DE3210255A1 - Einstelleinrichtung fuer eine landwirtschaftliche maschine - Google Patents

Einstelleinrichtung fuer eine landwirtschaftliche maschine

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DE3210255A1
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Gilbert Bergueneuse Fenet
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FRANCE MACH AGRICOLES CIE
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FRANCE MACH AGRICOLES CIE
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · HINDENBURGSTRASSE 44 · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART
- 3-
Patentanwalt FINK ■ Postfach 527 ■ D 7300 Ewllngen (Neckar)
-Jg-
18. März 1982 Sc P 6771
Societe anonyme dite: COMPAGNIE FRANCAISE DE MACHINES AGRICOLES, B P N" 6, Heuchin, 62134 Anvin (Frankreich)
"Einstelleinrichtung für eine landwirtschaftliche Maschine"
Beanspruchte Priorität der französischen Patentanmeldung 81 08 522 vom 29. April 1981.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstelleinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei zahlreichen landwirtschaftlichen Maschinen, insbesondere bei Pflügen, sind Räder zum Regeln der Eingreiftiefe in die Erde vorgesehen. Bei einem umkehrbaren Pflug, bei dem bei der Bewegung in einer Richtung die nach unten gerichteten Werkzeuge arbeiten und bei der Bewegung in entgegengesetzter Richtung nach dem Wenden des Pfluges die Werkzeuge im Einsatz sind, welche den vorher im Einsatz gewesenen Werkzeugen gegenüberliegen, ist selbstverständlich notwendig, zwei Einstelleinrichtungen für das Eingreifen in die Erde der Reihe nach vorzusehen.
Damit eine dieser Einstelleinrichtungen entfallen kann, wurde schon vorgeschlagen, ein Meßrad vorzusehen, das von einem Arm getragen wird, der an seinem freien Ende in einem Gehäuse um zwei rechtwinklig angeordnete Achsen
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P 6771 schwenken kann, wogegen eine der Wände des Gehäuses zwei Anschlagteile aufweist, wovon der eine Anschlagteil mit dem Arm in der einen Arbeitslage der Maschine zusammenwirkt und der andere Anschlagteil den Arm in der zweiten Arbeitslage der Maschine beim Arbeiten nach dem Wenden hält.
Bei einer solchen Einstelleinrichtung verläßt nach dem Ausheben der Maschine der Arm den Anschlagteil, mit dem er zusammengearbeitet hat, wogegen nach dem Wenden der Arm um einen Winkel in der Größenordnung von 90° schwenkt und anschließend an das Senken der Maschine kommt dieser Arm zur Anlage an den zweiten Anschlagteil.
Landwirtschaftliche Maschinen gewinnen mehr und mehr an Bedeutung und die verschiedenen Elemente mehr und mehr an Gewicht. Man ist deshalb gezwungen, Einstelleinrichtungen vorzusehen, welche einen bestimmten mechanischen Widerstand bieten und demzufolge schwer sind um den Beanspruchungen widerstehen zu können, denen sie ausgesetzt sind.
Es wurde festgestellt, daß solche Einstelleinrichtungen deshalb sehr schnell beschädigt werden, da in Anbetracht ihres Gewichtes der Arm mit großer Geschwindigkeit schwenkt und dann schnell zum Stehen kommt, nachdem eine Schwenkbewegung durchgeführt wurde, welche der Bewegung von einer Stelle zu einer anderen entsprach.
Zur Vermeidung solcher Nachteile wurde schon die Anwendung von Stoßdämpfern vorgeschlagen. Im allgemeinen weisen solche Stoßdämper ein Organ mit einem Arbeitszylinder auf, der an seinem einen Ende am Pflugbalken angelenkt ist und bei dem das freie Ende der Kolbenstange an dem das Meßrad tragenden Arm angelenkt ist, und mit einer Einrichtung, damit das öl von einer der Kammern in die andere Kammer hindurchfließen kann.
Eine solche Bauform ist teuer und in Anbetracht der großen Anzahl der zu bewegenden Teile schnell abgenützt. Darüberhinaus hat sich als notwendig erwiesen, ein sperriges Organ zu schaffen, da das Rad mit großer Amplitude schwingt.
Schließlich kann an dem Arbeitszylinder selbst keine Steuerung angebracht werden.
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P 6771 Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstelleinrichtung zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Hierdurch ergibt sich eine preiswerte Bauform mit sicherer Wirkungsweise und mit einer geringen Anzahl beweglicher Teile.
Die Merkmale des Anspruches 2 betreffen eine bevorzugte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung.
Bei Anwendung der Merkmale des Anspruches 3 läßt sich die Länge des Arbeitszylinders beträchtlich vermindern und ein nur wenig sperriges Dämpforgan schaffen.
Mit Hilfe der Merkmale des Anspruches 4 läßt sich die Geschwindigkeit des Bremsens des Armes regeln.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Die Erfindung wird nachstehend anhand eines besonderen Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der beigefügten Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt einer Einstelleinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Einstelleinrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Bauform der erfindungsgemäßen Einstelleinrichtung mit Teilschnitten,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch, den Schwingungsdämpfer,
Fig. 5 bis 8 unterschiedliche Lagen einzelner Teile der erfindungsgemäßen Einstelleinrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellten Einstelleinrichtung hat einen Arm 1, an dessen einem Ende ein Achszapfen 2 angebracht ist, auf dem sich ein Rad frei drehen kann. Der Arm 1 ist an seinem vom Rad 3 abgewandten Ende mit
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P 6771 einem Bügel 4 fest verbunden, der zwei Schenkel 5 und 6 aufweist. Jeder dieser Schenkel ist von einem Loch durchsetzt. In den Löchern sind Lagerzapfen 8 schwenkbar gelagert, die an einem Zwischenstück 9 befestigt sind, das zwischen die Schenkel 5 und 6 eingesetzt ist und zwei koaxiale und senkrecht zu den Lagerzapfen 8 angeordnete Drehzapfen 10 trägt. Die Drehzapfen 10 sind in zwei Seitenwänden 12 und 13 eines Gehäuses 14 drehbar gelagert.
Die Seitenwand 13 bildet eine Führungsseite für den Übergang von einer Winkellage in eine andere, wogegen die Seitenwand 12, die in einen Teil 15 in Form eines Sektors ausläuft, Löcher 16 zum Befestigen von Anschlagbolzen 17 und 18 hat.
Der Arm 1 weist seitlich eine Pratze 19 auf, die zum Zusammenwirken mit der äußeren Seitenfläche der Seitenwand 12 bestimmt ist. Diese ist an einem der Enden des Sektorteiles 15 mit einem Einschnitt 20 und am anderen Ende mit einem Einschnitt 21 versehen.
Die Einschnitte 20 und 21 haben solche Abmessungen, daß die Pratze 19 durch sie hindurchtreten kann, wenn der Arm 1 die entsprechende Winkellage einnimmt.
Die Seitenwände 12 und 13 sind durch Wände 22 und 23 miteinander verbunden, welche geneigte Seitenflächen aufweisen, um den Arm 1 an der Seitenwand 12 zu führen, wie dies nachstehend erläutert wird.
Zwischen den Wänden 22 und 23 ist mittels Kegelspitzen aufweisenden Schrauben 25 ein hydraulischer Stoßdämpfer 26 gehalten, der einen Zylindermantel 27 aufweist, in dem ein Kolben 28 bewegbar gelagert ist, der Dichtringe 29 trägt. Der Zylindermantel ist an einem seiner Enden von einer Bohrung 31 und an seinem anderen Ende von einer Bohrung 36 durchsetzt, welche mit einer Leitung 32 verbunden ist, die mittels eines Schlauches 33 mit der Bohrung 31 verbunden ist.
Im Bereich der Bohrung 32 ist der Zylindermantel von einer Gewindebohrung 34 durchsetzt, in welche eine eine Kegelspitze aufweisende Schraube 35 eingeschraubt ist, mit welcher sich die Durchflußweite der Bohrung 36 einstellen läßt. Der Zylindermantel 27 ist mit öl 42 gefüllt und zwischen den beiden
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P 6771 Enden des Kolbens 28 und den beiden Enden des Zylindermantels sind zwei Kammern 43 und 44 veränderbaren Volumens vorgesehen. Der Kolben 28 und der Zylindermantel 27 weisen jeweils Langlöcher 39 und 40 auf. Das Langloch 40 ist von einem mit dem Zwischenstück 9 fest verbundenen Daumen 41 durchsetzt, der mit dem Kolben 28 zusammenwirkt. Das Langloch 39 hat eine Länge, welche der Hälfte der Winkelbewegung des Armes 1 aus einer Lage entspricht, in der er an der geneigten Seitenfläche der Wand 23 anliegt, bis in eine Lage, in der er an der geneigten Seitenfläche der Wand 22 anschlägt.
Das Gehäuse 14 ist beispielsweise am Träger eines reversiblen Pfluges befestigt. Der Träger trägt eine Reihe von Pflugbalken, auf denen jeweils zwei Pflugscharen und zwei entgegengerichtete Vorscharen angeordnet sind.
Die Einstelleinrichtung wirkt wie folgt: In Arbeitslage liegen die Pratze 19 und der Arm 1 an dem Anschlagbolzen 17 an, wenn die auf einer Seite des Träger angeordneten Pflugscharen in Arbeitslage sind (Fig. 2, 3 und 5). Wenn der Pflug zum Einleiten der Rückkehrbewegung angehoben wird, schwenkt der Arm 1 um den Drehzapfen 10, bis er zur Anlage an die geneigte Seitenfläche der Wand 23 kommt, wobei die Pratze 19 sich dann an der Stelle des Einschnittes 21 befindet.
Bei der ersten Phase der Umkehrbewegung kommt das Gehäuse 14 in die in Fig. 6 dargestellte Lage und der Arm 1 gelangt aufgrund seines Eigengewichtes zur Anlage an die Seitenwand 13, indem er um die Lagerzapfen 8 schwenkt.
Daraufhin dreht sich das Gehäuse 14 weiter und der Arm 1 gleitet längs der Seitenwand 13 im Sinne des Pfeiles "f" (Fig. 7). Bei dieser Bewegung des Armes 1 verlagert sich der Daumen 41, der an einem Ende des Langloches 39 des Kolbens 28 anstand, um zur Anlage gegen das andere Ende des Langloches derart zu kommen, daß die Bewegung des Armes 1 unterbrochen wird. Wenn das Gehäuse 14 sich weiter dreht, um in die in Fig. 8 dargestellte Lage zu kommen, stellt sich der Daumen 8, indem er an dem Ende des Langloches 39 anliegt, dieser Bewegung entgegen, indem er das öl 42 aus der Kammer 44 über die Bohrungen 36 und 32, den Schlauch 33 und die Bohrung 31 in die Kammer 43 verdrängt. Auf diese Weise schwenkt der Arm 1 langsam, bis er zur Anlage an die geneigte Seitenfläche der Wand 22 gelangt, die ihn zur Seitenwand 12 führt.
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In dieser Lage ist die Schwenkbewegung des Pfluges beendet und der Hubarm führt ihn in Richtung zum Boden zurück. Die Pratze 19, die sich in dem Einschnitt 20 erstreckt, kann also mit der Außenseite der Seitenwand 12 zusammenwirken. Der Arm 1 und die Pratze 19 kommen damit zur Anlage an den Anschlagbolzen 18.
Bei der folgenden Schwenkbewegung wird der Vorgang derart umgekehrt, daß der Arm 1 in seine in Fig. 5 dargestellte Ausgangslage zurückkehrt.
Mit Hilfe der Erfindung wird die Schwenkbewegung des Armes beträchtlich gedämpft und auf diese Weise sind die verschiedenen Organe der Einstelleinrichtung nicht mehr der Gefahr der Beschädigung ausgesetzt.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können daran zahlreiche Änderungen angebracht werden, ohne sich deshalb aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen.

Claims (4)

DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · HINDENBURGSTRASSE 44 · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART Patentanwalt FINK ■ Postfach 527 · D 7300 Essllngen (Neckar) 18. März 1982 Sc P 6771 Societe anonyme dite: COMPAGNIE FRANCAISE DE MACHINES AGRICOLES, B P N0 6, Heuchin, 62134 Anvin (Frankreich) Patentansprüche
1. Einstelleinrichtung für eine umkehrbare Landmaschine, insbesondere Pflug, mit einem Arm (1), der an einem Ende ein Rad (3) trägt und dessen anderes Ende um zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete Achsen (8, 10) drehbar gelagert ist, wobei eine der Achsen (10) von den Seitenwänden (12, 13) eines Gehäuses (14) getragen ist, das an einem Ende für den Durchgang des Armes (l) offen ist, wobei eine der Seitenwände (12) mindestens zwei Anschlagteile (17, 18) zum Halten des Armes in den beiden Arbeitslagen der Landmaschine trägt, wogegen die andere Seitenwand (13) eine Leitfläche zum Führen des Armes von einer Lage in die andere beim Umkehren der Maschine bildet, mit einem hydraulischen Stoßdämpfer (26) zum Bremsen der Bewegung des Armes beim Übergang von einer Lage in die andere, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer einen Zylindermantel (27) und einen Kolben (28) aufweist, daß die Enden des Zylindermantels (27) über eine Leitung (33) geringen Querschnitts miteinander verbunden sind, daß der Kolben (2R) an jedem Ende des Zylindermantels (27) eine Kammer (43, 44) veränderbaren Volumens begrenzt und daß der Arm an einer Stelle zwischen den Enden des Kolbens (28) mit diesem kinematisch verbunden ist.
2. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (l) einen Bügel (4) aufweist, dessen Schenkel (5, 6) Lager-
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zapfen (8) eines Zwischenstückes (9) aufnehmen, welche die in den Seitenwänden (12, 13) gelagerte Achse (10) tragen, daß das Zwischenstück mit einem Daumen (41) fest verbunden ist, der ein Langloch des Zylindermantels (27) durchsetzt und mit einem Langloch (39) zusammenwirkt, das längs des Kolbens (28) an einer mittleren Stelle angebracht ist.
3. Einstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k en nzeichnet, daß die Länge des Langloches (39) des Kolbens (28) der Hälfte der Gesamtlänge des Weges des Armes (1) von einer Lage in die andere Lage entspricht.
4. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel (27) eine Einrichtung (34, 35, 36) zum Einstellen des freien Querschnittes der Leitung (32) aufweist, welche die beiden Kammern (43) veränderbaren Volumens des Zylindermantels miteinander verbindet.
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