DE3209512A1 - Rundschalttisch - Google Patents
RundschalttischInfo
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- DE3209512A1 DE3209512A1 DE19823209512 DE3209512A DE3209512A1 DE 3209512 A1 DE3209512 A1 DE 3209512A1 DE 19823209512 DE19823209512 DE 19823209512 DE 3209512 A DE3209512 A DE 3209512A DE 3209512 A1 DE3209512 A1 DE 3209512A1
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
6000 Frankfurt a.M. Staufenstraße 36
Anm.: A. G. Davis Gage and Engineering Company
21435 Dequindre
Hazel Park
Hazel Park
Michigan 48030 (l/ereinigte Staaten von Amerika)
Bezeichnung: Rundschalttisch
Die Erfindung betrifft einen Rundschalttisch bzw. eine Dreheinstelleinrichtung derart, daß ein auf dem Rundschalttisch
eingespanntes Werkstück in eine genaue Winkelstellung
gebracht werden kann.
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5
Rundschalttische kommen in erheblichem Umfang im Maschinenbau und in Prüfeinrichtungen zum Einsatz. Sie sind in zwei
grundsätzlichen Bauarten bekannt.
-^ Bei der einen Bauart findet ein Lager in Form eines Rollenlagers
oder eines Kugellagers Anwendung zur Aufnahme der Bearbeitungskräfte.
Jedoch werden Rollen- und Kugellager unter statischen Bedingungen als zu weich angesehen in dem Sinne,
daß sie eine große Auslenkung zulassen und eine ausreichende Lagestabilisierung nur unter höherer Last gewährleisten.
Grundsätzlich beruht diese Verstei fungswirkung auf dem Umstand,
daß die geringe anfängliche Kon takt fläche sich mit zunehmender Belastung erhöht. Die übliche Methode zur Verringerung
dieser Wirkung besteht in der Vorspannung des Lagers. Die Vorspannung des Lagers erhöht jedoch umgekehrt die Reibung,
verursacht Materialermüdungen und verringert somit die Le-
muß bensdauer des Lagers. Aus diesem Grunde/in Rundschalttischen,
in denen Lager eingesetzt werden, ein Kompromiß zwischen diesen beiden Anforderungen eingegangen werden.
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Bei der zweiten Bauart von Rundschalttischen werden Kerb- oder Hirthverzahnungen eingesetzt, die als integraler Teil in die
Grund- und Kopfplatten des Rundschalttisches eingearbeitet sind. In ihrer einfachsten Form besteht eine Vorrichtung dieses
Typs aus zwei miteiander verzahnten Platten der selben Zahnzahl und Form, sodaß die beiden Platten leicht in Eingriff
miteinander gebracht werden können. Wenn die Zähne in Eingriff miteinander stehen, können die Platten nicht gegeneinander verdreht
werden. Es kann jedoch die Winkelstellung der Platten zu-
einander verändert werden durch entvi/eder Anheben der Kopfplatte
gegenüber der anderen bzw. Absenkung der Bodenplatte gegenüber der Kopfplatte, anschließend Drehung der Kopfplatte
in eine vorgegebene gegenseitige Winkelstellung und wiederum in-Eingri f f-bringen der Zähne zur Fixierung der eingestellten
Winkelstellung.
Die derartige Verzahnungen anwendende Rundschalttische haben
eine Reihe von Vorteilen. So gibt es beispielsweise keine anderen Verbindungen als die Verzahnung zwischen der Basis-
und der Kopfplatte. Aus diesem Grunde werden alle Bearbeitungskräfte, wie Biegemomente und Torsionen von der Kopfplatte
über die Verbindung auf die Basisplatte übertragen. Infolgedessen
ist die Steifigkeit der Kopfplattenstellung direkt proportional der Haltekraft zwischen den Verzahnungsteilen
unddem Durchmesser der Verzahnung, d. h. mit Verstärkung der Haltekraft und Vergrößerung des Durchmessers der Verzahnung
erhöht sich auch die Steifigkeit der Einrichtung. Die in der vorstehend beschriebenen Weise mit einer Verzahnung ausgerüsteten
Rundschalttische weisen auch Vorteile in Bezug auf drehende Werkstücke auf, die in einer indifferenten Stellung
bearbeitet oder überprüft werden und fest in der eingestellten Stellung gehalten werden. Wenn beispielsweise zwei Platten
jeweils mit 360 Zähnen ausgerüstet sind, so kann die Kopfplatte derart gedreht werden, daO das Werkstück in eine von 360
möglichen Stellungen positioniert wird. Diese Genauigkeit wird erreicht im Hinblick auf die Mittelungswirkung von Verzahnungen,
durch die Toleranzen bei der Fertigung der Verzahnung über dem gesamten Zahnkranz gemittelt werden, sodaß insgesamt
eine wesentlich größere Genauigkeit erreicht wird als die, mit der der einzelne Zahn hergestellt werden kann. Eine
andere Eigenschaft der Hirthverzahnung besteht darin, daß ihre Genauigkeit mit längerer Benutzung zu einer Verbesserung tendiert,
da sich die Zähne im Verlauf wiederholter Einstellungs-
vorgänge aneinander angleichen. Ein Rundschalttisch mit einem
einzelnen Zahnkranz ist physikalisch in Bezug auf die
Zahnzahl begrenzt. Dies begrenzt entscheidend den erreichbaren Teilungswinkel. Eine Lösung dieses Problems besteht in"
der Verwendung eines zusätzlichen ,auf unabhängigen Lagern
gelagerten Drehteiles, wobei das zusätzliche Drehteil mit den beiden miteinander in Eingriff stehenden Platten verbunden
ist. Es sind jedoch die zusätzliche Verbindung und die benötigten Lager wegen der erforderlichen außerordentlichen
Präzision teuer. Darüberhinaus ist die erzielte Verbindung nicht ausreichend steif und präzise, wie es für eine
derartige Anwendung erforderlich wäre.
Ein Versuch zur Lösung dieses Problems ist aus der US-PS 3 846 912 (Richard J.Newbould) bekanntgeworden. In dieser
Patentschrift ist eine Indcxiereinrichtuncj beschrieben, die
eine Vielzahl von miteinander durch Verzahnungen verbundenen Platten besteht. Diese Scheiben oder linearen Platten sind
mit einer Anzahl von miteinander in Eingriff stehenden Zähnen zwischen den zueinander benachbarten Flächen der Platten versehen.
Die Platten sind gegeneinander drehbar um eine senkrecht auf den Platten stehende Achse. Sie können weiterhin
in Axialrichtung voneinander getrennt werden und ermöglichen damit eine relative und voneinander unabhängige Einstellung
der Platten gegenüber der zugrundeliegenden Referenz-Indizierung.
Die anfänglichen Grobeinstellungen eines Winkels werden durch die Stellung der einen der Platten bewirkt. Die Feineinstellungen
eines angewählten Winkels erfolgen mittels einer anderen Platte. Noch kleinere Teilungen können mit einer
dritten Platte eingestellt werden. Es ist jedoch wesentlich für die Wirksamkeit dieser Einrichtung, daß zumindest eine
der Zahnteilungen zwischen einem Paar der ineinandergreifenden Platten nicht stetig über den Kreis verteilt ist. Dies
macht wiederum einen Ausgleich oder einen Ausgleichsbereich
32C9512
- ίο -
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in einer der Platten erforderlich zur Angleichung der nicht oder unpassend kämmenden Zähne, um die notwendige zur Unterteilung
in den anderen Teilungen erforderliche Bewegung zu ermöglichen. Diese Ausgleichszonen jedoch verringern die verfügbare
Verriegelungskraft, die als Gegenkraft gegen die von der Kopfplatte bei der Bearbeitung ausgeübte Drehkraft zur
Verfugung steht. Darüberhinaus machen es diese Ausgleichszonen erforderlich, daß die miteinander in Eingriff stehenden
Zähne an der einen Platte segmentiert werden. Dies verringert die für die Mittelung der Fertigungstoleranzen verfügbare
Zahnzahl. Darüberhinaus erfordert die bekannte Einrichtung die Hinzufügung von mehreren Platten zur Erzielung
einer größeren Unterteilung, mit der Folge eines Verlustes
an Systemgenauigkeit. Aus diesem Grunde kann mit dieser bekannten
Einrichtung nicht die Schlieökraft erzielt werden, die bei Ringen mit in gleicher Teilung ineinandergreifenden
Zähnen erreicht wird, und es können auch nicht die Vorteile der Mittelungswirkung eines Zahnringes mit gleichmäßiger
Zahnteilung erzielt werden, auch nicht bei längerem Gebrauch.
Aus diesem Grunde ist die von Newbould bekannte Einrichtung
nicht für Anwendungen mit großer Genauigkeit geeigntet.
Eine andere aus der US-PS 3 961 700 (Josef 3. Saj) bekannte
Einrichtung besteht aus einem Rundschalttisch, in dem ein Arbeitstisch mittels Drehzapfen auf einer Basis drehbar gelagert
ist. Die Platte und die Basis weisen jeweils einen nach unten weisenden Zahnring auf. Ein axial beweglicher Verbindungsring
ist mit zwei axial einrastenden Zahnkränzen versehen. Die Zahnkränze an der Platte und die Zahnkränze an der
Basis können miteinander in Eingriff gebracht werden, um die Platte in einer vorbestimmten Winkelstellung im Verhältnis zur
Basis zu halten. Eine Feineinstellung des Winkels der Kopfplatte
gegenüber der Basis wird herbeigeführt durch eine Bo-
genbewegung, die einen Bruchteil des Abstandes zwischen auf-35
3203512
-•1.1 -
einanderfolgenden Zähnen auf jedem der beiden Zahnkränze
nutzt. Diese Winkeljustierung wird erreicht durch Drehung des Kolbens mittels eines Handgriffes, der sich durch einen radialen
Schlitz im Bodenring hindurcherstreckt. Dieses begrenzt -* erheblich die Drehung des Ringes und die Zahl/für die Einstellung
verfügbaren Winkelstellungen. Es hängt darüberhinaus die Genauigkeit dieser bekannten Einrichtung von der Genauigkeit
ab, in der die Zähne in den beiden Zahnsätzen hergestellt sind und darüberhinaus von der Möglichkeit der nur
flach geneigten Zahnflanken in den beiden Ringsätzen, perfekt· miteinander zu kämmen. Wenn die Zähne der beiden Ringe
nicht vollständig miteinander in Eingriff gebracht werden können, ist eine genaue Positionierung nicht erreichbar, sodaß
ebenso nicht die geforderte Genauigkeit der Indizierung erreicht werden kann. Zur Sicherstellung eines derart perfekten
Eingriffes der Zähne ist bei der bekannten Einrichtung das Verbindungsteil bzw. der Kolben durch eine Kehlung geschwächt.
Darüberhinaus ist in der bekannten Einrichtung ein Ring als Reaktionsglied vorgesehen, das bei Beaufschlagung
des Zylinders mit Druck eine abwärts gerichtete Kraft auf den
Ring ausübt und auf diese Weise dazu tendiert, die Zähne des Ringes nach unten in kämmenden Eingriff mit den Zähnen zu
bringen derart, daß Fluchtungsfehler der Zähne kompensiert werden. Während diese Fluchtungsfehler der Zähne die Steifigkeit
bei leichteren Bearbeitungsvorgängen nicht'ungünstig
beeinflussen, gewährleistet diese Anordnung keine ausreichende Steifigkeit in Fällen größerer Bearbeitungskräfte.
Die aus der US-PS 3 961 780 bekannte Einrichtung verursacht
weiterhin einen Konflikt zwischen den die Kopfplatte bei der Drehung in einer horizontalen Ebene tragenden Kugellagern und
den miteinander in Eingriff stehenden Zähnen der Verbindung. Dieser Konflikt reduziert die Wirksamkeit des Ineinandergreifens
der Verbindung, sodaß die Genauigkeit und Steifig-35
3203512
keit der Anordnung weiterhin verringert wird.
Aus diesem Grunde weist keine der vorstehend beschriebenen
bekannten Einrichtungen die für die Aufnahme größerer Ma- * schinenkräfte erforderliche Steifigkeit auf, ebenso nicht
die gewünschte Unterteilung zur Feineinstellung.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rundschalttisch, mit dessen Hilfe die Genauigkeit der Winkelstellung der Kopfplat-
■^ te im Verhältnis zum Gestell bzw. Gehäuse verbessert wird
durch Verwendung zweier Zahnkränze zur Verbindung der Kopfplatte mit dem Gehäuse. Darüberhinaus sind die beiden Sätze
von Zahnkränzen für vollständigen Eingriff hergestellt, sodaQ
sowohl genaue Positionierung der Einrichtung und eine er-
■** höhte Schließkraft erreicht werden. Die vorliegende Erfindung
bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur genauen Anbringung
von Zähnen an einem Kolbenelement, das zur Koppelung
des Gehäuses mit der Kopfplatte herangezogen wird.
Nach der vorliegenden Erfindung weist der Rundschalttisch
eine im wesentlichen kreisförmige Aufspannplatte mit einer
Werkstück trägerebene, einer Lagerfläche gegenüber der Werkstückträgerebene
und eine sich im wesentlichen senkrecht zur Werkstückträgerebene erstreckende Mittelachse auf. Die Aufspannplatte
ist drehbar in einem Gestell bzw. Gehäuse gelagert. Weiterhin dreht die Aufspannplatte um eine Mittelachse.
Das Gehäuse weist eine Kopffläche und einen eine konzentrische
Mittelbohrung begrenzenden Teil auf, der sich von der Kopffläche erstreckt. Ein äußerer Lagerring ist am Gehäuse befe-Ά
stigt. Der äußere Lagerring erstreckt sich radial in Richtung auf die Längsachse des Gehäuses. Er besitzt eine Verbindungsfläche, die in der Nachbarschaft der Kopffläche des
Gehäuses angeordnet ist. Ein erster Zahnkranz ist in die Lagerfläche der Kopfplatte eingeformt. Der erste Zahnkranz er-35
-. 13 -
streckt sich ebenfalls konzentrisch um die Mittelachse der Kopfplatte. Ein zweiter Zahnring ist an der Verbindungsfläche
des äußeren Lagerringes angebracht in Nachbarschaft des ersten
Zahnkranzes. Der zweite Zahnkranz erstreckt sich ebenfalls konzentrisch zum ersten Zahnkranz. Die beiden Zahnkränze weisen
in die Gehäusebohrung. Ein Kolben ist gleitend in der Gehäusebohrung
gelagert. Der Kolben weist einen dritten Zahnkranz in Flucht· mit dem ersten Zahnkranz der Lagerfläche de.r
Aufspannplatte auf, sowie einen vierten Zahnkranz in Nachbarschaft
zu dem dritten Zahnkranz . Der vierte Zahnkranz liegt in Flucht mit dem zweiten Zahnkranz an der Verbindungsfläche
des äußeren Lagerringes. Der vierte Zahnkranz erstreckt sich ebenfalls konzentrisch zu dem dritten Zahnkranz. Es ist eine
Einrichtung vorgesehen zur axialen Bewegung des Kolbens in der' Gehäusebohrung, um den ersten Zahnkranz mit dem dritten Zahnkranz
und den zweiten Zahnkranz mit dem vierten Zahnkranz in Eingriff und außer Eingriff zu bringen. Weiterhin ist ein
Drehantrieb vorgesehen, mit dessen Hilfe die Aufspannplatte gegenüber dem Gehäuse gedreht werden kann, wenn sich der KoI-.
ben in Ausrückstellung befindet, sOdaß die Aufspannplatte gegenüber
dem Gehäuse winkel verstellt werden kann. Schließlich ist ein weiterer Drehantrieb vorgesehen, um den Kolben im
Verhältnis zur Aufspannplatte und zum Gehäuse zu verdrehen,
wenn der Kolben außer Eingriff steht, um eine Fein regulierung der Winkelstellung der Aufspannplatte gegenüber dem Gehäuse
zu ermöglichen .
Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren
zur Einbringung eines Paares konzentrischer Zahnringe
in ein Kupplungsteil. Das Verfahren umfaße die Montage eines
schwenkbaren Justierblockes an der Arbeitsplatte, anschliessend Befestigung eines Rundschalttisches auf dem Justierblock,
anschließend Anbringung des Verbindungsteiles am Kopf des Rundschalttisches, Einstellung eines vorbestimmten Winkels auf
dem Justierblock zur Fixierung eines ersten Konuswinkels gegenüber
der Mittelachse der Verbindungsteiles, anschließend Schneiden des ersten der beiden konzentrischen Zahnringe in
das Verbindungsteil, anschließend Einstellung des Justierblok-
^ kes auf einen zweiten vorbestimmten Winkel zur Festlegung eines
Konuswinkels gegenüber der Mittelachse des Veribindungsteiles
und schließlich Schneiden des zweiten konzentrischen Zahnkranzes in das Verbindungsteil.
■10 Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines
Rundschalttisches, der eine noniusartige Positionierung der
Aufspannplatte gegenüber dem Gehäuse ermöglicht, sodaß eine feingradige Winkelunterteilung erreicht wird und trotzdem ein
v/ollständiges Ineinandergreifen der Zahnkränze an den Verbin-
l-* dungsteilen möglich wird ohne die Notwendigkeit der Schaffung
einer Kompensation, sodaß die Steifigkeit der Struktur nicht
beeinträchtigt ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Einbringung eines Paares konzentrischer
Zahnkränz in ein Verbindungselement, das zur Kopplung
der Aufspannplatte mit dem Gehäuse herangezogen wird, sodaß
eine für Feineinteilung geeignete Winkeleinstellung möglich ist, wobei das Paar der konzentrischen Zahnkränze in das Ver-25.
bin dungselement mit großer Genauigkeit eingebracht werden
kann, sodaß das Verbindungselement volständig mit den entsprechenden
Zahnkränzen andern Gehäuse und der Aufspannplatte in
Eingriff gebracht werden kann,und somit die Steifigkeit und Genauigkeit der Einrichtung nicht beeinträchtigt ist.
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^ 15 -
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die
beigefügte Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen
beigefügte Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Rundschalttisches
nach der Erfindung
5
5
Fig. 2 eine Sicht von oben auf den Rundschalttisch gemäß Fig. 1
Fig. 3a und 3b vergrößerte Teildarstellungen der inneren
Zähne in Eingriffs- bzw. Ausrückstellung
Fig. 4 ein Schnitt nach 4-4 durch Fig. 2
Fig. 5 eine Teilschnittdarstellung durch die Drehantriebsanordnung
für die Aufspannplatte
Fig. 6 eine Seitenansicht zur Erläuterung des Verfahrens
zur Herstellung des ersten der konzentrischen Zahnringpaare an das Kupplungselement gemäß Erfindung
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Fig. 7 eine Seitenansicht zur Darstellung des Verfahrens
zur Herstellung des zuzeiten konzentrischen Ringpaares
an dem Kupplungselement gemäß Erfindung
In den Figuren 1 und 2 ist der Rundschalttisch gemäß der Erfindung als Ganzes mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Der Rundschalttisch 10 weist eine im wesentlichen kreisförmige
Aufspannplatte 12 auf, die zum Zwecke der Einstellung drehbar um eine Achse angeordnet ist, die sich
im wesentlichen senkrecht zur Werkstück- oder Arbeitsebene 13 der kreisförmigen Aufspannplatte 12 erstreckt. Die Aufspannplatte
12 ist in üblicher bekannter Weise mit geeigneten Montagebohrungen und Montagenuten 14 bzw. 16 versehen.
Ein in seiner Gesamtheit mit 80 bezeichnetes Gestell
-· 16 -
weist einen Drehsupport für die Aufspannplatte 12 auf. Das
Gestell 80 kann an jedem geeigneten Träger, u/ie beispielsweise
an der Arbeitsplatte einer nicht dargestellten Fräsmaschine
angebracht sein.
Die Einzelheiten der Aufspannplatte 12, des Gestells 80,
sowie der Befestigungs-, Antriebs-, Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung
sind ausführlich in Fig. 4 dargestellt, ebenso wie die Indexiermittel. Die Aufspannplatte 12 weist
eine sich axial erstreckende Mittelbohrung 18 auf. Die Mittelbohrung
18 verläuft koaxial mit einer Mittelachse 20, die sich senkrecht zur Montage- bzw. Werkstückebene 13 der Aufspannplatte
12 erstreckt. Die Aufspannplatte 12 ist gestuft
ausgebildet und weist einen AuGenumfang 21 im Anschluß an die Werkstückebene 13 und einen zweiten Außen durchmesser 22
auf, der an den ersten Außendurchmesser angrenzt. Der zweite Durchmesser 22 ist kleiner als der erste Außen durehmesser
Eine Radialschulter 24 erstreckt sich zwischen den beiden Umfangsflächen
der Aufspannplatte 12.· Die erste Umfangs fläche
21 weist einen axialen Kingansatz bzw. eine Schürze auf, die mit 26 bezeichnet ist und eine der ersten AuQenumfangsfläche
21 der Aufspannplatte 12 entsprechende Kreisform besitzt.
Die sich axial erstreckende Schürze 26 ragt über die Radialschulter 24 hinaus. Die Lagerfläche 30 befindet sich gegenüber
der Werkstückebene 13. Zwischen der Lagerfläche 30 und
der Radialschulter 24 ist eine kreiaringförmige Laufbahn 28
ausgebildet und zwar in der zweiten Umfangsflache 22. Die
Laufbahn 28 ist gebildet won einer ersten halbkreisförmigen
Laufbahn 29 mit einer Vielzahl von Kugeln 32, deren Zweck späterhin beschrieben wird.
Fin äußerer Lagerring 40 ist fest an der Kapffläche 82 befestigt
und zwar in bekannter Weise mittels einer Reitie von Kopfschrauben
und einer Vielzahl von Dübeln. Die Kopfschrauben sind angeordnet
um die Achse des äußeren Laqerri riges 40 und ragen in
Cegenbohrunrjen b/w. Gowin dchoh run qen clrr Ko|) ff lache 02 des
Gestells 80 ein. Die Dübel liegen ebenfalls um die Achse des
äußerren Lager.ringen 40 herum und rngon in Bohrungen der
Kopf fläche H2 des üestellei; HO ein, um die. Kndinllaqe des
äußeren Lagerringes im Verhältnis zum (Jeistell zu fixieren.
Der äußere Lagerring 40 erstreckt sich nach innen in der Weise, daß sich sein Innendurchmesser mit geringem Abstand
in der Nähe des zweiten AuO en um fange» 22 der kreisförmigen
Aufspannplatte J2 erstreckt. Der äußere Lagerring 40 u/eist
weiterhin eine erste .Kop f fläche und eine zweite Kopffläche auf. Die erste Kopffläche erstreckt sich zwischen seinem '
Innenumfang und der Schürze 26, während sich die zweite Kopffläche zwischen dem Außenumfang des Lagerringes 40 und der
ersten Kopffläche erstreckt. Die beiden Kopfflächen bilden eine sich in Axialrichtung erstreckende Schulter. Die erste
Kopffläche weist eine Ausnehmung auf zur Aufnahme einer Gasdichtung.
Der Innenumfang des Lagerringes weist weiterhin eine Laufbahn 36 gegenüber der Laufbahn 28 in dem zweiten Aussenumfang
22 der Aufspannplatte 12 auf. Die Laufbahn 36 weist eine zweite halbkreisförmige Laufbahn 37 auf, die sich mit der
ersten halbkreisförmigen Laufbahn 29 der Aufspannplatte 12 ergänzt.
Auf diese Weise bilden die beiden halbkreisförmigen Laufbahnen 29 und 37 einen Ring, in dem die Vielzahl der Kugeln
32 geführt sind. Wenn die Kugellaufbahn 37 des äußeren Lagerringes
40 und die Kugellaufbahn 29 der Aufspannplatte 12 miteinander fluchten, liegen die Kugeln 32 lose in dem von ihnen
gebildeten Ring. Wenn sich jedoch die Radialschulter 24 axial
in Richtung der ersten Kopffläche des äußeren Lagerringes bewegt, versetzen sich die Laufbahnen 29 und' 37 im Verhältnis
zueinander unter Belastung der Kugeln 32, die eine weitere Axialbewegung der Aufspannplatte im Verhältnis zu dem äußeren
Lagerring 40 verhindern. Der äußere Lagerring weist weiterhin eine Verbindungsfläche 38 auf, die sich gegenüber den ersten
und zweiten Kopfflächen im wesentlichen senkrecht zu ihrem
Innenumfang erstreckt. Eine geeignete O-Ringdichtung 42 ist
3203512
-· J 8 -
zwischen der Kopffläche 82 des Gestells 80 und dem äußeren
Lagerring 40 angeordnet zur Abdichtung des Innenraums der
Anordnung.
Ein Kolben 44 ist gleitend in der Mittelbohrung 84 des Gestells
80 angeordnet. Der Kolben bzw. das Kupplungselement 44 besteht aus einem Basisteil 46, einem Kopfteil 50 und
einem ersten Zahnantrieb 48, der in einer ringförmigen Ausnehmung des Kopfteils angeordnet ist. Der Zahnantrieb 48
JO ist eingespannt zwischen dem Basisteil 46 und dem Kopfteil
50. Das Basisteil 46 ist mit dem Kopfteil 50 mittels einer Anzahl von Kopfschrauben 52 verbunden, die um die·Mittelachse
des Kolbens 44 herum angesetzt sind. Die Kopfschrauben 52 liegen in Senkbohrungen 54 bzw. Körperbohrungen 56
J5 und erstrecken sich in Gewindebohrungen 58, die in die Kopffläche
des Basisteiles 46 eingebracht sind. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Steifigkeit zwischen dem Basisteil
46 und dem Kopfteil 50 sind eine Anzahl von Dübelzapfen im Wechsel mit den Kopfschrauben 52 um die Mittelachse des KoI-bens
44 herum angeordnet. Die Dübelzapfen liegen in Senkbohrungen und Körperbohrungen im Kopfteil 50 und Basisteil 46.
Die Dübelzapfen sitzen press in ihren Bohrungen und halten auf diese Art und Weise das Kopfteil und das Basisteil fest
gegeneinander. In einer ähnlichen Weise ist der erste Zahnantrieb 48 gegen das Kopfteil 50 mittels einer Anzahl von
Kopfschrauben befestigt, die um die Mittelachse des Kolbens
44 herum angeordnet sind. Die Kopfschrauben sitzen in entsprechender Weise in Senkbohrungen und Gewindebohrungen im
Kopfteil 50 bizw Zahnantrieb 48. Ebenso sind eine Anzahl von Dübelzapfen vorgesehen zur Justierung des Zahnantriebes 48
an dem Kopfteil 50. Sie sind in entsprechender Weise um die
Achse des Kolbens 44 angeordnet und sitzen in Bohrungen des Kopfteiles 50 und des Zahnantriebes 48. Auf diese Weise halten
die Kopfschrauben und Dübelzapfen das Kopfteil 50, den
je, ersten Zahnantrieb 48 und das Basisteil 46 fix justiert ge-
3203512
geneinander. Das Basisteil 46 ist weiterhin versehen mit einer
Vielzahl von ringförmigen Ausnehmungen an seinem inn.eren Umfang und seinem äußeren Umfang. Eine Vielzahl von entsprechenden
Gasdichtungen sind in diese Ausnehmungen eingesetzt
zu einem später beschriebenen Zweck. O-f?in gdichtungeri sind
angeordnet in entsprechenden Nuten, die in den Zahnantrieb
zwischen dem Kopfteil 50, dem Zahnantrieb 48 und dem Basisteil
46 ausgebildet sind. Eine Senkbohrung ist in den Außenumfang des Kopfteiles 50 eingebracht und weiterhin eine geeignete
Gasdichtung eingesetzt in die in dem Außenumfang des Kopfteiles 50 ausgebildete Nut. Der Innenumfang des Kopfteiles
50 ist ebenso mit einer geeigneten Ausnehmung versehen, in die eine Dichtung eingesetzt ist, sodaß der Kolben 44 mit
seiner Innenfläche gleitend auf der Außenfläche des Trägerrohres 70 gelagert ist.
Die Kopffläche 60 des Kopfteils 50 weist gegen die Lagerfläche 30 der Aufspannplatte 12 und gegen die Verbindungsfläche 38
des äußeren Lagerringes 40. An die Lagerfläche 30 der Aufspannplatte 12 schließt sich ein angeformter Ring 33 an. In
den Ring 33 ist ein erster Zahnkranz mit Zähnen 34 einer präzisen Teilung eingebracht. In entsprechender Weise weist die
Verbindungsfläche 38 des äußeren Lagerringes 40 einen zweiten Zahnkranz 43 auf. Die Zahnkränze 34 und 43 haben eine genaue
Zahnteilung und weisen vorzugsweise im wesentlichen dreieckigen Querschnitt auf. Der Zahnquerschnitt dieser Zähne ergibt
sich aus den Figuren 3a und 3b. Wie in Figur 4 dargestellt ist die Kopffläche 60 des Kopfteils 50 des Kolbens 44 mit
zwei entsprechenden Zahnringen versehen. Die Zähne des inneren (dritten) Zahnkranzes des Kopfteiles 50 sind mit 62 und die
Zähne des äußeren (vierten) Zahnkranzes des Kopfteiles 50 sind mit 64 bezeichnet. Der dritte Zahnkranz 62 entspricht in Gestalt
und Zahnteilung dem ersten Zahnkranz 34,und der vierte Zahnkranz 64 entspricht in Form und Zahnteilung dem zweiten
Zahnkranz 43.
j ZO -
Es ist erkennbar, daO der dritte Zahnkranz 62 an der Kopffläche
des Kopfelementes 50 des Kolbens 44 nach seiner Zahnzahl mit dem ersten Zahnkranz 34 an der Lagerfläche der
kreisförmigen Aufspannplatte ]2 übereinstimmen muß, entsprechend
muß die Zahnzahl des v/ierten Zahnkranzes 64 an der Kopffläche 60 des Kolbens 44 mit der Zahnzahl des zweiten
Zahnringes 43 an dem äußeren Lagerring 40 übereinstimmen. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die Zähne des ersten und
des dritten Zahnringes 34 bzw. 62 mit der Zahnzahl der äußeren Zahnkränze 43 bzw. 64 übereinstimmen müssen. Beispielsweise
weisen vorteilhaft der erste und der dritte Zahnkranz 34 bzw. 62 eine Zahnzahl von 576 und die Zahnkränze 43 und
64 eine Zahnzahl von 625 auf. Sofern die Zahnzahlen auf dem
ersten Zahnkranz und dem dritten Zahnkranz 34 bzw. 62 einerseits und auf dem zweiten Zahnkranz und dem vierten Zahnkranz
43 bzw. 64 andererseits übereinstimmen, werden die Zahnkränze miteinander kämmen. Wenn weiterhin Mittel vorgesehen
sind, mit deren Hilfe der Kolben bzw. das Kupplungselement
über einen Winkel von 360 in Drehung gesetzt werden kann,
und die ein unabhängiges Drehen der Aufspannplatte 12 über
einen Winkel von 360 erlauben, kann der Rundschalttisch 10 nach der Art eines Nonius mit verschiedenen Kombinationen
einer Verdrehung der Aufspannplatte .12 und des Kolbens 44
gebraucht werden. Dieses ermöglicht 360 000 Winkelstellungen der Aufspannplatte 12 im Verhältnis zum Gestell bzw. Gehäuse
80. Diese Wirkung des Rundsrhalttischea 10 wird an späterer
Stelle näher beschrieben.
Wie vorstehend bereits beschrieben, ist der Kolben 44 gleitend
in der Innenbohrung 04 des Gehäuses 80 und mit seiner
Innenfläche ebenfalls gleitend auf der Außenfläche des Trä- '. <s
gerrohres 70 gelagert. Der Kolben 44 wird axial bewegt in der Gehäuseinnen bohrung 84 mittels Flüssigkeitsdruck, um den ersten
Zahnkranz 34 mit dem dritten Zahnkranz 62 und den zweiten Zahnkranz 43 mit dem vierten Zahnkranz 64 in Eingriff und
03512
außer Eingriff zu bringen. Die Druckbeaufschlagung erfolgt
mittels einer nicht dargestellten Ventilsteuerung, über die
das Druckmittel in den Zylinderraum 66 eingespeist wird, der von dem Basisteil 46, der zentralen Bohrung 84 des Gehäuses
80 und einer ersten radialen Ringschulter 72 des Trägerrohres 70 eingeschlossen wird. Andererseits ist ein zweiter Druckraum
68 gebildet zwischen der Kopfflüche 60 und der Verbindungsfläche 38 des äußeren Lagerringes 40 und der Lagerfläche
30 der Aufspannplatte 12. Das in den Druckraum 68 eingespeiste Druckmittel wird mittels einer weiteren nicht dargestellten
Ventilanordnung gesteuert. Mit Hilfe der in den zweiten Druckraum 68 eingespeister) Druckflüssigkeit wird der Kolben 44
axial vom Lagerring 40 wegbewegt, um die Zahnkränze 34 bzw. 62 mit den Zahnkränzen 43 bzw. 64 außer Eingriff zu bringen. Da es
sich bei den beiden Ventilsteuerungen um Ventile üblicher Bauart
handelt, kann von einer Beschreibung im einzelnen abgesehen
werden mit Ausnahme der für den Rundschalttisch 10 bedeutsamen
Gegebenheiten. Es erfolgt in soweit Die Betätigung des Kolbens 44 im Sinne einer Lösung won der Aufspannplatte 12 und dem äusseren
Lagerring 40 pneumatisch mit Druckluft von zwischen 60 und 80 psig, während die Betätigung im umgekehrten Sinne zweckmäßig
hydraulisch mit Druckflüssigkeit von etwa 1.000 bis 1.200
psig erfolgt. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 80 mit einem ersten Druckmitteleinlaß 86 versehen, der mit dem zweiten Druckraum
und mit der ersten Ventilanordnung in Verbindung steht. Entsprechend
ist ein zweiten Druckmitteleinlaß 88 vorgesehen, der
mit dem ersten Druckraum 66 verbunden ist. Der Druckmitteleinlaß 88 ist darüberhinaus mit der zweiten Ventilanordnung verbunden.
Auf diese Weise verursacht die Beaufschlagung des ersten
Druckraumes 66 mit Druckmittel über die zweite Ventilanordnung eine Bewegung des Kolbens in Richtung auf die Aufspannplatte 12,
wodurch wiederum die ersten und dritten Zahnkränze 34 bzw. 62 mit den zweiten und vierten. Zahnkränzen 43 bzw. 64 in kämmenden
Eingriff gebracht werden. Andererseits verursacht die Beaufschlagung des zweiten Druckraumes 68 mit Druckmittel eine von
der Aufspannplatte 12 u/eggerichtete Bewegung des Kolbens 44,
wobei gleichzeitig Druckmittel aus dem ersten Druckraum ausgedrückt
wird. Die axiale Bewegung des Kolbens 44 bewirkt eine Trennung der ersten und dritten Zahnkränze 34 bzw. 62
und der zweiten und vierten Zahnkränze 43 bzw. 64. Die gegenseitigen
Stellungen der Zahnkränze 34 und 62 in der geschlossenen und offenen Stellung sind in den Figuren 3a und
3b wiedergegeben.
JO Zur Vermeidung von Leckverlusten an Druckmittel aus dem ersten
Druckraum 66 ist die äußere Um fangsflache der radialen Ringschulter
42 des Trägerrohres 70 mit einer Gasdichtung versehen, die in Eingriff steht mit einer Anschlagfläche 89 des
Gehäuses 80. Diese Art Dichtungen sind üblich und bekannt.
Die Drehung der Aufspannplntto 12 wird bewirkt mittels des
genannten Trägerrohres 70, das an der Aufspannplatte 12
mittels einer Reihe von Kopfschrauben 90 befestigt ist, die
um die Mittelachse 20 der Aufspannplatte herum angeordnet sind. Die Kopfschrauben erstrecken sich durch Senkbohrungen
92, Schaftbohrungen 94 bis in Liewin debohrungen 96 in der Stirnfläche
des Trägerrohres 70, sodaQ die Aufspannplatte 12 und
das Trägerrohr 70 drehfest miteinander verbunden sind. Ein Justierstift 98 in einer Justierbohrung 100 gewährleistet eine
genaue Lagerung der Aufspannplatte 12 auf dem Trägerrohr
An der Innerfläche der Aufspannplatte 12 und des Trägerrohres
70 ist eine Dichthülse 102 mit 0-Ringen 104 und 106 zur Sicherung
von Gasdichtigkeit angeordnet. Ebenso ist eine Ringnut
ausgebildet um jede der Kopfschrauben 90 herum, in die ein
geeigneter 0-Ring 108 zur Gewährleistung von Druckdichtigkeit eingesetzt ist. Zwischen dem Trägerrohr 70 und dem Gehäuse
befindet sich oin zweiter Ringraum 110, in dem ein zweiter
Zahnring .1 J 2 angeordnet und an dom Triitjerrohr 70 mittels einer
Anzahl von Kopfschrauben 1J4 befestigt ist, diü um die Mittelachse
des Trägerrohres 70 herum liegen. Der zweite Zahn ring
3203512
-•23 -
ist in üblicher Weise gegen die zweite Radi alschul ter 74 verschraubt,
die einen Teil des Ringraumes JlO bildet. Die Kopfschrauben
114 greifen in die Schaftbohrungen 116 und die Gewindebohrungen
118 ein, die in der Oberfläche der zweiten
-* Ringschulter 74 des Trägerrohrea 70 eingebracht sind, sodaß
-* Ringschulter 74 des Trägerrohrea 70 eingebracht sind, sodaß
die Teile drehfest miteinander verbunden sind. Zur Gewährleistung
der Radiallage des Zahnringes 112 im Verhältnis zum
Trägerrohr 70 ist ein Justierkeil 120 mit einer geeigneten
Kerbe in Eingriff gebracht, die an der Außenfläche des Träger-
Trägerrohr 70 ist ein Justierkeil 120 mit einer geeigneten
Kerbe in Eingriff gebracht, die an der Außenfläche des Träger-
■10 rohres 70 einerseits bzw. an der Innenfläche des Antriebsritzels
112 angebracht ist. Bei Eingriff des Justierkeiles in der Kerbe zwischen dem Trägerrohr 70 und dem Zahnantrieb 112 wird
eine genaue radiale Justierung der Aufspannplatte 12 im Verhältnis zu dem Zahnantrieb 112 gewährleistet.
■ .
Der Ringraum 112 ist mit Hilfe' der Deckelplatte .1.22 geschlossen,
die am Gehäuse mittels Verschraubungen in der üblichen
Weise befestigt ist. Die Deckelplatte 122 weist einen inneren Bohrungsdurchmesser 124 auf, der geringfügig größer dimensi-
Weise befestigt ist. Die Deckelplatte 122 weist einen inneren Bohrungsdurchmesser 124 auf, der geringfügig größer dimensi-
oniert ist als der Außendurchmesser 71 des Trägerrohres. Eine
geeignete Dichtung ist in einer Senkbohrung des Innenumfan ges 124 der Deckelplatte 122 angeordnet zur Gewährleistung von
Druckdichtigkeit zwischen den Teilen. Zusätzlich ist der Außenumfang der Deckelplatte 122 dichtend in das Gehäuse 80 eingeschraubt.
Druckdichtigkeit zwischen den Teilen. Zusätzlich ist der Außenumfang der Deckelplatte 122 dichtend in das Gehäuse 80 eingeschraubt.
Der Zahnantrieb 112 ist derart befestigt, daß er eine geringfügige
axiale Bewegung innerhalb des Ringraumes 110 ermöglicht um der relativen Axialbewegung der Aufspannplatte 12 und des
Trägerrohres 70 folgen zu können. Diese relative Axialbewegung tritt ein während des Ineingriff- bzw. Außereingriffbringens
des Kolbens 44 mit der Aufspannplatte 12: Ein Einlaß 126 ist
am Außenumfang des Gehäuses 80 angeordnet, um ein Füllen des
Ringraumec 1.10 mit einem geeigneten üblichen Schmiermittel zu ermöglichen, um eine Schmierung des Zahnantriebes 112 und sei-
des Kolbens 44 mit der Aufspannplatte 12: Ein Einlaß 126 ist
am Außenumfang des Gehäuses 80 angeordnet, um ein Füllen des
Ringraumec 1.10 mit einem geeigneten üblichen Schmiermittel zu ermöglichen, um eine Schmierung des Zahnantriebes 112 und sei-
' 24-
nes Antriebsmechanismus zu bewirken.
Wie bereits beschrieben, ist der Kolben 44 in einer eine axiale Bewegung in der Bohrung 84 des Gehäuses ermöglichenden
Weise gelagert. Entsprechend ist eine axiale Bewegung des
Kolbens 44 im Verhältnis zum Tragerrohr 70 möglich, um die Zähne in der vorstehend beschriebenen Weise in Eingriff oder
außer Eingriff zu bringen. Ein Axiallager 128 ist in dem ersten Druckraum 66 angeordnet, der von der Bodenfläche des Basisteils
46 und der ersten radialen Ringschulter des Gehäuses 80 eingeschlossen ist. Das Axiallager 128 nimmt die Axialkräfte auf,
die von dem auf den Kolben 44 «/irkenden Gasdruck hervorgerufen u/erden .
Der erste Zahnantrieb 48 des Kolbens 44 und der zu/eite, mit
dem Trägerrohr 70 verbundene Zahnantrieb 112 werden jeweils von einer geeigneten Gowiii diü;pin del betätigt, die in einer
quer zur Drehachse der Aufspannplatte 12 verlaufenden Achse
liegt und in Eingriff mit dem jeweils zugehörigen Ztihnritzel
stellt. Auf diese Weise bewirkt die Drehung der Gev/in despin dein
eine entsprechende Drehung der Aufspannplatte 12 oder des Kolbens
44. Da die Drehantriebe für das Zahnritzel 48 und das Zahnritzel 112 gleich sind, wird der Antrieb zur Drehung der
Aufspannplatte 12 nachfolgend im einzelnen beschrieben, wohingegen
der Antrieb zur Herbeiführung der Drehung des Kolbens
44 nur in soweit dargestellt wird, als es zum Verständnis in Zusammenhang mit der Drehung des Kolbens 44 erforderlich ist.
In Figur 5 ist der Drehantrieb zur Herbei führung einer Drehung des Aufspannplatte 12 dargestellt. Der Drehantrieb ist als
Ganzes mit 132 bezeichnet und enthält einen Gleichstrommotor 134 mit der Abtriebswelle 136. Die Abtriebswelle 136 treibt
ein Zahnradübersetzungsgetriebe aus den Zahnritzeln 138, 140, 142 und 144 an. Das Zahnrad 138 ist auf die Abtriebswelle 136
aufgekeilt. Die Zahnräder 140, 142 sind drehbar auf der Ritzel-
welle 146 befestigt..Die Ritz-elwelle 146 ist.in Lagern 148,
150 des Getriebegehäuses 152 gelagert. I) Ik tan / riii ge 15.4
und 156 sind auf der Ki tzelwelle 146 angebracht, der eine; neben
dem Zahnrad 140 und der andere neben dem Zahnrad 142. Das
·> Zahnrad 144 ist auf die Spindelwelle 158 aufgekeilt, die drehbar
im Gehäuse UO in Lagern 160. und 162 gelagert ist. Die
Spindelwelle 158 ist mit einem Kragen 164 vorgespannt und erstreckt
sich durch eine Querbohrung 166 im Gehäuse 80. Die Gewindespindel 168 ist auf das entfernte Ende der Spindelwelle
158 aufgekeilt, wobei eine Kontermutter 170 die Gewindespindel
168 auf einer s.tummel förmigen Verjüngung 172 der Spindelwelle 158 sichert. Dichtungen 174 und 176 sichern das Gehäuseinnere
gegen Austritt von Schmiermitteln aus dem Getriebegehäuse
152. Das Ende der Querbohrung 166 ist mit einer Abdeckinspektionskappe
J70 verschlossen. Die Gewindespindel 168
ist ebenfalls in dem zweiten Ringraum 110 gelagert und steht in Eingriff mit dem /weiten Zahnkranz 112.
Das Gehäuse bzw. Gestell 80 ist derart ausgebildet, daß der Drehantrieb 132 in jeder beliebigen Winkelstellung im Verhältnis
zum Gehäuseumfang befestigt werden kann. Dies wird durch entsprechende Anordnung von Querbohrungen für die Spindelwelle
158 ermöglicht. Entsprechend ist der Drehantrieb 180 am Umfang des Gehäuses 80 befestigt, sodaG sich die Gewindespindel 18 2
in einer quer zur Drehachse des Kolbens 44 verlaufenden Achse
erstreckt und sich in Eingriff mit dem ersten Zahnkranz 48· befindet. Wie vorstehend festgestellt verursacht die Drehung der
Gewindespindel 18 2 eine entsprechende Drehung des Kolbens 44
während der Indexierungsbewegung.
Die Drehantriebe 132 bzw. 180 sind jeweils mit einem digitalen Zählwerk 184 bzw. 186 versehen, die die genaue Stellung des
inneren Zahnkranzes und des.äußeren Zahnkranzes ermitteln und bestimmen. Auf .diese Weise legen der Drehantrieb 132 und das
Zahnzählwerk 184 die Zahnstellung auf den äußeren Zahnkränzen^
'- 26 -
das sind der zweite und der vierte Zahnkranz 43 bz\i/, 64 fest.
Andererseits bestimmen der Drehantrieb. 180 und das zugehörige Zählu/erk 186 die ersten und dritten Zahnkränze 134bz\i/.62 fest.
Es ist für den Fachmann erkennbar, daß ein Zahn auf jedem
Zahnkranz willkürlich als Nullstellung festgelegt wird und alle
anderen Zähne im Verhältnis zu dem Zahn in Nullstellung gezählt werden. Auf diese Weise ermöglichen die Drehantriebe 132 bzw.
180 das Anwählen bzw. Ansteuern einer beliebigen Zahnstellung. Wenn infolgedessen die Zählwerke 184 und 186 eine Null anzei-]0
gen, zeigt ein. mit einem festen Zeiger 19Ü versehener Skalenring
an, daß ein bestimmter Punkt auf der Aufspannplatte 12 in
der Indexposition null steht.
Als Grundlage für die Bestimmung der genauen Positionierung
der Aufspannplatte 12 und des Kolbens 44 zum Zwecke der Zielung
der gewünschten Winkelstellung auf der Aufspannplatte 12 sind
die nachfolgenden mathematischen Gleichungen entwickelt worden:
Bl= Bruchteilsrest aus (81,6 χ Al) χ 360 (Gleichung 1)
B 2 = Bruchteilsrest aus (81,6 χ A] ) χ 625 (Gleichung 2)
A 2 = (B 2 χ 0,576 -Al): 0,625 (Gleichung 3)
In diesen Gleichungen entspricht Al dem Tischwinkel, bezogen
auf die Winkelstellung null in DEG, A2 die Winkelstellung des Tisches gegenüber der Adresse (das ist die Zahnnummer) auf
dem inneren Zahnring, B.1 der innere Verstellwinkel gegenüber
null in DEG und.B2 der innere Verstellwinkel gegenüber NuIlstellung
des adressierten Zahnes auf dem äußeren Ring. Der Bruchteilsrest, das ist der sich aus der Rechnung ergebende
Anteil unter eins, wird gemäß den Gleichungen 1 und 2 mit 360 bzw. 625 multipliziert.
Es ist anzumerken, daß die oben angegebenen mathematischen
O Z.
«- 27 -
Formeln 1-3 für die hier dargestellte bevorzugte Ausführungsform entwickelt worden sind, das ist eine Ausführungsform mit
576 Zähnen auf dem inneren Zahnring (Zahnkränze 1 und 3) und
625 Zähnen auf dem äußeren Zahnring (Zahnkränze 2 und 4). Der Fachmann erkennt jedoch die Grundlage der Erfindung und ist
zu ihrer Anwendung auch auf einer Vielzahl anderer Kombinationen in der Lage, wozu nachstehend einige spezielle Beispiele
auf der Grundlage der Gleichungen 1-3 gegeben werden.
Beispiel 1: Es wird angenommen, daß die Aufspannplatte 12 auf
270 steht und auf 15,253 v/erstellt werden soll, so erfolgt
die folgende Abwicklung gemäO den Gleichungen 1-3. Der Wert
Al ist mit 15,253 vorgegeben. Entsprechend ist es nunmehr erforderlich,
die Werte B2 und A2 zu berechnen. B2 entspricht G J,6 χ 15,253 = 1244,6440. Der sich ergebende Bruchteilsrüst
von 0,6448 wird nunmehr mit 625 multipliziurt, sodaß sich B2
zu 403 ergibt. Hieraus.errechnet sich A2 mit (403 χ 0,576 15,253)
geteilt durch 0,625 = 347. Wie vorstehend vermerkt bilden B2 und A2 die absolute Zahnadresse, d. h. sie beschrei-
2" ben die Zahnnummer auf dem inneren und äußeren Ring, über die
die gewünschte Winkelstellung auf der Aufspannplatte 12 erreicht wird. Im Ergebnis durch Drehen des Drehantriebs 180
auf die digitale Zählwerksnummer 403 und Drehen des Drehantriebs 132 auf die digitale Zählwerksnummer 347 auf dem Zä'hl-
2^ werk 18 6 wird die Aufspannplatte J2 derart positioniert, daß
der Indikator 190 auf dem ijkalenriny 188 die Winkelstellung
15,253 anzeigt. Zur Überprüfung sei vormerkt, daß 576 Zähne
auf 360 einer Zahnteilung von 0, 625 entspricht, während
625 Zähne auf 360 einer Zahnteilung von 0,576 entspricht.
wie vorstehend erwähnt bedeutet der Wert A2 die Zahnadresse
auf der inneren Verzahnung bzw. der 576 Zähne-Verzahnung. Entsprechend ergibt sich durch Multiplikation von 347 χ 0,625
ein Wert von 216,875. Andererseits bedeutet B2 den inneren Verzahnungswinkel im Verhältnis zur Ausgangsadresse auf der
-5^ 625-zähnigen Verzahnung. Die Multiplikation B2 ergibt sich
«- 28 -
danach zu 403 χ Q,576 = 232,128. Die Differenz zwischen
232,128 - 216,875 entspricht der gewünschten Position won 15,253°.
Beispiel 2; Falls es gewünscht ist, die Aufspannplatte 12
auf 0,001 zu positionieren, werden wiederum die Gleichungen
1-3 zur Bestimmung der absoluten Zahnadressierung herangezogen,
um die gewünschte Winkelstellung auf den inneren und äußeren Verzahnungen festzulegen. Es ist wiederum der Wert
Al mit 0.001° vorgegeben. B2 ergibt sich zu (81,6 χ 0,001)
χ 625 = 51. A2 ergibt sich zu (51 χ 0,576 - 0,001) geteilt durch 0,625 = 47. Zur Erzielung einer absoluten Winkelstellung
von 0,00.1 auf der Aufspannplatte 12 muß somit die äussere
Verzahnung auf Zahn 51 und die innere Verzahnung auf
J5 Zahn 47 eingestellt werden. Zur Überprüfung ergeben sich die
Multiplikationen 51 χ 0,576 = 29,376 und 47 χ 0,625 = 29,375.
Die Differenz zwischen diesen beiden Zahlen ergibt 0,001 .
Es wird auf diese Weise erkennbar, daß die angestrebte Genauigkeit
der Einrichtung durch Drehung nicht nur des Kolbens 44 sondern auch der Aufspannplatte 12 im Verhältnis zueinander
und zum Gehäuse bzw. Gestell 80 erreicht wird. Es ist
auch erkennbar, daß die Erfindung nicht ;ju f den Einsatz von 625 Zähnen auf der äußeren Verzahnung bzw. 576 Zähnen auf der
inneren Verzahnung beschränkt ist, diese vielmehr nur eine bevorzugte Ausführungsform im Hinblick auf die Lrzielung einer
Unterteilung von 360.000 Stellungen auf der Aufspannplatte
darstellt.· Wie bereits vorstehend festgestellt sind viele andere Kombinationen von Zahnteilungen auf den inneren und
äußeren Ringen möglich, um viele andere mögliche Winkelstellungen der Aufspannplatte J2 gegenüber dem Gehäuse 80 zu errei
chen.
Wie in Figur 1 dargestellt ist ein bekannter elektrischer An-Schluß
196 vorgesehen zur Erzielung der elektrischen Verbin-
3203512
dung zu dem Gleichstrommotor J34.
Die vorliegende Erfindung betrifft darübcrhin au s ein Verführen
zur genauen Herstellung dea dritten und vierten Zuhnkranzes
auf der Kopffläche 60 den Kopfteil!?« 50 des Kolbens 44.
Die Figuren 7 und ß /eigen eine konventionelle Fräsmaschine
210. Die Fräsmaschine 210 weist einen im wesentlichen horizontalen
Arbeitstisch 216 und eine auf einer Welle 214 befestigte Fräse 212 auf, die normal zur Vorschubachse 217 des
Arbeitstisches 216 dreht. Es ist Weiterhin ein Zentrierblock
218 mit einer Basis 220 auf dem Arbeitstisch 216 befestigt.
Der Zentrierblock 218 weist weiterhin einen Zentrierzapfen
222 und ein Tischoberteil 224 auf, das schwenkbar um den Zentrierzapfen 222 gelagert ist. Auf diese Weise kann die Winkelstellung
des Tischoberteiles im Verhältnis zum Arbeitstisch verstellt werden durch Einsetzen von Keilen 226 einer ■
vorgegebenen Größe auf der einen Seite und Keilen 228 einer anderen vorgegebenen Größe auf der anderen Seite des Schwenkzapfens
222 mit dem Ziel der Festlegung eines vorgegebenen Winkels. Es ist weiterhin ein - Rundschalttisch 230 konventioneller
Gestaltung mit seiner Basis auf dem Tischoberteil 224
des Zentrierblorkos 218 befestigt. Is ist weiterhin das zu
bearbeitende Kupplungselement bzw. der Kolben 44 auf geeignete Weise auf der Aufspannplatte 230 befestigt, wobei die Mittelachse
des Kolbens 44 konzentrisch zur Mittelachse 232 der Aufspannplatte
liegt. Wie vorstehend dargelegt wird nunmehr der erste Vorgabewinkel auf dem Zentrierblock eingestellt. Der
Zweck des Winkels ist die Festlegung eines ersten Konizitätswinkels von der Mittelachse des Kolbens derart, daß der inne-
re dritte Zahnkranz in den Kolben 44 eingebracht u/erden kann.
Bevor der Kolben 44 auf der Aufspannplatte 230 angebracht
wird, werden die inneren und äußeren Ringe gehärtet durch Durchhärtung oder Flammenhärtung. Der Arbeitstisch 216 der
Fräsmaschine 210 wird nunmehr in Richtung des Pfeiles 217 gegen die Fräse 212 in Bewegung gesetzt. Die Fräse wird auf der
Q ^ ^i O C 1 O
J z. U J J IZ
- 30 -
Welle durch geeignete, nicht dargestellte Mittel gedreht und auf diese Weise das erste Zahnprofil in den inneren Ring eingefräst.
Die Aufspannplatte u/ird danach in eine Anzahl vorbestimmter
Winkelstellungen gedreht in eine gewünschte Zahnstellung auf dem inneren Zahnkranz, worauf der Arbeitsablauf wiederholt
wird, bis alle Zähne auf dem inneren Zahnkranz ausgebildet sind. Es werden danach die Keile 226, 228 entfernt von
dem Zentrierblück 218 und durch ein anderes Paar von Keilen
234, 236 ersetzt, sodaö das Tischoberteil 224 nunmehr eine
andere Winkelstellung Y gegenüber dem Arbeitstisch 216 einnimmt. Danach wird der Arbeitstisch 216 in Richtung des Pfeiles
219 gegen die rotierende Fräse 212 in Bewegung gesetzt, um die Zähne des äußeren ersten Zahnkranzes in den Kolben 44
einzubringen. Sobald der erste Zahn eingebracht ist, wird die
Aufspannplatte in die nächste vorbestimmte Winkelstellung gedreht
und der Arbeitsablauf wiederholt, bis alle Zähne des
vierten Zahnkranzes 64 in den Kolben 44 eingebracht sind. Dem Fachmann wird erkennbar, daß jede beliebige Zahl von Zähnen
auf dem inneren und äußeren Zahnkranz eingebracht werden kann, und daß das vorstehend beschriebene Verfahren eine extreme
Genauigkeit bei der Fräsung der inneren und äußeren Zähne gewährleistet im Hinblick auf den Umstand, daß es nur
der Justierung des Zentrierblockes bedarf, urn die Einbringung
beider Sätze von Zähnen in den Kolben zu ermöglichen. Es treten somit keine Ungenauigkeiten beim Wechsel der Fräspolitionen
oder Ungenauigkeiten bei der Neuzentrierung des Werkstükkes
auf der drehenden Aufspannplatte ein. Der Fachmann wird
erkennen, daß das vorstehend beschriebene Verfahren auf jede beliebige Zahl von Zahnkränzen anwendbar ist, und das die Erfindung
nicht auf zwei konzentrische Zahnringe beschränkt ist.
Ungeachtet dessen, daß die Erfindung in Verbindung mit der bevorzugten
Au s fülirungs form und -verfahren beschrieben ist, ist
zu vermerken, daß diese Erfindung nicht auf diese Ausführungsform
oder dieses Verfahren beschränkt ist. Sie erstreckt sich
* 31 -
vielmehr auf alle Alternativen, Abweichungen und Equivalente
im Ramen des allgemeinen Erfin dun gsgedanken.s.
Lee rseite
Claims (14)
- 3203512Paten tansprüche(1.JJ Rundschalttisch, gekennzeichnet durch■ eine im wesentlichen kreisförmige Aufspannplatte (12) mit einer Werkstückträgerebene (13), einer Lagerfläche (-30) gegenüber der Werkstückträgerebene und einer sich im wesentliehen senkrecht zur Werkstückträgerebene erstreikte en den Mittelachseein Gestell bzw. Gehäuse (80), in dem die Aufspannplatte drehbar um die Mittelachse (20) gelagert ist und das eine Kopffläche (82) und einen eine konzentrische Bohrung (84) begrenzenden Teil besitzteinen an dem Gehäuse (80) befestigten Lagerring (40), der sich radial in Richtung auf die Längsachse des Gehäuses erstreckt und eine gegen die Kopffläche (82) des Gehäuses weisende Verbindungsfläche (30) aufweisteinen ersten Zahnkranz (34) an der Lagerfläche der Aufspannplatte (12), der konzentrisch um die Mittelachse (20) der Aufspannplatte (12) herum verläufteinen zweiten Zahnkranz (43) an der Befestigungsfläche des äußeren Lagerringes (40), der sich konzentrisch um den ersten Zahnkranz (34) erstreckt, wobei beide Zahnkränze (34, 3543) gegen die Zentralbohrung (84) des Gehäuses (80) weiseneinen Kolben (44), der gleitend in der konzentrischen Bohrung (84) des Gehäuses (80) gelagert ist und mit einem -* dritten Zahnkranz (62) soii/ie einem vierten Zahnkranz (64)versehen ist, die mit dem ersten Zahnkranz (34) der Aufspannplatte bzw. dem zweiten Zahnkranz (43) des äußeren Lagerringes (40) in Eingriff gebracht u/erden können'0 Mittel zur Bewirkung einer Axialbewegung des Kolbens (44)in der konzentrischen Bohrung (04) des Gehäuses (80) zur Bewirkung der Eingriffs- und Ausrückbewegung des ersten Zahnkranzes (34) mit dem dritten Zahnkranz (62) bzw. des zweiten Zahnkranzes (43) mit dem vierten Zahnkranz (64)einen Drehantrieb zur Drehung der Aufspannplatte (12) gegenüber dem Gehäuse (80), wenn sich der Kolben in seiner Ausrückstellung befindet zum Zwecke der Indexieru.ng der Winkelstellung der Aufspannplatte (12) gegenüber dem Gehäuse (80)einen weiteren Drehantrieb zur Drehung des Kolbens (44) in seiner konzentrischen Bohrung (84) gegenüber der Aufspannplatte (12) und dem Gehäuse (80), wenn sich der Kolben (44) in Ausrückstellung befindet zum Zwecke der Veränderung der Winkelstellung der Aufspannplatte (12) gegenüber dem Gehäuse (80)
- 2. Rundschalttisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannplatte (12) mittels Kugellager (32) gegenüber dem äußeren Lagerring (40) abgestützt ist"Jri
- 3. Rundschalttisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannplatte (12) eine äußere Umfangsfläche aufweist, in der eine erste halbkreisförmige Kugellaufbahn ausgebildet ist, und daß der äußere Lagerring (40)* eine innere Umfangsfläche mit einer zweiten halbkreisförmigen Kugellaufbahn aufweist, die zusammen mit der halbkreisförmigen Laufbahn in der Aufspannplatte (12) einen kugellagerring bildet.
- 4. Rundschalttisch nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der dritte Zahnkranz (34,62) jeweils 576 Zähne aufweisen.
- 5. Rundschalttisch nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und der vierte Zahnkranz (43,64) jeweils 625 Zähne aufweisen.
- 6. Rundschalttisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (44) mit dem Gehäuse (80) einen ersten Druckraum (66) und mit der Aufspannplatte (12) einen zweiten Druckraum (68) begrenzt.
- 7. Rundschalttisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung der Axialbewegung des Kolbens (44) die Druckräume (66,68) jeweils mit einer Druckmittelquelle verbunden sind, wobei durch Druckbeaufschlagung des einen oder des anderen der beiden Druckräume (66,68) der Kolben (44) in Eingriff mit der Aufspannplatte (12) bzw. außer Eingriff gebracht wird.
- 8. Rundschalttisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel Drucköl verwendet wird.
- 9. Rundschalttisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß al3 Druckmittel Druckluft verwendet wird.
- 10. Verfahren zur Herstellung eines Paares konzentrischer Zahnkränze an einem Verzahnungsteil, dadurch gekennzeichnet, daßzunächst ein Justier - Schvi/enkblock (218) auf einem Arbeitstisch (216) montiert
15ein Rundschalttisch (230) am Oberteil (224) des Justierblocks (218) befestigtdanach das zu bearbeitende Verzahnungsteil (44) auf dem Rundschalttisch (230) angebrachtdanach ein erster vorgegebener Winkel auf dem Justierblock
(218) eingestellt zur Fixierung eines ersten Anstellwinkelsgegenüber der Mittelachse des Verzahnungsteiles (44)
25danach der erste Zahnkranz gefrästdanach der Justierblock in einen zweiten vorbestimmten Winkel justiert vi/ird zum Zwecke der Fixierung einen zweiten Anstel.l-■Ό winkeis gegenüber der Mittelachse des Zahnteiles (44) und
schließlichder zweite Zahnkranz gefräst wird.
35 - 11. Verfahren nach Anspruch JO, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrischen Ringe für die Zahnkränze gehärtet werden.
- 12. Verfahren nach Anspruch 10,' dadurch gekennzeichnet, daß zum Fräsen der Zähne das Werkstück auf die Fräse zubewegt wird, sodaß der Zahn in das Werkstück eingefräst wird, worauf das Werkstück in eine andere Winkelstellung gedreht und ein zweiter Zahn eingefräst wird.
- 13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des zweiten Frässchrittes das Werkstück in Richtung auf die Fräse bewegt und hierdurch der Zahn in das Werkstück geschnitten wird, worauf das Werkstück in eine andere vorbestimmte Winkelstellung gedreht und der zweite Zahn eingefräst wird.
- 14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten Zahnkranz 576 Zähne eingefräst werden.15, Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den zweiten Zahnkranz 625 Zähne eingefräst werden.
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