DE3213103A1 - Verfahren zur herstellung von wendeflachschluesseln - Google Patents

Verfahren zur herstellung von wendeflachschluesseln

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DE3213103A1
DE3213103A1 DE19823213103 DE3213103A DE3213103A1 DE 3213103 A1 DE3213103 A1 DE 3213103A1 DE 19823213103 DE19823213103 DE 19823213103 DE 3213103 A DE3213103 A DE 3213103A DE 3213103 A1 DE3213103 A1 DE 3213103A1
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Reinhardt 8000 München Wolff
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Tibbe KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von Wendeflachschlüsseln
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung zur Herstellung von Wendeflachschlüsseln :uit zwei nebeneinanderliegenden Zuhaltungssteuerf1»;Len an jeder der beiden Schmalseiten.
Derartige Wendeflachschlüssel, bei denen die beiden unterschiedlich profilierten Zuhaltungssteuerflachen an der einen Schmalseite mit denen an der anderen Schmalseite'des Wendeflachschlüssels identisch sind, und zwar jede Zuhaltungssteuerflache an der einen Schmalseite mit der diagonal gegenüberliegenden Zuhaltungssteuerfläche an der anderen Schmalseite des Wendeflachschlüssels, werden beispielsweise zur Betäti-. gung von Schließzylindern mit Zuhaltungsplättchen in einem in einem Zylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlüsselkanal verwendet, welche jeweils quer zum Schlüsselkanal beweglich sowie zur Verriegelung des Zylinderkerns im Zylindergehäuse gegen Drehen aus dem Zylinderkern heraus in Eingriff mit einer in der Bohrung des Zylindergehäuses ausgebildeten Sperrnut federbe-
J?~ lastet und in zwei Gruppen angeordnet sind, wobei die Zuhaltungsplättchen der einen Gruppe mit der einen Zuhaltungssteuerfläche und die Zuhaltungsplättchen der anderen Gruppe mit der anderen, abweichend profilierten Zuhaltungssteuerfläche des Wendeflachschlüssels zusammenwirken, um beim Einstecken desselben in den Zylinderkern bzw. dessen Schlüsselkanal entgegen der Wirkung der jeweiligen Federbelastung in den Zylindern zurückgezogen zu werden, so daß der Zylinderkern im Zylindergehäuse gedreht werden kann und der Schließzylinder entsperrt ist.
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~ 3 —
Bei Schließzylindern, bei denen die Zuhaltungsplättchen beider Gruppen in derselben Sichtung aus dem Zylinderkern heraus federbelastet sind, wirken sie mit den beiden nebeneinanderliegenden Zühaltungssteuerflächen an ein und derselben Schmalseite des Wendeflachschlüssels zusammen, während bei Schließzylindern, bei denen die Zuhaltungsplättchen der einen Gruppe entgegengesetzt zu denen der anderen Gruppe aus dem Zylinderkern heraus federbelastet sind, die Zuhaltungsplättchen der einen Gruppe mit der zugehörigen Zühaltungssteuerflache an der einen Schmalseite und die Zuhaltungsplättchen der anderen Grup-J pe mit der zugehörigen Zuhaltungssteuerfläche an der anderen j Schmalseite des Wendeflachschlüssels zusammenwirken.
Es ist bekannt, derartige Wendeflachschlüssel, so herzustellen, ; daß man zwei identische Schlüsselhälftenstüc-ke mit der einen j bzw. der anderen, abweichend profilierten Zuhaltungssteuerflä-' ehe an den beiden Schmalseiten des jeweiligen Schlüsselhälftenstücks anfertigt und anschließend breitseitig aneinanderliegenci zu einem Wendeflachschlüssel miteinander verbindet, beispielsweise durch Verschweißen. Dabei werden die beiden Schlüsselhälftenstücke gegenseitig um die Längsachse um 180° verdreht aneinandergelegt, so daß die einen beiden und die anderen bei-
O den jeweils identischen Zühaltungssteuerflächen an dem einen bzw. an dem anderen Schlüsselhälftenstück einander diagonal gegenüberliegen, wie zur Gewährleistung der Wendbarkeit, also der Möglichkeit,-'; den jeweiligen Wendeflachschlüssel sowohl in der einen als auch in der anderen von zwei gegenseitig um die Längsachse um 180° gedrehten Stellungen benutzen zu können, erforderlich (DE-OS 21 35 106 sowie 28 24 809).
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O C IO IUO
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Wendeflachschlüsseln mit zwei nebeneinanderliegenden Zuhaltungssteuerflächen an jeder der beiden Schmalseiten
zu vereinfachen, und zwar auf einfachste Weise die Herstellung einer größeren Anzahl verschiedener Wendeflachschlüssel für entsprechend viele Schließzylinder mit unterschiedlichen Schließungen zu ermöglichen.
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Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung beruht auf dein Gedanken, daß es möglich ist, aus zwei identischen Schlüsselhälftenstücken zwei verschiedene Wendeflachschlüssel der in Rede stehenden Art für zwei Schließzylinder mit unterschiedlichen Schließungen herzustellen, Je nach dem, ob die beiden Schlüsselhälftenstücke mit den einen Breitseiten oder den anderen Breitseiten aneinandergelegt werden, nämlich den Breitseiten, welche im zweiten ?all bzw. im ersten Fall außen liegen. Auf diese Weise können also aus vier identischen Schlüsselhälftenstücken zwei verschiedene Wendeflachschlüssel für zwei Schließz^^linder mit unterschiedlichen Schließungen hergestellt werden. Mit
2p derselben Anzahl von Werkzeugen läßt sich also die doppelte Anzahl unterschiedlicher Wendeflachschlüssel herstellen. Umgekehrt ist es möglich, dieselbe Anzahl unterschiedlicher Wendeflachschlüssel mit halb so vielen Werkzeugen zu produzieren.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
BAD ORIGINAL οοργ
Figur 1 bis A die wesentlichen Verfahrensschritte; und
Figur 5 sowie 6 jeweils den Querschnitt entlang "der Linie V-V in Figur 4 des Wendeflachschlüssels gemäß Figur 4 bzw. den entsprechenden Querschnitt eines aus zwei identischen Schlüsselhälftenstücken hergestellten, anderen Wendeflachschlüssels in größerem Maßstab
Zur Herstellung eines Schlüsselhälftenstücks A wird von einem Rohling 1a mit zwei Breitseiten 2a sowie 3a und zwei Schmalseiten 4a sowie 5a gemäß Figur 1 ausgegangen. Der Rohling 1a wird gemäß Figur 2 zunächst an der unteren Schmalseite 4a in Längsrichtung profiliert, um eine erste Zuhaltungssteuerfläche 6a hervorzubringen. Dann wird der Rohling 1a gemäß Figur 3 an der oberen Schmalseite 5a in Längsrichtung profiliert, um eine zweite Zuhaltungssteuerfläche 7a hervorzubringen.
-
Auf dieselbe Weise werden drei weitere, identische Schlüsselhälftenstücke B, C und D erzeugt, welche jeweils zwei Breitseiten ?b sowie 3b bzw. 2c sowie 3c bzw. 2d sowie 3d und die erste Zuhaltungssteuerfläche 6b bzw. 6c bzw. 6d an der einen Schmalseite 4b bzw. 4c bzw. 4d und die zweite Zuhaltungssteuerfläche 7b bzw. 7c bzw. 7d an der anderen Schmalseite 5b bzw. 5c bzw. 5d aufweisen.
Zur Herstellung eines ersten Wendeflachschlüssels I werden 'fO die beiden Schlüsselhälftenstücke A und B gemäß Figur 4 an-.einandergelegt und miteinander verbunden, beispielsweise durch Nieten oder Schweißen. Dabei sind also die beiden Schlüsselhälftenstücke A und B gegenseitig um die Längsachse uia 180° gedreht und liegen sie mit den Breitseiten 3a sowie 3b aneinander.
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Zur Herstellung eines zweiten Wendeflachschlüssels II werden die beiden Schlüsselhälftenstücke C und D auf ähnliche Weise miteinander vereinigt, wobei sie Jedoch mit den anderen Breitseiten 2c und 2d aneinandergelegt werden, wie aus Figur 6 hervorgeht.
Der Vergleich von Figur > und 6 verdeutlicht, daß der erste Wendeflachschlüssel I nicht zur Betätigung des zum zweiten Wendeflachschlüssel II gehörenden Schließzylinders mit entsprechender Schließung verwendet werden kann, wie auch umgekehrt der zweite Wendeflachschlüssel II nicht zum Schließzylinder mit derjenigen Schließung paßt, die dem ersten Wendeflachschlüssel I zugeordnet ist. An denjenigen Stellen, wo sich beim ersten Wendeflachschlüssel I die ersten Zuhaltungssteuerf lachen 6a und 6b befinden, befinden sich beim zweiten Wendeflachschlüssel II die zweiten Zuhaltungssteuerflächen 7c und 7d, und an denjenigen Stellen, wo sich beim ersten Wendeflachschlüssel I die zweiten Zuhaltungssteuerflächen 7& und 7b befinden, befinden sich beim zweiten Wendeflachschlüssel II die ersten Zuhaltungssteuerflächen 6c und 6d.
Es zeigt sich also, daß aus vier identischen Schlüsselhälf-O tenstücken A bis D zwei unterschiedliche Wendeflachschlüssel I und II hergestellt werden können. Dieses vereinfacht die Produktion beträchtlich, da mit praktisch demselben Aufwand die doppelte Anzahl unterschiedlicher Wendeflachschlüssel hergestellt werden kann bzw. umgekehrt dieselbe Anzahl verschiedener Wendeflachschlüssel mit dem halben Aufwand.
Derart hergestellte Wendeflachschlüssel I und II können bei Schließzylindern der unterschiedlichsten Bauweise verwendet werden. Wesentlich ist allein, daß sie in dem im Zylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern mit in Längsrichtung
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verlaufendem Schlüsselkanal zwei Gruppen von entlang dem Schlüsselkanal verteilten, jeweils quer zum Schlüsselkanal beweglichen sowie zur Verriegelung des Zylinderkerns im Zylindergehäuse gegen Drehen aus dem Zylinderkern heraus in Eingriff mit einer in der Bohrung des Zylindergehäuses ausgebildeten Sperrnut federbelasteten Zuhaltungsplättcheii aufweisen, von denen die eine Gruppe mit der ersten Zuhaltungs-
^O steuerfläche 6a, 6b beim Wendeflachschlüssel I bzw. mit der zweiten Zuhaltungssteuerfläche 7c, 7<i beim zweiten V/endeflachschlüssel II und die anderen Gruppe mit der zweiten Zuhaltungssteuerfläche 7a? 7b beim ersten Wendeflachschlüssel I bzw. mit der ersten Zuhaltungssteuerflache 6c, 6d beim Wendeflachschlüssel II zusammenwirkt.
S-
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL. ING. WOLF D. OEDEKOVEN
    7. April 1982 2/Ha
    TIBBE KG, 8065 Erdweg
    Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von Wendeflachschlüsseln mit zwei nebeneinanderliegenden Zuhaltungssteuerflachen an jeder der beiden Schmalseiten, wobei zwei identische Schlüsselhälftenstücke mit der einen bzw. der anderen Zuhaltungssteuerfläche an den beiden Schmalseiten des jeweiligen Schlüsselhälftenstücks angefertigt und anschließend breitseitig aneinanderliegend zu einem Wendeflachschlüssel miteinander verbunden werden, dadurch ge kennzeichnet, daß vier identische Schlüsselhälftenstücke (A bis D) erzeugt und paarweise zu zwei verschiedenen Wendeflachschlüsseln (I und II) vereinigt wer-
    £5 den, indem das eine Paar von Schlüsselhälftenstücken (A und B) mit den einen Breitseiten (Ja und 3b) und das andere Paar von Schlüsselhälftenstücken (C und D) mit den anderen Breitseiten (2c und 2d) aneinanderliegend verbunden wird.
DE19823213103 1982-04-07 1982-04-07 Verfahren zur herstellung von wendeflachschluesseln Ceased DE3213103A1 (de)

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GB08309160A GB2118620B (en) 1982-04-07 1983-04-05 Method of manfacturing reversible keys
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ES8602457A1 (es) 1985-12-01
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