DE3209161A1 - Traversenwagen - Google Patents

Traversenwagen

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DE3209161A1
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Germany
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box
track
molding
space
traverse carriage
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DE19823209161
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Friedrich 7500 Karlsruhe Becke
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Badische Maschinenfabrik GmbH
BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH
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Badische Maschinenfabrik GmbH
BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C25/00Foundry moulding plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

DR. INC. HANS LICHTI -.-04.PLZ-UNC. "η EI]N*ER-LIC ΗΤΓ DIPL."PHYS. DR. JOST LEMPERT """ PATENTANWÄLTE
D-7500 KARLSRUH E 41 (CRÖTZINCENI · DU R LA CHER STR. 31 (HOCHH AU S)
TELEFON (0721) 48511
12. März 1982 6370/82-Lj
BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH Pfinztalstraße 90
D-7500 Karlsruhe 41
Traversenwagen
S-
Die Erfindung betrifft eine Kasten-For man lage für Gießereien mit einer in einer vertikalen Ebene endlos verlaufenden, zweistöckigen Förderbahn mit Traversenwagen, die wenigstens zwei quer zur Transportrichtung nebeneinander liegende Plätze aufweisen, von.denen
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der eine - ein Kastenplatz - anveinerZulegesta'iionPÖfe aus Unterkasten und zugelegtem Oberkasten bestehende Form aufnimmt, die auf der oberen Bahn abgegossen, daraufhin auf die untere Bahn übergeben, auf dieser in entgegengesetzter Richtung zum anderen Ende geführt und dort auf die obere Bahn zurückgeführt wird, wo in einer Ausstoßstation der Formballen vom Formkas*fer/'getrennt und auf den benachbarten Platz - einem Ballenplatz - des Traversen—,-? wagens, der dort gegebenenfalls einen U-formigen Trog besitzt
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abgeschoben wird, wobei zugleich der dort von einem früheren Arbeitstakt befindliche Formballen auf einen weiteren daneben I legenden Ballenplatz oder über eine Entladestation auf eine Auspackstrecke über« geben wird, während der leere Formkasten in Ober- und Unterkasten getrennt und diese der Formmaschine übergeben werden.
Eine Kasten-Formanlage dieses Aufbaus ist bekannt (DE-AS 1 962 131) und hat sich in der Praxis bewährt. Die Führung der Formen bzw. der Formballen in zwei Stockwerken übereinander bringt insbesondere eine erhebliche Platzersparnis, da die endlos verlaufende Förderbahn sowohl als Gießstrecke, als auch als Kühlstrecke dient und für die Bewegung der Formen, wie auch der Formballen ausschließlich lineare Bewegungen notwendig sind. Ferner läßt sich diese Formanlage an den Kühl zeitbedarf ohne weiteres anpassen, indem beispielsweise die Traversenwagen nebeneinander zwei oder mehr Ballenplätze aufweisen, so daß der einzelne Formballen die Förderbahn mehrmals durchläuft. Bei dieser Formanlage ist parallel neben der Förderbahn eine weitere Förderstrecke angeordnet, die über Querförderer mit der Förderbahn in Verbindung steht. Diese Förderstrecke ist durch eine Formmaschine hindurchgeführt, in der nacheinander Ober kasten und Unter kasten abgeformt werden. Sowohl die leeren, als auch die abgeformten Kasten werden auf dieser Förderstrecke nicht in Traversenwagen, sondern mit anderen Transportmitteln bewegt. Die Betriebsweise dieser Formanlage ist folgende:
Die die Formmaschine nacheinander verlassenden abgeformten Ober- und Unterkasten passieren zunächst auf der genannten parallelen Förderstrecke mehrere Kern-Einlegestationen und gelangen auf dieser
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Förderstrecke in ein Zulegegerät, mit welchem der Oberkasten dem Unterkasten zugelegt wird. Die komplette Form wird dann von dem Querförderer auf einen Traversenwagen der oberen Bahn der endlos geführten Förderbahn umgesetzt und passiert in gleicher Transportrichtung wie auf der Kerneinlegestrecke eine Gießstrecke. An deren Ende wird die Form auf die untere Bahn abgesenkt und in entgegengesetzter Richtung zum anderen Ende der unteren Bahn transportiert, wo sie wiederum auf die obere Bahn angehoben wird und dort in den weiteren Querförderer gelangt, von dem sie in Richtung auf die andere Förderstrecke in eine Ausstoßstat ion geschoben wird. Dort wird der Formballen von dem Kasten getrennt und in ein gesondertes Übersetzgerät übergeben, von dem er auf den Ballenplatz eines Traversenwagens in der oberen Bahn übergeben wird. Die leeren Formkasten werden dann von dem Querförderer an ein Trenngerät übergeben, von dem aus Oberkasten und Unterkasten nacheinander der Formmaschine zugeführt werden. Der Querförderer weist ferner eine Einrichtung auf, mittels der der Formballen, der sich in dem gleichen Traversenwagen, von dem die Form abgenommen worden war, befindet, auf eine parallel zur Förderbahn auf der der Kerneinlegestrecke gegenüberliegenden Seite angeordneten Auspackstrecke, z. B. einen Ausschlagrost oder dgl. übergeben wird. Der dadurch leere Ballenplatz des Traversenwagens wird dann unmittelbar danach mittels des Umsetzgerätes mit dem zuvor ausgepackten Formballen belegt. Die Formballen wandern dann in der oberen Bahn wieder in Richtung auf die Geißstrecke, wobei der neben ihnen befindliche Kastenplatz bis zu dem zuerst genannten Querförderer frei bleibt.
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Bei der bekannten Anlage sind ferner Maßnahmen zur Mitführung von Beschwereisen vorgesehen. So werden an dem zuerst genannten Quer förderer im Bereich der Beladestation der endlos verlaufenden Förderbahn die Beschwereisen auf die komplette Form aufgelegt, durchwandern mit diesen die Gießstrecke auf der oberen Bahn, anschließend die untere Bahn und danach wieder die obere Bahn bis zu dem zweiten Querförderer. Dort werden sie von der Form abgenommen und auf den Traversenwagen im Bereich des Baüenplatzes aufgelegt. Der Traversenwagen weist im Bereich des Ballenplatzes einen U-förmigen Trog auf, der den Formballen aufnimmt. Auf die Oberkanten der Trogwände werden die Beschwereisen abgesetzt und durchlaufen die obere Bahn . bis zu dem ersten Querförderer, wo sie wieder abgenommen und auf die dort ankommenden fertigen Formen aufgesetzt werden.
Diese Formanlage erlaubt bei geringem Platzbedarf und optimaler Ausnutzung der zwingend notwendigen Fördermittel ein Minimum an Antrieben, die zudem praktisch alle linear arbeiten.- Es werden deshalb lediglich an den Kopfseiten der einzelnen Förderbahnen und Förderstrecken linear arbeitende hydraulische Stoßantriebe benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den ohnehin sehr geringen Platzbedarf der bekannten Formanlage weiter zu verringern und zugleich den konstruktiven Aufwand zu vermindern.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Formanlage wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Traversenwagen wenigstens einen weiteren quer zur Transportrichtung neben den Ballenplätzen liegenden Kastenplatz aufweist und die obere Bahn zwischen der Formmaschine
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und der Zulegestation als Kerneinlegestrecke dient, auf die in einer Beladestation der abgeformte Unterkasten auf den einen, der abgeformte Oberkasten auf den anderen Kastenplatz übergeben werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die beim Stand der Technik vorhandene parallele Kerneinlegestrecke in die endlos verlaufende Förderbahn integriert und zwar auf deren obere Bahn verlagert. Hiermit wird die von der Anlage überbaute Fläche erheblich reduziert. Die abgeformten Ober- und Unterkasten können unmittelbar hinter der Formmaschine in der Beladestation auf die obere Bahn übergeben werden, so daß seitlich der Förderbahn nur im Bereich der Formmaschine Aufstel !fläche benötigt wird. Demzufolge entfallen auch die auf der gesamten parallelen Förderstrecke bisher notwendigen andersartigen Transportmittel, da die leeren Kasten in die Formmaschine und die abgeformten Kasten auf die obere Förderbahn auf jeweils kürzestem Weg gelangen. Im übrigen werden die Traversenwagen im Bereich zwischen der Formmaschine und der Zulegestation, in der bei der bekannten Anlage die Kastenplätze jeweils leer sind, mit den abgeformten Ober- und Unterkasten belegt, so daß sie optimal ausgenutzt sind.
Die auf die obere Bahn abgegebenen Ober- und Unterkasten, die quer zur Transportrichtung auf dem Traversenwagen liegen, bewegen sich entlang der Kerneinlegestrecke mit geringerer Geschwindigkeit als bei der bekannten Formanlage, da sie dort auf der Keineinlegestrecke im Arbeitstakt der Formmaschine wandern, während sie auf der Kerneinlegestrecke der erfindungsgemäßen Anlage nur bei
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jedem zweiten Maschinentakt einen Fördertakt fortbewegt werden. Es wird deshalb auch bei aufwendigen Nacharbeiten an den abgeformten Kasten in der Regel eine Arbeitskraft ausreichen.
Gemäß einer Ausführungsform dieses Grundgedankens der Erfindung sind die beiden Kastenplätze jedes Traversenwagens unmittelbar nebeneinander angeordnet und wird an der Beladestation der Unterkasten auf den vorderen, der Oberkasten auf den hinteren Kastenplatz übergeben. Im Bedarfsfall , wenn nämlich am Oberkasten die umfangreicheren und schwereren Nacharbeiten durchzuführen sind, können die Kasten auch umgekehrt angeordnet werden.
Besonders vorteilhaft wird die Erfindung dadurch verwirklicht, daß der Traversenwagen an dem hinteren Kastenplatz eine den Kasten in einer nach hinten geneigten Schräglage halternde Aufnahme aufweist. Damit ist es möglich, auch den auf dem hinteren Kastenplatz angeordneten abgeformten Kasten so anzuordnen, daß er mit der Formfläche der Arbeitskraft zugekehrt ist, so daß diese Nacharbeiten zugleich an beiden Kasten vornehmen kann, ohne durch den vorne stehenden Kasten wesentlich behindert zu werden. Damit ergibt sich eine weitere Platzersparnis quer zur Förderbahn.
Die vorgenannte Ausführungsform wird in besonders einfacher Weise dadurch verwirklicht) daß der Traversenwagen an seiner einen Seite einen stufenförmig nach unten gezogenen Kragarm aufweist, auf dessen unterer Stufe der eine der beiden Kastenplätze angeordnet ist. Der andere Kastenplatz kann sich dann entweder auf der oberen Stufe des
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Kragarms etwa in Flucht mit den Ballenplätzen befinden, wobei der Kragarm zweckmäßigerweise so ausgebildet ist, daß Oberkasten und Unterkasten in ihrer Position auf den Kastenplätzen einander teilweise übergreifen, oder aber weist der stufenförmige Kragarm am Übergang von der oberen zur unteren Stufe den anderen Kastenplatz mit der Aufnahme zur schrägen Halterung des einen Kastens auf.
Die letztgenannte Variante hat den großen Vorteil, daß der vordere Kastenplatz aus dem relativ hohen Niveau der oberen Bahn aufgrund des stufenförmigen Kragarms auf das gewünschte Arbeitsniveau abgesenkt ist, so daß der dort befindliche abgeformte Kasten, der Unterkasten, leicht von oben her zugänglich ist. Fener ist auch der am schräggestellten Kastenplatz gehalterte abgeformte Kasten, z. B. der Oberkasten, auf der Seite mit der Formfläche leicht von vorne her zu erreichen. Aufgrund des stufenförmigen Kragarms kann die gesamte Förderbahn auf Bodenniveau montiert werden, wobei nur für den abgestuften Kragarm der Traversenwagen· auf der unteren Bahn eine neben deren auf bodennähe befindlichen Schienen angeordnete Kanalgrube vorgesehen werden muß. Auch die bauseits zu verrichtenden Fundamentarbeiten sind dadurch weniger umfangreich, als wenn die gesamte Förderbahn in eine Grube abgesenkt angeordnet werden muß.
Um die Ausladung des Kragarms so gering als möglich zu halten, können die Schienen für die Traversenwagen der oberen Bahn gegenüber denen der unteren Bahn zur Seite des stufenförmigen Kragarms hin versetzt sein.
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Statt der zuvor beschriebenen Ausführungsformen, bei denen - wie beim Stand der Technik - nur eine Formmaschine vorgesehen ist, die nacheinander Oberkasten und Unterkasten abformt, kann gemäß einer anderen Ausfuhrungsform des Grundgedankens der Erfindung jeder Traversenwagen an seinen beiden Seiten je einen Kastenplatz und dazwischen die Ballenplätze aufweisen und die Förderbahn an ihrer einen Längsseite eine Oberkasten-, an ihrer anderen Längsseite eine Unterkasten-Formmaschine zugeordnet sein, wobei an der Zulegestation die Oberkasten auf die andere Längsseite übergeführt und auf den dort befindlichen Unterkasten zugelegt werden. Hiermit läßt sich eine doppelte Arbeitsgeschwindigkeit erreichen. Dadurch, daß der vom Oberkasten belegte Kastenplatz hinter der Zulegestation frei wird, kann wie bei der Anlage mit einer Einstationen Formmaschine der Formballen über diesen Kastenplatz auf die Auspackstrecke abgeschoben werden.
Zweckmäßigerweise besitzt jeder Traversenwagen einen Eigenantrieb, z. B. einen El ektro-Einzel antrieb. Hierdurch ergibt sich gegenüber dem Stand der Technik eine einfachere Steuerung und Manipul ierbarkeit, insbesondere können einzelne Wagen aus dem Verband herausgenommen und beispielsweise in Parkstellung gebracht werden. Es werden im übrigen die großen und recht teuer.en Stoßantriebe vermieden. Im übrigen ist es bei dieser Ausführungsform nicht mehr notwendig, daß die Traversenwagen zur Übertragung der Antriebskräfte aneinander stoßen.
Wie bereits eingangs angedeutet, werden bei der bekannten Formanlage auf der oberen Bahn an der Zulegestation auf den Oberkasten der kompletten Form Beschwereisen aufgelegt, die auf dem
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gesamten ersten Förderabschnitt bis zum Ausstoßen des Formballens auf der Form verbleiben und anschließend auf den U-förmigen Trögen der Traversenwagen bis zur Zulegestation zurückgefördert werden. Bei der erfindungsgemäßen Anlage hingegen ist an der Zulegestation eine die Beschwereisen von den sie auf der unteren Bahn passierenden, abgegossenen Formen abnehmende und auf die obere Bahn umsetzende Einrichtung vorgesehen. Die Beschwereisen laufen also lediglich auf der Gießstrecke und auf einem etwa nochmals gleichlangen Abschnitt der unteren Bahn mit, um dann wieder auf der oberen Bahn zur Beschwerung dienen zu können. Dadurch wird die Anzahl der in Umlauf befindlichen Beschwereisen erheblich reduziert.
Schließlich bezieht sich die Erfindung allgemein auf eine Kasten-Formanlage für Gießereien mit auf einer Bahn bewegten Traversenwagen als Transportmittel , die wenigstens zwei quer zur Transportrichtung nebeneinander liegende Plätze aufweisen, von denen der eine - ein Kastanplatz - an einer Zulegestation die-aus Unterkasten und zugelegtem Oberkasten bestehende Form, der andere - ein Ballenplatz - mit gegebenenfalls einem U-förmigen Trog, einen von den Formkasten getrennten Formballen aufnimmt., wobei die fertige Form auf einem Teil der Bahn entlang einer Gießstrecke geführt wird, während der anschließende Teil der Bahn als Kühlstrecke für die abgegossenen Formen bzw. für die Formballen dient.
Formanlagen dieses Aufbaus sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt, wobei der Transport im allgemeinen ausschließlich in einer horizontalen Ebene erfolgt. Auch für eine solche Formanlage schlägt die Erfindung zur Reduzierung des Platzbedarfs vor,
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daß jeder Traversenwagen an seiner einen Seite einen stufenförmig nach unten gezogenen Kragarm, auf dessen unterer Stufe der Kastenplatz zur Aufnahme beispielsweise des abgeformten Unter kas tens angeordnet ist, und am Übergang von der oberen zur unteren Stufe einen weiteren Kastenplatz aufweist mit einer beispielsweise den abgeformten Oberkasten in einer nach hinten geneigten Schräglage aufnehmenden Halterung, wobei der vor der Zulegestation liegende Teil der Bahn, auf der Ober- und Unterkasten nebeneinander angeordnet sind, als Kerneinlegestrecke dient. Der erfindungsgemäß ausgebildete Traversenwagen läßt sich also nicht nur bei der eingangs beschriebenen bekannten Anlage, sondern bei jeder beliebigen Anlage mit Traversenwagen platzsparend und kostengünstig einsetzen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigen: -
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Formanlage in schematischer Darstellung;
Figur 2 eine Stirnansicht auf die endlos geführte Förderbahn ' gemäß Figur 1 in bevorzugter Ausführung;
Figur 3 eine der Figur 2 ähnliche Ansicht nur einer der beiden Bahnen mit einer anderen Ausführungsform des Traversenwagens;
Figur 4 eine der Figur 3 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Traversenwagens;
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Figur 5 eine vierte Ausführungsform des Traversenwagens in gleicher Ansicht und
Figur 6 eine den Figuren 3 bis 5 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
Die in Figur 1 schematisch gezeigte Formanlage besteht im wesentlichen aus einer Formmaschine 1 und einer in einer vertikalen Ebene endlos geführten Förderbahn 2, von der in Figur 1 lediglich die obere Bahn erkennbar ist, die an ihren beiden Enden 3, 4 über je eine Hubeinrichtung miteinander verbunden sind. Auf dieser Förderbahn bewegen sich als Transportmittel Traversenwagen 5, die in Figur in Ansicht näher erkennbar sind.
In Figur 2 sind die beiden übereinander angeordnete Bahnen 6, 7 erkennbar, die jeweils von Schienen gebildet sind, auf denen die Traversenwagen 5, die vorzugsweise mit einem El ektro-Einzelantrieb versehen sind, bewegt werden. Jeder Traversenwagen 5 weist einen U-förmigen, in Figur 2 nach den Seiten hin offenen Trog 8 auf, innerhalb dessen sich drei Ballenplätze 9 befinden, die mit je einem Ballen 10 besetzt sind. Der Traversenwagen 5 weist einen Kragarm 11 auf, der bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 stufenförmig nach unten gezogen ist. Auf der unteren Stufe des Kragarms befindet sich ein Kastenplatz 12, z. B-. für einen abgeformten Unterkasten 13, während am Übergang 14 zwischen den Ballenplätzen 9 und dem Kastenplatz 12 ein weiterer Kastenplatz 15 angeordnet ist, der den anderen abgeformten Kasten, z.B. den Oberkasten 16 in einer Schräglage mit nach außen weisender FormfIäche aufnimmt. Zu diesem Zweck weist der Kragarm im
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Bereich des Übergangs 14 eine Halterung 17 für den Kasten auf. Zwischen den beiden Bahnen 6, 7 ist eine Abdeckung 18 angeordnet, die zugleich einen Kühl luft tunnel bilden kann und an ihrer einen Seite entsprechend der Formgebung der Kragarme 14 ausgebildet ist.
Wie Figur 2 erkennen faßt ,sind die Schienen der unteren Bahn 7 auf Bodenniveau montiert. Neben den Schienen befindet sich im Fundament eine Kanal grube 19, in der die Kragarme 11 der Traversen wagen 5 der unteren Bahn laufen. Hier ist weiterhin ersichtlich, daß auf dem Kastenplatz 12 der unteren Stufe des Kragarms-11 eine komplette Form 20, bestehend aus Oberkasten und Unter käst en sitzt.
Zur Erläuterung der Betriebsweise der Formanlage wird wiederum auf Figur 1 Bezug genommen. Der Formmaschine 1 ist in bekannter Weise eine Model !wechsel einrichtung 21 zugeordnet, die das abwechselnde Einfahren und Ausfahren von Ober kasten-und Unterkastenmodellen ' gestattet. Durch die Formmaschine 1 ist eine Förderstrecke 22, die etwa parallel zu der geschlossenen Förderbahn 5 angeordnet ist, hindurchgeführt. Hierbei handelt es sich mit Vorzug um eine Bordrollenbahn, auf der die Formkasten ohne weiteres Transportmittel laufen. Diese Bordrollenbahn 22 steht hinter der Formmaschine 1 über einen Verschiebewagen 23 mit der oberen Bahn 6 (Figur 2) der endlos geführten Förderbahn 5 in Verbindung . Der Verschiebewagen 23 weist ferner eine in vertikaler Ebene arbeitende Kippeinrichtung auf. An den Verschiebewagen 23 schließt sich auf der oberen Bahn 6 eine Kerneinlegestrecke mit mehreren Positionen 24 an, an deren Ende ein Zulegegerät 25 angeordnet ist. Die Uhterkasten und Oberkasten
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werden abwechselnd von dem Verschiebewagen 23 an die obere Bahn 6 abgegeben, indem der Unterkasten 13, wie mit Bezug auf Figur 2 bereits beschrieben, auf den unteren Kastenplatz 12 abgeschoben, der Oberkasten 16 hingegen nach Betätigen der Kippeinrichtung in Schräglage in die Halterung 17 am anderen Kastenplatz eingeführt wird. Die solchermaßen angeordneten Ober- und Unterkasten durchlaufen die Kerneinlegestrecke mit den Positionen 24. Das Zulegegerät 25 greift den Oberkasten 16 und wendet ihn auf den Unterkasten 13, so daß hinter dem Zulegegerät 25 komplette Formen 20 an die dort befindliche Gießstrecke abgegeben werden. Zugleich können im Bereich des Zulegegerätes - in der Zeichnung nicht dargestellt - auf den Oberkasten der kompletten Form 20 Beschwereisen aufgelegt werden. Am Ende der Gießstrecke werden die Formen auf die untere Bahn 7 (Figur 2) abgesenkt und laufen dort in entgegengesetzter Richtung von Ende 3 zum Ende 4 der Förderbahn. Die Beschwereisen können auf der unteren Bahn im Bereich des Zulegegerätes 25 wieder abgenommen und auf die obere Bahn verbracht werden, um dort wieder aufgelegt zu werden. Die Formen werden am Ende 4 der unteren Bahn wieder auf die obere Bahn angehoben und gelangen dort zu einem Querfördergerät 26. Dort wird der Formballen aus den Formkasten ausgedrückt oder ausgehoben und mittels einer Schubeinrichtung quer zur Transportrichtung in den Trog 8 der Traversenwagen 5 verschoben. Der auf dem äußeren Ballenplatz dieses Traversenwagens befindliche Formballen wird dabei zugleich auf eine neben der Förderbahn angeordnete Auspackstrecke 28 abgeschoben. Die leeren Formkasten werden in entgegengesetzter Richtung bewegt und gelangen in ein Trenngerät 29, von dem nacheinander die leeren
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Unterkasten und Oberkasten über die Bordrollenbahn 22 der Formmaschine 1 zugeführt werden. Die Anzahl der Ballenplatze 9 im Trog jedes Traversenwagens 5 richtet sich nach der erforderlichen Kühldauer und/oder der zur Verfügung stehenden Bahnlänge. Beini gezeigten Ausführungsbeispiel weist jeder Traversenwagen 5 drei Reihen zu je drei Ballenplätzen auf (Figur 1), so daß jeder FormbarIen auf der endlos geführten Förderbahn 2 insgesamt drei Umläufe durchführt, bevor er auf die Auspackstrecke 28 abgegeben wird. Zu der auf dieser Strecke gegebenen Kühl zeit kommt noch die Kühlzejt zwischen der Gießstrecke und dem Querförderer 26, auf der sich der Formballen noch im Formkasten befindet, hinzu.
Bei den Ausführungsformen gemäß Figuren 3 bis 6 ist der Träversenwagen 5 jeweils ohne Fahrwerk wiedergegeben. Auch hier ist lediglich beispielhaft angedeutet, daß der Traversenwagen 5 innerhalb des Trogs 8 drei Ballenplätze, gegebenenfalls wieder in je drei Reihen, aufweist. Neben dem Trog 8 sind bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 in fluchtender Anordnung jeweils ein Kastenplatz 30, 31 nebeneinander angeordnet, wobei auch hier auf dem Kastenplatz 30 zweckmäßigerweise ein Oberkasten 32, auf dem Kastenplatz 31 ein Unterkasten 33 sich befinden. Diese Anordnung wird man in erster Linie dann wählen, wenn auf die Platzverhältnisse nicht allzu große Rücksicht genommen werden muß und am Oberkasten keine Nacharbeiten notwendig sind. In diesem Fall können sich die Fahrwerke auch jeweils im äußeren Bereich des Traversenwagens befinden, so daß die Kastenplätze 30, 31 nicht auf einem Kragarm angeordnet sind.
Bei einer platzsparenderen Ausführungsform gemäß Figur 4 sind ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 am Traversenwagen ein Kastenplatz 34 für den Unterkasten 35 und
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diesem und dem Trog 8 ein Kastenplatz 36 zur Aufnahme des Oberkastens 37 in Schräglage vorgesehen- Damit die für den Oberkasten notwendige Halterung beim Abschieben,des Formballens in den Trog nicht stört, greift sie mit Vorteil von der Seite her an dem Oberkasten, beispielsweise an seinen Wendezapfen an.
In der Ausführung gemäß Figur 5 weist der Traversenwagen 5 wiederum einen Kragarm 11 auf, wobei die untere Stufe wiederum einen Kastenplatz 12 für den Unterkasten 13 bildet, während im Bereich der oberen Stufe ein mit den Ballenpl ätzen fluchtender Kastenplatz 38 für den Oberkasten 39 angeordnet ist. Die obere Stufe braucht dabei nur so breit ausgebildet sein, daß der Oberkasten 39 sicher unterstützt ist, im übrigen aber den Unterkasten etwas übergreift, soweit dies die dort notwendigen Nacharbeiten gestatten.
Schließlich zeigt Figur 6 eine Ausführungsform, wie sie insbesondere bei Verwendung zweier Formmaschinen, die also jeweils nur Unterkasten bzw. Oberkasten abformen, eingesetzt wird. Dabei kann je eine Formmaschine an jeder Längsseite der geschlossen geführten Förderbahn 2 angeordnet sein. Der Traversenwagen 5 besitzt in diesem Fall zu beiden Seiten der Förderbahn je einen Kastenplatz 40 bzw. 41 für den Unterkasten 42 bzw. den Oberkasten 43. Dor Kastenplatz 4 1 ist bei dieser Variante nur zwischen der Formmaschine und dem Zulegegerät besetzt, da er dort von einem Hub- und Quer förderer abgenommen und dem Zulegegerät auf der anderen SrMte zugeführt wird.

Claims (1)

  1. DR. INC. HANS LICHTI '"dTPL.VnG: Ή EVN'Eä. LIC HTI DIPL."PHYS. DR. JOST LEMPERT PATENTANWÄLTE
    D-7500 KARLSR UHE 41 (CROTZINCE N) · DURtACHERSTR. 3KH OC H H AUS)
    TELHKON (07211 48511
    12. März 1982 6370/82-Lj
    BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH Pfinztal straße 90
    D-7500 Karlsruhe 41
    Patentansprüche
    1. Kasten-Formanlage für Gießereien mit einer in einer vertikalen Ebene endlos verlaufenden, zweistöckigen Förderbahn mit Traversenwagen, die wenigstens zwei quer zur Transportrichtung nebeneinander liegende Plätze aufweisen, von denen der eine - ein Kastenplatz - an einer Zulegestation die aus Unterkasten und zugelegtem Oberkasten bestehende Form aufnimmt, die auf der oberen Bahn abgegossen,daraufhin auf die untere Bahn übergeben, auf dieser in entgegengesetzter Richtung zum anderen Ende geführt und dort auf die obere Bahn zurückgeführt wird, wo in einer Ausstoßstation der Formbai Ien vom Formkasten getrennt und auf den benachbarten Platz - einem Ballenplatz - des Traversenwagens, der dort gegebenenfalls einen U-förmigen Trog besitzt, abgeschoben wird, wobei zugleich der dort von einem früheren Arbeitstakt befindliche FormbaHen auf einen weiteren daneben liegenden Ballenplatz oder über eine
    -2-'" ■'■. ' -.*.:.. 6370/82- Lj
    Entladestation auf eine Auspackstrecke übergeben wird, während der leere Formkasten in Ober- und Unterkasten getrennt und diese der Formmaschine übergeben werden,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß jeder Traversenwagen (5) wenigstens einen weiteren quer zur Transportrichtung neben den Ballanplätzen (9) liegenden Kastenplatz (15, 30, 36, 38, 40) aufweist und die obere Bahn (6) zwischen der Formmaschine (1) und der Zulegestation (25) als Kerneinlegestrecke (24) dient, auf die in einer Beladestation (23) der abgeformte Unterkasten (13) auf den einen (12), der abgeformte Oberkasten (15) auf den anderen Kastenplatz (15) übergeben werden.
    2. Kasten-Formanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kastenplätze jedes Traversenwagens (5) unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und an der Beladestation (23) der Unterkasten (13, 33, 35) auf den vorderen (12, 31, 34, 36), der Oberkasten (16, 32, 37, 39) auf den hinteren Kastenplatz (15, 30, 36, 38) übergeben werden.
    3. Kasten-For man I age nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Traversenwagen (5) am hinteren Kastenplatz (15, 36) eine den Oberkasten (16, 37) in einer nach hinten geneigten Schräglage halternde Aufnahme (17) aufweist.
    4. Kasten-For man I age nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Traversenwagen (5) an seiner einen Seite einen stufenförmig nach unten gezogenen Kragarm (11) aufweist, auf dessen unterer Stufe der eine (12) der beiden Kastenplätze (12, bzw. 38) angeordnet ist.
    -ν';--" : "ν Γ-: V 3-2 0-.9Ί 6
    - 3 - 6370/82-Lj
    5. Kasten-Formanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Kastenplatz (38) auf der oberen Stufe des Kragarms (11) etwa in Flucht mit den Ballenplätzen (9) angeordnet ist. ■
    6. Kasten-Formanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenförmige Kragarm (11) so ausgebildet ist, daß Oberkästen (39) und Unterkasten (13) in ihrer Position auf den Kastenplätzen (38, 12) einander teilweise übergreifen.
    7. Kasten-Formanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenförmige Kragarm (11) am Übergang (14) von der oberen zur unteren Stufe den anderen Kastenplatz (15) mit der Aufnahme (17) zur schrägen Halterung des Oberkastens (16) aufweist.
    8. Kasten-For man I age nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen für die Traversenwagen (5) der oberen Bahn (6) gegenüber denen der unteren Bahn (7) zur Seite des stufenförmigen Kragarms (11) versetzt sind.
    9. K as ten-For man I age nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den stufenförmigen Kragarm (11) der Traversenwagen (5) der unteren Bahn (7) eine neben deren auf Bodenhöhe befindlichen Schienen angeordnete Kanal grube (19) vorgesehen ist.
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    10. Kasten-Formanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Traversenwagen (5) an seinen beiden Seiten je einen Kastenplatz (40, 41) und dazwischen die Ballenplätze (9) aufweist und daß der Förderbahn (2) an ihrer einen Längsseite eine Oberkasten-, an ihrer anderen Längsseite eine Unterkasten-Formmaschine zugeordnet ist, wobei an der Zulegestation (25) die Oberkasten (43) auf die andere Längsseite übergeführt und auf den dort befindlichen Unterkasten (42) zugelegt werden.
    11. K as ten-For man I age nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Traversenwagen (5) einen Eigenantrieb aufweist.
    12. K as ten-For man I age nach einem der Ansprüche 1 bis 11 wobei auf der oberen Bahn an der Zulegestation auf den Oberkasten der kompletten Form Beschwereisen aufgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zulegestation (25) eine die Beschwereisen von den sie auf der unteren Bahn (7) passierenden, abgegossenen Formen (20) abnehmende und auf die obere Bahn (6) umsetzende Einrichtung vorgesehen ist.
    13. Kasten-For man I age, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis mit auf einer Bahn bewegten Traversenwagen als Transportmittel , wenigstens zwei quer zur Transportrichtung nebeneinander liegende Plätze aufweisen, von denen der eine - ein Kastenplatz - an einer Zulegestation die aus Unterkasten und zugelegtem Oberkasten bestehende Form, der andere - ein Ballenplatz - mit gegebenenfalls einem U-förrnigen Trog, einen von den Formkasten getrennten
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    Formballen aufnimmt, wobei die fertige Form auf einem Teil der Bahn entlang einer Gießstrecke geführt wird, während der anschließende Teil der Bahn als Kühlstrecke für die abgegossenen Formen bzw. für die Formballen dient, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Traversenwagen (5) an seiner einen Seite einen stufenförmig nach unten gezogenen Kragarm (11), auf dessen unterer Stufe der Kastenplatz (12) zur Aufnahme des abgeformten Unterkastens (13) angeordnet ist, und am Übergang (14) von der oberen zur unteren Stufe einen weiteren Kastenplatz (15) aufweist mit einer den abgeformten Oberkasten (16) in einer nach hinten geneigten Schräglage aufnehmenden Halterung (17) , wobei der vor der Zulegeposition (25) liegende Teil der Bahn (2) auf der Ober- und Unterkasten (16, 13) nebeneinander angeordnet sind als Kerneinlegestrecke (24) dient.
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