DE3211648A1 - Walzwerk, insbesondere walzenbrecher - Google Patents

Walzwerk, insbesondere walzenbrecher

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DE3211648A1
DE3211648A1 DE19823211648 DE3211648A DE3211648A1 DE 3211648 A1 DE3211648 A1 DE 3211648A1 DE 19823211648 DE19823211648 DE 19823211648 DE 3211648 A DE3211648 A DE 3211648A DE 3211648 A1 DE3211648 A1 DE 3211648A1
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DE
Germany
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base body
segments
roller
connecting elements
casing
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Withdrawn
Application number
DE19823211648
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Jakobs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Publication of DE3211648A1 publication Critical patent/DE3211648A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/30Shape or construction of rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Walzwerk, insbesondere Walzenbrecher
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzwerk, insbesondere Walzenbrecher, mit innen hohl ausge;+bildetem Walzengrundkörper und verschleißfestem Walzenmantel, der aus mehreren Segmenten besteht, die mittels dehnelastischen Verbindungselementen mit dem Grundkörper fest verspannt sind.
  • Es ist bekannt, daß es bei Walzwerken, insbesondere bei Walzenbrechern, die zur Zerkleinerung heißer Schüttgüter eingesetzt werden, aufgrund der hohen thermischen Belastungen zwischen den Mantelsegmenten und dem Walzenkörper zu Dehn- und Biegespannungen kommt, die nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit zu Brüchen der Spannelemente und/oder zu Verformungen der Mantelsegmente führen. Um derartige Nachteile auszuschalten, hat man bei der aus der deutschen Patentschrift 18 15 599 bekannten Walzenmühle oder Walzenbrikettpresse an den beiden Stirnseiten der Walzen radial verlaufende Dehnschrauben angeordnet, mit deren Hilfe die Mantelsegmente mit dem Walzengrundkörper fest verspannt werden. Auf diese Weise kann eine gute und sichere Verspannung der Mantelsegmente mit dem Walzengrundkörper bei Walzenmühlen oder Walzenbrikettpressen mit verhältnismäßig kurz ausgebildeten Walzenkörpern erreicht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Befestigung der Mantelsegmente mit dem Walzengrundkörper bei Walzwerken, insbesondere Walzenbrechern, mit verhältnismäßig lang ausgebildeten Walzen zu erreichen, ohne daß es im Betrieb zu vorzeitigen Beschädigungen oder gar zu Zerstörungen der Spannelemente und/oder der Walzenmantelsegmente kommt.
  • Diese rufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Verspannung wenigstens zweier am Grundkörper gegenüberliegend angeordneter Mantelsegmente, Grundkörper und Mantelsegmente mit fluchtend gegenüberliegend angeordneten Öffnungen versehen sind, in die quer zur Rotationsachse des Grundkörpers verlaufende, rohr- oder stabförmige, dehnelastische Verbindungselemente eingeführt sind, an denen die Spannelemente angreifen. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen können sehr vorteilhaft die Mantelsegmente mit dem Grundkörper der Walzen nicht nur in den Endbereichen, sondern auch in beliebig mittleren Bereichen der Walzen in einfacher Weise so verspannt werden, daß es im Betrieb des Walzwerkes weder zu Beschädigungen noch zu Zerstörungen der Verbindungselemente und/oder der Walzenmantelsegmente kommt. Die Walzen des Walzwerkes können daher bei optimaler Verspannung der Mantelsegmente mit dem Walzengrundkörper beliebig lang ausgeführt werden, ohne daß es zu einer Beschädigung der Mantelsegmente oder der Verbindungselemente kommt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind als Verbindungselemente durchgehende bolzenförmige Dehnschrauben vorgesehen. Mit Hilfe derartiger Dehnschrauben kann sehr vorteilhaft ein Maximum an Dehnung und damit eine optimale Verspannung der Mantelsegmente mit dem Grundkörper erreicht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungselemente innerhalb des Grundkörpers in Stützrohren angeordnet, die durch die fluchtend einander gegenüberliegend angeordneten Öffnungen des Grundkörpers eingefUhrt sind'rund die sich mit ihren beiden Enden am Grundkörper abstützen. Die Stützrohre dienen hierbei nicht nur sehr vorteilhaft zur Abstützung des Grundkörpers von innen, sondern dienen insbesondere auch zum Schutze der Verbindungselemente gegen Korrosion oder sonstige Beschädigungen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungselemente an ihren Enden mit Gewinden versehen, in die die Spannelemente eingreifen. Als Spannelemente sind hierbei sehr vorteilhaft Schrauben oder Muttern vorgesehen.
  • Mit Hilfe derartiger Spannelemente können die Mantelsegmente in besonders einfacher Weise verhältnismäßig rasch montiert und demontiert werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Walze eines Walzenbrechers gemäß der Erfindung im Längsschnitt; Fig.2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Figur 1; Fig.3 eine einteilige bolzenförmige Dehnschraube gemäß der Erfindung; Fig. 4 und 5 zweiteilig ausgebildete bolzenförmige Dehnschrauben gemäß der Erfindung.
  • Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, besteht die Walze eines Walzenbrechers gemäß der Erfindung aus einem innen hohl ausgebildeten zylinderförmigen Grundkörper 1 mit an den beiden Enden scheibenförmig ausgebildeten Stirnwandungen 2 und 3. An diesen Stirnwandungen 2 und 3 sind Wellen 4 und 5 für die Lagerung und den Antrieb der Brechwalze angeschlossen. Der Grundkörper 1 der Brechwalze ist, wie insbesondere die Figur 2 zeigt, mit einem verschleißfesten Walzenmantel versehen, der aus vier Segmenten 6, 7, 8 und 9 besteht.
  • Zur Verspannung der Mantelsegmente 6, 7, 8 und 9 mit dem Grundkörper sind gemäß der Erfindung der Grundkörper 1 und die Mantelsegmente 6, 7, 8 und 9 mit fluchtend gegenüberliegend angeordneten Öffnungen 10 und 11 versehen, in die quer zur Rotationsachse des Grundkörpers 1 verlaufende rohrförmige dehnelastische e Verbindungtemente 12 eingeführt sind. Diese rohrförmigen Verbindungselemente 12 sind an ihren Enden mit Gewinden 13 verstehen, in die Schrauben 14 als Spannelemente eingreifen.
  • Mit Hilfe der Schrauben 14, die in die Gewinde 13 der Verbindungselemente 12 eingreifen, werden die jeweils gegenüberliegenden Mantelsegmente 6, 7 bzw. 8, 9 mit dem Grundkörper 1 fest verspannt. Die Schrauben 14 sind hierbei sehr vorteilhaft als Inbusschrauben mit runden Köpfen ausgebildet, die die ebenfalls runden Öffnungen 11 in den Mantelsegmenten 6, 7 bzw. 8 und 9 nahezu vollständig ausfüllen. Ein besonderer Vorteil dieser quer zur Rotationsachse durch den Grundkörper hindurchlaufenden rohrförmigen Verbindungemente 12 besteht darin, daß sie aufgrund ihrer langen Ausbildung ein Maximum an Dehnung gewährleisten und gleichzeitig die Verspannung zweier am Grundkörper gegenüberliegend angeordneter Mantelsegmente ermöglichen.
  • Die rohrförmigen Verbindungselemente 12 sind ferner innerhalb des Grundkörpers 1 in Stützrohren 15 angeordnet, die durch die fluchtend einander gegenüberliegend angeordneten öffnungen 10 im Grundkörper 1 eingeführt sind, und die sich mit ihren beiden Enden am Grundkörper 1 abstützen. Die Stützrohre 15 sind nicht nur zur Abstützung des Grundkörpers vorgesehen, sondern sie dienen sehr vorteilhaft auch zum Schutze der Verbindungselemente 12 gegen äußere Einflüsse.
  • Wie Figur 3 zeigt, können gemäß der Erfindung als Verbindungselemente auch sehr vorteilhaft durchgehende bolzenförmige Dehnschrauben 16 verwendet werden, deren Muttern 17 mit runden Inbusschraubenköpfen ausgestattet sind.
  • Wie ferner die Figuren 4 und 5 zeigen, können die Dehnschrauben gegebenenfalls auch sehr vorteilhaft aus jeweils zwei Teilen 18 und 19 bzw. 20 und 21 bestehen, die mittels Muttern 22 und 23 miteinander verspannt werden. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungs- und Spannelemente können somit sehr vorteilhaft beliebig viele Mantelsegmente, sei es in Umfangrichtung oder in Längsrichtung der Walze gesehen, nebeneinander angeordnet und mit dem Grundkörper der Brechwalze in besonders einfacher Weise so verspannt werden, daß die Walzensegmente der Brechwalzen im 8getrieb auch Temperaturen von etwa 5000C ausgesetzt werden können, ohne daß es dabei zu vorzeitigen Beschädigungen oder gar zu Zerstörungen der Befestigungselemente und/oder der Walzenmantelsegmente kommt. Für den Fall, daß der Grundkörper einer Brechwalze in Umfangrichtung gesehen nur mit zwei Mantelsegmenten ausgerüstet werden soll, können sehr vorteilhaft die dehnelastischen Verbindungselemente gemäß der Erfindung im Grundkörper durch die Rotationsachse bzw. radial verlaufend angeordnet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche {9 Walzwerk, insbesondere Walzenbrecher, mit innen hohl ausgebildetem Walzen-Grundkörper und verschleiß festem Walzenmantel, der aus mehreren Segmenten besteht, die mittels dehnelastischen Verbindungs-Elementen mit dem Grundkörper fest verspannt sind; dadurch gekennzeichnet daß zur Verspannung wenigstens zweier am Grundkörper (1) gegenüberliegend angeordneter Mantelsegmente (6, 7, 8, 9), Grundkörper und Mantelsegmente mit fluchtend gegenüberliegend angeordneten Öffnungen (10, 11) versehen sind, in die quer zur Rotationsachse des Grundkörpers (1) verlaufende, rohr- oder stabförmige, dehnelastische Verbindungselemente (12, 16, 18, 19, 20, 21) eingeführt sind, an denen die Spannelemente (14, 22, 23) angreifen.
  2. 2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß als Verbindungselemente durchgehende bolzenförmige Dehnschrauben (16) vorgesehen sind.
  3. 3. Walzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (12, 16, 18, 19, 20, 21) innerhalb des Grundkörpers (1) in Stützrohren (15) angeordnet sind, die durch die fluchtend einander gegenüberliegend angeordneten Öffnungen (10) des Grundkörpers (1) eingeführt sind, und die sich mit ihren beiden Enden am Grundkörper (1) abstützen.
  4. 4. Walzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (12, 16) -an ibren Enden mit Gewinden (13) versehen sind, in die die Spannelemente (14, 17) eingreifen.
  5. 5. Walzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelemente Schrauben (14) oder Muttern (17, 22, 23) vorgesehen sind.
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