DE3209609A1

DE3209609A1 - Ignition systems for internal combustion engines

Info

Publication number: DE3209609A1
Application number: DE19823209609
Authority: DE
Inventors: Manfred 8501 Altenberg Hüttinger; Herbert Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Roderer; Horst-Günter Ing.(grad.) 8501 Schwarzenbruck Steffen; Peter Ing.(grad.) 8540 Schwabach Weltle; Karl 8431 Schafhof Wutz
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 1982-03-17
Filing date: 1982-03-17
Publication date: 1983-09-29
Also published as: JPS58170858A; IT8320105A1; IT1169500B; IT8320105A0

Abstract

An ignition system having a control signal generator is proposed which, in order to trigger the ignition, reverses an ignition switch in the primary circuit of the ignition system. The control signal generator (10) is to be of the simplest possible design and to be as easy as possible to manufacture and is to interact with a revolving magnet system. For this purpose, the signal generator winding (13) and two iron core rods (14, 15) inserted therein with in each case one section (14b, 15b) are placed in a housing (17) made of insulating material and secured therein by catch projections (19) and guide ribs (22) on the floor (23) of the housing (17) made of insulating material. The control signal generator (10) can be screwed or riveted, with the housing (17) made of insulating material, tight to an armature of a magnet generator: however it can also be arranged on the motor or gearing or in an ignition distributor where it interacts in each case with a revolving magnet system driven by the internal combustion engine. <IMAGE>

Description

Zündanlagen für BrennkraftmaschinenIgnition systems for internal combustion engines

Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer solchen bekannten Zündanlage (DE-PS 19 37 827) ist die Geberwicklung auf einen freigestanzten Schenkel eines Anker-Blechpaketes aufgesetzt und wirkt mit einem an einer Polradnabe eingesetzten Dauermagneten zusammen. Die Versorgung der Zündanlage erfolgt über ein an der Innenseite des Polradumfangs angeordneten, weiteren Magnetsystem, welches mit Generatorwicklungen für die Erzeugung der Zündenergie sowie zur Versorgung weiterer Verbraucher zusammenwirkt, die auf sternförmig nach außen gerichteten Polschenkeln des Anker-Blechpaketes sitzen. Bei dieser Lösung ist es nachteilig, daß der Steuergeber Teil des gesamten Ankers ist, so daß für jede Größe des Magnetgenerators auch der Steuergeber neu konstruiert werden muß. Außerdem ist die Geberwicklung auf dem relativ großen Eisenquerschnitt durch zusätzliche Maßnahmen zu befestigen und sie liegt ungeschützt gegen mechanische Beschädigung.PRIOR ART The invention is based on an ignition system the genre of the main claim. In such a known ignition system (DE-PS 19 37 827) is the encoder winding on a punched-out leg of an armature laminated core attached and interacts with a permanent magnet used on a pole wheel hub. The ignition system is supplied via an on the inside of the pole wheel circumference arranged, further magnet system, which with generator windings for the generation the ignition energy as well as the supply of other consumers interacts on Star-shaped outwardly directed pole legs of the armature laminated core sit. at This solution has the disadvantage that the control transmitter is part of the entire anchor, so that the control transmitter is redesigned for each size of the magnetic generator must become. In addition, the encoder winding is on the relatively large iron cross-section to be fixed by additional measures and it is unprotected against mechanical Damage.

Ferner ist aus der DE-OS 29 21 791 eine Zündanlage mit einem Magnetgenerator und einer Geberanordnung bekannt, bei der ein Steuergeber mit seinen Geberwicklungen, einem Steuermagneten und zwei Polschenkeln getrennt vom übrigen Anker des Magnetgenerators in einem besonderen Gehäuse in einer Vergußmasse eingebettet ist. Eine solche Geberausführung kann zwar für verschiedene Typen von Magnetgeneratoren verwendet werden, sie ist aber relativ aufwendig in ihrer Herstellung, da Dauermagnet, Polschenkel und Geberwicklungen zunächst als vorgefertigte Einheit vormontiert werden müssen, die dann in das Gehäuse eingesetzt und vergossen wird.Furthermore, from DE-OS 29 21 791 an ignition system with a magnetic generator and an encoder arrangement is known in which a control encoder with its encoder windings, a control magnet and two pole legs separated from the rest of the armature of the magnet generator is embedded in a potting compound in a special housing. Such an encoder version can be used for different types of magnetic generators, it is but relatively complex to manufacture because of the permanent magnet, pole legs and encoder windings must first be preassembled as a prefabricated unit, which then in the housing is used and potted.

Mit der vorliegenden Lösung wird eine Geberanordnung für eine Zündanlage angestrebt, welche unabhängig von der Ausführung des Magnetgenerator-Ankers auf möglichst einfache Weise aus Einzelteilen zusammengesetzt werden kann.With the present solution, a transmitter arrangement for an ignition system aimed at, which is independent of the design of the magnet generator armature can be assembled as simple as possible from individual parts.

Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Einzelteile des Steuergebers ohne Vormontage in das Isolierstoffgehäuse des Steuergebers eingesetzt und darin zueinander und zum Gehäuse fixiert werden. Das Isolierstoffgehäuse wird dann mit einer Vergußmasse gefüllt, so daß die darin eingesetzten Teile des Steuergebers gegen äußere Beschädigungen geschützt in der Vergußmasse fest eingebettet sind. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß die hierzu erforderlichen Arbeitsgänge voll automatisch ablaufen können.Advantages of the invention The ignition system according to the invention with the characterizing Features of the main claim has the advantage that the individual parts of the control unit used without pre-assembly in the insulating housing of the control transmitter and therein be fixed to each other and to the housing. The insulating housing is then with filled with a potting compound, so that the parts of the control transmitter inserted therein are firmly embedded in the potting compound protected against external damage. It is particularly advantageous that the operations required for this purpose are full can run automatically.

Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Dabei hat es sich für den Anschluß der Geberwicklung als besonders zweckmäßig erwiesen, die Geberwicklung auf einem Spulenkörper aufzubringen, in dessen beiden Stirnseiten mit der Geberwicklung kontaktierte Anschlußfahnen eingebettet sind.The measures listed in the subclaims are advantageous Further developments and improvements of the features specified in the main claim are possible. It has proven to be particularly useful for connecting the encoder winding, to apply the encoder winding on a bobbin, in both of its end faces with the encoder winding contacted terminal lugs are embedded.

Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Figur 1 den Steuergeber einer Zündanlage mit den erfindungsgemäßen Merkmalen im Querschnitt und Figur 2 den gleichen Steuergeber in der Seitenansicht von links.Drawing An embodiment of the invention is shown in the drawing shown and explained in more detail in the following description. It shows figure 1 the control transmitter of an ignition system with the features according to the invention in cross section and FIG. 2 shows the same control transmitter in a side view from the left.

Beschreibung des Ausführungsbeispiels Ein induktiver Steuergeber für die Zündanlage einer Brennkraftmaschine mit einem kontaktlos steuerbaren Zündschalter ist in Figur 1 mit 10 bezeichnet. Er ist im Steuerstromkreis der nicht dargestellten Schaltung der Zündanlage angeordnet und dient zur Umsteuerung des Zündschalters zum Zündzeitpunkt und damit zur Auslösung der Zündung. Der Steuergeber 10 wird in einem nicht dargestellten Magnetgenerator an einem feststehenden Anker festgeschraubt bzw. festgenietet und wirkt dort mit einem umlaufenden, am Polradboden 11 des Magnetgenerators angebrachten Dauermagneten 12 zusammen. Der Steuergeber 10 besteht aus einer Geberwicklung 13 und einem Eisenkern dessen Enden als Polschenkel 14a, 15a mit dem in Pfeilrichtung 16 umlaufenden Dauermagneten 12 derart verkettet sind, daß beim Vorbeidrehen des Dauermagneten 12 in der Geberwicklung 13 eine Steuerspannung erzeugt wird. Der Eisenkern besteht aus zwei rechtwinklig abgebogenen Stäben 14 und 15, die mit je einem Abschnitt 14b, 15b in die Geberwicklung 13 ragen. Der andere Abschnitt dieser Eisenkernstäbe 14 und 15 bildet die Polschenkel 14a und 15aus welche zueinander parallel zu dem Kreis hin gerichtet sind, den der Dauermagnet 12 beim Umlaufen des Polrades beschreibt. Die Geberwicklung 13 ist zusammen mit den in ihr eingeschobenen Eisenkernstäben 14 und 15 in ein Isolierstoffgehäuse 17 eingesetzt. Die Geberwicklung 13 ist dabei auf einen Spulenkörper 18 aufgebracht, der an Rastnasen 19 im Isolierstoffgehäuse 17 nach dem Einsetzten einrastet und fixiert ist. An den beiden Stirnseiten des Spulenkörpers 18 ist außerdem je eine Anschlußfahne 20 und 21 eingebettet, die mit den Enden der Geberwicklung 13 kontaktiert sind. Die Abschnitte 14b und 15b der Eisenkernstäbe 14 und 15, welche in die Geberwicklung 13 ragen, liegen auf der ganzen axialen Länge der Geberwicklung 13 aneinander. Die Eisenkernstäbe 14 und 15 werden außerdem durch seitliche Rippen 22 an der Innenwand des Isolierstoffgehäuses 17 geführt, Im Bereich der Schenkelenden 14b und 15b der Eisenkernstäbe 14 und 15 hat das Isolierstoffgehäuse 17 einen geschlossenen Boden 23. Damit sind die Teile des Steuergebers 10 durch Vorsprünge im Isolierstoffgehäuse 17 in Form der Rippen 22 und der Rastnasen 19 fixiert.Description of the exemplary embodiment An inductive control transmitter for the ignition system of an internal combustion engine with a contactless controllable ignition switch is denoted by 10 in FIG. He is in the control circuit of the not shown Circuit of the ignition system is arranged and is used to reverse the ignition switch at the point of ignition and thus to trigger the ignition. The controller 10 is in a magnetic generator, not shown, is screwed to a stationary armature or riveted and acts there with a circumferential, on the pole wheel base 11 of the magnetic generator attached permanent magnets 12 together. The control transmitter 10 consists of a transmitter winding 13 and an iron core, the ends of which as pole legs 14a, 15a with the one in the direction of the arrow 16 rotating permanent magnets 12 chained in this way are that at By rotating the permanent magnet 12 in the encoder winding 13, a control voltage is generated will. The iron core consists of two rods 14 and 15 bent at right angles, each of which protrudes into the encoder winding 13 with a section 14b, 15b. The other section this iron core rods 14 and 15 forms the pole legs 14a and 15 from which one another are directed parallel to the circle that the permanent magnet 12 when revolving the Polrades describes. The encoder winding 13 is together with the inserted in it Iron core rods 14 and 15 are inserted into an insulating housing 17. The encoder winding 13 is applied to a bobbin 18, which is attached to latching lugs 19 in the insulating housing 17 engages and is fixed after insertion. On both ends of the Spool 18 is also each a terminal lug 20 and 21 embedded, which with the ends of the encoder winding 13 are contacted. Sections 14b and 15b of Iron core bars 14 and 15, which protrude into the encoder winding 13, lie on the whole axial length of the encoder winding 13 to one another. The iron core bars 14 and 15 are also by means of lateral ribs 22 on the inner wall of the insulating material housing 17 out, in the area of the leg ends 14b and 15b of the iron core rods 14 and 15 has the insulating housing 17 has a closed bottom 23. Thus, the parts of the Control transmitter 10 through projections in the insulating housing 17 in the form of ribs 22 and the locking lugs 19 fixed.

Auf der dem Boden 23 abgewandten Seite des Isolierstoffgehäuses 17 sind zwei Befestigungslaschen 24 angeformt, die jeweils eine Bohrung 25 aufweisen. Die obere Anschlußfahne 20 der Geberwicklung 13 ragt mit ihrem äußeren, rechtwinklig abgebogenen Endabschnitt 20a über die Befestigungslasche 24. Sie liegt mit einem Loch 26 auf der Bohrung 25 der Befestigungslasche 24, so daß sie beim Anbringen des Steuergebers 10 an eine Blechlamelle 27 des Anker-Eisenkernes 28 mit diesem durch eine Niet-Verbindung fest kontaktiert ist. Das Ende der unteren Anschlußfahne 21 ist zu einer Öse 29 umgebogen, dn die ein Anschlußdraht eingelötet oder angequetscht werden kann.On the side of the insulating material housing 17 facing away from the base 23 two fastening tabs 24 are integrally formed, each having a bore 25. The upper terminal lug 20 of the encoder winding 13 protrudes with its outer, at right angles bent end portion 20a over the fastening tab 24. You lies with a hole 26 on the bore 25 of the mounting bracket 24 so that it when attaching the control transmitter 10 to a sheet metal lamella 27 of the armature iron core 28 is firmly contacted with this by a rivet connection. The end of the lower Terminal lug 21 is bent over to form an eyelet 29 into which a connecting wire is soldered or can be crushed.

Nach dem Einsetzen der Geberteile in das Isolierstoffgehäuse 17 des Steuergebers 10 wird das Isolierstoffgehäuse 17 mit einer Vergußmasse 30 ausgegossen, in welche - wie Figur 2 zeigt - die Geberwicklung 13, der Spulenkörper 18, die Eisenkernstäbe 14 und 15 und zum Teil die Anschlußfahnen 20 und 21 eingebettet sind.After inserting the encoder parts into the insulating housing 17 of the Control transmitter 10, the insulating housing 17 is filled with a casting compound 30, in which - as Figure 2 shows - the encoder winding 13, the bobbin 18, the iron core bars 14 and 15 and in part the terminal lugs 20 and 21 are embedded.

LeerseiteBlank page

Claims

Ansprüche Zündanlagen für Brennkraftmaschinen mit einem kontaktos steuerbaren Zündschalter im Primärstromkreis, mit einem Steuerstromkreis zur Umsteuerung des Zündschalters im Zündzeitpunkt und mit einem induktiven Steuergeber aus einer fest angeordneten Geberwicklung mit einem Eisenkern, dessen Enden als Polschenkel mit einem von der Brennkraftmaschine angetriebenen, umlaufenden Magnetsystem derart zusammenwirken, daß beim Vorbeidrehen des Magnetsystems an den Polschenkeln des Eisenkernes in der Geberwicklung eine Steuerspannung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern aus zwei rechtwinklig abgebogenen Eisenkernstäben (14, 15) besteht, die mit je einem Abschnitt t14b, 15b) in die Geberwicklung (13) ragen, deren anderer Abschnitt (14a, 15a) als Polschenkel zueinander parallel zum Umlaufkreis des Magnetsystems (12) hin gerichtet sind und daß die Geberwicklung (13) und die zwei Eisenkernstäbe (14, 15) in einem Isolierstoffgehäuse (17) an Vorsprüngen (19, 22) des Isolierstoffgehäuse (17) fixiert sind.Claims ignition systems for internal combustion engines with a contact controllable ignition switch in the primary circuit, with a control circuit for reversing of the ignition switch at the ignition point and with an inductive control transmitter from one Fixed encoder winding with an iron core, the ends of which are used as pole legs with a rotating magnet system driven by the internal combustion engine in this way cooperate that when the magnet system rotates past the pole legs of the Iron core in the encoder winding a control voltage is generated, characterized in that that the iron core consists of two iron core rods (14, 15) bent at right angles, each with a section t14b, 15b) protrude into the encoder winding (13), the other Section (14a, 15a) as pole legs parallel to each other to the circuit of the magnet system (12) are directed towards and that the encoder winding (13) and the two iron core bars (14, 15) in an insulating housing (17) on projections (19, 22) of the insulating housing (17) are fixed.

2. Zündalage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geberwicklung (13) auf einem Spulenkörper (18) aufgebracht ist, der an Rastnasen (19) im Isolierstoffgehäuse (17) fixiert ist und in dessen beiden Stirnseiten mit der Geberwicklung (13) kontaktierte Anschlußfahnen (20, 21) eingebettet sind.2. ignition position according to claim 1, characterized in that the encoder winding (13) is applied to a bobbin (18) which is attached to latching lugs (19) in the insulating housing (17) is fixed and made contact with the encoder winding (13) in its two end faces Terminal lugs (20, 21) are embedded.

3. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Geberwicklung (13) ragenden Abschnitte (14b, 15b) der Eisenkernstäbe (14, 15) auf der ganzen axialen Länge der Geberwicklung (13) aneinanderliegen.3. Ignition system according to claim 1 or 2, characterized in that the sections (14b, 15b) of the iron core rods protruding into the encoder winding (13) (14, 15) lie against one another over the entire axial length of the encoder winding (13).

4. Zündanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (17) im Bereich der Schenkelenden (14a, 15a) der Eisenkernstäbe (14, 15) einen geschlossenen Boden (23) hat und durch seitliche Rippen (22) die Eisenkernstäbe (14, 15) führt.4. Ignition system according to one of the preceding claims, characterized in that that the insulating material housing (17) in the region of the leg ends (14a, 15a) of the iron core rods (14, 15) has a closed bottom (23) and through lateral ribs (22) the Iron core rods (14, 15) leads.

5. Zündanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (17) auf der dem Boden (23) abgewandten Seite zwei Befestigungslaschen (24) hat.5. Ignition system according to claim 4, characterized in that the insulating housing (17) has two fastening straps (24) on the side facing away from the base (23).

6. Zündanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Anschlußfahne (20) der Geberwicklung (13) bis über eine Befestigungslasche (24) ragt.6. Ignition system according to claim 5, characterized in that at least a connecting lug (20) of the encoder winding (13) up to a fastening strap (24) protrudes.

7. Zündanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geberwicklung (13) und die Eisenkernstäbe (14, 15) im Isolierstoffgehäuse (17) in einer Vergußmasse (30) eingebettet sind.7. Ignition system according to one of the preceding claims, characterized in that that the encoder winding (13) and the iron core bars (14, 15) in the insulating housing (17) are embedded in a potting compound (30).