustand hatten beide Warenproben einen angenehm aussehenden, fellartig niedergedrückten Schneidflor, wobei die Probe Nr. 2 weniger glänzend und voller im Griff als die Probe Nr. 1 war. Das textile Flächengebilde war tatsächlich vollständig geschnitten.
Einzelheiten der fertigen Kettenwirkwaren sind in Tabelle 4 angegeben
Be! diesem Beispiel wurde mit einem seitlichen Versatz um zwei Nadeln bei Überlegung an der mittleren Legeschiene gearbeitet. Die Kettenwirkmaschine nach Beispiel i wurde mit den gleichen Garnen an den gleichen Legeschienen wie in Beispiel 1 belegt. Diese Ware wurde nach den Angaben in Tabelle 3 gewirkt.
Tabelle 3
Proben-
Nr.
Hintere Legeschiene
Legung Faden
länge
in cm
Mittlere
Legung
Legeschiene
Faden
länge
in cm
Vordere
Legung
Legeschiene
Faden
länge
in cm
Maschen
reihen
pro cm
Gewirkte
»Racks«
1
2
1-0/1-2 40
1-0/1-1 40
3-1/0-2
4-2/0-2
244
272
l-O/7-ί
l-O/7-ί
! 384
! 394
25
25
230
230
Tabelle 4 Beispiel 5
Dieses Beispiel zeigt die Verwendung eines Endlosgarnes aus Polyester.
Die Kettenwirkmaschine gemäß Beispiel 1 wurde mit 2320 Fäden pro Legeschiene belegt, wobei die hintere Legeschiene mit einem Elastane-Garn mit einem Titer von 44 decitex, die mittlere Legeschiene mit einem lOfädigen, extra matten Polyester-Rundgarn mit einem Titer von 22 decitex und die vordere Legeschiene mit
50
Proben-
Nr.
Stäbchen
x Reihe
pro cm
Elastomer
in%
Gewicht in
g/m2
Modul in %
in Stäbchen-
Richtung
in Reihen-
Richtung
Last in g bei
20% 40%
580
380
einer Dehnung von
60% 80% 100%
55
1
2
22X37
23X36
9,9
8,9
299
344
79
109
45
120
230
180
1480 -
720 1370 2630
60
65
einem 30fädigen, matten Polyester-Rundgarn mit einem Titer von 44 decltex belegt wurde. Die Kettenwirkmaschine wurde nach den Angaben in Tabelle 7 eingestellt.
Tabelle 7
Proben- Hintere Legeschiene Faden Mittlere Legeschiene Faden Vordere Legeschiene Faden Maschen Gewirkte
Nr. Legung länge Legung länge Legung länge reihen »Racks«
in cm in cm in cm
40 169 378
1 1-0/1-2 40 2-3/1-0 162 1-0/7-8 329 25 300
2 1-0/1-2 2-3/1-0 1-0/6-7 25 170
Anmerkung: Die eingetragenen Fadenlängen sind in cm/Rack angegeben. Die eingetragene Fadenlängt des elastomeren Endlosgarnes auf der hinteren Legeschiene ist in entspanntem Zustand angegeben.
Die sich ergebenden Kettenwlrkwaren wurden in Dampf entspannt und anschließend bei 1650C und einer Breite von 1 m vor dem Schneiden wärmefixiert. Es wurden im wesentlichen alle Schleifen geschnitten. Die geschnittenen Waren wurden in einer Düsenfärbemaschlne 60 Minuten lang bei 105° C gefärbt, wobei für dieses Polyester geeignete Farbstoffe und Zusatzstoffe verwendet wurden und ein pH-Wert von 5,5 eingestellt wurde. Das Flottenverhältnis betrug 15 :1. Nach einem Aufhellen durch Reduktion bei einem pH-Wert von 10 wurden die Kettenwirkwaren bei 195° C wärmefixiert. Die sich ergebenden mittelblauen Flächengebilde hatten ein angenehmes, fellartig niedergedrücktes Aussehen und einen leicht haftenden Griff. Die Eigenschaften der Ware sind
25 m Tabelle 8 angegeben.
Tabelle 8
Proben- Stäbchen Elastomer Gewicht in 30 Nr. X Reihe in % g/m2
pro cm
Modul in %
in Stäbchen-Richtung
in Reihen-Richtung
Last in g bei einer Dehnung von 20% 40% 60% 80% 100%
25X42 26X45
12,7 11,7
299 318
235 252
Beispiel 6
164 180 290 370 470 560
161 130 210 320 400 480
Dieses Beispiel zeigt die Wirkung einer Änderung der Länge der Garnflottung bei der Legeschiene, welche die Florschleifen wirkt.
Die Kettenwirkmaschine und die Garne des Beispiels 1 wurden mit der gleichen Fadenführung verwendet. Die hintere Legeschiene wurde mit Elastane belegt und mit einer 1-0/1-2-Legung versehen. Die zugeführte Fadenlänge in entspanntem Zustand betrug 40 cm/Rack. Die mittlere Legeschiene wurde mit einem Polyestergarn mit einem Titer von 22 decltex belegt und auf eine 2-3/1-0-Legung eingestellt, wobei die zugeführte Fadenlänge 163 cm/Rack betrug. Die Legung der vorderen Schiene wurde nach und nach geändert, wobei bei jeder Legung jeweils 12 Racks der Ware gewirkt wurden. Die Daten bei der vorderen Legeschiene waren wie folgt:
Legung der vorderen zugefiihrte Fadenlänge
Legeschiene in cm/Rack
1-0/4-5 244
1-0/5-6 290
1-0/6-7 328
1-0/7-8 378
1-0/8-9 419
1-0/9-10 458
Die durch die Maschineneinstellung bestimmte Maschenreihen-Zahl an den Platinen betrug 25/cm.
Die Kettenwirkware wurde in Dampf entspannt und anschließend bei einer Breite von 1 m wie in Beispiel 5 wärmefixiert. Die Höhe der Florschielfen über dem Warengrund (F i g. 3) wurde gemessen und für jede Legung an der vorderen Legeschiene über den überbrückten Nadellücken graphisch aufgetragen (Fig.4). Aus dem Diagramm der Fig. 4 geht hervor, daß die Höhe der Florschleifen eng mit den Η-Werten übereinstimmt, die nach der vorstehend angegebenen Formel errechnet wurden.
Die Ware wurde dann mit einer Maschineneinstellung geschnitten, die für jede Höhe der Florschleifen zweckmäßig war. Bei längeren Flottungen der Florlegeschiene wurden vorsichtig Bereiche mit einer kurzen
Schneldflorhöhe direkt neben Bereichen mit einer langen Florhöhe erzeugt. Die Ware wurde dann bei einem
Flottcnvcrhilltnis von 30: 1 gefürbt und getrocknet, wie dies In Beispiel 5 angegeben Ist.
Die Kcllenwlrkwaren hatten alle ein glattes, nicht niedergedrücktes Aussehen und waren alle in /.ufrledenstellcndcrwelse geschnitten. Die lUngstcn Florschlcllen, die auf eine l-O/9-IO-Lcgung zurückgehen, führten in
Abhängigkeit von der verwendeten Schneidhöhe sowohl zu einer Ware mit einem langen, prächtigen, baumwollartigen Flor als auch zu einer Ware mit einem kürzeren, weniger luxerlösen Flor. Die kürzeste Florschleife, die
auf eine 1-0/4-5-Legung zurückgeht, ergab eine Ware mit einem einfachen, sehr kurzen, aber tauglichen Flor.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer mindestens eine elastomere und mindestens eine nichtelastomere Fadenkomponente enthaltenden Kettenwirkware mit einem Schneidflor, bei welchem nach Verlassen des Bereiches der Wirkwerkzeuge auf der Ware Schlingen gebildet werden und diese Schlingen geschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer einfoiiturigen Kettenwirkmaschine mit einer ersten, elastomeren Fadenkomponente, einer zweiten nlchtelastomeren Fadenkomponente und wahlweise einer dritten oder mehreren, nichtelastomeren Fadenkomponenten eine Ware gewirkt wird, wobei die zweite Fadenkomponente mit mindestens einer einer 1-0/4-5-Legung entsprechenden Flottungslänge in die Ware eingewirkt wird und die erste Fadenkomponente beim Wirken unter einer solchen Fadenspannung gehalten wird, daß die erste Fadenkomponente nach dem Abnehmen der Ware von der Maschine sich so zusammenzieht, daß die zweite Fadenkomponente In die Form von freistehenden Schlingen einer Höhe von mindestens 0,5 mm gezwungen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fadenkomponente mit mindestens einer einer 1-0/5-6-Legung entsprechenden Flottungslänge in die Ware eingewirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspannung der ersten Fadenkomponente beim Wirken so gehalten wird, daß die freistehenden Schlingen eine Höhe von mindestens 1 .Tim erhalten.
DE3213581A 1981-09-03 1982-04-13 Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit Schneidflor Expired DE3213581C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8126745 1981-09-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3213581A1 DE3213581A1 (de) 1983-03-17
DE3213581C2 true DE3213581C2 (de) 1985-11-21

Family

ID=10524304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3213581A Expired DE3213581C2 (de) 1981-09-03 1982-04-13 Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit Schneidflor

Country Status (21)

Country Link
JP (1) JPS5841944A (de)
AT (1) ATA331482A (de)
AU (1) AU529266B2 (de)
BE (1) BE892703A (de)
CA (1) CA1188529A (de)
CH (1) CH653516GA3 (de)
DE (1) DE3213581C2 (de)
DK (1) DK148539C (de)
ES (1) ES515447A0 (de)
FI (1) FI821364L (de)
FR (1) FR2512081B1 (de)
GB (1) GB2106153B (de)
GR (1) GR76431B (de)
IL (1) IL65350A (de)
IT (1) IT1152786B (de)
NL (1) NL8203205A (de)
NO (1) NO153895C (de)
NZ (1) NZ199960A (de)
PT (1) PT75477B (de)
SE (1) SE8205005L (de)
ZA (1) ZA821729B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2131464B (en) * 1982-12-03 1986-03-26 Guilford Kapwood Ltd Fabric and method
JPS60104569A (ja) * 1983-11-11 1985-06-08 カネボウ株式会社 ウレタンナイロン交編ニツト
GB8333425D0 (en) * 1983-12-15 1984-01-25 Moore R V A Fabric material
JPS61138756A (ja) * 1984-12-12 1986-06-26 東洋紡績株式会社 弾性経編地
GB8611412D0 (en) * 1986-05-09 1986-06-18 Moore Rosemary V A Loop pile fabric
JPS6328954A (ja) * 1986-07-21 1988-02-06 東洋紡績株式会社 弾性たて編地
IT1239906B (it) * 1990-04-19 1993-11-23 Eurojesery Metodo per la produzione di tessuti elastici ad effetto pelle e tessuti ottenuti mediante tale metodo
DE69121278T2 (de) * 1990-04-19 1997-01-09 Fuji Photo Film Co Ltd Struktur eines lichtabschirmenden Stoffes und mit diesem Stoff versehener Behälter
ATE142719T1 (de) * 1993-11-16 1996-09-15 Sakae Lace Kk Gewirkte spitze und verfahren zu deren herstellung
US20020122914A1 (en) 1999-07-02 2002-09-05 Moshe Rock Double-face velour fabric articles having improved dynamic insulation performance
US6828003B2 (en) 1999-07-02 2004-12-07 Malden Mills Industries, Inc. Velour fabric articles having flame retardance and improved dynamic insulation performance
DE19859871A1 (de) * 1998-12-23 2000-06-29 Trevira Gmbh & Co Kg Wildlederartiges textiles Flächengebilde
JP3393099B2 (ja) * 1999-12-22 2003-04-07 栄レース株式会社 ラッセルレース地

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7122633U (de) * 1971-09-30 Vyzkumny Ustav Pletarzskiy Reliefgemustertes voluminöses textiles Flächengebilde
US3254510A (en) * 1962-05-11 1966-06-07 Deering Milliken Res Corp Warp knit pile fabrics
GB1085058A (en) * 1963-09-28 1967-09-27 Walter Neville Vickerstaff Carpeting fabrics
DE1635939A1 (de) * 1967-12-22 1971-07-15 Schiesser Ag Elastische Maschenware
CH603865A5 (de) * 1977-02-28 1978-08-31 Rosengarten Wilhelm
DE2803836B2 (de) * 1978-01-30 1979-11-22 Bruckmuehl Textil Ag, 8206 Bruckmuehl Verfahren zur Herstellung einer gewirkten bzw. gestrickten Florware auf einer Rundwirk- bzw. Rundstrickmaschine
FR2421976A1 (fr) * 1978-04-07 1979-11-02 Dalemar Ltd Etoffe gonflee ou mousse
DE2843250A1 (de) * 1978-10-04 1980-04-17 Mayer Fa Karl Verfahren zur herstellung einer polware und danach hergestellte polware

Also Published As

Publication number Publication date
PT75477B (en) 1984-11-19
IT1152786B (it) 1987-01-14
GB2106153A (en) 1983-04-07
DK393082A (da) 1983-03-04
JPS5841944A (ja) 1983-03-11
DE3213581A1 (de) 1983-03-17
IT8221529A0 (it) 1982-05-27
GR76431B (de) 1984-08-10
FR2512081A1 (fr) 1983-03-04
GB2106153B (en) 1985-04-11
FI821364A0 (fi) 1982-04-20
ATA331482A (de) 1986-12-15
IL65350A (en) 1986-08-31
AU8174582A (en) 1983-03-10
NO153895C (no) 1986-06-11
CA1188529A (en) 1985-06-11
SE8205005L (sv) 1983-03-04
ZA821729B (en) 1983-04-27
ES8307944A1 (es) 1983-08-16
DK148539B (da) 1985-07-29
CH653516GA3 (de) 1986-01-15
NL8203205A (nl) 1983-04-05
IL65350A0 (en) 1982-05-31
AU529266B2 (en) 1983-06-02
FI821364L (fi) 1983-03-04
DK148539C (da) 1986-01-06
PT75477A (en) 1982-09-01
FR2512081B1 (fr) 1986-11-21
NO822731L (no) 1983-03-04
SE8205005D0 (sv) 1982-09-02
BE892703A (fr) 1982-07-16
NZ199960A (en) 1985-03-20
ES515447A0 (es) 1983-08-16
NO153895B (no) 1986-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69826264T2 (de) Doppeltseitige Kettenwirkware mit Zweiseiteneffekt
DE1815232C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Maschenware für den einen Teil eines aufreißbaren Verschlusses
DE69119486T2 (de) Verfahren zur Herstellung von elastischer Nähwirkware
DE69825732T2 (de) Doppelseitige Polschlingenstrickware mit Farbdifferenzierung zwischen Vorder- und Hinterseite
DE3213581C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit Schneidflor
DE2321483C3 (de) Strickverfahren zur Herstellung eines aus einem Stuck bestehenden Beinkleides
DD276500A5 (de) Verfahren zum kettenwirken
EP0900868A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gestrickes auf einer Flachstrickmaschine
DE60219599T2 (de) Doppeltseitiger dreidimensionaler stoff
DE2309349A1 (de) Einschlauch-strumpfhose
DE2922462A1 (de) Flormaschenware mit in querrichtung variabler maschenzahl und verfahren zu ihrer herstellung
DE2857400C3 (de) Verfahren zur Herstellung von zwei Florwarenbahnen auf einer Kettenwirkmaschine mit zwei Nadelbarren
DE2801437A1 (de) Verbundmaschenbahn und verfahren zu deren herstellung
DE3149137C2 (de)
DE2452572A1 (de) Textiles flaechengebilde in form von naehwirkstoff oder kettenwirkware und verfahren zu seiner herstellung
DE69024946T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines einen Oberflächeneffekt aufweisenden elastischen Gestrickes
DE2454562B2 (de) Doppelflächige Strickware mit einem Futterfaden
DE2850823A1 (de) Reversible und verfahren zu seiner herstellung
DE3107816C2 (de) Kettenwirkware und Verfahren zu deren Herstellung
DE2326235C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Plüschware auf einer Rundstrickmaschine, sowie Rundstrickmaschine hierfür
AT362042B (de) Flaechige strickware und verfahren zu deren herstellung
DE2714779A1 (de) Gardinenstoff mit durchwirktem vlies und einer musterung
EP1365054B1 (de) Textile Kettenware
DE1286258B (de) Verfahren zur Herstellung von flauschiger Kettenwirkware fuer Decken od. dgl.
DE2618316A1 (de) Einflaechige maschenware und verfahren zur herstellung dieser maschenware

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3249325

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3249325

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee