DE3213383C2 - Anschlußarmatur für Kabel, Schläuche u.dgl., insbesondere zur Biegeentlastung solcher Elemente an Zwischen- oder Mittelabspannungen - Google Patents

Anschlußarmatur für Kabel, Schläuche u.dgl., insbesondere zur Biegeentlastung solcher Elemente an Zwischen- oder Mittelabspannungen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für Kabel, Schläuche u.dgl., insbesondere zur Biegeentlastung solcher langgestreckten Elemente an Zwischen- oder Mittelabspannungen u.dgl. Die erfindungsgemäße Armatur weist eine Gruppe etwa schraubenförmig gewundener Bandelemente auf, die gemeinsam zu einer das Kabel od.dgl. umschließenden Hülse zusammengestellt sind, die an ihrem einen Ende mit einem auf das Kabel od.dgl. aufgebrachten Klemmkopf verbunden wird. Die Bandelemente weisen jeweils mehrere in einem synthetischen Kunststoffmaterial eingebettete vorgeformte Schraubenelemente sowie Verbindungsorgane zum Anschluß am Klemmkopf auf. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der v.g. Bandelemente.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußarniatur für langgestreckte, flexible Elemente, wie vor allem mechanische oder elektrische Kabel, Schläuche u. dgl, insbesondere zur Biegeentiastung solcher Elemente an Zwischen- oder Mittelabspannungen, an Endbefciiigungen u. dgl., wobei die Armatur eine Gruppe etwa schraubenförmig gewundener Bandelemente aufweist, die gemeinsam zu einer Hülse mit einer im wesentlichen geschlossenen, zylindrischen Durchgangsöffnung für das langgestreckte Element zusammengestellt sind.
Die erfindungsgemäße Anschlußarmatur ist bevorzugt als Biegeentlastungsarmatur zur Verwendung bei Zwischen- oder Mittelspannungen von Kabeln oder Schlauchleitungen bestimmt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf diesen Verwendungszweck erläutert, obwohl die Erfindung einen breiteren Anwendungsbereich hat und z. B. auch dort zur Anwendung kommen kann, wo in End- oder Anschlußbereichen eines Kabels oder eines Schlauches eine Spannungsentlastung erreicht werden soll.
Als Biegsentlastungsarrnaturen dienende Anschlußarmaturen der in Rede stehenden Art werden üblicherweise an den Endbereichen von Kabeln, Schläuchen u.dgl. vorgesehen. Die Armaturen weisen häufig schraubenförmig gewundene Elemente auf. die den End- oder Anschlußbereich des Kabels od. dgl. umschließen und so ausgebildet sind, daß sie mit Vorspannung auf dem Kabel sitzen. Aus der DE-AS 23 J7 417 isi eine Kabel-Anschlußarmatur bekannt, die aus einer auf das Kabel aufschiebbaren ein- oder mehrteiligen konischen Muffe besteht, die an ihrem dicken Muffenende einen Anschlußflansch trägt, an dem um das Kübel und die Muffe gewickelte Spiralelemente mit ihren Enden festgelegt werden. Über die umwickeile Muffe wird ein hülsenförmiges Gehäuse geschoben, dessen Innenbohrung entsprechend der Außenform der Muffe konisch ist, so daß eine Verkeilung der von den Spiralclcmcnten umwickelten Muffe in dem Gehäuse erreicht wird. Das Gehäuse weist für den Anschluß der Armatur an einer Halterung oder Verankerungsstelle einen Anschlußbügel od. dgl. auf.
Aus der DE-AS 11 06 649 ist es bekannt, Seile oder elektrische Leiter u, dgl, an denjenigen Stellen, an denen Klemmen angreifen, mit einer Armierung zu verschen, die aus dicht um das Seil od. dgl. gewickelten schraubenförmig vorgeformten Stäben besteht, welche gemeinsam eine das Seil od. dgl. umschließende geschlossene Hülse bilden.
Weitere Armaturen, bei denen Kabel u.dgl. an den Anschlußstellen mit einer oder mehreren Lagen schraubenförmig gewundener Drähte und Bänder umwickelt und/oder mittels mehrteiliger konischer Klemmstücke in einem Gehäuse verkeilt werden, sind z. B. aus der US-PSJI 47 527 und der US-PS 21 05 182 bekannt.
Nicht seilen ist es wünschenswert oder notwendig, ι eine BicgfcnilaMiing im /.wischen- oder Mittelbereich eines Kabels, einer Schlauchleitung od: dgl. vorzusehen. Die hierfür zur Verfügung stehenden Anschlußarmaturen haben sich als unzulänglich erwiesen. Eine für diesen Zweck geeignete Anschlußarmatur sollte vor allem so
ίο ausgebildet sein, daß sie sich bei einfachem Aufbau und hoher Betriebssicherheit leicht und rasch an den betreffenden Stellen im Zwischen- oder Mittelbereich des Kabels od. dgl. anschließen läßt.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Anschlußarmatur der genannten Art für langgestreckte flexible Elemente, wie vor allem Kabel und Schläuche, zu schaffen, die sich durch vergleichsweise einfachen Aufbau, leichte Montage, hohe Betriebssicherheit und vielseitige Verwendbarkei» auszeichnet und bei der möglichst auch alle Biegeelemente in jeder Biegeric1- dng stets im wesentlichen gleich beansprucht sind, wob"i die Gefahr einer Beanspruchung der Teile über die Bruch- oder Streckgrenze hinaus unter extremen Bedingungen erheblich vermindert ist. Darüber hinaus ist die Erfindung auf ein t'xhnisch einfaches und wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung schraubenförmiger Bandelemente gerichtet, die sich insbesondere bei solchen Biegeentlastungsarmaturen oder sonstigen Anschlußarmaturen verwenden lassen.
jo Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bandelemente jeweils mit mehreren in einem synthetischen Kunststoffinaterial eingekapselten Schraubenelenienten sowie an mindestens einem Bandendc mit Verbindungsorganen zum Anschluß an einem
j5 Klemmkopf versehen sind, der eine mit den Verbindungsorganen der Bandclemente zusammenwirkende, die Bandclemente an ihrem Ende radial und gegen Axialbcwcgung festlegende formschlüssige Anschluß- oder Einspannvorrichtung od. dgl. aufweist.
Nach der Erfindung werden also für die Umwicklung und iestc Einspannung des langgestreckten flexiblen Elementes vorgefertigt- spiralförmige flexible Bandelemente verwendet, die jeweils mit mehreren in einem synthetischen Kunststoffniatcrial eingcbe'teten Schraubenelementen versehen sind. Mit diesen Bandelementen läßt sich auf einfache Weise eine vollständige und geschlossene hülsenartige Umwicklung des Kabels oder eines sonstigen langgestreckten Elementes erreichen. Da zur Erzielung der geschlossenen Umwicklung nur einige wenige, im allgemeinen drei Bandclemente mit mindestens zwei Windungen benötigt werden, gestalte; sich die Montage der Anschlußarmatur einfach. Die Büidelonientc sind hohen Beanspruchungen gewachsen. Sie werden im Einsatz in allen Biegerichtungen im wesentlichen gleich belastet. Die Gefahr eii.er Belastung über ihre Streck- und Bruchgrenze hinaus unter extremen Einsatzbedingungen ist gering.
Zum Anschluß an einem Klcmmkopf sind die Bandclemcnie zumindest an ihrem einen Ende mit Verbin-
bO dungsorgancn versehen. Dabei ist die Verbindung der Bandclcmenle mit dem Klemmkopf so ausgeführt, daß die Bandclemente sich an dem Anschlußende nicht radial voneinander trennen können und daß auch relative Längsbewegungen zwischen den Bandelementen und
h5 dem Klcmmkopf verhindert werden. Der Klemmkopf weist zu diesem Zweck die die Handelcmente an ihrem Ende radial und gegen Axialbcwcgung festlegende formschlüssigc Anschluß- oder Einspannvorrichtung
od. dgl. auf. Es empfiehli sich, mindestens eine die Handclemente im Bereich des vom Klemmkopf abgcwandlcn Endes und ggf. im Mittelbercieh urnschlicUcndc, die Bandelemente gegen radiale Trennung haltende Haltevorrichtung, vorzugsweise in Gestalt eines losbaren Halte- oder Klemmringcs od. dgl., vorzusehen. Zweckmäßig weisen die Bandelemcnte an der Außenseite Umfangsaussparungen für clic Haltevorrichtung(en) auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Bandelcmentc einerseits eine Gruppe von sich im wesentlichen über ihre gesamte Länge erstreckender Schraubcnelcmentc und andererseits eine Gruppe von sich nur über eine Tcilliingc der Bandelemcnte erstreckenden Schraubcnclementen auf. Dabei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß sich die kürzeren Schraubenelcmcnte von dem die Verbindungsorgane für den Klemmkopf aufweisenden Enden
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im Abstand vor den anderen Enden der Bandelemcnte liegt. Die Bandelemenlc erhalten hierbei über ihn: Länge unterschiedliche Bicgeeigcnschaftcn. d. h.. sie sind in dem Bereich, wo sich nur die längeren Schraubcnelcmente befinden, biegeelastischer als in dem Bereich, in dem sich sowohl die längeren als auch die kürzeren Schraubenelemente befinden.
In weitere vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Bandelemente an ihren dem Kleinmkopf zugewandten Ende ein mit den Schraubenelementen und mit dem Kunststoffmaterial verbundenes Anschlußstück auf, welches mit mindestens einem Verbindungsorgan versehen ist. Das Anschlußstück weist hierbei zweckmäßig außenseitig eine Füllnut und mehrere in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete, die Füllnut schneidende im wesentlichen axiale Bohrungen auf. wobei die Schraubenelemente sich mit ihren Enden durch die Bohrungen bis in die Füllnut erstrecken und die Füllnut mit dem die Enden der Sehraubcnclcmcnic einbindenden Kunststoffmaterial gefüllt ist. Auf diese Weise wird eine feste Verankerung der Schraubenclcmente an ihrem Anschlußstück erzielt. Das Anschlußstück weist vorteilhafterweise an seinem frei liegenden Ende zwischen diesem Ende und der Füllnut außenseitig eine das Verbindungsorgan bildende Verbindungsnut auf. Die an den Bandelenientcn cndseitig angeordneten Anschlußstücke bestehen vorzugsweise aus Metall. Sie sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie zusammen ein Beschlagteil bilden, wobei sich ihre Vcrbindungsnuicn zu einer umlaufenden Nut ergänzen, in die der Klcmmkopf mit einem umlaufenden Flansch einfaßt.
Es empfiehlt sLh. drei schraubenförmige Bandclcmente vorzusehen, die jeweils mindestens zwei Schraubengänge aufweisen und die sich zu einer geschlossenen Hülse ineinander wickeln lassen. Die vorgeformten Schraubenelemente der Bandclemente bestehen zweckmäßig aus Drähten, vorzugsweise Metalldrähten.
Der Klemmkopf wird in seiner Form und Ausbildung zweckmäßig so gestaltet, daß er sich zur Lagerung eines Kabels oder Schlauches unter den verschiedenen Einsatzbedingungen und Anwendungsfällen eignet. Zum Zusammenschluß der Bandelemenle und zur Verbindung mit diesen Bandelementen lassen sich Klemmköpfe unterschiedlicher Ausführung verwenden. Vorzugsweise werden die erfindungsgemäß vorgesehenen Bandelemente in Verbindung mit einem Klemmkopf verwendet, der eine längs\ erlaufende Inncnöffnung zur Aufnahme des flexiblen Elementes aufweist und aus zwei lösbar verbundenen I lalbtcilen bestellt, wobei an dem einen Ende des Klcmmkopfes eine zur lnnenöffnung versetzte Kupplungsvorrichtung zum Anschluß des Klenimkopfes an einem anderen Bauteil vorgesehen ist, während an dem anderen Ende des Klcmmkopfes die Anschluß- oder Einspannvorrichtung für die Band· elemenie angeordnet ist. Der Klcmmkopf weist zweckmäßig an seinem der Kupplungsvorrichtung abgewandlen Ende innenseitig eine im Axialabstand von diesem finde angeordnete umlaufende Nut auf, die bogenförmige Flansche bildet, deren Durchmesser größer ist als in derjenige der Innenöffnung des Klemmkopfes. Dabei sind die I laibteile des Klcmmkopfes innenseitig zwischen ihren Eindcn mit in Achsrichtung konvergierenden Keilflächen versehen, gegen die sich Keilelcmenic mil entsprechend ausgebildeten Außenflächen abstütr, /en. Die Innenflächen der Kcilclemente bilden hierbei einen Teil der axialen Innenöffnung des Klemmkopfes. Auf diese Weise läßt sich eine feste Keilverspannung de;. Klcinsiikopfcs erreichen. Die Anordnung wird zweckmäßig so getroffen, daß die Keilelemente schraubenförmige Drahtclemcnlc am Klemmkopf halten, die unter den Bandelementcn um das langgestreckte Element gewickelt sind.
Die erfindungsgemäßen Bandelemenle mit den in einem Kunststoffmatcria! eingebetteten schraubenförmig 21) vorgeformten Schraubenelementen lassen sich in einfacher und wirtschaftlicher Weise durch das in den Ansprüche; ',7 und 18 angegebene Verfahren herstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten ίο Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. I eine erfindungsgemäße Anschluß- bzw. Biegecntlastungsarmatur in Seitenansicht;
Fi g. 2. F i g. 2A die Armatur gemäß Fig. 1 im größej5 ren Maßstab und in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, wobei Fig. 2 die linke Seite dieser Armatur mit dem Klcmmkopf und F i g. 2A die rechte Seite derselben Armatur wiedergibt;
F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2A; 4u F i g. 4 ein einzelnes schraubenförmiges Bandelement, wie es bei der Armatur gemäß den Fig. 1—3 Verwendung findet, in Seitenansicht;
Fig. 5 in Seitenansicht das bei der Armatur gemäß den Fig. 1—4 verwendete mehrteilige Adapter- oder Anschlußstück;
F i g. b eine Ansicht in Richtung der Pfeile 6-6 der F ig. 5:
F i g. 7 in Seitenansicht einen Formstopfen, der zur Herstellung der vorgeformten Bandelemente der erfindungsgcmäßcn Armatur verwendbar ist;
F i g. 8 ein Schnitt nach Linie 8-8 der F i g. 7; F i g. 9 eine zur Herstellung der Bandelemente verwendbare Gießform in Seitenansicht:
Fig. 10eine Draufsicht zu Fig. 9; F i g. 1 i eine Stirnansicht in Richtung der Linie 11-11 der F ig. 9:
Fig. 12 die zum endseitigen Verschluß der Gießform verwendete Stirnplatte in einer Ansicht;
Fig. 13 die Stirnplatte nach Fig. 12 in einer Ansicht μ in Richtung der Pfeile 13-13 der Fig. 12;
Fig. 14 den anderen Endverschluß der in den F i g. 9— 11 gezeigten Form in Ansicht;
Fig. 15 einen Querschnitt nach Linie 15-15 der Fig. 14;
b5 Fig. 16 in einer Seitenansicht die Form nach den Fig.9—15 in strichpunktierter Andeutung zusammen mit den in der Form ausgeformten Bandelementen gemäß Fig. 4;
Fig. 17 einen Querschnitt nach Linie 17-17 der Fig. 16;
Fig. 18 einen Querschnitt nach Linie IK-18 tier Fig. 16:
Fig. 19 einen Querschnitt nach Linie 1919 der Fig. 16;
F i g. 20 in perspektivischer Darstellung die eine I liilftc eines ,.weiteiligen Klemmkopfes mit dem darin angeordneten Keilelement;
Fig. 21 in perspektivischer Darstellung die andere Hälfte des Klcmmkopfes ohne das Keilelement;
Fig. 22 in perspektivischer Darsicllung das in das Klemmkopf-Halbteil gemäß Fig. 21 cinset/bare Keilelement.
In Fig. 1 ist mit 12 ein flexibles, langgestrecktes Element bezeichnet, welches aus einem elektrischen oder mechanischen Kabel oder aus einem hydraulischen oder pneumatischen Schlauch bestehen kann. Das lunggestreckte, flexible Element 12 ist über einen vorbestimmten Längenbereich, dessen Länge größer ist als seine von der Anschluß- bzw. Bicgcentlastungsarmatur A umschlossenen Länge, von schraubenförmig vorgeformten Drähten oder Stäben 14 umgeben, welche eine Keib- und Scheuerauflage auf dem Element 12 bilden und dieses demgemäß gegen Scheuerwirkung schützen. Das langgestreckte, flexible Element 12 ist an einer Tragoder Lagerkonstruktion od. dgl. aufgehangen. Die Durchgangsöffnung durch die schraubenförmig vorgeformten Stäbe 14 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Elementes 12, so daß die Stäbe 14 das Element \i mit einer gewissen Klemmwirkung und Spannwirkung umschließen. Ein weiterer Satz schraubenförmig vorgeformter Stangen 16 umschließt die Stangen 14 auf einem zwischen deren Enden liegenden Langcnbereich. Diese Stangen 16 weisen eine innere Durchgangsöffnung auf, die kleiner ist als der Außendurchmesscr der Stangen 14. Die äußeren Stangen 16 umschließen daher die Stangen 14 mit einer gewissen Vorspannung und Klemmung. Die Stangen 16 sind an ihrem einen Ende in einem Klemmkopf B so gehalten, daß sich in bekannter Weise in Längsrichtung eine Zugspannungsentlastung ergibt. Um die schraubenförmig vorgeformten Drähte oder Stangen 14 und 16 in radialer Richtung zusammen zu halten, sind sie von Haltevorrichtungen, wie Klemmringen, Spannhülsen od. dgl. 18 und 20 umschlossen. Die schraubenförmig vorgeformten Stangen 14 und 16 sind von bekannter Ausbildung und werden in bekannter Weise auf das langgestreckte, flexible Element 12 aufgebracht (vgl. US-Patente 25 82 797. 31 53 706,37 75 811).
Die erfindungsgemäße Armatur A wird über die einen Schutz- und Scheuerbelag bildenden Stangen 14 und 16 auf das langgestreckte, flexible Element 12 aufgebracht Sie besteht aus dem Klemmkopf ßund einem Hülsenteil C, welches von mehreren ineinander gcwikkelten vorgeformten schraubenförmigen Bandelementen der nachstehend beschriebenen Art gebildet ist.
Wie vor allen Fig. 2 zeigt, weist der Klemmkopf B eine axiale zylindrische Durchgangsoffnung 24 auf: er ist in Achsrichtung der öffnung 24 geschlitzt und besteht demgemäß aus zwei voneinander trennbaren Halbtcilen 26 und 28, die mittels Schrauben 30 lösbar verbunden werden. Der Klemmkopf weist an seinem einen Ende eine Anschluß- oder Kupplungsvorrichtung auf, mit der er an einem Bauteil anschiießbar ist. Diese Kupplungsvorrichtung besteht aus an den Halbteilcn 26 und 28 seitlich versetzt zur Durchgangsoffnung 24 fest angeordneten Lagerflanschen 32, die im Abstand parallel zueinander /u beiden Seiten des langgestreckten, flexiblen Elements 12 und der ;uif ihm sitzenden Stangen 14 angeordnet sind. Die Lugerflanschc 32 weisen jeweils Qucröffnungcn 34, 36 und 38 zur Verbindung derselben
■") mit dem anderen Bauteil auf. Das langgestreckte, flexible Element 12 mit den Stangen 14 wird in der zylindrischen Durchgangsoffnung 24 des Klcnimkopfcs B eng eingeschlossen.
An den der Kupplungsvorrichtung 32 cntgegengcsetzten Enden weisen die Halbteile 26 und 28 innenseitig eine Umfangsnut 40 auf, die im Axialabsland zu dem benachbarten Anschlußende 42 dieser Halbteile angeordnet ist und einen sich radial nach innen erstreckenden umlaufenden Flansch 44 bildet, dessen Seitenfla-
ir, chen in Richtung der Achse der Durchgangsoffnung 24 weisen und auf dem Umfang eines Kreises liegen, dessen Durchmesser deutlich größer ist als der Durchmesser der Durchgangsöffnung 24. Die Halbteile 26 und 28 sind außerdem mit sich in Achsrichtung erstreckenden Kcilfliichcn 46 versehen, die auf der Mantelflache eines gedachten Kegels liegen, dessen Kegelspitze in Richtung auf das mit den Flanschen 44 versehene Ende des Klemmkopfes weist. |edcs Halbteil 26, 28 nimmt einen Keil 48 auf. Die beiden gleich ausgebildeten Keile weisen Außenflächen 50 auf. die den Keilflächen 46 der Halbteile angepaßt sich. An den dickeren Enden der Keile 48 sind zweckmäßig flache bogenförmige Platten 52 angeschraubt, die mit in Unifangsrichtung versetzt angeordneten Kerben oder Nuten versehen sind, wie dies bekannt ist. Die schraubenförmig vorgeformten Stangen 16 sind in ihren Endbereichen 56 nach außen gebogen und liegen mit diesen Enden zwischen den Keilflächen 46 und 50, wobei sie durch die Nuten 54 fassen. Die beiden Keile 48 bilden gemeinsam einen im
J5 wesentlichen zylindrischen Innenkanal 58, in welchem das langgestreckte, flexible Element 12 mit den aufgebrachten schraubenförmig vorgeformten Stangen 14 unter Klemmung gehalten ist. Zugkräfte des langgestreckten, flexiblen Elementes 12 und der Stangen 14.
die gemäß F i g. 2 von links nach rechts wirken, führen demgemäß zu einer Verspannung der Keilelemente 48, wobei die sich in Zugkraftrichtung bewegenden Keilelcmentc 48 die Enden 56 der Stangen 16 zwischen den Keilflächen 46 und 50 fest einklemmen.
■41) Der vorstehend beschriebene Klemmkopf B stellt eine bevorzugte Ausführungsform dar. Andere Ausführungen des Klemmkopfes lassen sich in Anpassung an die unterschiedlichen Anwendungszwecke und/oder Einsalzbcdingungen der Armatur vorsehen. Der
so Klcmmkopf hat hauptsächlich die Aufgabe, ein Lösen dcrd.is Hülsenieil C bildenden Bandclcmente sowie relative Längsbewegungen zwischen den Bandelementen und dem Klemmkopf zu verhindern. Außerdem dient der Klcmmkopf ßzur Lagerung der gesamten Anschluß- bzw. Biegeentlastungsarmatur A an einem begleitenden oder benachbarten Tragteil od. dgl. Beispielsweise kann der Klemmkopf in Anpassung an ein Hülsenteil C welches zu beiden Seiten des Klemmkopfes angeordnet ist. ausgebildet sein.
Das Hülsenteil Cder Armatur A besteht aus mehreren ineinander gewickelten vorgeformten schraubenförmigen Bandelemcnten 90. Es weist eine größere Anzahl vorgeformter Schraubenelemente 62 auf, die in einer synthetischen Kunststoffmasse 64 eingebettet sind.
b5 Außerdem ist das Hülsenteil C" außenseitig mit einer Umfangsnut 66 versehen, die eine Verbindungsvorrichtung bildet, welche mit der von dem Flansch 44 des Klcmmkopfes B gebildeten Anschluß- oder Einspann-
vorrichtung zusammenwirkt, um die ineinander gewikkelten Bandelementc, welche das Hülsenteil Cbilden, in radialer Richtung gegen Trennung festzulegen und Radialbewegungen der Hülse gegenüber dem Klemmkopf B zu verhindern. Die Umfangsnut 66 befindet sich in einem Beschlagteil oder Anschlußstück 68, welches außerdem eine umlaufende Verbindungs- oder Füllnut 70 sowie mehrere im Umfangsabstand angeordnete, im wesentlichen axial verlaufende Bohrungen 72 aufweist, welche die Füllnut 70 schneiden. Die Schraubcnelcmentc 62 fassen mit ihren Enden in die Bohrungen 72. Die Füllnut 70 ist mit Kunststoffmaterial gefüllt, welches die Schraubenelemente 62 an dem AnschluDstück 68 und außerdem an der Kunststoffmasse 64 des Hülsentcils C verankert.
Wie F i g. 2A zeigt, weist das Hülsenteil C im Bereich zwischen seinen Enden außenseitig eine Umfangsnut 80 sowie im Bereich seines freien Endes außenseitig eine Umfangsnut 82 auf. Das Hülsenteil C besteht aus drei ineinandergewickelten schraubenförmigen Bandclcmenten 90, die von der das Hülsenteil umschließenden und in den Nuten 80, 82 sitzenden Haltevorrichtung D radial zusammengehalten werden. Wie F i g. 3 zeigt, besteht jede Haltevorrichtung D aus einem Paar etwa halbringförmiger Teile 92 und 94. Das Halbringteil weist Gewindebohrungen 96 für Verbindungsschrauben 98 auf. welche Bohrungen 102 des anderen Halbringteils 92 durchfassen. Die Halbringteile 92 und 94 bilden zusammen einen Spannring, welcher die das Hülsenteil (!'bildenden Bandelemente 90 umspannt. Die oben genannten Haltevorrichtungen 18 und 20. welche die schraubenförmig vorgeformten Stangen 14, 16 umschließen, können entsprechend diesen Haltevorrichtungen Dausgebildet sein.
Fig. 4 zeigt ein bevorzugtes Ausfiihrungsbcispiel eines schraubenförmigen Bandelementes 90, dessen Längsachse mit 110 bezeichnet ist. Das Bandclemeni 90 weist im wesentlichen zueinander parallel verlaufende Seitenkanten 112 und 114 auf. Die beiden Seitenkanten 112, 114 sind, in Achsrichtung 110 gemessen, in einem vorbestimmten Abstand 116 zueinander angeordnet. Das Bandelement 90 umfaßt mindestens 2 axial hintereinander angeordnete Windungen 118 und 120. deren Steigung 122 angenähert dem Dreifachen des Abstandsmaßes 116 der Seitenkanten 112, 114 entspricht. Auf diese Weise wird zwischen der vorderen Seitenkante 112 der Windung 118 und der hinteren Seitenkante 114 der Windung 120 ein axialer Abstandsraum gebildet, der etwa dem Zweifachen des Abstandsmaßes 116 entspricht.
Die Innen- und Außenflächen des Bandelcmcntes liegen auf den Umfangsflächen von Zylindern. Die Bandelemente 90 sind so flexibel, daß sich drei dieser Bandelemente im Abstand von einem Anschlußende des langgestreckten, flexiblen Elements 12 so um dieses wikkeln lassen, daß eine im wesentlichen durchgehende, geschlossene Hülse um das Element 12 herumgebildet wird. Die zylindrische Durchgangsöffnung, die durch das schraubenförmig vorgeformte Bandclement 90 ge hiervon angeordneten Verbindungsnut 66 versehen ist. Das Bcschlagteil £ ist in Umfangsrichtung geschlitzt und besteht aus drei Teilen, die Anschlußstücke 68 bilden. Die Schlitze sind schraubenförmig ausgeführt und liegen in gleichem Umfangsabstand zueinander. Von dem Anschlußcnde 134 her erstrecken sich im Umfangsabstand zueinander angeordnete Löcher oder Bohrungen 132 in das Beschlagtcil £ Die Bohrungen 132 können als axial verlaufend angesehen werden, obgleich sie. wie aus I·' i g. 5 erkennbar, geneigt etwa parallel zu den schraubenförmigen Schnitten 130 verlaufen. Die Längsachsen der Bohrungen 132 stehen zu der Längsachse des Bcschliigtcils E unter einem Winkel von etwa 32°. Die Bohrungen 132 erstrecken sich bis zu einer Stelle in das Bcschlagteil £, die hinter der Füllnut 70 liegt. Dabei sind die Bohrungen 132 so angelegt, daß sie die Füllnul 70 schneiden und im Boden der Füllnut eine kleine Bogennut bilden, deren Tiefe zumindest angenähert gleich dem Radius der Bohrungen 132 ist (F i g. 2). Die Bohrungen 132 sind an den drei Anschlußstücken 68. die gemeinsam das Beschlagtcil £ bilden, in etwa gleicher Lage und Raumanordnung angebracht. Die Anschlußstükke 68 dienen zugleich zur Ausformung der Bandelemenlc 90.
Die F i g. 7 und 8 zeigen den Teil einer Form, die zur Herstellung der vorgeformten schraubenförmigen Bandelementc 90 verwendet wird. Dieses Teil besteht aus einem langgestreckten zylindrischen Stopfenteil 136, der an seiner Außenseite drei im gleichen Umfangsabstand zueinander angeordnete und parallel zueinander verlaufende schraubenförmige Nuten 138 aufweist, in die jeweils ein dünner Teilungsstreifen 140 aus Nylon od. dgl. mittels eines Riegelstreifcns 142 festgelegt ist. Auf diese Weise werden am Außenumfang des Stopfenü teils 136 zwischen den Teilungsstreifen 140 drei schraubenförmig um das Stopfenteil umlaufende Kanäle 144 gebildet, die im wesentlichen dieselben Form und Abmessung aufweisen.
In den Fig.9—11 ist ein Hauptformteil F gezeigt, welches das Formgehäusc bildet und einen zylindrischen Gehäusekörper 148 mit im wesentlichen rechtekkigcn Stirnflanschcn 150 aufweist. Die Stirnflansche 150 weisen radiale Ansätze 152 mit Bolzenlöchern 154 für Verbindungsschrauben 156 auf. Die Stirnflansche 150 sind auUerdem mit axialen Bolzenlöchern 160 für Schraubenbolzen versehen, welche mehrere identisch ausgebildete Formteile Fendseilig verbinden oder aber zum Anschluß vor Vorschlußplatten dienen. Das Formteil F ist in Längsrichtung geschlitzt und besteht aus zwei gleichen I lalbtcilen FI und F2. Die Teilungsebene ist in F i g. 11 mit 162 bezeichnet. Die beiden Halbteile werden mit Hilfe der Schrauben 156 miteinander verbunden. Eine schlitzartige öffnung 166 erstreckt sich im wesentlichen über die volle Länge des Formteils Fzwisehen den Stirnflanschen 150, so daß fließfähiges synthetisches Kunststoffmaterial auf ganzer Länge des Formteils in die Form gegossen werden kann.
Die Fig. 12 und 13 zeigen den Stirnverschluß G der Form in Gestalt einer flachen rechteckigen Verschluß
bildet wird, weist vorzugsweise einen Durchmesser auf, M) platte von etwa derselben Größe wie die Stirnflansche
der geringfügig kleiner ist als der Außendurcbmesser der Stangen 16 (Fig. I und 2). Die Bandelementc umfassen daher die auf dem langgestreckten, flexiblen Element 12 sitzenden Stangen 16 mit einer gewissen Vorspannung und Klemmung.
Die F i g. 5 und 6 zeigen ein im wesentlichen zylindrisches Beschlagieil oder Anschlußstück /.". welches mit der umlaufenden Füllnul 70 und der im Axialabstand
150. Die Vcrschlußplatte weist axiale Löcher 170 auf, die mit den axialen Löchern 160 der Stirnflansche 150 fluchten. Außerdem ist die Verschlußplatte G mit ein^r zentralen Kreisöffnung versehen, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des zylindrischen Stopfenteils (F i g. 7 ;ind 8) entspricht.
Die Fig. 14 und 15 zeigen den Stirnverschluß der Form am gegenüberliegenden F.nde derselben. Dieser
Stirnv:;rschluß H besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen Flanschplatte 180 von derselben Größe und Form wie der Stirnflansch 150 der in Fig. 11 gezeigten Form. Die Flanschplattc 180 weist auf gegenüberliegenden Seiten Ansätze 182 mit Schraubenlöchern 184 für Verbindungsschrauben 186 auf. Außerdem ist die Flanschplatte 180 mit mehreren axialen Löchern 190 versehen, die mil den axialen Bohrungen 160 im Slirnflanisch 150des Formteile(Fig. 11)fluchten. Die Flanschplatte ist in der Ebene 192 geteilt, so daß der Stirnverschluß H aus zwei gleichen Halbtcilcn H 1 und H 2 gebildet wird, die mittels der Verbindungsschrauben 186 lösbar verbunden werden. Die zentrale kreisförmige öffnung der Flanschplatte 182 hat angenähert denselben Du/chmesser wie das in den F i g. 7 und 8 gezeigte Stopfenteil 135. Der Stirnverschluß H weist außerdem innen eine Umfangsnut 1% auf. An der einen Seite der Umfangsnut befindet sich die zentrale öffnung 194 und an der anderen Seite der Umfangsnut ein radial nach innen vorspringender Umfangsflansch 198, dessen Innendurchmesser gleich dem Durchmesser des Nutbodens der Umfangsnut 66 des Beschlagteils E(F i g. 5) ist. Die axiale Breite des Flansches 198 entspricht der axialen Breite der Umfangsnut 66 des Beschlagteils £ Der Durchmesser am Boden der ringförmigen Nut 1% ist gleich dem Außendurchmesser des Flansches 202 des Beschlagteils E(F i g. 5). Außerdem entspricht die axiale Breite der Nut 196 der axialen Breite des Flansches 202. Die Fig. 16—19 zeigen die verschiedenen Teile der zur Herstellung der schraubenförmig vorgeformten Eandelemente dienenden Gießform im zusammengebauten Zustand. Das mit den schraubenförmig verlaufenden Teilungsstreifen 140 versehene zylindrische Stopfenteil 136 weist im Endbereich sowie im Mittelbereich bogenförmige Abstandselemente 212 aus Nylon od. dgl. auf, die sich jeweils zwischen zwei benachbarten Teilungsstreifen 140 erstrecken. Die vorgeformten Schraubeneiemente 62 bestehen vorzugsweise aus Metallstäben oder Metalldrähten, obgleich sie auch für gewisse Anwendungsfälle aus anderen Werkstoffen. /. B. aus Kunststoffen od. dgl. gefertigt werden könnten. Eine Gruppe vorgeformter Schraubenelemente 62 ist in jedem Schraubkanal zwischen benachbarten Tcilungsstreifen 14Oi so angeordnet, daß diese Schraubeneiemente auf einem Kreis um das Stopfenteil 136 herumgruppiert sind. Die Schraubenelemente bestehen aus einer Gruppe von Schraubenelementen 62, die sich von dem das Beschlagteil £ bildenden Anschlußstück 68 über eine Länge, die nur wenig größer ist als die halbe Länge des Hülsenteils C erstrecken, und aus einer zweiten Gruppe an Schraubenelementen 62a, die sich über die gesamte Länge des Hülsenteils Cerstrecken. Mit dieser Anordnung wird ein Hülsenteil C gebildet, welches über seine Länge unterschiedliche Biegeeigenschaften aufweist, wobei die Biegesteifigkeit im Bereich zwischen dem Anschlußstück 68 und den Enden der kürzeren Schraubenelemente 62 größer ist als auf dem Bereich zwischen den Enden der Schraubenelemente 62 und den Enden der Schraubenelemente 62a. Auf dem Bereich zwischen dem Anschlagstück 68 bis zu den gegenüberliegenden Enden der Schraubenelemente 62 befinden sich zweimal so viel Schraubenelemente als auf dem übrigen Längenbereich des Hülsenteils C, wo nur die Schraubenelemente 62a in den Bandeiementen 90 liegen. Die Enden der Schraubeneiemente 62 und 62a sind in den Bohrungen 162 der das Beschlagteil E bildenden Anschlußstücke 68 gehalten. Die Anschlußstücke sind um das Stopfenteil 136 herumgruppiert, wobei die TeilungsMreifen 140 /wischen den Anschlußstiicken liegen. Abstandsclenientc 212 halten die Schraubeneiemente 62 und 62;/ in radialem Abstand zu der Außenfläche des Stopfenteils 136. Die Anschlußstücke 68 dienen r> dem gleichen Zweck.
LIm die vorstehend beschriebene Anordnung herum werden die Formteile /·"gelegt, wobei die Teilungsslreifcn 140 mit Hilfe von quer verlaufenden Schraubenbolzen 156 (Fig. II) gesichert werden. Bei der in Fig. Ib ίο gezeigten Anordnung sind zwei Formteilabschnitte F endseitig an ihren Stirnflanschcn 150 verbunden, so daß ein Fornigehiiuse geeigneter Lange gebildet wird. Anschließend wird der Stirnverschluß G an dem Stirnflansch 150 des einen Formteilabschnitts F angeschraubt, wobei das Stopfenteil 136 die zentrale öffnung 132 (F ig. 12) in dem Stirnverschluß C dicht durchgreift. Darauf wird der Slirnvcrschluß H um die Anschlußsiiickc 68 herumgelegt, zusammengeschraubt und an den Stirnflnnxrh ISO tirK ;inijcrcn Formteüabschnit'.s F mittels Schrauben befestigt. Anschließend wird das Kunststoffmaterial durch den Längsschlitz 166 (Fig. 9— 11) so eingefüllt, daß es die gesamten Schraubenkanäle zwischen den Teilungsstreifen 140 ausfüllt Sobald das Kunststoffmatcrial erhärtet bzw. ausgehärtct ist, werden die verschiedenen Teile der Form gelöst und abgenommen.
Die äußeren Kanten der Teilungsstreifen 140 liegen auf der Mantelfläche eines Zylinders, dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der jo Formteilabschniüe F. Das fertiggestellte Teil kann dann von dem Stopfenteil 136 getrennt werden, was in herkömmlicher Weise geschieht. Damit sind die drei Bandelemcnte 90 fertiggestellt. Das Lösen des Stopfer.teils kann durch Schläge geschehen, durch welche das PIastikmaterial an der Außenseite der Teilungsstreifen 140 bricht. Zur Ausbildung der äußeren Umfangsnuten 80 und 92 können geeignete Füllringe 218 und 220 (Fi g. 16) in das betreffende Formteil Feingesetzt werden.
Die in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellten Bandclcmente 90 weisen die vollständig in dem Kunststoffmaierial 64 eingelagerten Schraubeneiemente 62 und 62.7 auf. Das Kunststoffmaterial füllt qußerdem die Füllnul 70 und verbindet dadurch die in ucr Nut 70 freiliegenden Enden der Schraubeneiemente 62 und 62a, so daß die Anschlußstücke 68 sowie die Schraubeneiemente fest mit der ausgeformten Kunststoffmasse der Bandclemente verbunden sind. Zur Herstellung der Bandelcmente können geeignete Kunststoffe, z. B. Urethane Verwendung finden. Für die Abstandsteile 121, die Füllringe 218,220. den Formstopfen 136 und die Teilungsstreifen 140 lassen sich Polyamide od. dgl. verwenden. Die Anschlußstücke 68, welche das Beschlagteil E bilden, und die Schraubeneiemente 62 und 62a werden vorzugsweise aus Metall gefertigt.
Die F i g. 20 und 22 zeigen einen erfindungsgemäßen Klemmkopf B im auseinandergebauten Zustand. Das in F i g. 20 dargestellte Halbteil 28 des Klemmkopfes weist ein gesondertes Keilelement 48 auf, welches einen HaIbbO keil bildet, der in dem Halbteil 28 des Klemmkopfes liegt. Das andere Halbteil 26 (F i g. 21) des Klemmkopfes ist ohne das eingesetzte Keilelement 48 gezeigt. Das Keilelement 48 gemäß F i g. 22 läßt sich mit besonderen Vorteil bei einem Klemmkopf der beschriebenen Ausb5 führung verwenden. Es weist eine bogenförmige Platte 52 auf, die am dicken Keilende angeschraubt ist. In Fig.2sind die verschiedenen Teile des Klemmkopfes B im zusammengebauten Zustand dargestellt. Der
Klemmkopf B kann je nach den speziellen Anwcndungsfällen der Biegeentlastungsarniatur von dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 20—22 abweichen.
Hier :u 7 Blatt Zeichnungen
IO
21)
JO
J5
40

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Anschlußarmatur für langgestreckte, flexible Elemente, wir vor allem mechanische oder elektrisehe Kabel, Schläuche u. dgl, insbesondere zur Biegeentlastung solcher Elemente an Zwischen- oder Mittelabspannungen, an Endbefestigungen u. dgl, wobei die Armatur eine Gruppe etwa schraubenförmig gewundener Bandelemente aufweist, die ge- ίο meinsam zu einer Hülse mit einer im wesentlichen geschlossenen, zylindrischen Durchgangsöffnung für das langgestreckte Element zusammengestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandelemente (90) jeweils mit mehreren in einem syntheti- sehen Kunststoffmaterial (64) eingekapselten Schraubenelementen (62,62a) sowie an mindestens einem Bandende mit Verbindungsorganen zum Anschluß an eiitin Klemmkopf (B) versehen sind, der eine iTiit den Verbindungsorganen der Bandeletnente (90) zusammenwirkende, die Bandelemente an ihrem Ende radial und gegen Axialbewegung festlegende formschlüssige Anschluß- oder Einspannvorrichtung aufweist
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß mindestens eine die Bandelemcntc (90) im Bereich des vom Klemmkopf (B) abgewandten Endes und ggf. im Mittelbereich umschließende, die Bandelemente (90) gegen radiale Trennung haltende Haltevorrichtung (D). vorzugsweise in Gestalt eines lösbaren Halte-oder Klemmringes, vorgesehen ist.
3. Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Bandelercwnte (90) an der Außenseite Umfangsaussparungen (80, 82) für die Haltevorrichtungen) (Tty aufweisen.
4. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandelemente (90) einerseits eine Gruppe von sich im wesentlichen über die gesamte Länge erstreckender Schraubenelemente (62a^ und andererseits eine Gruppe von *o sich nur über eine Teillänge der Bandelemente erstreckenden Schraubenelementen (62) aufweisen.
5. Armatur nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß sich die kürzeren Schraubenelemente (62) von dem die Verbindungsorgane für den Klemmkopf (B) aufweisenden Enden der Bandelemente (90) aus bis zu einer Stelle erstrecken, die im Abstand vor den anderen Enden der Bandelemcntc liegt.
6. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandelementc (90) an ihren dem Klemmkopf (B) zugewandten Ende ein mit den Schraubenelementen (62,62s,} und mit dem Kunststoffmaterial (64) verbundenes Anschlußstück (68) aufweisen, welches mit mindestens einem Vcrbindungsorgan versehen ist.
7. Armatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (68) außenseitig eine Füllnut (70) und mehrere in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete, die Füllnut (70) schneidende im wesentlichen axiale Bohrungen (72) aufweist, wobei die Schraubenelemcnte (62, 62a) sich mit ihren Enden durch die Bohrungen (72) bis in die Füllnut (70) erstrecken und die Fiillnut mit dem die Enden der Schraubencleinente einbindenden μ Kunststoffmaterial (64) gefüllt ist.
8. Armatur nach Anspruch 6 oder 7, dndiirch gekennzeichnet, daß das Anschlußsiilck (68) an seinem freiliegenden Ende zwischen diesem Ende und der Füllnut (70) außenseitig eine das Verbindungsorgan bildende Verbindungsnut (66) aufweist
9. Armatur nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Anschlußstücke (68) aus Metall bestehen.
10. Armatur nach einen? der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Anschluß; Jucke (68) der Bandelemente (90) zusammen ein das langgestreckte Element (12) umschließendes Beschlagteil (E) bilden, wobei sich ihre Verbindungsnuten (66) zu einer umlaufenden Nut ergänzen, in die der Klemmkopf (B) mit einem umlaufenden Flansch (44) einfaßt
11. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß drei Bandelemente (90), die jeweils mindestens zwei Schraubengänge aufweisen, zu einer geschlossenen Hülse (C) ineinandergewickelt sind.
12. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die vorgeformten Schraubenelemente (62,62a) der Bandelemente (90) aus Drähten, vorzugsweise Metalldrähten, bestehen.
13. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß der Klemmkopf (B) eine längsverlauferk« Innenöffnung (24) zur Aufnahme des flexiblen Elementes (12) aufweist und aus zwei lösbar verbundenen Halbteilen (26,28) besteht und daß an dem einen Ende des Klemmkopfes (B) eine zur Innenötfnung (24) versetzte Kupplungsvorrichtung (32) zum Anschluß des Klemmkopfes an einem anderen Bauteil vorgesehen ist während an dem anderen Ende des Klemmkopfes die Anschluß- -oder Einspannvorrichtung (44) für die Bandelemente (90) angeordnet ist.
14. Armatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkopf an seinem der Kupplungsvorrichtung (32) abgewandtpn Ende innenseitig eine im Axialabstand von diesem Ende angeordnete umlaufende Nut (40) aufweist, die bogenförmige Flansche (44) bildet, deren Durchmesser größer ist als derjenige der Innenöffnung (24), und daß die Halbteile (26, 28) innenseitig zwischen ihren Enden auf dem Mantel eines Kegels liegende, in Achsrichtung konvergierende Keilflächen (46) aufweisen, gegen die sich Keilelemente (48) mit entsprechend ausgebildeten Außenflächen abstützen, wobei die Innenflächen der Keileiemente (48) einen Teil der axialen Innenöffnung bilden.
15. Armatur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilelemente (48) schraubenförmige Drahlelemente (16) am Klemmkopf (B) halten, der unter den Bandelcmenten (90) um das langgestreckte Element (12) gewickelt sind.
16. Verfahren zum Herstellen eines schraubenförmigen Bandelementes für eine Anschlußarmatur, insbesondere einer solchen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Form ein langgestreckter im wesentlichen zylindrischer Stopfen (136) verwendet wird, der mindestens zwei in etwa gleichem Abstand zueinander schraubenförmig verlaufende, über seine Außenfläche vorspringende Teilungsstreifen (114) trägt, die an der Außenseite des Stopfens sich in dessen Längsrichtung erstreckende getrennte Schraubenkanälc (144) bilden, daß in jeden Schraubcnkanal (144) Schraubenelemente (62, 62a) eingeführt werden und über den Stopfen (136) und die Teilungs-
streifen (140) ein die Schraubenkanälc verschließendes Formgehäuse gebracht wird, worauf die Schraubenkanäle (144) zur Ausformung der mit in Kunststoff eingebetteten Schraubenelemcnte versehenen Bandelcmente (90) mit dem Kunststoffinaierial gefüllt werden.
17. Verfahrensanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einfüllen des Kunststoffmaterials ein, vorzugsweise mehrteiliges Beschlagteil (E) eingebracht und an die Enden der Schraubenelemente so angesetzt wird, daß es beim Einfüllen des Kunststoffmaterials von diesem mit den Schraubenelementen verbunden wird.
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