DE3209559A1 - Verfahren zum galvanischen abscheiden eines legierungsueberzuges auf einem metallgegenstand, insbesondere eines zink-nickel-legierungsueberzuges auf bandstahl - Google Patents

Verfahren zum galvanischen abscheiden eines legierungsueberzuges auf einem metallgegenstand, insbesondere eines zink-nickel-legierungsueberzuges auf bandstahl

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DE3209559A1
DE3209559A1 DE19823209559 DE3209559A DE3209559A1 DE 3209559 A1 DE3209559 A1 DE 3209559A1 DE 19823209559 DE19823209559 DE 19823209559 DE 3209559 A DE3209559 A DE 3209559A DE 3209559 A1 DE3209559 A1 DE 3209559A1
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alloy coating
zinc
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Withdrawn
Application number
DE19823209559
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English (en)
Inventor
Richard Ing. Elzer (grad.), 5450 Neuwied
Karl-Heinz Dr.Rer.Nat. Kilian
Johannes Dr.-Ing. 5470 Andernach Siewert
Hans-Ulrich Dr.-Ing. 5419 Dernbach Weigel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rasselstein AG
Original Assignee
Rasselstein AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/34Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated
    • C25D5/36Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated of iron or steel
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
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  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Verfahren zum galvanischen Abscheiden eines Legierungs-
  • überzuges auf einem Metaligegenstand, insbesondere eines Zink-Nickel-Legierungsüberzuges auf Bandstahl.
  • ir Erfindung betrifft ein Verfahren zum galvanischen Abscheiden eines Legierungsüberzuges auf einem Metallgegenstand insbesondere eines Zink-Nickel-Legierungsüberzuges auf Bandstahl, unter Verwendung löslicher, jeweils nur ein Legierungselement enthaltender Anoden Bandstähte mit Zink-Nickel-Legierungsüberzügen finden Verwendung, wenn Horrosionsbstandigkit gefordert wird. Dahei ist wichtig, daß sie auch im verformten Zustand eine gute Korrosionshfustc7ndigkeit behalten. Diesbezüglich führen bekannte galvanische Abscheidungsverfahren zu nicht ganz befriedigenden Ergebnissen.
  • Bei dem galvanischen Abscheiden eines Legierungsüberzuges auf einem Metallgegenstand, insbesondere eines Zink-Nickelauch Legierungsüberzuges auf BandstahL kommt esydarauf an, daß der Legierungsüberzug eine vorbestimmte konstante prozentuale Zusammensetzung der Legierungselemente enthält. Die Abscheidung eines Legierungsüberzuges mit einer konstanten Zusammensetzung hängt jedoch von verschiedenen Faktoren, in erster Linie von der Konzentration der verschiedenen Legierungselemente im Elektrolyten ab. Eine einfache Steuerung der Konzentration der verschiedenen Legierungselemente im Elektrolyten ist bisher praktisch nicht möglich.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum galvanischen Abscheiden eines Zink-Nickel-Legierungsüberzuges auf einem Stahldraht (US-PS 2 419 231) wurden getrennte Nickel- und Zinkanoden verwendet, deren jeweilige Oberfläche in einem Verhältnis gewählt wurde, wie die gewünschte prozentuale Zusammen- setzung des Legierungsüberzuges. Es wurden hierbei eine Vielzahl von Zinkanoden und Nickelanoden auf einem gemeinsamen Anodenträger so verteilt, daß sich die gewünschte Stromverteilung ergab. Hierbei führte jedoch jede Änderung der Verfahrensbedingungen, beispielsweise der Stromdirhte oder der Abscheidungsspannung zu einer Verschiebung in der Konzentration des Elektrolyten- und damit /1 liner unkuIt iii lierbaren Änderung der Legierungszusammensetzung und zti hweichungen in der Beschichtungsdicke. Auch war es bei dem bekannnten Verfahren nur möglich, die Legierungszusammensetzung dadurch zu ändern, daß man das jeweilige VErhältnis der auf dem Anodenträger angeordneten Nickel und Sirthanoden änderte, was einen erheblichen Arbeitsaufwand bedeutete.
  • In Dettner, Elze Handbuch der Galvanotechnik" Band II, Carl Hanser Verlag 1966, Seiten 468/469 ist beschrieben, zur Abscheidung von Nickel-Kobalt-Legierungen einen Elektrolyten zu verwenden, der Nickel und Kobalt in einem bestimmten Verhältnis enthält, wobei zur Aufrechterhaltung der konstanten Zusammensetzung des Elektrolyten Anoden aus beiden Metallen mit getrennten Stromkreisen empfehlenswert seien. Zur Aufrechterhaltung einer konstanten Elektrolytzusammensetzung müsse man entweder Anoden aus Legierungen mit hohem Kobaltgehalt (70%) oder Anoden aus den einzelnen Metallen mit einem Oberflächenverhältnis Kobalt : Nickel . 3 : 1 verwenden. Eine Steuerung möglichkeit zur Anpassung an veränderte Verfahrensbedingungen oder zur Änderung der Legierungszusammensetzung ist auch hier nicht gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,ein Verfahren zum galvanischen Abscheiden eines Legierungsüberzuges auf einem Metallgegenstand, insbesondere eines Zink-Nickel-Legierungsüberzuges auf Bandstahl der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das zu Legierungsüberzügen mit guter Korrosionsbeständigkeit auch im verformten Zustand führt. Weiter soll in einfacher Weise eine Steuerung der Konzentration der unterschiedlichen Legierungselemente im Elektrolyten und damit die Abscheidung eines Legierungsüberzuges mit einer gewünschten konstanten prozentualen Zusammensetzung möglich sein.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einem Verfahren gelöst, wie es durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Überraschenderweise hat sich bei Versuchen zur Herstellung einer Zink-Nickel-Beschichtung herausgestellt, daß eine gute Korrosionsbeständigkeit dieses Werkstoffs im verformten Zustand nur erhalten wird, wenn dem galvanizehen Abscheidungsprozeß eine intensive stromlose Vorbehandlung des Metallgegenstandes wie des Bandstahls mit dem Elektrolyten vorangeht, und zwar zweckmäßig bei einer Strömungsgeschwindigkeit am Band von mindestens 2m/Sek. und einer Behandlungszeit von mindestens 5 Sekunden. Die stromlose Vorbehandlung kann dabei vonstatten gehen, indem der Bandstahl zunächst ein stromloses Elektrolytbad durchläuft oder indem der Elektrolyt auf den vorbeilaufenden Bandstahl aufgesprüht wird.
  • Durch diese stromlose Vorbehandlung unter hoher Relativgeschwindigkeit zwischen Elektrolytbad und Band wird eine zink-nickel-haltige dUnne Primärschicht abgeschieden, so daß die eigentliche elektrolytische Zink-Nickel-Beschichtung auf dieser Primärschicht erfolgt.
  • Eine Steuerung der Konzentration der unterschiedlichen Legierungselemente im Elektrolyten und damit die Abscheidung eines Legierungsüberzuges mit einer gewünschten konstanten prozentualen Zusammensetzung wird dadurch erreicht, daß man die jeweils unterschiedliche Legierungselemente enthaltenden Anoden an getrennte Stromzuführungen anschließt und den Strom an den Anoden getrennt steuert.
  • Dies bedeutet, daß man beispielsweise mehrere Zinkanoden an einem gemeinsamen Anodenträger anordnet und diesen an eine eigene Stromzuführung anschließt. Anoden, die das zweite Legierungselement, beispielsweise Nickel, enthalten, werden an einem anderen Anodenträger angeordnet, der an eine zweite, getrennte Stromzuführung angeschlossen ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß man durch unterschiedliche Steuerung des Stromes an den beiden Zink- bzw. Nickel-Anodenträgern die Konzentration der Komponenten im Elektrolyten leicht regeln kann. Die jeweils nur ein Legierungselement enthaltenden Anodenträger können hierbei in zwei verschiedenen Elektrolyttanks angeordnet sein, die miteinander über einen Vorratstank verbunden sind, so daß die Zusammensetzung des Elektrolyten, trotz getrennter Anodenträger, die Abscheidung einer einheitlichen Legierungszusammensetzung gewährleistet. Durch entsprechende Steuerung der Stromführung kann man in einfacher Weise auch andere prozentuale Zusammensetzungen des Legierungsüberzuges im Hinblick auf Erreichen einer guten Korrosionsbeständigkeit erhalten und diese Zusammensetzung auch dann konstant halten.
  • Zweckmäßig wird das Verfahren so durchgeführt, daß man jeweils mehrere Anoden eines Legierungselementes, z.H. Zink, in einem gemeinsamen Anodenkorb anordnet und diesen an eine eigene, von Stromzuführungen zu Anoden körben , die Anoden eines anderen Legierungselementes, z.L.
  • Nickel,enthalten, getrennte Stromzuführung anschließt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll nicht auf das galvanische Abscheiden eines Zink-Nickel-Legierungsüherzuges beschränkt sein. Es kann gegebenenfalls auch zum Abscheiden von Blei-Zinn- oder Kupfer-Zink-Legierung angewendet werden.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnung soll das erfindungsgemäße Verfahren kurz erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch eine Anlage zum galvanischen Abscheiden eines Zink-Nickel-Legierungsüberzuges auf ein Stahlband 1. Dieses Stahlband 1 soll einseitig mit einem derartigen Legierungsüberzug versehen werden. Das Stahlband 1 ist über die Stromzuführungsrollen 2 als Kathode geschaltet.
  • Bevor das Stahlband 1 durch die Elektrolyttanks läuft, wird es bei 20 auf der zu beschichtenden Seite einer Vorbehandlung unterzogen, indem es stromlos mit Elektrolyt besprüht wird, um auf dem Band eine zink-nickel-haltige dünne Primärschicht abzuscheiden.
  • In einem ersten, mit einem geeigneten Eletrolyten gefüllten Tank 3 ist ein Anodenkorb 4 angeordnet, der mit Zinkanoden 5 gefüllt ist. Dieser Anodenkorb ist an eine Stromzuführung 6 angeschlossen. Mittels der elektrischen Schaltung 7, deren Aufbau ansich bekannt ist, kunn der Strom abhbngig von der Auflegedicke, der Bandgeschwindigkeit, der Bandbreite und der gewünschten Zusammensetzung des Legierungsüberzuges gesteuert werden.
  • Es ist ferner ein zweites, ebenfalls mit Elektrolyt gefüllter Tank 8 vorgesehen, in dem ein Anoden@@@@ 9 angeordnet ist. Dieser Anodenkorb 9 ist mit Nickelanoden 10 gefüllt.
  • Die Stromzuführung 11 zu dem zweiten Anodenkorb 9 ist unabhängig von der ersten Stromzuführung 6. Über eine der Schaltung 7 entsprechende Schaltung 12 kann der Strom am Anodenkorb 9 unabhängig von dem Anodenkorh 4 geregelt werden.
  • Auf dem die Anlage von rechts nach links durchlaufenden Stahlband 1 wird im Tank 3 zunächst Zink aufgelöst. Im Tank 8 erfolgt dann die Auflösung von Nickel. Die Metailabscheidung erfolgt in beiden Tanks 3,8 als Legierung.
  • Durch die getrennte Stromregelung an den Anudenkörben l und 9 wird die Konzentration von Zink und Nickel im Elektrolyten beeinflußt und dadurch die Zusammensetzung der abgeschiedenen Legierung im gewünschten Verhältnis konstant gehalten. Der Elektrolyt ist in beiden Tanks 3,8 der gleiche und wird den Tanks 3,8 aus einem gemeinsamen Vorratsbehälter 13 zugeführt.
  • Gegebenenfalls wäre es auch denkbar, eine elektrisch isnlierte Bauweise jedes Anodenkorbes 4 bzw. 9 nach Eingangs-und Ausgangstrum des Bandes 1 vorzusehen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche %3Verfahren zum galvanischen Abscheiden eines Legierungsüberzuges auf einem Metallgegenstand, insbesondere eines Zink-Nickel-Legierungsüberzuges auf Bandstahl, unter Verwendung löslicher, die Legierungselemente enthaltender Anoden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß vor dem galvanischen Abscheiden des Legierungsüberzuges eine intensive stromlose Vorbehandlung des Metallgegenstandes mit dem Elektrolyten erfolgt.
  2. 2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vorbehandlung durch Durchleiten des Metallgegenstandes durch ein Elektrolytbad erfolgt.
  3. 3.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vorbehandlung durch Aufsprühen des Elektrolyten auf den Metallgegenstand erfolgt.
  4. 4.Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Vorbehandlung bei einer Relativströmungsgeschwindigket von mindestens 2m/Sek. und einer Behandlungszeit von mindestens 5 Sekunden erfolgt.
  5. 5.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, unter Verwendung löslicher, jeweils nur ein Legierungselement enthaltender Anoden, die man an getrennte Stromkreise anschließt, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, daß man den Strom an den unterschiedliche Legierungselemente enthaltenden Anoden getrennt steuert.
DE19823209559 1981-03-17 1982-03-16 Verfahren zum galvanischen abscheiden eines legierungsueberzuges auf einem metallgegenstand, insbesondere eines zink-nickel-legierungsueberzuges auf bandstahl Withdrawn DE3209559A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414048A1 (de) * 1984-04-13 1985-10-17 Nisshin Steel Co., Ltd., Tokio/Tokyo Verfahren zum herstellen von mit einer zink-nickel-legierung galvanisierten stahlteilen
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