DE3209455A1 - Geraet zur quantitativen untersuchung des farbensinns und seiner stoerungen - Google Patents

Geraet zur quantitativen untersuchung des farbensinns und seiner stoerungen

Info

Publication number
DE3209455A1
DE3209455A1 DE19823209455 DE3209455A DE3209455A1 DE 3209455 A1 DE3209455 A1 DE 3209455A1 DE 19823209455 DE19823209455 DE 19823209455 DE 3209455 A DE3209455 A DE 3209455A DE 3209455 A1 DE3209455 A1 DE 3209455A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
red
color
green
colour
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823209455
Other languages
English (en)
Other versions
DE3209455C2 (de
Inventor
Bernd Dr.med. 8580 Bayreuth Kamppeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823209455 priority Critical patent/DE3209455C2/de
Publication of DE3209455A1 publication Critical patent/DE3209455A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3209455C2 publication Critical patent/DE3209455C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/06Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing light sensitivity, e.g. adaptation; for testing colour vision
    • A61B3/066Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing light sensitivity, e.g. adaptation; for testing colour vision for testing colour vision

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Gerät zur quantitativen Untersuchung des Farbensinns
  • und seiner Störungen.
  • Patentanspruch: @as Farberunten uchungsgerät ist dadurch gekennzeichnet, dam Zur Erzeugung des Fisch- und Vergleichslichtes Leuchtdioden verwendet werden und keine Vorrichtung zur Homogenisierung des Lichtes benötigt wird. Das Gerät erlaubt durch seine hohe Leuchtaichte die Untersuchung im photopischen Bereieh. Eine Mitbeobachtungsmöglichkeit de Untersuchers wird @adurch ebenfalls möglich. Auf Grund der Verwendung von Leuchtdioden ist eine hohe Eichgenauigbeit gegeben.
  • Weiterhin besteht Kompatibilität zum Nagelsenen Anomalo-Srop.
  • Anwennungsgebiet: @as Farbunters@chungegerät dient zur Diagnostik der Farbwahrenhmungsstörungen, deren genaue Quantifizierung zur Berufsberatung une Führerscheinbegutachtung unbedingt nösig ist. Farbschwache une Farbenblineheit @om@en bei ca.
  • @@% @er männlichen Bevölkerung @or und werden x-chromosomal vererbt.
  • Eine Quantifizierung der Farbstörungen ist nur nach dem @rinsip der Rayleigh Gleic@ungen (s. Fedieinal Mara 1956 @eft, seite 82) möglich. Das @rinzip beruht auf dem Anbieten zweier @arbflächez, wobei die eine ein monochromatisches Gelblicht aussendet, das hellig@eitsvariabel ist, w@hrend die an ere ein @isenlicht aus einem mon@chromati@e@en Grün @re Ret aussencet, wobei die Intensität des Rot- und Grünlichter se ver@ndert werden kann, daß jede Spektialfarbe zwi@chen der ausgesandten Rot- und Grünwellenlänge simuliert werden kann. (Grassmann'sche Gesetze).
  • Ermöglicht wird dieser Te@t cadurch, dat das Auge normalerwei@e über 3 Sehpi, mente mit genau festliegen@em Absorbtionsmaximum verfügt (Rot-, Grün- und Blaupigment) und deshalb zwischen einem moncehromatischen Gelblicht, das zu gleichen Tei@en das Grün- und Rotpigment erregt und @inem gleichzeitisen Angübot von Rot- und Grünlicht, die ebenfalls die Seiden Figmente zu gleichen Teilen erregen, nicht unter-@cheiden @ ann.
  • Hat nun ein Augenpigment ein verndert@s Absorbtionsmaximum, erke@nt der Freban mit dieser Störung da. Fischungsverhält-@is des Farbnormanien nicht als gleich mit cem Vergleichsgelb an. Er @@@ cas Vera@@tnis Grün/Rot ändern. Das Ausmaß der Än erung wird als Aromaliequotient bezeichnet.
  • @eser ist für die verschiedenen Tauglich@eiten festgelegt.
  • @r Rot- oder Gr2nblies (Blaublindheit ist extrem @elten) besitzt nur die Pigmente Blau/Rot = Grünblind oder Blau/Grün = rotblind. Beide Formen erkennen sämtsiche Rot/Grünmischungen als iaentisch mit dem Gelbvergleichslicht an, besitzen aber ein unterschiedliches Helligkeitsempfinden für die verschiedenen Farbsimulationen.
  • Das Helligkeitsempfinden des Rotblinden nimmt im langwelligen Bereich kontinuierlich ab, wohingegen das Helligkeitsempfinden des Grunblinden im gesamten Rot/Grün-Frequenzbereich gleichbleibt.
  • Durch Regelung der helligkeit des Gelbstandards lassen sich diese Störungen sicher identifizieren.
  • Stand der Technik: Zur quantitativen Parbuntersuchung befindet sich zur Zeit nur das Anomaloskop nach Nagel auf dem Markt. Es verwendet zur Untersuchung ein einziges glühlicht, aus dem prismatisch die Spektrallinien für Natriumgelb, Lithiumrot und Quechsilber grun ausgefiltert werden. Die Helligkeitsregelung und die Regelung der Farbmischung wird durch mechanische Spaltbreitenveräncerung der Rot- und grünkomponente bzw. der Gelb'inie bewirkt. Die Machteile des Gerätes liegen in einer geringen Leuchtdickte der Farbfelder, so daß der Untersucher die Farbfelder nicht mit beobachten kann. Weiter14in kann cie Forserung, daß Farben im photopischen Bereich untersucht werden solien, nicht erfüllt werden. Dieses Manko wird umständlich beseitigt.
  • Der Proband muß nach kurzer Untersuchungszeit immer wieder in ein helles, weißes Lichtfeld schauen, um den geforderten Helladaptationszustand zu erreichen.
  • Weiterhin bedingt der hohe mechanische Aufwand einen Preis, der einen wirtschaftlichen Einsatz des Gerätes nicht @berall zuläßt.
  • Patentschriftlich bekannt sind Farbuntersuchungsgerate, (DT-AS 1566142 und US-PS 3807838) die getrennte Glühlichtquellen und Farbfilter zur Erzeugung der Farbfelder benwtzen.
  • Der Nachteil ist, daß die Lichtemission verschiedener Glühlampen einer Reihe von Variablen unterworfen ist, so pat eine Eichung von ausreichender Genauigkeit nicht möglich ist.
  • Im Anomaloskop nach Nagel wird dieser Fehler aurch das erwenden einer einzigen Glühlichtquelle weitgehend aufgwhoben.
  • Hinzu kommt, da@ Farbilter in der Regel nicht so eng spe@tra@ filtern, um -von einem monochromatischen Licht zu prechen unu wenn sie dies können, entsteht wieder das Problem der mangelnden Beleuchtungsstärke.
  • Weiterhin patentschriftlich bekannt ist ein Farbuntersuchungsgerät (DE 3041699), das eine Farbuntersuchung mittels Kathodenstrahlrö@re @rmöglicht. Eine Quantifizierung der erblichen Rot/Granstörungen ist nicht möglich, da dieses Gerät äber kein menochromatisches Gelb verfägt.
  • Bin auf dem Leuchtdiodenprinzip beruhendes Farbuntersuchungsgerät wird durch die Offenlegungschrift 2553324 vom 25. 11. 75 und durch die Auslegeschrift Nr. 2602304 vom 22. 1. 76 besenrieben. Beide sind daduren gekennzeichnet, dam sie für das Wischlicht lichthomogenisierende Maßnahmen benötigen.
  • Sie Schrift : r. 2553324 beschreibt 2 Möglchkeiten der Lichtnomogenisierung.
  • 1) (Siene Zeichnung Seite 9 Figur 1) Das von der roten und granen Leuchtaiode ausgehende Licht wird in Glasfssern ge@eitet, die @ann gemeinsam das Beobachtungsfeld 12 b beleuchten. die Glasfesern werden so verflochten, daß eine ausreichende Nomogenisierung des lichtes erreicht wird.
  • Fas bedeutet in der Praxis, daß neben jeder granleuchtenden Faser eine rotleuchtende Faser liegen muß. @i@@e Vaßna@me ist techni@ ch schwierig herzustellen; außerdem nimst die @euchtdichte auf dem Beobachtungsfela ab, so daß die Ferderung der pnotopischen Untersuchung nicht erreicht wird.
  • b) @ie 2. Lösung mit ontischen System (@4) und @eobachtungs-Tela (12 a und 12 b) mindert obenfalls die zur Verfägung stehende @euchtdichte auf mesoptische Bereiche herao. Ein weiterer Rachteil ist, daß echte @omogenisierung sur möglich ware, wann die Leuchteioden (16 2 ans 16 b) sien an der gleichen Stelle in der optischen Ae@se befinden @orden, m@s nicht möglich ist.
  • sie Auslege@enrift 2602304 besohreibt ein Gerät, das @aourch gekennzeichnet ist, da@ zwischen LED und Sichtfels des Brobanden polierte Lichtleitar zugeordnet sind (Spalte 1, Zeile 11 - 18), die durch Total@eflexion in den einzelnen leitern, sas en einer LED mit 2 untersenie@lichen lichtemittierensen flichen ausgedandte Rot- un@gränlicht horogenisieren sollen.
  • Furch @iese Maßna@me wird, wie in verbeschrie@nen Fall, @ie Leucht@icht Ber Beobachtung. flache ge@ck@t. Weiter-@in wi@@ versch@euenfarbiges Licht, da@ ven unter@@hiedlichen @eit@n in einen Glaszylinder einfällt, @ert nicht s@ homogenisiert, @a@ am ander @@ En@e ein völlig ein-Farbige Licht @erauskommt.
  • Aufgabe: Der Frfineung liegt die Aufgabe zugru de, ein Farbuntersuchungsgerät zu bauen, das über folgende Eigenschaften Verfgt: 1. Kompatibilitat der Anomaliequotienten für Farbschwache mit dem Nagelschen Anomaloskop.
  • 2. Untersuchung im photopischen Ieuchtdientebereich.
  • 3. Mitbeobachtung der Farbfelder durch den Untersucher.
  • 4. Preisgünstige Konstruktion, die überall wirtschaftlichen Firsatz zuläßt.
  • 5. Konstante, berechenbare Lichtemission, um ausreichende Eichgenauigkeit zu erzielen.
  • 6. Homogenität der Beobanchtungsflächen.
  • lösung: Die Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß zur Erzeugung des monochromatischen Lichtes Leuchtdioden verwendet werden, die allein in der tage sich, ein monochromatisches Licht in der geforderten Intensjtät zu erzeugen. Als Beobachtungsfläche dient die Leuchtdiode selbst, was Lichtverlust vermejdet. Zur Erzeugung des menochromatischen Gelblichtes wird eine Leuchtdiode mit 589 nm verwendet (in meinem Fall LED Mr. CQV 38 von der Firme Siemens), die die geometrische Form eines Beobachtungsfeldes bietet und ein homogenes Gelblicht aussendet. Zur Erzeugung der Farbsimulati nen im Rot/Grünbereich wird eine sog. Mehrfarbendiode verwendet, die sich erst seit April 1981 aufdem Markt befindet. (In meinem Fall Leuchtdiode Nr. L1) 110 der firma Siemens.) Diese Leuchtdiode vermag sämtliche Farbtöne zwischen 535 nm und 670 nm stufenlos homogen auszusenden. Diese Leuthtdiode stellt eine Neuerung dar, da vor dem April 1981 nur Leuchtdioden auf dem Markt waren, die in der Lage waren, ein bestim@tes Rot und ein bestimmtes Grän auszusenden. Homogene mischungen der Rot- and Gränkomponenten erlaubten diese leuchtdioden nicht.
  • Die Kompatibilität meines Gerätes mit dem Nagelschen Anomaloskop wird durch die exakte elek tronisches Steuerbarkeit er leuchtdioden erreicht. Zur Regelung können Spannungssteuerung, Stromstärkesteuerung und zeitliche Intervall steuerung verwendet werden. letztere erlaubt durch Berechnung der Verhältnisse der Einschaltzei-Len eine direkte Umrechnung in die Anomaliequotientenwerte des Nagelschen Anomaloskops.
  • Durch die Tatsache, daß die Leuchtdiodenoberfläche selbst als Beobachtungsfeld dient, kann der Untersucher die eingestellte Farbmischung und Helligkeitswerte mit Beobachten.
  • Dem Patienten wird die unangenehme Geräte-situation desw Nagelschen Anomaloskops genommen. (Beim Nagelschen Anomaloskop muß der Patient in ein fernrohrähnliches Okularsystem schauen.
  • Die Gesamtkonstruktion kann durch die Kostenentwicklung elektronischer Bauteile deutlich preisgün. tiger erstellt wer en als die mechanische Lösung des Nagelschen Anomaloskops.
  • Die Forderung des wirtschaftlichen Einsatzes wird dadurch erf-villt.
  • Die Eichgenauigkeit des Gerätes wird durch die physikalische Exaktheit der Leuchtdioden und die mehrfache Reglungsmöglichkeit gefördert. Bei konstanten Einschaltzeiten, die z. B. dem Anomaliequotienten 1,0 entsprechen, lassen sich dann Justierungen über Spannung oder Stromstärke erreichen.

Claims (1)

  1. Gerät zur quantitativen Untersuchung des Farbensinn und seiner Störungen.
    Patentanspruch: Das Farbenuntersuchungsgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Misch- und Vergleichslichtes Leuchtdioden verwendet werden und eine Vorrichtung zur Homogenisieurung des Lichtes benötigt wird. Das Gerät erlaubt durch seine hohe Leuchtdichte die Untersuchung im photopischen Bereich. Eine L'itbeobachtungmöglichkeit des Unterouchers wird dadurch ebenfalls möglich. Auf Grund der Verwendung von Leuchtdioden ist eine hohe Eichgenauigkeit gegeben.
    Weiterhin besteht Iomatibilität zum Nagelschen Anomaloskop.
DE19823209455 1982-03-16 1982-03-16 Gerät zur quantitativen Untersuchung des Farbensinns und seiner Störungen Expired DE3209455C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823209455 DE3209455C2 (de) 1982-03-16 1982-03-16 Gerät zur quantitativen Untersuchung des Farbensinns und seiner Störungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823209455 DE3209455C2 (de) 1982-03-16 1982-03-16 Gerät zur quantitativen Untersuchung des Farbensinns und seiner Störungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3209455A1 true DE3209455A1 (de) 1983-09-29
DE3209455C2 DE3209455C2 (de) 1984-03-29

Family

ID=6158344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823209455 Expired DE3209455C2 (de) 1982-03-16 1982-03-16 Gerät zur quantitativen Untersuchung des Farbensinns und seiner Störungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3209455C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125459A2 (de) * 1983-04-19 1984-11-21 Oculus Optikgeräte GmbH Anomaloskop
US4798458A (en) * 1985-05-07 1989-01-17 Oculus Optikgeraete Gmbh Anomaloscope
US7628491B2 (en) 2007-09-17 2009-12-08 George Kaplan Anomaloscope

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19910743B4 (de) * 1999-03-11 2012-06-21 Oculus Optikgeräte GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von mehrfarbigen Mustern

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2552839B2 (de) * 1975-11-25 1977-09-22 Optische Werke G Rodenstock, 8000 München Perimetrisches augenuntersuchungsgeraet
DE2602304B2 (de) * 1976-01-22 1977-11-24 Esser, Rolf, Dr., 4390 Gladbeck Vorrichtung zur untersuchung des farbensinns

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2552839B2 (de) * 1975-11-25 1977-09-22 Optische Werke G Rodenstock, 8000 München Perimetrisches augenuntersuchungsgeraet
DE2602304B2 (de) * 1976-01-22 1977-11-24 Esser, Rolf, Dr., 4390 Gladbeck Vorrichtung zur untersuchung des farbensinns

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Siemens Datenbuch "Opto-Halbleiter", 1981/82, S.507-509,512 u.513 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125459A2 (de) * 1983-04-19 1984-11-21 Oculus Optikgeräte GmbH Anomaloskop
EP0125459A3 (de) * 1983-04-19 1987-08-26 Oculus Optikgeräte GmbH Anomaloskop
US4798458A (en) * 1985-05-07 1989-01-17 Oculus Optikgeraete Gmbh Anomaloscope
US7628491B2 (en) 2007-09-17 2009-12-08 George Kaplan Anomaloscope

Also Published As

Publication number Publication date
DE3209455C2 (de) 1984-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2004052023A1 (de) Helligkeits- und farbregelung eines projektionsapparates
DE2553324A1 (de) Feststoff-farbstoff-anomaloskop
DE2235604A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der farbtuechtigkeit einer testperson
Zeki et al. The constancy of colored after-images
DE3209455A1 (de) Geraet zur quantitativen untersuchung des farbensinns und seiner stoerungen
DE102014016061A1 (de) Anzeigevorrichtung und deren steuerverfahren
EP0125459A2 (de) Anomaloskop
DE3516285C2 (de)
DE102005031104A1 (de) Automatisches Mikroskop und Verfahren zur farbgetreuen Bildwiedergabe bei automatischen Mikroskopen
DE2602304C3 (de) Vorrichtung zur Untersuchung des Farbensinns
DE102014108044B4 (de) Lichtmikroskop mit einer rotierbaren Scheibe und Verfahren zum Mikroskopieren mit diesem
EP1632806B1 (de) Farbschlierenvorrichtung und Farbschlierenverfahren
DE102013003558B4 (de) System zur Bestimmung des Kontrastes von Farbpigmenten eingefärbter Gläser
EP0493660A1 (de) Anomaloskop
DE704977C (de) Das Vergleichslicht liefernde Beleuchtungseinrichtung fuer visuelle Photometer, Pyrometer, Belichtungsmesser u. dgl.
DE460587C (de) Verfahren und Einrichtung zum messenden Vergleichen lichtstreuender Medien
DE690493C (de) Kolorimeter
DE3116300C2 (de) Vorrichtung zur Feststellung von Farbenfehlsichtigkeit
DE714168C (de) Vorrichtung zum Messung der Farbigkeit einer Beleuchtung
EP0737850A2 (de) Anordnung zur Messung von Farben nicht selbstleuchtender Objekte
DE889839C (de) Geraet fuer das optische Mischen von Farben und fuer das Messen von Farben
DE10256503A1 (de) Helligkeits- und Farbregelung eines Projektionsapparates
DE102021112658A1 (de) VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM GEWINNEN EINES WEIßABGEGLICHENEN BILDS EINER PROBE
DE655127C (de) Kolorimeter
DE936775C (de) Verfahren und Einrichtung zur Brillenbestimmung und Brillenkontrolle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee