DE3209479A1 - Vorrichtung zur bearbeitung der ecken rechteckiger rahmen insbesondere fenster- und tuerrahmen aus kunststoffprofil - Google Patents

Vorrichtung zur bearbeitung der ecken rechteckiger rahmen insbesondere fenster- und tuerrahmen aus kunststoffprofil

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DE3209479A1
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Adolf Beuck
Peter 4250 Bottrop Rzeha
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BEUCK ADOLF 4250 BOTTROP DE
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Beuck - Werkzeug- vorrichtungs- und Maschinenbau- GmbH
Beuck Werkzeug Vorrichtun GmbH
Beuck Werkzeug Vorrichtungs und Maschinenbau 4250 Bottrop GmbH
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff
  • des Anspruches 1 genannten Art.
  • Solche Vorrichtungen setzt man beispielsweise ein, um die beim Verschweißen der auf Gehrung geschnittenen Rahmenschenkel gebildeten Schweißraupen zu entfernen; das Eckenbearbeitungswerkzeug besteht in diesem Fall häufig aus einem Stoßmesser. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 25 13 620) bestehen die beiden Schenkelinnenanschläge aus zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten, mit der Grundplatte verschraubten Winkelprofilen und besitzen die zugeordneten bewegbaren Schenkelaußenanschläge zusätzliche, parallel zur Grundplatte verlaufende Anschlagsflächen, die das Andrücken des jeweiligen Rahmens gegen die Grundplatte besorgen. Die ausschließlich manuelle Handhabung des Rahmens ist umständlich, weil der Rahmen für jede Eckenbearbeitung, also insgesamt viermal nach entsprechender Drehung zwischen die Schenkelaußenanschläge und Schenkelinnenanschläge auf der horizontal liegenden Grundplatte eingelegt und nach erfolgter Eckenbearbeitung wieder herausgehoben werden muß.
  • Zwar ist es in der Praxis auch schon bekannt, einer anderen, die Rahmenecken bei vertikal stehendem Rahmen bearbeitendem Vorrichtung über ein Rahmentransportband eine Rahmendreheinrichtung vorzusetzen. Das macht die gesamte Anlage aber verhältnismäßig großbauend und darüber hinaus konstruktiv aufwendig sowie umständlich, weil jeder Rahmen für die Bearbeitung sämtlicher Ecken zum Drehen insgesamt dreimal zur Rahmendreheinrichtung zurückbefördert und danach wie der in die Bearbeitungsvorrichtung hineintransportiert werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das erforderliche Drehen der Rahmen maschinell in der Bearbeitungsvorrichtung selbst vorzunehmen, so daß ein Rahmen nur einmal eingelegt und erst nach Bearbeitung sämtlicher Ecken entnommen werden muß.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale. - Die Erfindung nutzt hierbei die Erkenntnis, daß das zwischen den Eckenbearbeitungen erforderliche Drehen des jeweiligen Rahmens um 900 ohne weiteres von ortsfest angeordneten, d. h. nicht dem Rahmeninnenverlauf angepaßten Rollen bewerkstelligt werden kann, wenn man die Grundplatte und damit auch den Rahmen vertikal anordnet, und diese Rollen auch die Funktion der Rahmeninnenanschläge übernehmen können. Der sich ergebende Vorteil besteht in der Handhabungsvereinfachung und dem zugleich verblüffend einfachen konstruktiven Aufbau.
  • Für die weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen mehrere Möglichkeiten, deren bevorzugte Maßnahmen sich aus den Unteransprüchen ergeben. Die Maßnahme des Anspruches 2 empfiehlt sich zur Vermeidung eines unnötigen Verschleißes des Reibbelages der Rollen. Anspruch 3 beinhaltet eine besonders wirksame und konstruktiv einfache Variante bezüglich des synchronen und gleichsinnigen Antriebes der Rollen in Verbindung mit der Ausführung des Reibbelages der Rollen. Bei den üblichen Rahmenabmessungen läßt sich über den Abstand der beiden Rollen und den Reibbeiwert des Reibelages stets die erforderliche Drehung des Rahmens allein über die Rollen besorgen. Um jedoch auch bei ungewöhnlichen Rahmendimensionierungen, beispielsweise bei erheblich von der Quadratform abweichenden Rahmen ein sicheres Drehen derselben zu gewährleisten, empfiehlt sich die zusätzliche Verwirklichung der Maßnahme des Anspruches 4, die selbstverständlich auch bei quadratischen Rahmen verwendet werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorderansicht einer Vorrichtung und Fig. 2 die Schnitte A-A durch den Gegenstand der Fig. 1.
  • Die dargestellte Vorrichtung dient zur Bearbeitung der Ecken 1 rechteckiger Rahmen 2, insbesondere Fenster- und Türrahmen aus Kunststoffprofil, und besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer vertikal angeordneten Grundplatte 3 mit einer Rahmenhalteeinrichtung 4 und zumindest einem Eckenbearbeitungswerkzeug 5. Dargestellt ist ein aus einem Stoßmesser bestehendes Eckenbearbeitungswerkzeug 5; nicht dargestellt ist, daß weitere Eckenbearbeitungswerkzeuge vorhanden sein können, die austauschbar in die Bearbeitungsposition des dargestellten Stoßmessers verbracht werden können.
  • Die Rahmenhalteeinrichtung 4 besitzt zunächst zwei im Bereich der Oberkante 51 der Grundplatte 3 angeordnete Schenkelaußenanschläge 6 und 7, die jeweils vermittels einer nicht dargestellten Zylinderkolbenanordnung zwischen einer Rahmenspannstellung (ausgezogen) und einer Rückzugsstellung (gestrichelt) horizontal hin- und herverschiebbar sind. Diese unter einem rechten Winkel zueinander verlaufende Anschlagflächen aufweisenden Schenkelaußenanschläge 6 und 7 bilden in der Rahmenspannstellung eine Eckenaufnahme 8, d. h. geben der jeweils zu bearbeitenden Rahmenecke 1 die bezüglich des Eckenbearbeitungswerkzeuges 5 richtige Winkelstellung. Außerdem besitzt die Rahmenhalteeinrichtung 4 zwei entsprechend zugeordnete, auf einer horizontalen Verbindungsgeraden 9 ortsfest auf der Grundplatte 3 befestigte Schenkelinnenanschläge 10 und 11.
  • Diese Schenkelinnenanschläge 10, 11 sind als um eine zur Grundplatte 3 jeweils senkrechte Achse 12 drehbare, synchron und gleichsinnig antreibbare Rollen ausgeführt und weisen einerseits einen Reibbelag und andererseits auf der der Grundplatte 3 abgewandelten Seite angeordnete Flanschelemente 13 auf, die vermittels einer nicht dargestellten Zylinderkolbenanordnung senkrecht zur Grundplatte 3 vor- und zurückbewegbar sind (vergl. Fig. 2). Der Reibbelag der Rollen besteht aus einem Endlosband 14 auf Basis Gummi oder Kunststoff, das über beide Rollen und einen diesen gemeinsamen sowie mittig unter diesen angeordneten Antriebsmotor 15 geführt ist. Das Endlosband 14 und damit die Rollen sind nur bei Rückzugsstellung des in Umlaufrichtung (vergl. Pfeil 16) ersten Schenkelaußenanschlages 6 und bei von der Grundplatte 3 wegbewegten Flanschelementen 13 antreibbar. Das Endlosband 14 ist außenseitig profiliert. Die Flanschelemente 13 sind jeweils am Ende der durch die zugeordnete Rolle geführten Kolbenstange 17 der Zylonderkolbenanordnung geführt. Oberhalb der und zwischen den beiden Schenkelaußenanschlägen 6, 7 erkennt man noch ein Rahmendrehglied 18 in Form einer Rolle, die am freien Ende einer schräg auf der Rückseite der Grundplatte 3 befestigten Zylinderkolbenanordnung befestigt ist. Bei Rückzugsstellung des in Umlaufrichtung zweiten Schenkelaußenanschlages 7 ist diese das Drehen des Rahmens 2 unterstützende Rolle parallel zur Grundplatte 3 schräg nach unten und wieder zurückführbar.
  • Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung ergibt ach unschwer aus den Figuren: Ein an seinen Ecken 1 zu bearbeitender Rahmen 2 wird bei in Rückzugsstellung befindlichen Schenkelaußen-anschlägen 6, 7 und gelösten Flanschelementen 13 auf die Rollen aufgelegt. Anschließend wird der Antriebsmotor 15 angeschaltet. Hierdurch wird der Rahmen 2 gedreht, wobei er infolge der Flanschelemente 13 nicht von den Rollen herunterfallen kann. Ist der Rahmen 2 im Zuge der Drehung in die Stellung gekippt, in der ein Rahmenschenkel auf beiden Rollen aufliegt, wird der in Umlaufrichtung gesehen zweite, d. h. in Fig. 1 linke Schenkelaußenanschlag 7 in Rahmenspannstellung verbracht. Sobald der Rahmen 2 dann mit dem genannten Rahmenschenkel an den in Rahmenspannstellung befindlichen Schenkelaußenanschlag 7 anschlägt, wird auch der andere Schenkelaußenanschlag 6 in Rahmenspannstellung überführt, der Antriebsmotor 15 abgeschaltet und werden die Flanschelemente 13 angezogen, so daß die Bearbeitung der betreffenden Rahmenecke 1 durchgeführt werden kann. Anschliessend wird die Vorrichtung wieder in die zuvor beschriebene Ausgangsstellung verbracht und das Spiel beginnt von vorne und so fort, bis alle vier Rahmenecken 1 bearbeitet sind und der Rahmen 2 entnommen werden kann.
  • Die Betätigung der einzelnen Vorrichtungsteile wird mit Hilfe entsprechender Fühler und einer Steuerung vorgenommen, was allgemein bekannt ist und nicht der näheren Erläuterung bedarf.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung der Ecken rechteckiger Rahmen, insbesondere Fenster- und Türrahmen aus Kunststoffprofil" Patentansprüche: rA Vorrichtung zur Bearbeitung der Ecken rechteckiger Rahmen, insbesondere Fenster- und Türrahmen aus Kunststoffprofil, bestehend aus einer Grundplatte mit einer Rahmenhalteeinrichtung und zumindest einem Eckenbearbeitungswerkzeug, wobei die den jeweiligen Rahmen bei der Eckenbearbeitung gegen die Grundplatte drückende Rahmenhalteeinrichtung aus zwei auf der Grundplatte zwischen einer Rahmenspannstellung und einer Rückzugsstellung bewegbaren, in der Rahmenspannstellung eine Eckenaufnahme bildenden Schenkelaußenanschlägen und zwei entsprechend zugeordneten, auf einer im wesentlichen horizontalen Verbindungsgeraden ortsfest auf der Grundplatte befestigten Schenkelinnenanschlägen besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Schenkelinnenanschläge (10, 11) als zwei um eine zur vertikalen Grundplatte (3) jeweils senkrechte Achse (12) drehbare, synchron und gleichsinnig antreibbare Rollen mit Reibbelag und auf der der Grundplatte (3) abgewandten Seite angeordnetem, in Richtung der zugeordneten Rollenachse (12) vor- und zurückbewegbarem Flanschelement (13) ausgeführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen nur bei Rückzugsstellung des in Umlaufrichtung (16) ersten Schenkelaußenanschlages (6) und bei von der Grundplatte (3) wegbewegten Flanschelementen (13) antreibbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag der Rollen aus einem über beide Rollen und einen diesen gemeinsamen Antriebsmotor (15) geführten Endlosband (14) auf Basis Gummi oder Kunststoff besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der und zwischen den beiden Schenkelaußenanschlägen (6, 7) ein Rahmendrehglied (18) vorgesehen ist, das bei Rückzugsstellung des in Umlaufrichtung (16) zweiten Schenkelaußenanschlages (7) in Umlaufrichtung (16) schräg nach unten parallel zur Grundplatte (3) verschiebbar ist.
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