DE3209522C2 - - Google Patents

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DE3209522C2
DE3209522C2 DE19823209522 DE3209522A DE3209522C2 DE 3209522 C2 DE3209522 C2 DE 3209522C2 DE 19823209522 DE19823209522 DE 19823209522 DE 3209522 A DE3209522 A DE 3209522A DE 3209522 C2 DE3209522 C2 DE 3209522C2
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DE19823209522
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Rudolf 8011 Baldham De Brunner
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Heilmeier & Weinlein Fabrik fur Oel-Hydraulik & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
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Heilmeier & Weinlein Fabrik fur Oel-Hydraulik & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/04Check valves with guided rigid valve members shaped as balls
    • F16K15/044Check valves with guided rigid valve members shaped as balls spring-loaded
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein als Einschraubventil ausgebildetes Rückschlagventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Einschraubventile (Druckschrift 6969 der Fa. Heilmeier & Weinlein, Juni 1976) sind zum Einschrauben in Druckmittelzuführungen mit wenigstens einer Einstecköffnung für ein Drehwerkzeug ausgestattet. Zum Sichern und ggf. Führen des Schließgliedes oder zum Abstützen einer das Schließglied beaufschlagenden Feder dient eine Sicherung, die beim Zusammenbau des Einschraubventils festzulegen ist. Zu diesem Zweck ist der bis zur Kammer führende Teil des Strömungsdurchgangs als glatte oder abgestufte Bohrung ausgebildet, in die die Sicherung eingeführt und durch Verstemmen der Bohrungswand festgelegt wird. Durch das Verstemmen entsteht ein unerwünschtes Strömungshindernis. Die Bohrung oder Stufenbohrung ist zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs nicht nutzbar. Wenn deshalb von der Stirnseite her, von der die Sicherung eingebracht wird, ein Drehwerkzeug anzusetzen sein soll, ist ein zusätzlicher Einsteckansatz vorzusehen, was nicht nur teuer, sondern ggf. aus Platzgründen nicht möglich ist. Im Hinblick auf einen möglichst ungedrosselten Strömungsdurchgang ist nämlich die Bohrung oder Stufenbohrung zum Einführen der Sicherung schon so groß dimensioniert, daß für die Formung eines Einsteckansatzes in radialer Richtung nicht mehr genügend Wandstärke vorhanden ist.
Bei dem aus der DE-AS 15 50 077 bekannten Rückschlagventil stützt sich die als Haltekäfig für das Schließglied und die Schließfeder ausgebildete Sicherung mit axialen Zungen am Ventilsitz und mit nach außen zurückgebogenen Zungen an einer hinterschnittenen Schulter im Strömungsdurchgang ab. Die Zungen geben beim Einführen der Sicherung elastisch nach und springen dann aufgrund ihrer Elastizität hinter die Schulter. Der Strömungsdurchgang ist eine zylindrische Bohrung als Verlängerung eines Innengewindeabschnitts, in den ein Leitungsanschluß eingeschraubt wird. Das Rückschlagventil ist kein Einschraubventil.
Aus der DE-AS 19 46 340 ist es bekannt, ein kugelförmiges Schließglied eines Rückschlagventils mittels einer kreisringförmigen Sicherung im Strömungsdurchgang festzulegen. Die Sicherung besitzt elastische Haltekrallen am Außenumfang, die sich unter dem Druck des Schließgliedes in die Wand des Strömungsdurchgangs eingraben. Der Strömungsdurchgang ist eine zylindrische Verlängerung eines Innengewindeabschnitts zum Anschließen einer weiteren Leitung. Als Einschraubventil kann das Rückschlagventil nicht verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem als Einschraubventil ausgebildeten Rückschlagventil der eingangs genannten Art trotz einer sich bis zur Kammer erstreckenden Einstecköffnung für ein Drehwerkzeug das einfach Einbringen und zuverlässige Festlegen der Sicherung von der Seite der Einstecköffnung her zu ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung ist die Sicherung von vornherein auf den Polygonquerschnitt der Einstecköffnung für das Drehwerkzeug abgestimmt und so vorverformt, daß sie sich durch die Einstecköffnung in die Kammer einführen und durch zumindest teilweises Rückgängigmachen der Vorverformung in der Kammer haltbar festlegen läßt. Zumindest der Randvorsprung verklammert bzw. verspreizt sich mit der Innenwand der Kammer. Die Sicherung braucht nicht durch Verstemmen festgelegt zu werden. Die volle Länge der Einstecköffnung bleibt zum Ansetzen des Drehwerkzeuges erhalten. Die Einstecköffnung hat eine auch für den wünschenswert großen Durchgangsquerschnitt optimale Größe.
Gemäß Anspruch 2 hintergreift die Sicherung mit ihren Randvorsprüngen Verbindungsabschnitte zwischen zwei benachbarten Ecken des Polygonquerschnitts der Einstecköffnung für das Drehwerkzeug, wenn die Sicherung durch eine halbe Teilung im Bezug auf den Polygonquerschnitt verdreht ist. Der vorgeformte Schüsselquerschnitt braucht zum Aufspreizen des Randvorsprungs nur mehr im geringen Maß flachgedrückt werden. Allein durch die Verdrehung wird nämlich die Sicherung bereits am Zurückgleiten in die Einstecköffnung gehindert. Der Randvorsprung braucht sich in der Kammer nur so zu verspreizen, daß sich die Sicherung selbsttätig nicht mehr verdreht.
Eine besonders feste Lagesicherung ist gemäß Anspruch 3 gegen eine Bewegung der Sicherung in jeder Axialrichtung und auch gegen eine Verdrehung gegeben, wenn sie mit ihrem Randvorsprung in der Vertiefung festgelegt ist.
Eine zuverlässige Abstützung der Sicherung in der Einbaulage wird auch gemäß Anspruch 4 erreicht.
Zweckmäßig ist ferner die Lösung gemäß Anspruch 5. Die umlaufende Nut läßt sich bei der Herstellung der Kammer mit geringem Mehraufwand formen. Beim Verdrehen der Sicherung vor dem Flachdrücken ihres Schüsselquerschnitts braucht auf die Drehrichtung nicht geachtet zu werden, da in jedem Fall die Randvorsprünge in die Nut eingreifen.
Vorteilhaft ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 6, weil die schneidenartigen Abschrägungen an den Randvorsprüngen in flachgedrücktem Zustand der Sicherung wirkungsvoll in die Kammerwand eingreifen.
Ein großer Durchgangsquerschnitt bleibt schließlich bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 7 zwischen den speichenförmig abstehenden Randvorsprüngen frei.
Anhand der Zeichnungen wird nachstehend eine Ausführungs­ form des Erfindunsgegenstandes beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Einschraub-Rück­ schlagventil, wobei zwei Stellungen seines Schließgliedes hervorgehoben sind, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 linke Ende des Einschraubventils von Fig. 1.
Ein Einschraubventil 1 gemäß den Fig. 1 und 2 weist einen zylindrischen Grundkörper 2 mit einem Außenge­ windeabschnitt 3 auf. An den beiden Enden des Grund­ körpers 2 sind Nuten 4 und 5 für darin einzulegende Dichtungsringe 6 vorgesehen. Das Einschraubventil 1 dient zum Einschrauben in eine ein Innengewinde aufweisende Gehäusebohrung 7, wobei jenachdem, von welcher Seite das Einschraubventil 1 in die Gewindebohrung 7 einge­ schraubt wird, eine schräge Schulter 7 a an dem Dichtungs­ ring 6 und einer Dichtkante 8 der Nut 4 oder an einer schrägen Schulter 7 b unter Kompression des Dichtungs­ ringes 6 und Anlage einer Dichtungskante 9 der Nut 5 und unter Vermittlung des Gewindeeingriffs selbst eine Ab­ dichtung erreicht wird.
Im Grundkörper 2 ist ein längsverlaufender Strömungs­ durchgang 10 ausgebildet, der sich in Fig. 1 von rechts nach links aus einem Einsteckansatz 11 mit einer be­ stimmten Schlüsselweite d 4, einem daran anschließenden, im Durchmesser geringfügig vergrößerten Ringabschnitt 12, einem daran angeschlossenen Ringabschnitt 13 mit kleinerem Innendurchmesser, einem bei dieser Ausführungsform kegeligen Ventilsitz 14, einer sich daran anschließenden Ringkammer 15 mit vergrößertem Innendurchmesser d 2 und einer aus der Kammer 15 bis zum anderen, freien Ende des Grundkörpers 2 führenden Einstecköffnung 16 mit einer gegenüber der Schlüsselweite d 4 größeren Schlüsselweite d 1 zusammensetzt. Die Längsachse des Strömungsdurch­ gangs ist mit x bezeichnet. Beide Einstecköffnungen 11 und 16 haben einen Polygonquerschnitt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt sechseckig, so daß es sich um Innensechskant-Einstecköffnungen handelt, in die ein Sechskant-Drehwerkzeug zum Einschrauben ein­ gesteckt werden kann. Bereits durch die unterschiedliche Größe der beiden Einstecköffnungen wird von vornherein die Einbaurichtung des Einschraubventiles 1 festgelegt und auch von außen erkennbar gemacht.
Im Übergang von der Einstecköffnung 16 zur Ringkammer 15 ist eine Schulter 19 und eine im Querschnitt keil­ förmige, umlaufende Nut 18 vorgesehen.
In der Ringkammer 15 ist ein Schließglied 20 unterge­ bracht, das beim vorliegenden Ausführunsbeispiel pilz­ förmige Gestalt mit einer kugeligen Dichtfläche 21 und einem zylindrischen Führungsschaft 22 besitzt. Das Schließglied 20 wird von einer kegeligen Spiralfeder 23 in Richtung auf den Ventilsitz 14 hin beaufschlagt.
Eine Sicherung 24 verhindert das Herausfallen des Schließ­ körpers 20 durch die Einstecköffnung 16 und dient gleich­ zeitig als Widerlager für die Feder 23. Zusätzlich be­ sitzt die Sicherung 24 (siehe Fig. 2) eine mittige Führungsöffnung 32 für den Schaft 22 des Schließgliedes 20, so daß dieses bei seinem Arbeitsspiel entlang der Längsachse X geführt wird.
Die Sicherung 24 ist in Fig. 1 und 2 in ihrer Einbaulage in ausgezogenen Linien dargestellt. Bei der Montage der Sicherung 24 hat diese jedoch noch eine im Querschnitt schüsselförmige Gestalt, die durch die strichpunktierten Umrisse B in Fig. 1 angedeutet ist. Die Sicherung 24 besteht aus einem ebenen Plättchen 25, von dessen Rand sich Randvorsprünge 26 radial nach außen erstrecken, die in Spitzen 27 enden. Im Spitzenbereich der Randvorsprünge 26 sind schneidenartige Abschrägungen 28 vorgesehen. Die Randvorsprünge 26 sind in Umfangsrichtung um je 120° zueinander versetzt, was der doppelten Teilung T der Innensechskant-Einstecköffnung 16 entspricht. Der Umfangs­ verlauf der Sicherung 24 ist, damit die Sicherung 24 durch die Einstecköffnung 16 in die Kammer 15 einge­ schoben werden kann, im wesentlichen auf den Polygon­ querschnitt der Einstiegsöffnung abgestimmt.
Der Zusammenbau des Einschraubventiles 1 gestaltet sich wie folgt:
Zunächst wird das Schließglied 20, dessen Außendurch­ messer d 5 geringfügig kleiner ist als die Schlüssel­ weite der Einstecköffnung 16, wobei zusätzlich gegebenen­ falls Ausdrehungen 29 in der Einstecköffnung 16 vorgesehen sind, durch die Einstecköffnung 16 in die Kammer 15 ein­ geführt. Danach wird die Feder 23 über den Schaft ge­ schoben, ehe die Sicherung 24 mit noch schüsselförmigem Querschnitt (strichpunktiert bei A) ebenfalls durch die Einstecköffnung 16 bis in die Kammer 15 ein­ geschoben wird. Beim Einschieben der Sicherung 24 sind die Spitzen 27 auf die Ecken der Sechskant-Einsteck­ öffnung 16 ausgerichtet. Sobald die Sicherung 24 an der Schulter 19 vorbeigelangt ist, wird die Sicherung 24 um eine halbe Teilung T/2 verdreht, wodurch die Enden der Randvorsprünge 26 bereits hinter die Schulter 19 greifen und die Sicherung 24 gegen ein Herausfallen gesichert ist. Daraufhin wird über die Einstecköffnung 11 Druck auf das Schließglied 20 ausgeübt, bis dieses den bis dahin noch schüsselförmigen Querschnitt der Sicherung 24 allmählich flach drückt, bis diese ihre in Fig. 1 in ausgezogenen Linien gezeigte Form erhält. Dabei spreizen sich die Randvorsprünge 26 in zunehmendem Maße nach außen und treten schließlich in die Nut 18 ein, in der sie sich letztendlich verkrallen. Die Verformung des Querschnitts der Sicherung erfolgt kontinuierlich über die Stufen A, B bis in die Lage gemäß C.
Die flachgedrückte Sicherung ist dann sowohl gegen eine Verdrehung als auch gegen eine Verschiebung in Richtung zum Ventilsitz hin festgelegt. In der Gegenrichtung, in der der Reaktionsdruck beim Öffnen des Schließgliedes aufzunehmen ist, stützt sich die Sicherung 24 in einem verhältnismäßig großen Überdeckungsbereich Y (Fig. 2) an der Schulter 19 ab.
Zwischen dem Plättchen 25 und den Randvorsprüngen 26 der Sicherung 24 bleiben Zwischenräume 31 frei, die den freien Strömungsdurchgang von oder aus der Kammer 15 definieren.
Abändernd zur gezeigten Ausführungsform kann die Sicherung 24 auch aus einzelnen nur über einen Ring miteinander verbundenen speichenförmigen Randvorsprüngen 26 be­ stehen, so daß der nutzbare Durchgangsquerschnitt in den Aussparungen 31 noch größer wird. Es ist auch denkbar, daß eine der Anzahl der Ecken des Polygonquerschnitts der Einstecköffnung gleiche Anzahl von Randvorsprüngen vorgesehen ist.
Abändernd zur gezeichneten Ausführungsform ist es auch denkbar, den schüsselförmigen Querschnitt der Sicherung bei der Montage umgekehrt anzuordnen und das Flachdrücken des schüsselförmigen Querschnitts von der Einsteck­ öffnung 16 aus vorzunehmen.
Wenn das Flachdrücken in der vorerwähnten Weise durch Druck am Schließglied 20 erfolgt, soll für diesen Arbeitsvorgang in der Einstecköffnung 16 ein Widerlager angebracht werden, das ein zu weites Verformen der Sicherung 24 über die ebene Form hinaus verhindert. Denkbar ist ferner, anstelle einer in ihrem Umriß stern­ förmigen Sicherung eine Sicherung vorzusehen, die im noch unverformten Zustand exakt dem Querschnitt der Einsteck­ öffnung entspricht, durch welches sie eingeführt wird. Zum Strömungsdurchgang können dann in dieser Sicherung eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen vorgesehen sein.

Claims (8)

1. Als Einschraubventil ausgebildetes Rückschlagventil,
  • - mit einem ein Außengewinde tragenden, von einem Strömungsdurchgang in Längsrichtung durchgesetzten Grundkörper,
  • - mit einem Ventilsitz und einem Schließglied in einer Kammer,
  • - mit einer in Einbaulage quer zur Längsrichtung des Strömungsdurchgangs festlegbaren Sicherung, und
  • - mit wenigstens einer den bis zur Kammer reichenden Teil des Strömungsdurchgangs bildenden Einstecköffnung mit Polygonquerschnitt für ein Drehwerkzeug und kleinerer innerer Weite als der Innendurchmesser der Kammer,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (24)
  • a) einen schüsselförmigen Querschnitt mit wenigstens einem Randvorsprung (26) im Umfangsbereich aufweist,
  • b) mit ihrem Umfangsverlauf auf den Polygonquerschnitt der Einstecköffnung (16) abgestimmt ist, und
  • c) nach Einführen durch die Einstecköffnung in der Kammer (15) durch zumindest teilweises Flachdrücken ihres Schüsselquerschnitts und unter Aufspreizen ihres Randvorsprungs (26) an der Wand der Kammer (15) festlegbar ist.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (24) mit ihrem Randvorsprung (26) in der Einbaulage in bezug auf den Polygonquerschnitt der Einstecköffnung (16) um annähernd eine halbe Teilung (T/2) des Polygonquerschnitts verdreht ist.
3. Rückschlagventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich von der Einstecköffnung (16) zur Kammer (15) eine den Innendurchmesser (d 2) der Kammer übersteigende Vertiefung (18) vorgesehen ist, in die der Randvorsprung (26) der Sicherung (24) in deren Einbaulage eingreift.
4. Rückschlagventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (16) ein Innensechskant ist, und daß die Sicherung (24) drei um jeweils 120° versetzte, pfeilförmig angespitzte Randvorsprünge (26) aufweist.
5. Rückschlagventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich von der Einstecköffnung (16) zur Kammer (15) eine umlaufende Nut (18) für die Randvorsprünge (26) der Sicherung (24) vorgesehen ist.
6. Rückschlagventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (18) einen keilförmigen Querschnitt und die Randvorsprünge (26) der Sicherung (24) jeweils schneidenartige und in der Einbaulage in die Nut passende Abschrägungen (28) aufweisen, wobei die Abschrägungen bei noch schüsselförmigem Querschnitt der Sicherung (24) annähernd parallel zu den Längswänden der Einstecköffnung (16) liegen.
7. Rückschlagventil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (24) ein Plättchen (25) mit speichenförmig abstehenden Randvorsprüngen (26) ist, die zum Einführen der Sicherung aus der Ebene des Plättchens abgebogen sind, wobei in der Einbaulage der Sicherung (24) die Zwischenräume (31) zwischen den Randvorsprüngen (26) und dem Plättchen (25) Strömungsdurchlässe bilden.
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